Sport Samstag, 27. Mai 2006 SPRH2

JUBEL ÜBER AUFSTIEG DER LÖWEN

KOMMENTAR Schwamm Das Wunder von drüber Oder: Wie aus einem Nostalgie-T-Shirt nach dem Sieg des KSV Hessen ein ganz aktuelles wird

Florian Hagemann V ON F RANK Z IEMKE über das Spiel im HR FRANKFURT. Jens Rose ist im chwamm drüber, dass Re- Nostalgie-T-Shirt da. „Das porter Florian Naß am Wunder von Bern“ prangt auf SEnde noch den Ball für die der Brust des KSV-Vorsitzen- Frankfurter ins Tor der Löwen den. In der Brusttasche seiner brüllen wollte. Dafür standen Jacke steckt ein Filzstift. „Den Naß und der FSV nach der Par- brauche ich nach dem Spiel“, tie ja auch gänzlich im Regen. verkündet Rose. Und hängte Und außerdem: Da war ja auch fast flehentlich an: „Hoffent- noch Co-Kommentator Marc lich!“ 90 Minuten sind es da Schlömer, der für den KSV die noch bis zum Anpfiff. Der Daumen drückte. Alles halb so Bornheimer Hang aber ist be- wild. reits jetzt ganz fest in Kasseler Nein, der Hessische Rund- Hand. funk tat am Donnerstag alles, 3000 Anhänger in Rot- um nicht wieder als Südfunk Weiß. Wann hat es einen ver- bezeichnet zu werden. Für jede gleichbaren Aufmarsch an Lö- Mannschaft ein Reporter, Stim- wen-Fans zuletzt gegeben? men von Kasseler Fans, Bilder „Hier sind Leute, die habe ich von deren Zugfahrt in den Sü- noch nie oder seit Jahren den - und in der Halbzeit ein nicht gesehen“, sagt Carsten Blick zurück auf die glorrei- Müller, Macher der KSV- chen Zeiten des KSV. All das hat Homepage im Internet, be- dazu beigetragen, dass die Live- geistert. Auch frühere Aktive Übertragung eine gelungene haben den Weg an den Main Sache war. gefunden. Andi Mayer ist da. Nur die Kamera hätten sie Aufgestiegen gerade mit Wil- beim Hessischen Rundfunk ab helmshaven. „Und nächstes und zu mal putzen können, Jahr vielleicht in der Regional- denn die war oft genug so, wie liga gegen Kassel. Das wär’s“, Reporter Nummer eins hieß: sagt der einstige Publikums- nass. Schwamm drüber. Der liebling. Als seine frühere KSV hat gewonnen, und der HR Mannschaft zu den Klängen wird in der nächsten Saison des AC/DC-Songs „Hell’s Bells“ weiter beweisen können, dass im Stadion aufläuft, bilden die er kein Südfunk ist: mit jedem 2000 Schlachtenbummler in Bericht aus dem Kasseler Aue- der Kurve eine einzige Wand Großes Kino: Die Fans des KSV Hessen liefen in Frankfurt zu Bestform auf und trieben ihre Mannschaft nach vorn. Foto: FISCHER stadion. Da spielt die Regional- in Rot und Weiß. liga. [email protected] Die Stimmung ist sensatio- Jens Rose tollt über den Rasen sich aufgelöst haben, eilen sie einfach keine Ende. Jens Rose chen Augenblick, der sich tief nell. Sie wird euphorisch, als wie ein kleiner Junge. Selbst in ihre Kurve. Es wird die gro- stürmt immer noch über den eingraben wird in die Ge- Thorsten Bauer den KSV um DFB-Vizepräsident Rolf Hocke ße Fußballparty. „Das ist ein Rasen. „Was für ein Spiel. Was schichte des in