Intimeintime 4/20194/2019 Herzlichen Dank an Die Lieben Helfer
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Detailübersicht > > Angebot > Adressen/Kontakt
Webweiser zu Jugend, Familie und Beruf − lotse.zh.ch Detailübersicht > > Angebot > Adressen/Kontakt Babysittervermittlung Stundenweise Betreuung eines Kindes zu Hause. Babysittervermittlung Glosauer Carolin Zürichstrasse 3 8134 Adliswil Tel. 044 711 78 57 [email protected] www.adliswil.ch/vereinsliste/33570 Babysittervermittlung Frauenverein 8904 Aesch [email protected] www.frauenverein−aesch.ch Weitere Informationen Babysitter−Vermittlung von Jugendlichen Kontakt Jeannie Peter Tel. 044 710 28 59 [email protected] www.frauenverein−aesch.ch Babysittervermittlung Huber Manuela 8914 Aeugst am Albis [email protected] www.elternverein−aeugst.ch Babysitterliste Familienclub Affoltern am Albis 8910 Affoltern am Albis [email protected] www.familienclubaffoltern.ch Frauenverein − Babysittervermittlung Burri Madeleine 8344 Bäretswil Tel. 043 843 04 55 [email protected] www.frauenverein−baeretswil.ch/index.php/offers/babysitter−vermittlung Babysittervermittlung Burkhalter Susanne 8494 Bauma Tel. 052 386 27 30 Eine Dienstleistung des Amts für Jugend und Berufsberatung Kanton Zürich generiert am: 26/09/2021 Webweiser zu Jugend, Familie und Beruf − lotse.zh.ch [email protected] Babysittervermittlung Elternforum 8903 Birmensdorf [email protected] www.elternforum−birmensdorf.ch Kontakt Karin Missfelder Tel. 044 777 70 75 [email protected] Babysitterliste Sarah Willimann 8907 Bonstetten / Wettswil babysitterliste@fam−club.ch www.fam−club.ch Kontakt Willimann Sarah Tel. 078 788 -
Schlieren 2013
Region Schlieren Urdorf Oberengstringen Unterengstringen Wasserfahrverein Schlieren Jazzclub Allmend Oberengstringen verteilt durch TC Schlieren Regionale Firmen und Vereine • Gastroführer • Veranstaltungskalender DIETIKER HAUSTECHNIK GmbH SANITAR HEIZUNG LUFTUNG Planung und Ausführung von Haustechnik-Anlagen Wagistrasse 15 · 8952 Schlieren Telefon 044 7 30 95 68 · Fax 044 731 01 21 e-mail: [email protected] www.dietiker-haustechnik.ch www.vereins-info.ch www.vereine24.ch Jetzt Peugeot und MitsubishiInserat 190 x 133 mm www.garage-fi scher.ch Vorstadtstr. 39, 8953 Dietikon, 044 745 10 90 STARKE ZEICHEN SETZT MAN HEUTE LEISE. TOYOTA Hybrid. Yaris Hybrid Auris Hybrid Prius Prius+ Wagon Prius Plug-in Hybrid Ø-Verbrauch: 3,5 l/100 km Ø-Verbrauch: 3,8 l/100 km Ø-Verbrauch: 3,9 l/100 km Ø-Verbrauch: 4,1 l/100 km Ø-Verbrauch: 2,1 l/100 km CO2-Emissionen: 79 g/km CO2-Emissionen: 89 g/km CO2-Emissionen: 89 g/km CO2-Emissionen: 96 g/km CO2-Emissionen: 49 g/km Energieeffizienzkategorie: A Energieeffizienzkategorie: A Energieeffizienzkategorie: A Energieeffizienzkategorie: A Energieeffizienzkategorie: A Hybrid mit höherer Ø aller immatrikulierten Neuwagen in der Schweiz: 153 g/km Batterieleistung Ihr Partner für energieeffiziente Mobilität Emil Frey AG, Toyota-Lexus-Zürich Zürcherstrasse 94, 8952 Schlieren, 044 733 63 63, www.emil-frey.ch/schlieren EINE LEHRE FÜRS LEBEN Valerio Rizzo, Vorsitzender der Bank leitung der Raiffeisenbank an der Limmat. Der erste Verein stammt aus dem Jahr 1413 Vereine existieren heute noch. Ein Konst- Funktionär aufgehört. Die Juniorenzeit war und wurde in London gegründet. Der Klub rukt, das so viele Jahre überlebt und sich ganz besonders. -
Beleuchtender Bericht Der Oberstufenschulgemeinde Weiningen Zuhanden Der Urnenabstimmung Vom 29
