(Behig) Auf Dem Tram- Und Busnetz Des Kantons Basel-Stadt

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(Behig) Auf Dem Tram- Und Busnetz Des Kantons Basel-Stadt Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 16.1474.01 11.5146.04 BVD/P161474/PP115146 Basel, 19. Oktober 2016 Regierungsratsbeschluss vom 18. Oktober 2016 Ratschlag II zur Umsetzung des Bundesgesetzes zur Behindertengleichstel- lung (BehiG) auf dem Tram- und Busnetz des Kantons Basel-Stadt Ausgabenbewilligungen für die Gesamtkoordination, Planung und Projektierung, Rahmenausgabenbewilligung für die Ausführung der Anpassung der Allmend- infrastruktur sowie Vergabe eines Darlehens an die BVB für die notwendigen Fahr- zeugumbauten sowie Bericht zum Anzug David Wüest-Rudin und Konsorten betreffend flankierende Massnahmen für Velofahrer an Kaphaltestellen Den Mitgliedern des Grossen Rates des Kantons Basel-Stadt zugestellt am 4. November 2016 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt Inhalt 1. Begehren .................................................................................................................... 3 2. Begründung ............................................................................................................... 3 2.1 Ausgangslage ............................................................................................................................... 3 2.2 Wirkung ......................................................................................................................................... 3 3. Rechtliche Grundlagen und Verhältnismässigkeit ................................................. 4 3.1 Rechtliche Anforderungen an einen hindernisfreien Zugang zum ÖV ......................................... 4 3.2 Verhältnismässigkeit bei der Umsetzung ...................................................................................... 6 4. Stand der Umsetzung ............................................................................................. 10 4.1 Stand der Umsetzung in Basel-Stadt .......................................................................................... 10 4.2 Stand der Umsetzung in anderen Städten und Kantonen .......................................................... 11 4.3 Fazit zum Stand der Umsetzung ................................................................................................. 13 5. Grundlagen für hindernisfreie Bushaltestellen .................................................... 14 5.1 Herausforderungen bei Bushaltestellen ...................................................................................... 14 5.2 Technische Grundlösung für Bushaltekanten ............................................................................. 14 5.3 Umgang mit Kombihaltestellen ................................................................................................... 16 5.4 Anpassung der Projektierungsrichtlinien ..................................................................................... 17 6. Anzug David Wüest-Rudin und Konsorten betreffend „flankierende Massnahmen für Velofahrer an Kaphaltestellen“ (P115146) ............................... 17 6.1 Einleitung..................................................................................................................................... 18 6.2 Hindernisfreier Bereich zwischen Schiene und Randstein ......................................................... 18 6.3 Versuch Velo-Lichtinsel ............................................................................................................... 18 6.4 Versuch Velosymbole zwischen den Schienen .......................................................................... 20 6.5 Weitere Massnahmen ................................................................................................................. 20 6.6 Antrag .......................................................................................................................................... 21 7. Arbeiten und Kosten im Zeitraum 2017–2021 ....................................................... 21 7.1 Gesamtkoordination .................................................................................................................... 21 7.2 Erarbeitung der Einzelprojekte (Vorstudien, Vorprojekte) .......................................................... 23 7.3 Erarbeitung der Bauprojekte und Realisierung ........................................................................... 23 7.4 Anpassung der Fahrzeuge .......................................................................................................... 24 7.5 Kostenübersicht .......................................................................................................................... 26 8. Finanzierung ............................................................................................................ 