den letzten 16.21 Uhr an die Tabellenspit- ist vor seinen stürmischen Traum“, jubelt Kapitän Thors- für ein geiles Spiel“, jubelt er Jahren so leidgeprüften KSV. 21 Festnahmen ze schießt. Sie steigert sich zur Umarmungen nicht sicher. Bei ten Schönewolf, „als Kasseler unentwegt. Ein Wunder? Auf dem T-Shirt Ekstase, als Schiedsrichter Manager Jörg Schmidt fließen mit Kassel aufsteigen. Einer Marc Arnold benötigt inmit- des Vorsitzenden in jedem in Frankfurt Viktora endlich abpfeift. Was Tränen. Später zündet er eine der schönsten Tage in meinem ten des Trubels eine kurze Ru- Fall. Um 18 Uhr, als die Mann- FRANKFURT. Nach dem Ober- jetzt passiert, sorgt für Gänse- Zigarre an. Beruhigen, genie- Leben.“ Christoph Keim, der hepause. Der Antreiber im schaft wieder in der Kabine ligaspiel zwischen dem FSV haut. Es ist die endgültige ßen. Feiern. Abwehrrecke, bemerkt süffi- Kasseler Mittelfeld sitzt gedan- ist, kommt der Filzstift zum Frankfurt und dem KSV Hes- Rückkehr des KSV auf Die Spieler präsentieren sant: „Einmal in der Saison kenverloren auf einer Werbe- Einsatz. Alle unterschreiben. sen Kassel ist es zu Ausschrei- Deutschlands Fußball-Land- sich schnell in roten T-Shirts. sollte man oben stehen.“ bande. „Das ist es“, sagt der Bern wird gestrichen. Jetzt tungen gekommen. Nach karte. Von Mannschaft und „3. Liga - Kassel ist dabei“ steht Und das möglichst am letz- frühere Profi, „dafür spielen steht da: „Das Wunder von Spielende gab es vereinzelte Fans gefeiert im großen Stil. da. Als die ersten Jubelknäuel ten Tag. Die Feiern nehmen wir Fußball.“ Für einen sol- Frankfurt.“ Schlägereien zwischen Fans. Hooligans, einige davon aus Jena, aber wohl keine aus Kas- sel, randalierten in der Frank- Die Statistik furter Innenstadt. Die Polizei FSV Frankfurt - Ein gegensätzliches Traumduo nahm 21 Personen vorüberge- hend fest und erteilte 18 Platz- KSV Hessen Kassel 0:1 Torjäger Bauer und Torhüter Adler waren die umjubelten Spieler des Sieges verweise. Frankfurt: Jourdan - Muftawu Peter Albert von der Polizei- V ON F RANK Z IEMKE ler, der mit seinen Paraden setzte selbst den Trainer in das alles nicht geschafft“, (73. Zimmermann), Henning, direktion Nordhessen hatte den Sieg festhielt. Verzückung. „Das war gigan- schwärmt Klubboss Jens Rose. Laurito, Volk - Levy, Winter, Anli, die Löwen-Fans als szenekun- FRANKFURT. Sie stehen an Der eine, Bauer, ein echtes tisch“, schwärmte Matthias Der Torhüter selbst gab sich (62. Guiliana), Ciftci (56. Strack) diger Beamter in Frankfurt be- den entgegengesetzten Seiten Kasseler Eigengewächs. Als Hamann, „dieses Tor hat bescheiden: „Dafür haben sie - Dzihic, Uyanik gleitet. „Im Fanblock ist alles des Feldes. Thorsten Bauer Junge ist er selbst ins Auestadi- Thorsten sich verdient.