Beleuchtender Bericht der Oberstufenschulgemeinde Weiningen zuhanden der Urnenabstimmung vom 29. November 2020 Totalrevision der Gemeindeordnung ERLÄUTERUNGEN a) Ausgangslage Per 01.01.2018 ist das neue Gemeindegesetz in Kraft getreten und hat das geltende Gesetz abgelöst. Das neue Gemeindegesetz enthält zahlreiche Bestimmungen, welche auf diesen Zeitpunkt automatisch in Kraft getreten sind. So führt das neue Gesetz zum Beispiel zu einer Erweiterung der Urnengeschäfte. Daneben gibt es Neuerungen, die erst nach der Anpas- sung der Gemeindeordnung gelten oder dazu ermächtigen, aber nicht verpflichten, Neuerun- gen einzuführen. Alle Zürcher Gemeinden haben ihre Gemeindeordnungen bis spätestens 31.12.2021 an die neuen Bestimmungen anzupassen. Die Schulpflege hat die Umsetzung des neuen Gemeindegesetzes in folgende Teilprojekte gegliedert: - Umsetzung zwingende Bestimmungen per 01.01.2018 - Umsetzung neues Rechnungslegungsmodell (HRM2) per 01.01.2019 - Totalrevision der Gemeindeordnung bis spätestens 31.12.2021 - Anpassung der übrigen Grundlagen (Geschäftsreglement, Verwaltungsreglement) bis spä- testens 31.12.2021 Die Gemeindeordnung regelt den Bestand und die Grundzüge der Organisation der Schulge- meinde sowie die Zuständigkeiten ihrer Organe. Sie ist die Verfassung auf Schulgemeinde- ebene und kann nur von den Stimmberechtigten an der Urne erlassen oder geändert wer- den. Der Entwurf der neuen Gemeindeordnung wurde anhand der Muster-Gemeindeordnung des Kantons (MuGO) erstellt. Nachdem das Gemeindeamt des Kantons Zürich den ersten Ent- wurf geprüft hatte, wurde eine freiwillige öffentliche Vernehmlassung durchgeführt. Innert der genannten Frist haben sich die Parteien und Behörden zum Entwurf geäussert. Im Anschluss an die Vernehmlassung wurde die Gemeindeordnung nochmals überarbeitet und dem Gemeindeamt des Kantons Zürich erneut zur Prüfung eingereicht. Die Bemerkun- gen und Empfehlungen des Gemeindeamtes sind im vorliegenden Entwurf berücksichtigt. -
Schlussbericht – Einzugsgebiet Limmat Und Reppisch, AWEL 2005
AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Einzugsgebiet Limmat und Reppisch Schlussbericht 1 2 Baudirektion des Kantons Zürich, AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Massnahmenplan Wasser im Einzugsgebiet Limmat und Reppisch Auftraggeber Baudirektion Kanton Zürich Vertreter des Auftraggebers: Amt für Abfall, Wasser, Energie und Ernst Basler + Partner AG Luft AWEL Zollikerstrasse 65 Walcheplatz 2 8702 Zollikon 8090 Zürich Telefon 044 395 11 11 Telefon 043 259 32 02 Email [email protected] Email [email protected] www.ebp.ch www.awel.ch Projektteam Mitarbeiter Fachgebiete Sennhauser, Werner & Rauch AG Peter Rauch Projektleitung Schöneggstrasse 30 Martin Gutmann Siedlungsentwässerung 8953 Dietikon Sabine Bäni Abwasserreinigung Telefon 044 745 16 16 Wasserqualität Email [email protected] Massnahmenbewertung www.swr.ch ASP Landschaftsarchitekten AG Hans-Ulrich Weber Landschaftsplanung Zürich Peter Stutz Gewässerrevitalisierung Erika Dalle Vedove Landwirtschaft Erholung Planbearbeitung Redaktion Schlussbericht Dr. Heinrich Jäckli AG Dr. Walter Labhart Grundwasser Zürich Wasserqualität Schälchli, Abegg + Hunzinger, Dr. Ueli Schälchli Hochwasserschutz Zürich Gewässerrevitalisierung creato – Netzwerk für kreative Dr. Christian Zimmermann Gewässerökologie Umweltplanung Gewässerrevitalisierung Ennetbaden 30. April 2005 3 Baudirektion des Kantons Zürich, AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Massnahmenplan Wasser im Einzugsgebiet Limmat und Reppisch Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage ....................................................................................................................................... -
Limmattalerfisch Rangliste 2017.Xlsx
