31R Adt Aufklarem Kurs NWP Planun Gsgeselschaft

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31R Adt Aufklarem Kurs NWP Planun Gsgeselschaft eN,',..• NORDEN WW NORDSEE '1,-.311radt auf klarem Kurs Dorferneuerungs-/-entwicklungsplanung für die Ortsteile Leybuchtpolder und Neuwesteel NWP Planungsgesellschaft mbH Impressum Aufi-raggeberin: Stadt Norden — Am Markt 15 — 26506 Norden Tel: 04931/923-0 — Fax: 04931/923-456 www.norden.de E-Mail: [email protected] Auftragnehmerin/Verfitsserin: N WP Planungsgesellschaft mbH Gesellschaft für räumliche Planung und Forschung Escherweg 1 • 26121 Oldenburg Postfach 3867 • 26028 Oldenburg Tel.: 0441/97174 0 • Fax: 0441/9717473 www.nwp-ol.de [email protected] Stadt Norden: Dorferneuerungsplanung für die Ortsteile Leybuchtpolder und Neuwesteel Inhaltsverzeichnis Teil A Vorbemerkungen Das Dorferneuerungsgebiet Bestand und Analyse 7 A 1 Vorbemerkungen 9 A 1.1 Anlass und Ziele 10 A 1.2 Vorgehensweise und Methodik 11 A 1.3 Aufbau des Berichtes 11 A 1.4 Funktion des Berichtes 12 A 1.5 Die Beteiligung Träger öffentlicher Belange 12 A 2 Das Dorferneuerungsgebiet 16 A 2.1 Die Dörfer im Wandel der Zeit 17 A 2.2 Die Dörfer heute 27 A 2.2.1 Bevölkerungsentwicklung und Altersstruktur 27 A 2.2.2 Bildung, Kultur, Soziales 28 A 2.2.3 Gewerbliche Nutzungen 28 A 2.2.4 Ver- und Entsorgung 28 A 2.3 Rahmenbedingungen fiir die Planung 29 A 3 Bestand und Analyse 31 A 3.1 Siedlungsstruktur 31 A3.1.1 Bestand 31 A 3.1.2 Stärken-Schwächen-Analyse 32 A 3.1.3 Ziele aus Sicht des Arbeitskreises 34 A 3.1.4 Handlungsbedarf 35 A 3.2 Ortsbild 35 A3.2.1 Bestand 35 A 3.2.2 Analyse der Gebäude 52 A 3.2.3 Gestalterische Defizite im privaten Raum 54 A 3.2.4 Gestaltungsempfehlungen für den privaten Raum 56 A 3.2.5 Stärken-Schwächen-Analyse 59 A 3.2.6 Ziele aus Sicht des Arbeitskreises 61 A 3.2.7 Handlungsbedarf 63 NORDEN S WORDSEE Stadt Norden Stadt auf klare m Kurs A 3.3 Erschließung 64 A3.3.1 Bestand 64 A 3.3.2 Stärken-Schwächen-Analyse 65 A 3.3.3 Ziele aus Sicht des Arbeitskreises 68 A 3.3.4 Handlungsbedarf 69 A 3.4 Soziales und kulturelles Leben 72 A 3.4.1 Bestand 72 A 3.4.2 Stärken-Schwächen-Analyse 73 A 3.4.3 Ziele aus Sicht des Arbeitskreises 75 A 3.4.4 Handlungsbedarf 76 A 3.5 Natur und Landschaft — Grün- und Freiflächenkonzept 77 A3.5.1 Naturraum 77 A 3.5.2 Boden 78 A3.5.3 Wasser 78 A3.5.4 Klima 78 A3.5.5 Luft 79 A 3.5.6 Landschaftsbild 79 A 3.5.7 Arten und Lebensgemeinschaften 79 A 3.5.8 Übergeordnete Zielvorgaben des Naturschutzes 84 A 3.6 Landwirtschaft 87 A 3.6.1 Beschreibung der Betriebe im Dorferneuerungsgebiet 88 A 3.6.2 Probleme/Anregungen 92 A 3.6.3 Zusammenfassung 92 A 3.6.4 Handlungsfelder 92 Teil B Planungskonzepte — Umsetzung 93 B 1 Maßnahmenplanung 95 B 1.1 Siedlungsentwicklung 95 B 1.1.1 Leybuchtpolder 95 B 1.1.2 Neuwesteel 99 B 1.2 Erschließung 102 B 1.2.1 Leybuchtpolder 102 B 1.2.2 Neuwesteel 129 B 1.3 Ortsbild 148 B 1.3.1 Leybuchtpolder 148 B 1.3.2 Neuwesteel 176 B 1.4 Natur und Landschaft 189 B 2 Tabellarische Übersicht über die geplanten Maßnahmen 211 Dorferneuerungsplanung für die Ortsteile Leybuchtpolder und Neuwesteel Teil C Kostenschätzung 225 Teil D Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange 273 ZILE-Richtlinien 285 Abbildungen 295 Stadt Norden: Dorferneuerungsplanung