Kunst-Und Kulturbericht Frauenkulturbericht Der Stadt Wien

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Kunst-Und Kulturbericht Frauenkulturbericht Der Stadt Wien KUNST- UND KULTURBERICHT DER STADT WIEN 1999 HERAUSGEGEBEN VON DER GESCHÄFTSGRUPPE KULTUR DES MAGISTRATS DER STADT WIEN AMTSFÜHRENDER STADTRAT FÜR KULTUR DR. PETER MARBOE © 2000 Magistrat der Stadt Wien Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Bernhard Denscher (MA 7) Dr. Ferdinand Opll (MA 8) Dr. Walter Obermaier (MA 9) Dr. Günter Düriegl (MA 10) Wolfgang Wais (Wiener Festwochen) Dr. Gerald Matt (Kunsthalle Wien) Dr. Peter Zawrel (Wiener Filmfonds) Dr. Karl Albrecht -Weinberger (Jüdisches Museum der Stadt Wien) Bezugsadresse: MA 7 - Kulturabteilung Friedrich Schmidt -Platz 5 A - 1082 Wien e-mail: [email protected] http://www.wien.gv.at/ma07/ INHALT VORWORT KULTURABTEILUNG DER STADT WIEN (MA 7) Musik Theater Literatur Bildende Kunst Kunsthalle Wien Alltagskultur Altstadterhaltung und Denkmalpflege Bezirksmuseen Ehrungen Interkulturelle Maßnahmen Stipendien Film und Video Wiener Filmfinanzierungsfonds Wiener Festwochen Beratungsstelle für Kulturarbeit WIENER STADT- UND LANDESARCHIV (MA 8) WIENER STADT- UND LANDESBIBLIOTHEK (MA 9) MUSEEN DER STADT WIEN (MA 10) Jüdisches Museum der Stadt Wien FÖRDERUNGEN . VORWORT Stadtrat Dr. Peter Marboe Der Kunst- und Kulturbericht gibt Auskunft über frontation mit der Kunst aufzuwerten. Wenn Max die Ausgaben der Stadt Wien im kulturellen Reinhardt vom Ensemble auf der Bühne im Bereich, über den Einsatz von rund zwei Miteinander mit dem Ensemble im Publikum Milliarden Schilling Steuermitteln für Kunst und gesprochen hat, so hat das nicht nur für das Kultur. Damit stellt sich auch die Frage der Theater seine Gültigkeit, sondern auch für alle Legitimation. Was kann und will die Kulturpolitik anderen kulturellen Bereiche. Für dieses mit dieser doch erheblichen Summe bewirken? Miteinander hat die Kulturpolitik einzutreten, Trägt sie dazu bei, das Leben der Menschen in indem sie Barrieren zwischen Publikum und dieser Stadt schöner, sinnvoller, erfüllter zu Künstlern abträgt, indem sie allen kulturellen gestalten? Ist der finanzielle Aufwand dafür in Sparten und für die darin tätigen Künstler ge­ Zeiten schwieriger Budgets gerechtfertigt? Gibt rechte Chancen eröffnet und damit auch die es das Einverständnis der Bürger, der notwendigen Voraussetzungen für künstlerische Steuerzahler, mit der Kulturpolitik, mit den Arbeit schafft. Maßnahmen, die hier gesetzt werden? Die Wiener Kulturpolitik hat in den vergangenen Wir sind in Wien in der glücklichen Lage, eine Jahren erfolgreich versucht, das Kulturleben der weitgehende Zustimmung der Bevölkerung mit Stadt in diesem Sinn weiterzuentwickeln. So dem kulturpolitischen Engagement der Stadt wurde mit der Einrichtung des voraussetzen zu können, ohne die von der „Theaterdienstags“ ein weiterer Schritt der Identifikation der Stadt als Kulturmetropole Theater hin zum Publikum ermöglicht. Mit den getragen wird. Diese Zustimmung schlägt sich im Bau befindlichen Zentren für Kinderkreativität auch in den politischen Gremien der Stadt oder Tanz im Museumsquartier werden Defizite nieder, die generell Maßnahmen, Reformen, ausgeglichen, die die Stadt bisher in diesem Verbesserungen im kulturellen Bereich positiv Bereichen hatte. Ob Film, Jazz oder und zustimmend gegenüber stehen. Alltagskultur: entscheidende Weichenstellungen Grundlage dafür ist das Bewusstsein, dass schaffen neue Optionen für die Zu kunft. Kultur immer mehr als sinnstiftendes Element Einige Beispiele: Neben den großen Institu­ im weitesten Sinn begriffen wird. Kultur bringt tionen der bildenden Künste entstehen im die Menschen zusammen, schafft Kontakte und Museumsquartier unter anderem ein Kinder- Kommunikation, trägt