Limmattaler-Fisch 2017 Rangliste 2005 Mädchen Rang Name Vorname Jg Geschl Ort Klub Zeit 1 Mitterrutzner Céline 2005 D Wettswil SC Butterfly 0:36.96 2 Ilic Elena 2005 D Geroldswil Schwimmschule Limmattal 0:37.26 3 De Fezza Elena 2005 D Geroldswil Schwimmschule Limmattal 0:39.13 4 Mathis Alice 2005 D Urdorf SV Zürileu 0:40.29 5 Woo Lyss 2005 D Stallikon WSCD 0:40.77 6 Impusino Valeria 2005 D Schlieren Schwimmschule Limmattal 0:42.54 7 Arnet Regli Alina 2005 D Urdorf SC Butterfly 0:43.77 2005 Knaben Rang Name Vorname Jg Geschl Ort Klub Zeit 1 Clerc Ciril 2005 H Hedingen SC Butterfly 0:36.82 2 Muffatti Dario 2005 H Urdorf SC Butterfly 0:42.11 3 Caruso Francesco 2005 H Unterlunkhofen Schwimmschule Röteli 0:42.32 2006 Mädchen Rang Name Vorname Jg Geschl Ort Klub Zeit 1 Koutinchev Julia 2006 D Urdorf Butterfly Urdorf 0:34.57 2 Volkwein Merle 2006 D Birmenstorf SC Butterfly 0:36.77 3 Wagner Naomie 2006 D Geroldswil Schwimmschule Limmattal 0:37.77 4 Perala Sophia 2006 D Urdorf SC Butterfly 0:42.86 5 Valtenovics Boglarka 2006 D Birmenstorf Schwimmschule Uitikon 0:43.77 6 Egloff Nadine 2006 D Würenlos Schwimmschule Limmattal 0:49.98 7 Borras Porras Sophia 2006 D Schlieren Schwimmschule Pape 0:50.36 2006 Knaben Rang Name Vorname Jg Geschl Ort Klub Zeit 1 Gafner Loris 2006 H Geroldswil Schwimmschule Limmattal 0:40.42 2 Essmann Federico 2006 H Urdorf SC Butterfly 0:40.77 3 Waser Timon 2006 H Affoltern Schwimmschule Röteli 0:47.89 4 Germann Pjero 2006 H Affoltern Schwimmschule Röteli 0:52.01 5 Bajhan Ylann 2006 H Ottenbach Schwimmschule Röteli 2007 Mädchen -
Long-Term and Mid-Term Mobility During the Life Course
Long-term and Mid-term Mobility During the Life Course Sigrun Beige Travel Survey Metadata Series 28 January 2013 Travel Survey Metadata Series Long-term and Mid-term Mobility During the Life Course Sigrun Beige IVT, ETH Zürich ETH Hönggerberg, CH-8093 Zürich January 2013 Abstract Long-term and mid-term mobility of people involves on the one hand decisions about their residential locations and the corresponding moves. At the same time the places of education and employment play an important role. On the other hand the ownership of mobility tools, such as cars and different public transport season tickets are complementary elements in this process, which also bind substantial resources. These two aspects of mobility behaviour are closely connected to one another. A longitudinal perspective on these relationships is available from people's life courses, which link different dimensions of life together. Besides the personal and familial history locations of residence, education and employment as well as the ownership of mobility tools can be taken into account. In order to study the dynamics of long-term and mid- term mobility a retrospective survey covering the 20 year period from 1985 to 2004 was carried out in the year 2005 in a stratified sample of municipalities in the Canton of Zurich, Switzerland. Keywords Long-term and mid-term mobility during the life course Preferred citation style S. Beige (2013) Long-term and mid-term mobility during the life course , Travel Survey Metadata Series, 28, Institute for Transport Planning and Systems (IVT); ETH Zürich Beige, S. und K. W. Axhausen (2006) Residence locations and mobility tool ownership during the life course: Results from a retrospective survey in Switzerland, paper presented at the European Transport Conference, Strasbourg, October 2006. -
View Annual Report