für die Ortsteile Leybuchtpolder und Neuwesteel Teil A Vorbemerkungen Das Dorferneuerungsgebiet Bestand und Analyse 7 Stadt Norden: Dorferneuerungsplanung für die Ortsteile Leybuchtpolder und Neuwesteel A 1 Vorbemerkungen • die Verbesserung des Bildungsstan- des, der Kompetenz und des Innova- Die Dorferneuerungs-/Dorfentwick- tionspotentials, lungsplanung ist Bestandteil des Schwer- punktes 3 "Lebensqualität im ländli- • die Stärkung des Umwelt-, Natur- chen Raum und Diversifizierung der und Tierschutzes sowie ländlichen Wirtschaft" im Programm PROFIL 2007-2013 (Programm zur • die Verbesserung der Produktquali- Förderung im ländlichen Raum Nieder- tät.2 sachsen und Bremen 2007-2013), das am 26. Oktober 2007 von der Kommis- Im Leitbild zur nachhaltigen Entwick- sion der Europäischen Gemeinschaften lung der ländlichen Räume "Schwer- genehmigt worden ist. punkt 3: Lebensqualität im ländlichen Die Maßnahmen nach dem bishe- Raum und Diversifizierung der ländli- rigen Programm ZILE wurden in die chen Wirtschaft" werden als Unterziele neue EU-Förderperiode PROFIL 2007- genannt: 2013 aufgenommen und um zusätzliche Förderungstatbestände erweitert.' • "Sicherung und Stärkung der Versor- Zweck der Förderung ist es, unter gungs- und Kommunikationsfunk- Berücksichtigung der Ziele und Er- tion, fordernisse übergeordneter Planungen (Raumordnung, Landesplanung) die • Verbesserung der Wohnumfeld- und ländlichen Räume als Lebens-, Arbeits-, Wohnstandortqualität, Erholungs- und Naturräume zu sichern und weiterzuentwickeln. Als übergeord- • Attraktivitätssteigerung für Touris- nete Ziele hierfür werden unter ande- mus und Naherholung, rem genannt: • Erhaltung und Inwertsetzung der • die Stärkung der Wettbewerbsfähig- ländlichen Bausubstanz, keit, • Erhaltung und Verbesserung des na- • die Erschließung neuer Einkom- türlichen Erbes, mensquellen und damit die Schaf- fung und Sicherung von Arbeits- • Schaffung von außerlandwirtschaft- plätzen innerhalb und außerhalb der lichen Einkommensmöglichkeiten." 3 Land- und Forstwirtschaft, Die Voraussetzung für eine Förderung • die Erhaltung und Verbesserung der ist eine Dorferneuerungsplanung, die in Lebensqualität im ländlichen Raum, Text und Karte die Ziele der Dorferneu- erung und die zu ihrer Verwirklichung 1 vgl. ZILE-Richtlinien, Teil E dieses erforderlichen Maßnahmen sowie die Berichtes; vgl. auch Nds. Ministerium Abstimmung mit anderen für die Ent- für den ländlichen Raum, Ernährung, wicklung des Dorferneuerungsgebietes Landwirtschaft und Verbraucherschutz: bedeutsamen Planungen und Maßnah- Integrierte ländliche Entwicklung in Nie- dersachsen; Der Erfolg der Förderung für den ländlichen Raum, Hannover, Januar 2 vgl. PROFIL 2007-2013, S. 119 2007 3 vgl. PROFIL 2007-2013, S. 122 9 NORDEN KI N NORDSEE Stadt Norden men näher darlegt. Inhalt und Umfang Ort zu halten und andererseits eine an- der Dorferneuerungsplanung orientie- gemessene Zuwanderung zu initiieren. ren sich an den örtlichen Erfordernissen. Weitere Ziele der Dorferneuerungspla- nung sind: A 1.1 Anlass und Ziele • Erarbeitung eines Entwicklungs- Am 01. Juli 2008 wurden die Orts- konzeptes für eine zukunftsfähige teile Leybuchtpolder und Neuwesteel Dorfentwicklung, der zum Landkreis Aurich gehörenden Stadt Norden in das