durch Erleben letztlich kreativ- und ein Tanzzentrum. dazu bei, dem Leben mehr Sinn zu geben. Für Die Kultur für die nachkommende Generation die immer differenziertere, von Parti­ zugänglich zu machen, das Publikum, die kularinteressen bestimmte Gesellschaft stellt Rezipienten der Kultur schon in jungen Jahren die Kultur einen Integrationsfaktor dar, für die zu gewinnen, war von Anfang an ein erklärtes mündigen BürgerInnen ein wesentliches Mittel Ziel der Kulturpolitik dieser Regierung. Dazu der Artikulation. Kunst und Kultur können gehören die Vernetzung der entsprechenden schließlich auch jenes Bewusstsein für Identität Angebote, die Qualitätssicherung in der und Gemeinschaft schaffen, das auch Kinderkultur, das Eingehen auf die Bedürfnisse dialogfähig ist, Partnerschaften eingehen kann, von Kindern und Jugendlichen, aber auch die Respekt vor dem anderen zeigt. Früherkennung großer Talente. Das nun in Bau „Kultur ist die Substanz, um die es in der Politik befindlichen Kinderquartier wird dann ein geht“ hat Richard von Weizsäcker gesagt und umfassendes Angebot zur künstlerischen damit der Kultur einen umfassenden Stellenwert Auseinandersetzung und Betätigung bieten: mit eingeräumt. Die ethische Dimension, die dem Kindermuseum „Zoom“, das in erweiterter Weizsäcker damit anspricht, braucht eine Form permanente und Wechselausstellungen kulturpolitische Programmatik. Eine Pro­ zeigen wird, mit dem Theater für Kinder, mit grammatik, die im Sinne humaner, demokra­ einer Probebühne, mit Workshops und einer tischer Politik Rahmenbedingungen für die freie Infostelle für Kinderkultur. Entwicklung der Künste setzt, die den Künstlern Auch das neue Zuhause für den Tanz im die bestmögliche Entfaltung ihrer Kreativität Museumsquartier nimmt bereits konkrete ermöglicht, die auch Unkonventionelles und Formen an. Auf rund 1200 Quadratmetern ist ein Neues nicht nur zulässt, sondern bewusst neues Tanzzentrum im Entstehen, das mit drei fördert. Studios, einer entsprechenden Infrastruktur und Dabei ist aber auch der Dialog mit dem Publi­ einer Tanzhalle für rund 300 Besucher sowie der kum zu suchen und seine Position im Möglichkeit der Bespielung der großen Verstehen, im Wahrnehmen und in der Kon­ . Veranstaltungshalle für 1000 Besucher dem Bereits abgeschlossen sind die Reformen im Tanz neue Entwicklungsmöglichkeiten gibt. Film- und Kinobereich. So wurden die Insgesamt präsentiert sich das Museums­ Budgetmittel für die Filmfinanzierung von 50 auf quartier derzeit als größte Kulturbaustelle 110 Millionen Schilling aufgestockt und zugleich Europas. Die Mischung aus großen und die gesamte Struktur der Filmfinanzierung kleineren Institutionen, die im Quartier ihren reformiert und in Richtung Eigenständigkeit Platz finden werden, verspricht einen Standort ausgerichtet. Damit wurden seitens der Stadt vielfältigen kulturellen Lebens, wie ihn Wien in die Voraussetzungen geschaffen, Wien dieser Form noch nie hatte und der auch inter­ längerfristig wieder zu einem attraktiven national kein Beispiel haben dürfte. Weitere Produktionsstandort für den Film zu machen. große Bauprojekte im Kulturbereich, die derzeit Das Festival „Viennale“ hat – mit der Präsi­ durchgeführt werden, sind die bereits weit dentschaft des vielfach „Oscar“-gekrönten aus gediehene Sanierung des Wiener Konzert ­ Wien gebürtigen Produzenten Eric Pleskow hauses und der Neubau für das Wiener Stadt ­ noch an Attraktivität und internationaler und Landearchiv in einem der Simmeringer Akzeptanz gewonnen. Um die urbane Kino­ Gasometer. Das Archiv kann damit seine landschaft in Wien konkurrenzfähig gegenüber Platzprobleme in einem architektonisch weg­ den Multiplex -Centers zu halten, wurde eine mit weisenden Gesamtprojekt lösen, das die wert ­ zehn Millionen Schilling jährlich dotierte vollen