Annual Report for the 2016 financial year Key figures (group) Income statement in CHF million 2016 2015 Change 2016 / 2015 in % Net result from interest operation 1,187 1,162 2.2 Result from commission business and services 728 668 1 8.9 Result from trading operations and the fair value option 379 328 15.8 Result from other ordinary activities 31 47 1 –35.1 Operating income 2,325 2,204 5.5 Operating expenses –1,441 2 –1,374 4.9 Value adjustments on participations and depreciation and amortisation of tangible fixed assets and intangible assets –124 –106 17.1 Changes to provisions and other value adjustments and losses –8 –61 –87.3 Operating result 752 2 664 13.3 Extraordinary result 16 66 –76.0 Taxes –7 –8 –10.4 Group net income from operations 761 2 722 5.3 Balance sheet (before distribution of net profit) in CHF million Total assets 157,985 154,410 2.3 Mortgage loans 77,275 73,623 5.0 Amounts due in respect of customer deposits 80,890 80,820 0.1 Provisions 636 584 8.9 Equity 10,793 10,429 3.5 Key figures in % Return on equity (ROE) 7.4 2 7.5 Cost / income ratio (CIR) 3 61.7 2 62.4 Common equity Tier 1 ratio (CET1) 4 15.6 15.8 Core capital ratio (Tier 1) 4 17.5 16.8 Total capital ratio 4 17.5 17.9 Leverage ratio 4 6.7 7.0 Liquidity coverage ratio (LCR) 5 132 128 Assets under management in CHF million Total assets under management 264,754 257,505 2.8 Headcount / banking outlets Number Headcount after adjustment for part-time employees, as on reporting date 5,173 5,179 –0.1 Banking outlets 6 89 91 Profit distribution in CHF million Share paid to canton to defray cost of capital 21 26 –21.3 Distribution to canton 220 200 10.0 Distribution to municipalities 110 100 10.0 Total profit distribution 351 326 7.5 Additional compensation for state guarantee 22 21 6.7 Additional payments from public service mandate 119 128 –7.0 Rating agencies Rating Fitch AAA AAA Moody’s Aaa Aaa Standard & Poor’s AAA AAA 1 A restatement of CHF 4.3 million was undertaken due to a changed profit allocation (+ profit from the commission and service business / – other ordinary income). -
Informationen Über Gebühren Und Kosten
KESB Bezirk Dietikon Neumattstrasse 7 8953 Dietikon Tel. 044 744 14 00 Fax 044 744 14 01 [email protected] www.dietikon.ch Informationen über Gebühren und Kosten Verfahren vor der KESB Die KESB ist verpflichtet, jeder Meldung nachzugehen und abzuklären, ob die betroffenen Menschen Schutz und/oder Unterstützung benötigen. Jede eingehende Meldung löst des- halb ein Verfahren aus. Verfahren ergeben sich auch aus weiteren Aufgaben im Gesetz. Ein Verfahren umfasst jeweils alle mit der Abklärung verbundenen Tätigkeiten und Kontakte und wird mit einem Entscheid abgeschlossen. Kostenpflicht Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass die Verfahren vor der KESB kostenpflichtig sind. Die Gebühren und Kosten werden bei Abschluss der Verfahren jeweils mit dem Entscheid auferlegt. Massgebend sind dabei Aufwand, Schwierigkeit und Bedeutung des Geschäfts sowie die im Rahmen des Verfahrens entstehenden Auslagen. Wir richten uns bei der Be- messung der Gebühren nach den Empfehlungen vom 7. Dezember 2018 auf www.dietikon.ch. Für standardisierte Dienstleistungen erheben wir Gebühren pauschal. Unentgeltliche Rechtspflege Mit der unentgeltlichen Rechtspflege übernimmt bzw. bevorschusst der Staat einstweilen die Verfahrenskosten. Wenn Sie nicht über ausreichende Mittel verfügen, können Sie schriftlich oder mündlich ein entsprechendes Gesuch stellen. Dieses muss vor Abschluss des Verfah- rens bei der KESB Bezirk Dietikon eintreffen. Ausschlaggebend für die Bewilligung sind Ihr Einkommen und Vermögen. Wir benötigen dazu entsprechende Unterlagen. Wird die unentgeltliche Rechtspflege gewährt, werden die Kosten vorerst auf die Staatskas- se genommen. Sobald Sie dazu in der Lage sind, müssen Sie diese jedoch nachzahlen. Fragen? Ihre Fragen beantworten wir gerne im Rahmen der telefonischen Auskunftszeiten: Dienstag, 8.00 bis 11.45 und 13.30 bis 18.00 Uhr Mittwoch, 13.30 bis 16.30 Uhr Bitte beachten Sie auch die gesetzlichen Grundlagen auf der Rückseite. -