27 8.1 Finanzierungsgrundsatz .............................................................................................................. 27 8.2 Vorhandene und ausstehende Finanzierung .............................................................................. 27 8.3 Finanzierungsmodus der Beiträge an die BVB ........................................................................... 28 8.4 Tranchen ..................................................................................................................................... 29 9. Formelle Prüfungen und Regulierungsfolgenabschätzung ................................. 29 10. Antrag ....................................................................................................................... 29 Seite 2/30 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt 1. Begehren Mit diesem 2. BehiG-Ratschlag beantragen wir dem Grossen Rat, für die Gesamtkoordination, Planung, Projektierung und Ausführung der Anpassung der Allmendinfrastruktur für einen hinder- nisfreien öffentlichen Tram- und Busverkehr nach Vorgaben des Behindertengleichstellungsge- setztes des Bundes (BehiG) sowie für die Vergabe eines Darlehens an die BVB für die notwendi- gen Fahrzeugumbauten Ausgaben von insgesamt 37,734 Mio. Franken zu bewilligen. Diese teilen sich wie folgt auf: Fr. 3.858 Mio. als Ausgabenbewilligung für die Gesamtkoordination und Planung von Mass- nahmen zur Umsetzung des BehiG auf dem Tram- und Busnetz des Kantons Basel-Stadt zu Lasten der Erfolgsrechnung des BVD, Planungspauschale Generalsekretariat, Position 6018700 313.100 Fr. 2.31 Mio. als Ausgabenbewilligung für die Projektierung von Massnahmen zur Umsetzung des BehiG auf dem Tram- und Busnetz des Kantons Basel-Stadt zu Lasten der Investitionsrechnung des BVD, Investitionsbereich 2 „Öffentlicher Verkehr“, Städtebau & Architektur, Position 6510.300.200.37 Fr. 30.0 Mio. als Rahmenausgabenbewilligung für die Ausführung von Massnahmen zur Um- setzung des BehiG auf dem Tram- und Busnetz des Kantons Basel-Stadt zu Lasten der Investitionsrechnung des BVD, Investitionsbereich 2 „Öffentlicher Verkehr“, Tiefbauamt, Position 6170.250.20012 Fr. 1.566 Mio. als Darlehen an die BVB für die Anpassung der Fahrzeuge an die Vorgaben des BehiG 2. Begründung 2.1 Ausgangslage Die Grundlagen zur Umsetzung des BehiG auf dem Tramnetz in Basel-Stadt wurden in den Jah- ren 2009 bis 2011 in verschiedenen Studien gemeinsam mit dem Kanton Basel-Landschaft auf- gearbeitet. Mit dem darauf basierenden Ratschlag P12.1070.011 (erster BehiG-Ratschlag) hat der Grosse Rat 2012 die technische Grundlösung bei Tramhaltestellen politisch verankert und die für die erste Planungs- und Projektierungsphase benötigten finanziellen Mittel (GRB 12/46/6.1G vom 14. November 2012) genehmigt. Die technische Grundlösung für Bushaltestellen liegt nun eben- falls vor und soll politisch abgestützt werden, zudem werden die für die zweite Phase der Planung und Projektierung sowie die erste Etappe der Umsetzung benötigten finanziellen Mittel mit vorlie- gendem Bericht beantragt. 2.2 Wirkung Gemäss BehiG müssen im Rahmen der Verhältnismässigkeit bis Ende 2023 sämtliche Tram- und Bushaltestellen hindernisfrei gestaltet werden. Hindernisfrei bedeutet in diesem Zusammenhang vor allem minimale Höhendifferenz und Abstände zwischen den Fahrzeugen und dem Trottoir, nach Möglichkeit mit einem niveaugleichen Einstieg ab hoher Haltekante. Für Rollstuhlfahrende, Gehbehinderte, aber auch für viele ältere Menschen sind hohe Haltekan- ten unentbehrlich, um den öffentlichen Verkehr selbstständig benutzen zu können. Andere sind 1 Ratschlag Umsetzung des Behindertengleichstellungsgesetzes des Bundes (BehiG) auf dem Tramnetz des Kantons Basel-Stadt; Ausgabenbewilligung für die Projektierung von Anpassungen der Allmendinfrastruktur und Finanzierung der notwendigen Fahrzeugumbauten der BVB Seite 3/30 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt temporär auf hohe Haltekanten angewiesen, sei es mit Kinder- oder Einkaufswagen, Gepäck oder einem Gipsbein. Der hindernisfreie Zugang ist grundsätzlich für alle Nutzerinnen und Nutzer des öffentlichen Verkehrs komfortabel und ein Gewinn. Ein einfacher Einstieg erhöht die Attrakti- vität des Öffentlichen Verkehrs und leistet damit einen Beitrag zur Einhaltung des Reduktionsziels der Fahrleistung des MIV gemäss § 13 des Basler Umweltschutzgesetzes. Die Ein- und Aus- stiegszeiten der Fahrgäste an den entsprechenden Haltestellen sind kürzer und gleichmässiger, was zu einem stabileren und zuverlässigeren Fahrplan führt, was wiederum die Wirtschaftlichkeit des Öffentlichen Verkehrs verbessert. 3. Rechtliche Grundlagen und Verhältnismässigkeit 3.1 Rechtliche Anforderungen an einen hindernisfreien Zugang zum ÖV 3.1.1 Rechtsanspruch auf Zugang zu Haltestellen und Fahrzeugen des ÖV Laut Schweizerischer Bundesverfassung und laut Kantonsverfassung
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