Industriebauten der Jahrhundertwende Kinoförderung ins Leben gerufen, die den einer neuen Bestimmung zuführt. Vor der innerstädtischen kleineren Kinos helfen soll, Fertigstellung im Herbst dieses Jahres steht programmatisch und infrastrukturell für das schließlich das Projekt Judenplatz mit dem Publikum noch attraktiver zu werden und damit Mahnmal von Rachel Whiteread und dem ihr Publikum zu halten. gesamten musealen Bereich von den mittel­ Um die genannten Schritte zu setzen – wie alterlichen Ausgrabungen bis zum Informa­ generell für das gesamte Spektrum der kultur­ tionsraum über die Shoa im renovierten politischen Arbeit – bedurfte es der engagierten Misrachi-Haus. und kenntnisreichen Mitarbeit der politischen In Angriff genommen wurde 1999 auch die Gremien, vor allem der Mitglieder der wichtige Frage der Restitution von Kulturgütern. Stadtregierung und des Kulturausschusses wie Es wurde für die betreffenden Abteilungen, vor der zuständigen Beamtenschaft. Ihnen allen ist allem das Historische Museum der Stadt Wien, ebenso zu danken, wie den Steuerzahlern, die die Stadt - und Landesbibliothek und das Stadt ­ letztlich alle kulturpolitischen Initiativen er­ und Landesarchiv, eine unabhängige möglichen. Der Dank für all das, was in Wien Kommission eingerichtet, die die Aufgabe hat, kulturell geschieht, gilt aber vor allem den ungeklärte Provenienzfragen von Kunstwerken Künstlern und den in der Kulturvermittlung zu klären, die in der Zeit des Tätigen. Sie alle leisten ihren Beitrag dazu, Nationalsozialismus und danach vor allem von dass die Stadt sich bewegt, dass sie sich jüdischen Besitzern „erworben“ wurden. Die weiterentwickelt, dass sie als Kulturmetropole Kommission gibt nach Klärung der Sachlage ihr auch heute bestehen kann. Dafür gilt ihnen Sachurteil an die zuständigen Politiker weiter, unser Dank und die Versicherung, dass die die entsprechend dieser Empfehlung die Wiener Kulturpolitik auch in Zukunft alles tun notwendigen Schritte einleiten. wird, um die bestmöglichen Voraussetzungen für die Kreativen der Stadt zu schaffen. KULTURABTEILUNG DER STADT WIEN (MA 7) MUSIK 1999 stand im Zeichen zahlreicher Jubiläen. und Bedeutung. Wettbewerbe bieten dazu
Recommended publications
  • European Capital of Culture 2025 Magdeburg Candidate City
    European Capital of Culture 2025 20 Force ofAttrac tion Magdeburg 25 Candidate CityA B Force of Attraction 2–3 Introduction 4–13 Contribution to the long-term strategy 14–61 Cultural and artistic content 62–69 European dimen- sion 70–81 Outreach 82–97 Management 98–99 Capacity to deliver 99 Additional information 1 Introduction Q1 our city. Others told us that we had really hit the mark. That From Out of Magdeburg needs the changes we are proposing. Both groups were massively passionate about their city and its potential. And it’s true. This is a city with a proper history. the Void to Force That history should inspire us and not weigh us down. Transformation, and not trauma, is our goal. of Attraction That’s why Force of Attraction. Force of Attraction causes objects, people and ideas to connect. We want Who doesn’t want to come out of the void? Given the im- Magdeburgians to connect to their own city again and pact of the C-word, it looks like our first-round concept from there connect to Europe. Recognise the attraction of was almost prophetic – not only for Magdeburg, but for historical values. The attraction of a city that developed the whole world. the Magdeburg Rights and defined very early on the idea What we have experienced in Magdeburg historically that citizens had rights bringing with them both empower- and socially is, of course, different from what the world has ment and responsibility. A city that was known as the Bunte experienced with the coronavirus shutdown.