Das KMU-Forum Schlägt Alarm
r rr r rr Dienstag, 17. März 2020 | 6. Jahrgang Nr. 2 | Auflage 48 000 Exemplare rr r r r Wird verteilt in: Offizielle Gewerbezeitung des Gewerbeverbands Limmattal und der Gewerbevereine Birmensdorf und Aesch, Dietikon, Engstringen, Geroldswil-Oetwil, Schlieren, Uitikon-Waldegg, Urdorf und Weiningen KMU-Forum Gewerbeverband Limmattal Editorial 2 Virtuelle Fabrik vfTalk 3 KGV: Abstimmungsparolen 3 Administrative Belastung: Vereinigung Zentrum Dietikon 4 Standortförderung Limmattal 4 150 Jahre ZKB 5 Historische Kolumne 6 Das KMU-Forum schlägt Alarm Kolumne «Stand.» 6 Kolumne «getroffen» 6 Ratgeber Recht 7 Gemäss den Analysen der Weltbank hat sich die Wettbewerbsfähigkeit der Rahmenbedingungen in der Schweiz in den Ratgeber Gesundheit| Ratgeber Treuhand 8 letzten Jahren deutlich verschlechtert. Kulturtipp | Menu-Tipp 9 Birmensdorf und Aesch 10 Birmifäscht 2020 10 Das KMU-Forum ist eine Kommission von ausserparlamentarischen Expertinnen und NV: Friedrich Gebäudetechnik GmbH 10 Experten, die 1998 ins Leben gerufen wurde. Seine Mitglieder sind mehrheitlich Unter- NV: Restaurant Brüelmatt 11 nehmerinnen und Unternehmer. Im Rahmen von Vernehmlassungen prüft das KMU-Fo- rum die Gesetzes- oder Verordnungsentwürfe, die Auswirkungen auf die Wirtschaft haben, und gibt eine Stellungnahme aus der Sicht der kleinen und mittleren Unterneh- Engstringen 12 men (KMU) ab. Die Kommission befasst sich ausserdem mit spezifischen Bereichen der bestehenden Regulierung und schlägt gegebenenfalls Vereinfachungen oder Alternati- NV: Bieger Maler GmbH 12 ven vor. Da die Unternehmen von der Umsetzung eines Grossteils der Regulierungen Theater Spektakel 13 betroffen sind, ist es dem Bundesrat wichtig, die erforderlichen Massnahmen zu treffen, damit die KMU nicht unnötig durch administrative Aufgaben belastet werden. Zusätzliche Kosten und Investitionen sollen ihnen erspart sowie Einschränkungen der Dietikon 14 Unternehmensfreiheit vermieden werden. -
Local Income Tax Competition with Progressive Taxes and a Fiscal Equalization Scheme
November 2017 Local income tax competition with progressive taxes and a fiscal equalization scheme WWZ Working Paper 2017/17 Florian Kuhlmey A publication of the Center of Business and Economics (WWZ), University of Basel. WWZ 2017 and the authors. Reproduction for other purposes than the personal use needs the permission of the authors. Universität Basel Corresponding Author: Peter Merian-Weg 6 Florian Kuhlmey 4052 Basel, Switzerland Tel: +41 (0) 61 207 33 80 wwz.unibas.ch Mail: [email protected] Local income tax competition with progressive taxes and a fiscal equalization scheme∗ Florian Kuhlmeyy Faculty of Business and Economics, University of Basel November 29, 2017 Abstract This paper develops a model of local income tax competition with a progressive tax scheme and a built-in fiscal equalization scheme. Both aspects are central to policy makers: The progressivity for equity reasons, and the fiscal equalization to prevent a race to the bottom and to limit the degree of segregation of households according to income. The model is calibrated to the metropolitan area of Zurich (Switzerland), and policy evaluations reveal that a progressive tax scheme as the basis for local tax competition causes strong segregating forces that can only to some extent be compensated by the fiscal equalization scheme. JEL Codes H3, H7, R1, R2; Keywords Tax competition; income taxation; fiscal equalization; progressive taxation; segre- gation. ∗This work was supported by the WWZ-Forum (FV-55). The author declares that he has no relevant or material financial interests that relate to the research described in this paper. yPeter-Merian-Weg 6, CH-4002 Basel, Switzerland. -