“ Bauer mich geholt, dass ich auch Kassel: Adler - Gölbasi, Schöne- hervorragend gelaufen“, attes- meist in der Hälfte des Geg- on gepilgert, um die Spiele sei- selbst konnte kaum begreifen, mal das ein oder andere Ding wolf, Suslik, Keim - Beyer ( 84. tierte Albert den KSV-Anhän- ners, Oliver Adler im eigenen nes KSV zu sehen. Jetzt hat der was da passiert war. „Das ist so halte“, meinte der Ex-Profi. Dellova), Arnold, Malinov (45. gern faires Verhalten. Strafraum. Der Jäger und der 29-Jährige maßgeblichen An- schön und genial. Aber richtig Dem Aufstieg mit dem KSV Dickhaut), Wagner (67. Cihan) - Auf dem Weg vom Stadion Hüter des Tores. Am Donners- teil an der Rückkehr in die Re- verstehen kann ich das alles aber maß er trotz aller Erfah- Bauer, Cesar zum Hauptbahnhof hätten tag waren sie das umjubelte gionalliga. 24 Treffer waren es noch nicht“, gestand er. rung ähnliche Bedeutung bei Schiedsrichter: Viktora (Dillen- Frankfurter Fans mit Steinen Traumduo des Kasseler Sieges. bereits vor dem Final-Duell in Ebenso umjubelt wie Bauer: wie Bauer: „Das ist neben dem burg). Zuschauer: 8000 und Flaschen auf die Kasseler Bauer, der den entscheiden- Frankfurt. Der 25. war der Oliver Adler, das Ruhrpott-Ori- Zweitliga-Aufstieg mit Ober- Tor: 0:1 Bauer (48.) geworfen, sagte Albert (jpa) den Treffer erzielte. Und Ad- wichtigste von allen. Und ver- ginal. „Ohne ihn hätten wir hausen mein schönster Er- folg.“ Wer ihm vor einem Jahr erzählt hätte, er würde bei Fußball- Hessen Kassel im Tor stehen und auf- steigen, der wäre für verrückt FSV Frankfurt - KSV Hessen Kassel ...... 0:1 erklärt worden. 1. FC Schwalmstadt - KSV Klein-Karben ...... 1:3 Und während Bauer vor den TSG Wattenbach - Buchonia Flieden ...... 2:1 Fans obligatorisch „Humba“ Germania Ober-Roden - ...... 1:3 anzählte - und im ersten Ver- FC Bayern Alzenau - TSG Wörsdorf ...... 0:3 such das „m“ vergaß - kündete SV Erzhausen - OSC Vellmar ...... 2:2 Adler für den Abend weitere SG Bruchköbel - KSV Baunatal ...... 0:0 Großtaten an: „Heute knalle FSV Steinbach - SC Waldgirmes ...... 2:1 ich mich richtig weg.“ FV Bad Vilbel - U23 ...... 0:3 1. ( 2) KSV Hessen Kassel 34 23 6 5 75:25 +50 75 HINTERGRUND 2. ( 1) FSV Frankfurt 34 23 6 5 73:26 +47 75 3. ( 3) SC Waldgirmes 34 18 8 8 61:39 +22 62 Gruppe steht 4. ( 4) Buchonia Flieden 34 16 7 11 49:40 +9 55 5. ( 5) FC Bayern Alzenau 34 15 9 10 48:45 +3 54 noch nicht fest 6. ( 6) OSC Vellmar 34 15 4 15 57:56 +1 49 Nord oder 7. ( 8) TSG Wörsdorf 34 13 9 12 46:39 +7 48 Süd - diese Entscheidung 8. ( 9) KSV Klein-Karben 34 14 6 14 49:46 +3 48 fällt erst nach dem Wo- 9. ( 7) FV Bad Vilbel 34 14 7 13 55:53 +2 46 10. (12) Viktoria Aschaffenburg 34 12 7 15 48:54 –6 43 chenende, wenn auch Re- 11. (15) Eintracht Frankfurt U23 34 10 12 12 47:41 +6 42 gional- und andere Oberli- 12. (11) SV Erzhausen 34 11 9 14 47:56 –9 42 gen die Saison beendet 13. (10) 1. FC Schwalmstadt 34 12 5 17 52:62 –10 41 haben. Je nach Anzahl der 14. (13) KSV Baunatal 34 10 11 13 38:48 –10 41 -Reserven kann 15. (16) FSV Steinbach 34 11 8 15 37:47 –10 41 der KSV als eigentlicher 16. (14) SG Bruchköbel 34 11 8 15 46:60 –14 41 Südklub auch in die Nord- 17. (17) Germania Ober-Roden 34 9 5 20 38:68 –30 32 Zwei, die es geschafft haben: Thorsten Bauer (links) und Oliver Adler waren zwei Garanten des Erfol- gruppe rutschen. 18. (18) TSG Wattenbach 34 3 4 27 27:90 –63 13 ges über Frankfurt. Foto: FISCHER Sport Samstag, 27. Mai 2006 SPRH1