    [Show full text]
  • A Sonata Para Guitarra Na Viena De Beethoven E Schubert
    UNIVERSIDADE DO ESTADO DE SANTA CATARINA - UDESC CENTRO DE ARTES - CEART CURSO DE PÓS-GRADUAÇÃO EM MÚSICA - PPGMUS MARCOS PABLO DALMACIO A SONATA PARA GUITARRA NA VIENA DE BEETHOVEN E SCHUBERT FLORIANÓPOLIS, SC ANO 2013 MARCOS PABLO DALMACIO A SONATA PARA GUITARRA NA VIENA DE BEETHOVEN E SCHUBERT Dissertação apresentada ao Programa de Pós- graduação em Música/Mestrado da Universidade do Estado de Santa Catarina - UDESC, como requisito parcial para a obtenção do título de Mestre em Música, área de concentração Musicologia/Etnomusicologia. Orientador: Acácio Tadeu de Camargo Piedade FLORIANÓPOLIS, SC 2013 MARCOS PABLO DALMACIO A SONATA PARA GUITARRA NA VIENA DE BEETHOVEN E SCHUBERT Dissertação apresentada ao Programa de Pós-graduação em Música/Mestrado da Universidade do Estado de Santa Catarina - UDESC, como requisito parcial para a obtenção do título de Mestre em Música, área de concentração Musicologia/Etnomusicologia. Banca Examinadora Orientador: _____________________________________ Prof. Dr. Acácio Tadeu de Camargo Piedade UDESC Membro: _____________________________________ Prof. Dr. Marcos Tadeu Holler UDESC Membro: _____________________________________ Prof. Dr. Gilson Antunes UFPB Florianópolis, SC, 02/04/2013 AGRADECIMENTOS Ao Prof. Dr. Acácio Piedade pelo ensino atencioso e objetivo, e pelos preclaros conselhos que em todo momento impediram digressões tanto desnecessárias quanto prejudiciais. Ao Prof. Dr. Marcos Holler, sem cuja ajuda e conselho teria sido impossível sequer pensar em um mestrado, também pelos ensinamentos e pela dedicação de seu tempo na contribuição com precioso material de consulta para este trabalho. Ao Prof. Dr. Gilson Antunes, pelo interesse nesta pesquisa e sua generosa contribuição com valioso material de consulta. Agradeço especialmente ao Prof. Pedro Martelli, quem acreditou neste projeto ainda antes de ter algum elemento concreto, e cuja confiança e amizade estimularam meus melhores esforços.
    [Show full text]
  • Restitutionsbericht Der Stadt Wien
    Wien, 15. November 2005 An den Gemeinderatsausschuss für Kultur und Wissenschaft Stadtsenat Gemeinderat Sechster Bericht des amtsführenden Stadtrates für Kultur und Wissenschaft über die gemäß dem Gemeinderatsbeschluss vom 29. April 1999 erfolgte Übereignung von Kunst- und Kulturgegenständen aus den Sammlungen der Museen der Stadt Wien sowie der Wiener Stadt- und Landesbibliothek 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 5 2. Wiener Stadt- und Landesbibliothek 7 2.1. Überblick über den Stand der Aktivitäten 2004 7 2.2 Restitutionsgut Buch 8 2.3. Restitution und Erbensuche in der Wiener Stadt- und Landes- bibliothek im Berichtszeitraum 1. November 2004 bis 31. Oktober 2005 11 2.3.1. Direkterwerbungen von jüdischen Vorbesitzern 11 2.3.2. Nach Kriegsende in die Bibliothek verbrachte „herrenlose“ Güter 13 2.3.3. Suche nach Vorbesitzern im Rahmen von Revisionsarbeiten 14 2.3.4. Zur Beschlussfassung vorgelegte Fälle - Übersicht 19 2.3.4.1. Michael Holzmann 20 2.3.4.2. Elise und Helene Richter 39 2.3.4.3. Dr. Hugo Theodor Horwitz 42 2.3.4.4. Ludwig Friedrich 43 2.3.4.5. Im Berichtszeitraum abgeschlossene Restitutionsfälle 48 2.3.4.6. Nicht einzuschätzende Erwerbungen 48 2.3.5. Restitution und Internet 49 2.3.6. Internationale Kontakte 49 2.4 . Ausblick 50 3. Museen der Stadt Wien 52 3.1. Überblick über den Stand der Aktivitäten 1999-2004 52 3.2. Restitution und Erbensuche in den Museen der Stadt Wien im Berichtszeitraum 1. November 2004 bis 31. Oktober 2005: Zur Beschlussfassung vorgelegte Fälle 55 3.2.1. Alfred Menzel 56 3.2.2.a. Dr. Heinrich Rieger(Hartenkampf, Andersen, Dobrowsky, Pauser) 61 3.2.2.b.
