Statuskonferenz

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Statuskonferenz Statuskonferenz BMBF-Fördermaßnahme Umwelt- und gesellschaftsverträgliche Transformation des Energiesystems 15. und 16. September 2015 in Bonn Zwischenergebnisse der 33 Forschungsprojekte und der Wissenschaftlichen Koordination Download: www.fona.de/de/15980 Inhaltsverzeichnis Statuskonferenz BMBF-Fördermaßnahme „Umwelt- und gesellschaftsverträgliche Transformation des Energiesystems“ am 15. und 16. September 2015 in Bonn Projekt-Akronym Projekt-Titel Seite WiKo SÖF Energie Wissenschaftliche Koordination der BMBF-Fördermaßnahme - 3 Umwelt- und gesellschaftsverträgliche Transformation des Ener- giesystems AKZENTE Gesellschaftliche Akzeptanz von Energieausgleichsoptionen und 11 ihre Bedeutung bei der Transformation des Energiesystems AKZEPTANZ Die Gesellschaftliche Akzeptanz der Energiewende 17 Demoenergie Die Transformation des Energiesystems als Treiber demokrati- 23 scher Innovationen Dezent Zivil Entscheidungen über dezentrale Energieanlagen in der Zivilge- 29 sellschaft de.zentral Institutionell und technologisch konsistente Energiestrategien für 35 eine zentral oder dezentral ausgerichtete Energiewende in Deutschland DZ-ES Dezentrale Beteiligung an der Planung und Finanzierung der 41 Transformation des Energiesystems enEEbler Mitarbeiter-Engagement für Erneuerbare Energien in Unterneh- 47 men Energiekonflikte Akzeptanzkriterien und Gerechtigkeitsvorstellungen unterschied- 53 licher erneuerbarer Energiesysteme Energiesuffizienz Strategien und Instrumente für eine technische, systemische und 59 kulturelle Transformation zur nachhaltigen Begrenzung des Ener- giebedarfs im Konsumfeld Bauen / Wohnen ENERGIO Die Energiewende im Spannungsfeld zwischen Regionalisierung 65 und Zentralisierung - Empirische Analysen zum Energiefödera- lismus EnerLOG Lösung von lokalen energiepolitischen Konflikten und Verwirkli- 71 chung von Gemeinwohlzielen durch neue Organisationsformen im Energiebereich EnerTransRuhr Energiewende integrativ - Entwicklung eines transformativen For- 77 schungsdesigns am Beispiel der Energiewende Ruhr/NRW EnGeno Transformationspotenziale von Energiegenossenschaften: Mit 83 postfossilen Dezentralisierungsstrategien zur Energiewende EnWorKS Energieeffizienter Wohnraum am Beispiel Kassel - Technische, 89 rechtliche und ökonomische Gestaltung der Energiewende im Gebäudebereich E-Transform Begleitung von Transformationsprozessen in der Energieversor- 95 gung - Redefinition kooperativer Leitbildkommunikation unter Einbeziehung interaktiver Mediensysteme Gebäude- Systemische Transformation der Wärmeversorgung von Wohn- 101 Energiewende gebäuden - Bewertung der Nachhaltigkeit unterschiedlicher Sa- nierungsoptionen in zwei Modellregionen iENG Intelligente Energienutzung in der Gebäudewirtschaft - Akteure 107 und ihre Rahmenbedingungen im Bereich der energetischen Sa- nierung des Wohnungsbestands InnoSmart Partizipative Gestaltung von verbrauchernahen Innovationen für 113 Smart Grids Investitionsschub Investitionsschub durch die deutsche Energiewende in Zeiten der 119 Finanz- und Wirtschaftskrise Klima-Citoyen Neue Rollen, Möglichkeiten u. Verantwortlichkeiten der Bürger in 125 der Transformation des Energiesystems KomMA-P Komplementäre Nutzung verschiedener Energieversorgungskon- 131 zepte als Motor gesellschaftlicher Akzeptanz und individueller Partizipation zur Transformation eines robusten Energiesystems LITRES Lokale Innovationsimpulse zur Transformation des Energiesys- 137 tems Lokale Passung Lokal und sozial - Anpassung von Energiesystemen und sozialen 143 Strukturen durch interdisziplinäre Energieberatung auf kommuna- ler Ebene Prosumer-Haushalte Private Haushalte als Schlüsselakteure einer Transformation des 149 Energiesystems: Empfehlungen für eine sozial-ökologisch orien- tierte Förderpolitik RESYSTRA Auf dem Weg zu resilienten Energiesystemen! Resiliente Gestal- 155 tung des Energiesystems am Beispiel der Transformationsoptio- nen „EE-Methan-System“ und „Regionale Selbstversorgung“ SMiG Effiziente Nutzung erneuerbarer Energien durch regionale res- 161 sourcenoptimierte 'intelligente' Versorgungs- und Verbrauchsnet- ze (Smart Microgrids) Soko Sozialpolitische Konsequenzen der Energiewende in Deutschland 167 – Empirische Analyse relativer Belastungen für Privathaushalte und möglicher Energiearmut Stromeffizienzklassen Stromeffizienzklassen für Haushalte. Förderung von Stromspa- 173 rinnovationen in Haushalt, Markt und Gerätetechnik SW-Agent Die Rolle von Stadtwerken in der Energiewende 179 Transparenz Erhöhung der Transparenz über den Bedarf zum Ausbau der 185 Stromnetze Strom-Übertragungsnetze TransStadt Transformation des städtischen Energiesystems und energeti- 191 sche Stadtsanierung. Kommunales Transformationsmanagement auf Basis integrierter Quartierskonzepte VerNetzen Sozial-ökologische, technische