JUBEL ÜBER AUFSTIEG DER LÖWEN

Es ist geschafft: Torschütze Thorsten Bauer (unten Mitte) wird von seinen Kameraden (von links) Ju- Der Vorsitzende als Vortänzer: KSV-Chef Jens Rose (Mitte) umringt von seinen Spielern (hinten von lio Cesar, Thorsten Schönewolf, Dominik Suslik, Daniel Beyer (davor), Mirko Bitzer und Physiothera- links) , Thorsten Schönewolf, Turgay Gölbasi, Daniel Beyer, Martin Wagner, Julio Ce- peut Sascha Seifert beglückwünscht. Alle Fotos: ANDREAS FISCHER sar, Dominik Suslik, Pascal Groß, Armand Dellova und Thorsten Bauer.

KOMMENTAR Aufgeweckt Zittersieg mit Happy End ROLF WIESEMANN zum Löwen-Aufstieg Thorsten Bauer und Oliver Adler bringen dem KSV Hessen Meistertitel und Aufstieg

chteinhalb Jahre lang war V ON R OLF W IESEMANN rige Torwart-Veteran Sieg und Teufelskerl Adler war einfach Daher kam der Entschei- Nordhessen Terra incognita, Aufstieg festgehalten hatte. nicht zu überwinden. Seine dungsschlag kurz nach dem Aein unbekannter Landstrich FRANKFURT. Himmelfahrts- Gerade in der hektischen größte Tat vollbrachte der Seitenwechsel auch für alle im deutschen Fußball-Atlas. Das ist tag 2006, 17.07 Uhr - ein schril- Schlussphase, die der souve- KSV-Keeper allerdings in der überraschend. Bauer startete jetzt vorbei - dem KSV Hessen sei ler Pfiff durchdringt die regen- rän leitende Schiedsrichter 26. Minute. Nach einem Frei- von der linken Seite einen So- Dank! Mit dem 1:0-Triumph in feuchte Luft über dem Rieder- Viktora aus Dillenburg um stoß für den FSV durch Winter lolauf in den Frankfurter wald. Sekundenbruchteile ganze fünf Minuten verlänger- köpfte Verteidiger Laurito aus Strafraum, ließ Muftawu aus- Frankfurt hat sich der Kasseler Tra- später bricht sich der Jubel kurzer Entfer- steigen, täuschte an und ditionsklub auf überregionaler Ebe- wie ein Orkan Bahn - der Born- nung aufs Kas- schoss. Leicht abgefälscht ne zurückgemeldet. Ein - so bleibt zu hoffen - nach- heimer Hang bebt. Schluss, seler Tor, doch schlug der Ball ein (48.). haltiger Weckruf, der die etwas müde gewordene Ende, Aus! In einem packen- mit einem Re- Was dann folgte, war ein er- Fußball-Region aus ihrem Dornröschenschlaf geris- den, bis in die Schlusssekun- flex boxte Ad- bitterter Schlagabtausch. Der sen hat. 3000 Löwen-Fans in Frankfurt legen ein ein- den dramatischen Finalspiel ler den Ball mündet - weil Cesar im Konter drucksvolles Zeugnis ab, welches Potenzial hier hat der KSV Hessen den FSV noch ins Tor- (87.) das 0:2 vergab - in einer Frankfurt vor 8000 Zuschau- aus. kolossalen Abwehrschlacht schlummert. ern - davon allein 3000 aus Zu diesem der bis zum Umfallen kämp- Das Wunder von Bornheim ist kein Zufallspro- Kassel - mit 1:0 niedergerun- frühen Zeit- fenden Löwen (überragend: dukt. Der Erfolg basiert auf kontinuierlicher Aufbau- gen. 95 Minuten Kampf auf punkt hätte Thorsten Schönewolf). Und arbeit, die mit Beharrlichkeit und Geduld vorange- Biegen und Brechen waren zu die Partie mit einem Happy End. trieben wurde, Ein Verdienst von Klubchef Jens Rose Ende. In diesem nervenzerfet- durchaus zu Jubelarien, Freudentänze, und seiner Mannschaft. Selbst durch drei vergebliche zenden Duell der beiden Ober- Gunsten der Fangesänge und Weißbiergüs- Anläufe hat sich der KSV Hessen nie dazu verleiten liga-Giganten wurde der zuvor Bornheimer se zeugten danach vom Be- siegessichere Spitzenreiter kippen kön- geisterungstaumel im freude- lassen, ein finanzielles Hasardspiel einzugehen, um nach über 30 Spieltagen Al- nen, denn Ju- trunkenen Löwen-Tross. „Ich das Glück mit gepumptem Geld zu erzwingen. leinherrschaft im letzten Mo- lio Cesar (4.) habe die Mannschaft in der ment vom Aufstiegsthron ge- und Thorsten Halbzeitpause noch einmal m aktuellen Erfolg aber hat der Mann maßgeb- kippt. Bauer (20.) auf ein 1:0-Spiel eingeschwo- lichen Anteil, den einige schon vorschnell als Während die enttäuschten hatten bis da- ren“, gab der überglückliche gescheitert ansahen. KSV-Trainer Matthias Ha- Frankfurter Spieler nach dem hin bereits KSV-Trainer seine Marschrou- A Schlusspfiff im Jammertal der Ein Prosit auf den Aufstieg: Erfolgstrainer Matthi- zwei Torchan- te nach dem Triumph preis. mann hat selbst in schier aussichtsloser Lage nie den Tränen versanken, begann im as Hamann in Weißbier-Laune. cen für den Die ging voll und ganz auf. Mut und die Hoffnung sinken lassen. Im Gegenteil. Kasseler Lager das Freuden- KSV ausgelas- Dank einer perfekten Einzel- Er hat seine Spieler immer wieder angespornt, ihnen fest. Wie auf Kommando rann- te, wurde Adler zum retten- sen. Der tat sich nach flottem aktion des Torjägers, etlichen Selbstvertrauen und Kampfgeist eingeflößt. Das hat ten die jubelnden Löwen-Spie- den Engel. Ob bei Schüssen Beginn zunehmend schwerer, Glanztaten des Torwarts und gewirkt. Und zu einem glücklichen Ende geführt. ler in Richtung eigenes Tor. des flinken FSV-Angreifers weil sich die stabile FSV-Ab- dem unbändigen Willen einer Das wiederum ist ein Neubeginn. Und das heißt: Auf- Sekunden später war Oliver Dzihic (72. und 90.), einem wehr durch das einfallslose Mannschaft, die an diesem bauarbeit leisten. Auf ein Neues, also. Packt es richtig Adler im Pulk der Mitspieler Kopfball von Zimmermann Angriffsspiel der Löwen (hohe Tag nur dieses Ziel vor Augen verschwunden. Begraben aus (76.) oder dem strammen Bälle, viele Fehlpässe) kaum in hatte: Sieg, Meisterschaft, Auf- an! [email protected] Dankbarkeit, weil der 38-jäh- Weitschuss von Uyanik (89.), Verlegenheit bringen ließ. stieg!