    [Show full text]
  • Annual Report the DAAD Worldwide
    2016 Annual Report the DAAD worldwide St. Petersburg Moscow Riga Minsk Kazan Novosibirsk Berlin London Warsaw Brussels Prague Kiev Paris Bonn Budapest Almaty Toronto Belgrade Bucharest San Francisco Tbilisi Tashkent Beijing New York Rome Istanbul Ankara Bishkek Madrid Baku Seoul Tokyo Athens Yerevan Dushanbe Tunis Erbil Tehran Kabul Western, Central and South-Eastern Europe: 210 Beirut Shanghai Tel Aviv Amman Islamabad Cairo North America: 20 East Jerusalem New Delhi Taipei City Abu Dhabi Guangzhou Hong Kong Hanoi Mexico City Pune Chennai Bangkok San José Ho Chi Minh City Addis Ababa Accra Bogotá Yaoundé Kuala Lumpur Singapore Nairobi Jakarta Lima Latin America: 32 São Paulo Rio de Janeiro Johannesburg Santiago de Chile Buenos Aires Sydney Eastern Europe, Central Asia, Southern Caucasus: 72 St. Petersburg Moscow Riga Minsk Kazan Novosibirsk Berlin London Warsaw Brussels Prague Kiev Paris Bonn Budapest Almaty Toronto Belgrade Bucharest San Francisco Tbilisi Tashkent Beijing New York Rome Istanbul Ankara Bishkek Madrid Baku Seoul Tokyo Athens Yerevan Dushanbe Tunis Erbil Tehran Kabul Beirut Shanghai Tel Aviv Amman Islamabad Cairo East Jerusalem New Delhi Taipei City Abu Dhabi Guangzhou Hong Kong Hanoi Mexico City Middle East, North Africa: 31 Pune Chennai Bangkok San José Ho Chi Minh City Addis Ababa Accra Bogotá Yaoundé Kuala Lumpur Singapore Nairobi Jakarta Sub-Saharan Africa: 20 Lima Asia, Pacific: 60 São Paulo Rio de Janeiro Johannesburg Santiago de Chile Buenos Aires Sydney 15 Regional Offices 56 Information Centres (IC) DAAD Head Office and Berlin Office 445 Lectureships April 2017 Annual Report of the German Academic Exchange Service 2016 Between 1985 and 1987, using a DAAD grant, I lived in the Aramaic village of Maaloula in Syria in order to conduct linguistic field research.
    [Show full text]
  • [Sample Title Page]
    PORTRAIT OF A FRIENDSHIP: LISZT AND CHOPIN IN 1830S PARIS by Mark De Zwaan Submitted to the faculty of the Jacobs School of Music in partial fulfillment of the requirements for the degree, Doctor of Music Indiana University May 2018 Accepted by the faculty of the Indiana University Jacobs School of Music, in partial fulfillment of the requirements for the degree Doctor of Music Doctoral Committee ______________________________________ Karen Shaw, Research Director, Chair ______________________________________ Evelyne Brancart ______________________________________ Arnaldo Cohen May 4, 2018 ii Copyright © 2018 Mark De Zwaan iii To Karen Shaw, my mentor and guiding light for over a decade. iv Table of Contents Table of Contents ............................................................................................................................. v List of Figures ................................................................................................................................. vi Introduction ...................................................................................................................................... 1 Chapter 1: Intuitive Obstinacy ......................................................................................................... 3 Chapter 2: Language of Emotions ................................................................................................... 7 Chapter 3: Chasing Leopold .........................................................................................................