Niedersächsische • Sicherung und Erhaltung der noch Programm zur Förderung der Dorf- vorhandenen dörflichen Siedlungs- erneuerung aufgenommen. strukturen (Wahrung eigenständiger Ziele der Dorferneuerungsplanung Strukturen im Stadtrandbereich), sind die Beibehaltung und Sicherung der charakteristischen dörflichen Eigen- • Schaffung von Möglichkeiten für art, um den Dörfern und ihren Bewoh- eine angemessene dörfliche Weiter- nerinnen die Möglichkeit zu geben, sich entwicklung, in zeitgemäßer Art und Weise weiterzu- entwickeln. • Erhaltung ortsbildprägender Gebäu- Es geht bei der Dorfentwicklung de, insbesondere prägender ehemals auch immer darum, das Wohnumfeld landwirtschaftlich genutzter Gebäu- und die Erschließung im weitesten de; Förderung einer angemessenen Sinne zu verbessern, gleichzeitig aber Umnutzung der Gebäude, die Besonderheiten des Ortes sowohl in baulicher Form (alte Gebäude, das • Förderung der dörflichen Gemein- Arrangement der Gebäude, die Anord- schaften durch Sicherung und Aus- nung von Straßen, Wegen, Plätzen etc.) bau dörflicher Treffpunkte bzw. als auch im Bereich des Grüns zu schüt- Dorfgemeinschaftseinrichtungen, zen. Dem Blick auf die Zukunftsfähig- • Sicherung und Entwicklung der keit der Dörfer trägt die Planung un- dörflichen Bebauungsstruktur, ter anderem dadurch Rechnung, dass landwirtschaftlichen Betrieben ebenso • Sicherung und Erhaltung der dörfli- wie anderen Unternehmen eine dorf-, chen Infrastruktur, umwelt- und umfeldverträgliche Wei- terentwicklung ermöglicht werden soll. • Durchführung von Instandhaltungs- Aber auch die Veränderungen im und Gestaltungsmaßnahmen im Be- Bereich des Wohnens müssen beachtet reich der Straßen, Wege und Platzbe- werden. Neben der Umnutzung ehe- reiche in den Dörfern zur Sicherung mals landwirtschaftlich genutzter, oft angemessener Wohn- und Arbeits- ortsbildprägender Gebäude beispiels- verhältnisse. weise zu Wohnzwecken und die Bauten somit auch vor dem Verfall zu schützen, • Sicherung und Erhaltung des Land- ist zu überlegen, einige innerdörfliche schafts- und Kulturlandschaftsrau- Baumöglichkeiten zu schaffen, um ei- mes, Verbesserung des Naturerlebbar- nerseits junge Dorfbewohnerinnen im machens. 10 Dorferneuerungsplanung für die Ortsteile Leybuchtpolder und Neuwesteel In diesem Planungskonzept wird grund- Leitbilder ermittelt und themenspezi- sätzlich von der Erhaltung der vorhan- fisch Planungsgrundsätze aufgestellt. Ih- denen Strukturen und Gestaltungs- nen folgen die hier dargelegten Maßnah- elemente ausgegangen. Durch gezielte menvorschläge. Maßnahmen wird dem Verlust dieser Strukturen und Elemente entgegenge- Im Arbeitskreis Dorferneuerung wirk- wirkt und die Funktionsfähigkeit der ten 28 Personen mit: Ortsteile in wirtschaftlicher Hinsicht und als Wohnstandort aufgezeigt. Die Bleckmann, Alfred Meyerhoff, Jens Dorferneuerung zielt dabei von ihrem Breuer-Lohre, Erika Neuendorf, Elvira Charakter und ihrer Aufgabe her vor- de Vries, Friedrich Neuendorf, Fritz wiegend auf die baulich-räumliche Ent- Ellßel, Manfred Niehusen, Rolf wicklung ab. Endjer, Willem Odens, Johann Gebauer, Johanne Peters, Heiko Als Arbeitskreis- Groh-Zemke, Kathrin Scharfenort, Franz sprecher waren A 1.2 Vorgehensweise und
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