u. ökonomische Modellierung von 197 Entwicklungspfaden der Energiewende W³ Wachstum, Widerstand, Wohlstand als Dimensionen regionaler 203 Energieflächenpolitik Faktenblatt der 209 Fördermaßnahme Wissenschaftliche Koordination des BMBF-Förderprogramms: „Umwelt- und gesellschaftsverträgliche Transformation des Energiesystems“- „Entwicklungsportfolio, Synthese, Partizi- pationsmethoden, Transfer Laufzeit des Vorhabens: 01.03.2014 bis 31.08.2017 Freiburg, Juli 2015 Statusbericht Verbundpartner: Geschäftsstelle Freiburg Postfach 17 71 79017 Freiburg Öko-Institut e.V. (FKZ 01UN1200A) Hausadresse Prof. Dr. Rainer Grießhammer Merzhauser Straße 173 79100 Freiburg ISOE - Institut für sozial-ökologische Forschung (FKZ 01UN1200B) Telefon +49 761 45295-0 Prof. Dr. Matthias Bergmann Büro Berlin Schicklerstraße 5-7 10179 Berlin Telefon +49 30 405085-0 Büro Darmstadt Rheinstraße 95 64295 Darmstadt Telefon +49 6151 8191-0 [email protected] www.oeko.de _____________________ ISOE – Institut für sozial- ökologische Forschung Hamburger Allee 45 60486 Frankfurt a.M. Telefon +49 69 707 69 19-0 3 1. Projektziele Die 33 ausgewählten Forschungs- und Entwicklungsvorhaben des BMBF-Programms "Umwelt- und gesellschaftsverträgliche Transformation des Energiesystems“ werden durch eine Wissenschaftliche Koordination (WiKo) begleitet. Ziel der WiKo ist eine Unterstützung der Projekte und die Förderung von Synergie-Effekten. Durch den Vergleich und die Zusammenführung individueller Forschungser- gebnisse wird deren Aussagekraft erhöht und Einzelergebnisse kontextualisiert. Zielgruppenspezifi- sche Aufbereitungen („Übersetzung“) soll den Transfer in die Praxis erleichtern und somit die direkte Anwendung der gewonnenen Ergebnisse unterstützen. In einer Teilstudie Partizipation sollen die ge- sammelten Erkenntnisse und Methoden systematisch zusammengestellt werden Abschließend sollen die Erfahrungen zur Energiewende als Transformationsprozess zusammengefasst werden. 2. Darstellung der Zwischenergebnisse Für den koordinierten Austausch und soweit möglich Synthese zwischen den Projekten wurden fünf thematische Cluster gebildet (Bürger und Geschäftsmodelle; Entwicklungsoptionen: Stromnetze, Speicher und Szenarien; Gebäude und Siedlungen; Governance; Partizipationsstrategien). Um mögliche Entwicklungsoptionen des Energiesystems darzustellen, die für die Projekte relevant sind, werden jährliche Status-Reports zu relevanten Entwicklungen und Perspektiven erstellt. Bislang wurden ein Status-Report zum Gebäudesektor verfasst (Bürger und Hesse 2015) und einer zur (de- )zentralen Entwicklungsperspektive des Stromsektors (Bauknecht et. al 2015). Grundsätzlich ist zu beobachten, dass die Forschung in einem gesellschaftlichen und aktuellen Aufga- benfeld immer wieder Irritationen unterworfen ist, indem die Mehrebenen-Governance (Bund, Länder, Gemeinden) für politischen Widerstreit und Widersprüchlichkeiten sorgt und eine relativ rasche Abfol- ge von für die Forschungsgegenstände wesentlichen Gesetzesänderungen zu beobachten ist. For- schungsfragen müssen aufgegeben bzw. neu formuliert werden, Praxispartner ziehen sich zurück, weil die Grundlage für Beteiligungen erschwert wurde, u.a.m. Die ohnehin für die Beobachtung und Beein- flussung von Transformationsvorgängen relativ kurze Laufzeit der Fördermaßnahme und der Projekte wird durch solche erschwerenden Umstände gewissermaßen noch kürzer. 2.1. Cluster „Bürger und Geschäftsmodelle“ Schwerpunkte des breit angelegten Clusters sind unterschiedliche Rollen, Handlungspotenziale und Zahlungsbereitschaften von Bürgern in der Energiewende (Projekte Klima-Citoyen, Prosumer, Ener- gio), Geschäftsmodelle aus Sicht verschiedener Organisationen wie Energieversorger (Projekt Innos- mart) Stadtwerke (SW Agent), Energiegenossenschaften (Projekte EnGeno, enEEbler), Großinvesto- ren (Projekt Investitionsschub), bei der Gebäudesanierung (Projekt iENG) und bei dezentralen Ener- giesystemen mit Energieausgleichsoptionen, Smart Grid, Microgrid, Speichern (Projekte Akzente, In- noSmart, SMiG). Weitere Projekte untersuchen Energieeinsparungspotentiale in Privathaushalten (Projekte Energiesuffizienz, Stromeffizienzklassen) und die umwelt- und gesellschaftsverträglich opti- mierte Nutzung vorhandener Flächen für die Installation von EE- Anlagen. Wesentliche Zwischenergebnisse • Gesetzesänderungen der letzten zwei Jahre haben für eine große Verunsicherung unter den potentiellen Investoren gesorgt (EEG, Kapitalanlagegesetzbuch, Konzessionsrecht). Es gibt eine sehr große Unsicherheit über zukünftige Geschäftsmodelle, weil diese im Energiebereich sehr stark von der staatlichen Rahmensetzung abhängen. • Bürgergetragene Geschäftsmodelle haben oft geringere Renditeerwartungen, vor allem wenn es um lokale und regionale Investitionen mit Partizipationsmöglichkeiten
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