    [Show full text]
  • 2017 Für Jungekünstlerinnenund Künstler D Er F Örderpreis Deslandesnordrhein-Westfalen 6 0 2 017
    2017 2017 60. Der Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für junge Künstlerinnen und Künstler 2017 Der Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für junge Künstlerinnen und Künstler www.mkw.nrw 1957 ––––– Kultur in NRW Der Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für junge Künstlerinnen und Künstler ––––– 2 017 4 Grußwort Bildende Kunst Armin Laschet 16 Sarah Kürten Ministerpräsident 22 Alex Wissel des Landes Nordrhein-Westfalen Literatur 6 Zum Jubiläum 30 David Krause Isabel Pfeiffer-Poensgen 36 Bastian Schneider Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen Musik 44 Ivan Danilov 10 Zeit geben Sören Golz John von Düffel 50 Rhea Pickios Förderpreisträger 1999 3 Theater/Tanz 56 Marissa Möller 62 Mario Simon Film 70 Miriam Gossing Lina Sieckmann 76 Miguel Müller-Frank Medienkunst 84 Johannes Bendzulla 90 Nico Joana Weber Architektur 98 Abraham Klagsbrun 104 Oliver Oscar Wenz 60 Jahre Förderpreis 110 Die Preisträgerinnen und Preisträger 126 Die Jury 128 Impressum Die Kunst geht nach Brot – das schrieb Lessing bereits vor 250 Jahren. Damals ging die Kunst nach dem Brot, das feudale Herrscher gewährten, und nur selten entstanden dabei Werke vom Range Goyas oder Händels. Heute gehört die Kunstfreiheit zu den prominent geschützten Grundrechten. Doch künstlerische Qualität und Erfolg sind nicht pro- grammierbar, und so sind die meisten Künstlerinnen und Künstler gezwungen, neben ihrer Berufung mit Zweitberufen ihr Brot zu verdienen. Wir haben als Gesellschaft die Aufgabe, heraus- ragende Leistungen von Nachwuchskünstlern zu Gibt es in dieser Situation Ratschläge, die Künstler erkennen und zu fördern. Im Kunstland Nordrhein- beherzigen sollten? Sollen sie Trends bedienen? Westfalen wissen wir das seit 1957, und so feiert Sollen sie von Beginn an so etwas wie ein Marken- unser renommierter Förderpreis in diesem Jahr sein 4 zeichen entwickeln, um bessere Chancen auf dem 60.
    [Show full text]
  • Diplomarbeit
    DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Sommerspiele Perchtoldsdorf Verfasserin Renate Vavera angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. phil) Wien, 2008 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 317 295 Studienrichtung lt. Studienblatt: Theaterwissenschaft Gewählte Fächer statt 2.Studienrichtung Betreuerin: Ao. Univ.-Prof. Dr. Brigitte Marschall 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort.......................................................................................................................... 5 Einleitung ......................................................................................................................6 1. Sommertheater........................................................................................................... 8 1.1. Allgemeine Begriffsdefinition, kurze Geschichte und Aspekte der Freilichtspiele...............8 1.2. Sommertheater in Niederösterreich ........................................................................................13 2. Marktgemeinde Perchtoldsdorf............................................................................... 21 2.1. Allgemeine Informationen zum Spielort.................................................................................21 2.2. Siedlungsentstehung und Ortsentwicklung ............................................................................27 2.3. Historische Entwicklung der Burg Perchtoldsdorf von der Entstehung bis ins 19. Jahrhundert .........................................................................................................................30
    [Show full text]
  • Shakespeare-Festival 2011
    - - Termine - - Shakespeare- SA_29.10. | 20.00 UHR | ESSEN | NEUE AULA Folkwang Universität der Künste | Deutschland _Regie: Brian Michaels | in deutscher Sprache Festival 2011 _weitere Termine: So_30.10. | 20.00 Uhr & Mo_31.10. | 21.00 Uhr 29.10. - 08.11.2011 DI_01.11. | 19.00 & 21.30 UHR | ESSEN | NEUE AULA Folkwang Universität der Künste Lucian Blaga Universität Sibiu | Rumänien _Regie: Bogdan Saratean | in rumänischer Sprache Neue Aula | Essen-Werden Eintritt € 5.- | € 3.- MI_02.11. | 19.00 & 21.30 UHR | ESSEN | NEUE AULA Drama Academy Ramallah | Palästinensische Gebiete _Regie: Samer Al-Saber | in arabischer Sprache DO_03.11. | 19.00 & 21.30 UHR | ESSEN | NEUE AULA Columbia University School of the Arts | USA _Regie: Niky Wolcz | in englischer Sprache FR_04.11. | 19.00 & 21.30 UHR | ESSEN | NEUE AULA Lucian Blaga University | Sibiu Sibiu, which was department of the Lucian Blaga University The theatre founded in 1996, enjoys a unique position in Romania due to its close Festival as well as the Radu with the Sibiu International Theatre relationship Among the teaching staff, who come primarily Stanca National Theatre. Constantin Chiriac, head of the Sibiu International Sibiu and Bucharest, from are abroad from Professors Festival, plays the most important role. Theatre many are the varied educational offering, and there also involved in providing international connections. www.ulbsibiu.ro | Director Sărătean Bogdan at UNATC studied Philosophy in Cluj, acting and directing Bogdan Saratean In 2006 he Art and Cinema) Bucharest. of Theatre (National University he founded the Gala Hop. In 2007 Actor’s obtained two prizes at Young of BIS 2009 he has been the president and from company Trimbulinzii, theatre and he Association.