Auszahlungsadressen Pflegebeiträge & Auskunftsstellen
Auszahlungsadressen Pflegebeiträge & Auskunftsstellen Leistungsangebote der Gemeinden des Kantons Zürich Kontakt Auskunft BFS-Nr. Gemeinde Adresse Kontakt Auszahlungen Leistungsangebot Fürsorgezweckverband Andelfingen Marcel Epprecht Pflegefinanzierung 21 Adlikon [email protected] / Postfach 431 052 305 22 88 8450 Andelfingen Stadt Adliswil Hans Bachmannn Soziale Aufgaben 131 Adliswil [email protected] Zürichstrasse 19 / Postfach 044 711 78 45 8134 Adliswil Gemeindeverwaltung Aesch Gesundheitssekretariat Gesundheitssekretärin 241 Aesch ZH Dorfstrasse 3 [email protected] 8904 Aesch ZH 043 344 10 10 Gemeinde Aeugst am Albis Petra Jansen Finanzen 1 Aeugst am Albis [email protected] Dorfstrasse 22 044 963 50 62 8914 Aeugst am Albis Affoltern am Albis Dienstleistungszentrum Peter Winkler Fabio Bieri Affoltern am Albis 2 Sozialabteilung [email protected] [email protected] ambulante Leistungen Marktplatz 1 044 762 55 16 044 762 55 09 8910 Affoltern am Albis Affoltern am Albis Ueli Muff Fabio Bieri Affoltern am Albis Finanzabteilung 2 [email protected] [email protected] stationäre Leistungen Marktplatz 1 044 762 56 71 044 762 55 09 8910 Affoltern am Albis Stand: 23.08.21 1/26 Auszahlungsadressen Pflegebeiträge & Auskunftsstellen Leistungsangebote der Gemeinden des Kantons Zürich Kontakt Auskunft BFS-Nr. Gemeinde Adresse Kontakt Auszahlungen Leistungsangebot Gemeindeverwaltung Michael Peter Finanzverwaltung 211 Altikon [email protected] Schloss 2 052 336 -
ESPON ACTAREA Swiss Spatial Strategy and Action Areas
This targeted analysis is conducted within the framework of the ESPON 2020 Cooperation Programme, partly financed by the European Regional Development Fund. The ESPON EGTC is the Single Beneficiary of the ESPON 2020 Cooperation Programme. The Single Operation within the programme is implemented by the ESPON EGTC and co-financed by the European Regional Development Fund, the EU Member States and the Partner States, Iceland, Liechtenstein, Norway and Switzerland. This delivery does not necessarily reflect the opinion of the members of the ESPON 2020 Monitoring Committee. Authors Erik Gløersen, Nathalie Wergles, Clément Corbineau and Sebastian Hans, Spatial Foresight (Luxembourg) Tobias Chilla and Franziska Sielker, Friedrich-Alexander University of Erlangen-Nuremberg (Germany) Jacques Félix Michelet and Lauranne Jacob, University of Geneva, Hub of Environmental Governance and Territorial Development (GEDT) (Switzerland)) Advisory Group Project Support Team: ESPON EGTC: Sandra di Biaggio Acknowledgements The authors would like to thank to Steering group composed of the Swiss Federal Office for Spatial Development (ARE), the German Federal Ministry of Transport and Digital Infrastructure and the International Spatial Development Commission "Bodensee” (Lake Constance) for the stimulating dialogue throughout the duration of the project. Stakeholders of case study areas and survey respondents have also provided precious inputs, without which the present report could not have been produced. Information on ESPON and its projects can be found on www.espon.eu. The web site provides the possibility to download and examine the most recent documents produced by finalised and ongoing ESPON projects. This delivery exists only in an electronic version. © ESPON, 2017 Printing, reproduction or quotation is authorised provided the source is acknowledged and a copy is forwarded to the ESPON EGTC in Luxembourg.