    [Show full text]
  • Schloss-Spiele Kobersdorf 2021 „Außer Kontrolle“
    Schloss-Spiele Kobersdorf 2021 Spielzeit: Dienstag, 6. Juli (Premiere) bis 1. August 2021 „Außer Kontrolle“ (Out of Order) Eine Farce von Ray Cooney Deutsch von Nick Walsh Wolfgang Böck Richard Willey, Minister der Regierung Hemma Clementi Pamela Willey, dessen Frau Alexander Jagsch George Pigden, dessen Sekretär Nanette Waidmann Jane Worthington, Sekretärin der Opposition Daniel Keberle Ronnie Worthington, deren Ehemann Wolf Bachofner Der Hoteldirektor Markus Freistätter Der Hotelpage Michael Reiter Eine Leiche Barbara Spitz Gladys Foster, Pflegeschwester von Georges Mutter Regie Andy Hallwaxx Bühnenbild und Lichtgestaltung Erich Uiberlacker Kostüme Gerti Rindler-Schantl Dramaturgie Oliver Binder Produktionsleitung Karin Gollowitsch Première – Dienstag, 6. Juli 2021, Beginn: 20:30 Uhr, Schloss Kobersdorf weitere Vorstellungen – Beginn: 20:30 Uhr 8., 9., 10., 11., 15., 16., 17., 18., 22., 23., 24., 25., 29., 30., 31. Juli, 1. August 2021 Kartenpreise – € 29,- bis € 51,- Busfahrten – ELITE TOURS Reisebüro GmbH hat eine bequeme Anreise im Reisebus zu den Schloss-Spielen Kobersdorf an folgenden Tagen im Angebot: Freitag, 9. Juli / Donnerstag 15. Juli / Sonntag 25. Juli / Freitag, 30. Juli 2021 Preis für die Fahrt Wien – Kobersdorf – Wien: € 32,- pro Person, Abfahrt: 17:30 Uhr Anmeldung und Informationen: ELITE TOURS Reisebüro GmbH, Operngasse 4, 1010 Wien, Tel.: 01/513 22 25; E-Mail: [email protected]; www.elitetours.at Motorisierte Begleitveranstaltungen haben sich bei den Schloss-Spielen Kobersdorf unter der Intendanz von Wolfgang Böck zu einer lieb gewordenen Tradition etabliert und sind aus dem Veranstaltungsprogramm nicht mehr wegzudenken. Motorisierte, touristische Ausfahrten unter Gleichgesinnten verbinden sich geschickt mit einem Theaterbesuch zu einem facettenreichen Kulturgenuss. Der leidenschaftliche Motorrad- und Oldtimer-Fahrer Wolfgang Böck, pilotiert an aus- gewählten Tagen mit einem klassischen Jaguar bzw.
    [Show full text]
  • By Moisés Kaufman Directed by Nick Bowling
    By Moisés Kaufman Directed by Nick Bowling STUDY GUIDE Prepared by Maren Robinson, Dramaturg This Study Guide for 33 Variations was prepared by Maren Robinson and edited by Kerri Hunt and Lara Goetsch for TimeLine Theatre, its patrons and educational outreach. Please request permission to use these materials for any subsequent production. © TimeLine Theatre 2012 — STUDY GUIDE — Table of Contents The Playwright: Moisés Kaufman .................................................................... 3 Tectonic Theater Project .................................................................................... 4 The Play: Production History............................................................................. 4 The Play: A Note on Structure........................................................................... 4 The Conversation: PJ Powers and Andrew Hansen ........................................ 5 The Historical Context ....................................................................................... 9 Timeline of Beethoven’s Life and Times ......................................................... 10 The Composer: Ludwig Van Beethoven .......................................................... 14 The Associates: Anton Diabelli and Anton Schindler..................................... 16 Selected Music Terminology ............................................................................ 17 33 Variations on a Waltz by Anton Diabelli op. 120........................................ 18 Thoughts on the Diabelli Variations from
    [Show full text]
  • Jahresbericht the DAAD Worldwide
    2012 Jahresbericht The DAAD worldwide St. Petersburg Western Europe and Turkey: 149 Kazan Riga Novosibirsk Minsk Moscow London Berlin Bonn Warsaw North America: 17 Brussels Prague Kiev Paris Budapest Bucharest Toronto Rome Tashkent Almaty New York BelgradeIstanbul Tbilisi Madrid Baku Bishkek Athens Yerevan Beijing San Francisco Ankara Dushanbe Seoul Tokyo Tunis Tel Aviv Erbil Tehran Islamabad Amman Kabul Shanghai Cairo East Jerusalem New Delhi Guangzhou Abu Dhabi Taipei City Mexico City North Africa and the Middle East: 27 Hanoi Hong Kong Pune Chennai Bangkok San José Caracas Addis Ababa Ho Chi Minh City Accra Yaoundé Kuala Lumpur Bogotá Singapore Nairobi Jakarta Latin America: 33 Rio de Janeiro São Paulo Johannesburg Sydney Santiago de Chile Buenos Aires Central and Eastern Europe, CIS: 153 St. Petersburg Kazan Riga Novosibirsk Minsk Moscow London Berlin Bonn Warsaw Brussels Prague Kiev Paris Budapest Bucharest Toronto Rome Tashkent Almaty New York BelgradeIstanbul Tbilisi Madrid Baku Bishkek Athens Yerevan Beijing San Francisco Ankara Dushanbe Seoul Tokyo Tunis Tel Aviv Erbil Tehran Islamabad Amman Kabul Shanghai Cairo East Jerusalem New Delhi Guangzhou Abu Dhabi Taipei City Mexico City North Africa and the Middle East: 27 Hanoi Hong Kong Pune Chennai Bangkok San José Caracas Addis Ababa Ho Chi Minh City Asia-Pacific: 71 Accra Yaoundé Kuala Lumpur Bogotá Singapore Nairobi Jakarta Sub-Saharan Africa: 19 Rio de Janeiro São Paulo Johannesburg Sydney Santiago de Chile Buenos Aires 15 Regional Offices 55 Information Centres (ICs) Liaison Offices 469 DAAD Lektors As of 2013 Annual Report of the German Academic Exchange Service 2012 I travelled to Berlin in 1989 as part of the DAAD’s Artists-in-Berlin Programme.
    [Show full text]
  • Fische, Petrefakten Und Gedichte: Rudolf Kner (1810-1869) – Ein Streifzug Durch Sein Leben Und Werk
    ©Biologiezentrum Linz/Austria, download unter www.biologiezentrum.at Fische, Petrefakten und Gedichte: Rudolf Kner (1810-1869) – ein Streifzug durch sein Leben und Werk L. SALVINI-PLAWEN &M.SVOJTKA ©Biologiezentrum Linz/Austria, download unter www.biologiezentrum.at Inhalt Vorwort .........................................................................3 Abstract ........................................................................4 Einleitender Überblick: Curriculum vitae von Rudolf Kner (1810-1869) ............4 Rudolf Kner privat ..............................................................7 Familie und Studienzeit (Linz – Kremsmünster – Wien) ..............................7 AusdenTagebüchern.........................................................11 Kner–Rosthorn .............................................................20 Rudolf Kner als Lyriker ..........................................................43 Der Berufsweg von Rudolf Kner .................................................55 Ausbildung .................................................................55 „ImCabinete“...............................................................59 Lemberg/Galizien ............................................................67 ProfessorinWien ............................................................76 als Mitglied der Philosophischen Fakultät ...................................83 derWissenschafterundLehrer............................................97 Die Veröffentlichungen von Rudolf Kner ......................................107
    [Show full text]