Herausforderungen in Zeiten des Wandels – wie sich Nestlé Deutschland dazu aufstellt
Béatrice Guillaume-Grabisch Vorstandsvorsitzende Nestlé Deutschland AG
Deutsch-Französische Gesellschaft Frankfurt/Main e.V. Frankfurt am Main, 22. Mai 2017
Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 Wir wollen die Lebensqualität verbessern und zu einer gesünderen Zukunft beitragen. Unsere Devise lautet „Good Food, Good Life“.
2 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 Zum weltweiten Nestlé bietet seit mehr Portfolio von Nestlé Nestlé beschäftigt als 150 Jahren gehören mehr als mehr als sichere und qualitativ 2.000 Marken, die in 328.000 hochwertige Mitarbeiter. Lebensmittel. 191 Ländern vertrieben werden.
Nestlé produziert in Nestlé erwirtschaftete 1 Milliarden 2016 einen Umsatz von Nestlé Produkte mehr als 85 Ländern 89,5 Milliarden werden jeden in 418 Fabriken. CHF. Tag verkauft.
3 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 Nestlé ist das größte Unternehmen für Lebensmittel und Getränke weltweit – trotzdem repräsentieren wir nur einen kleinen Teil des Weltmarktes. Die 20 größten Unternehmen machen Umsatz weltweit gemeinsam nur 9% des Food-Markets aus 1,7% - Nestlé in Mrd. CHF
4 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 Unser Geschäft hat sich in den letzten 150 Jahren gewandelt 2000 “Ernährung, Gesundheit und Wohlbefinden” als neue Unternehmensphilosophie
Gesund- Mono Kategorie Lebensmittel und Getränke heit Skin Health
Nestlé beteiligt Gründung der Seit der Übernahme Nestlé erwirbt die Hans-Heinrich Nestlé Zusammenschluss des sich an der Anglo-Swiss der Exportverkäufe Auer GmbH (Bübchen), die Herta- übernimmt die Kerngeschäftes von Wagner Condensed Milk von Peter & Kohler, Artland-Dörffler-Gruppe, den Schöller Nestlé überträgt Nestlé und Maggi. Tiefkühl- Company. verkauft Nestlé Tiernahrungshersteller Matzinger Holding- Tieflkühlgeschäft von produkte Schokolade. und die Rowntree Mackintosh Gesellschaften Schöller und erlenbacher GmbH. GmbH. an Joint Venture Froneri
1866 1867 1886 1904 1905 1947 1970s 1980s 1993 2002 2005 2011 2014 2016
Im Schweizer Vevey Der Schweizer Farine Lactée Fusionierung von Ursina-Franck mit den Die Cereal Partners Gründung Gründung der Nestlé erfindet Henri Julius Maggi funsinoiert mit Marken wie Thomy, Caro, Bear Brand, Deutschland werden von Nestlé Skin Health S.A. und Nestlé das „Kinder- stellt die erste Anglo-Swiss Alete und der Einstieg in das deutsche gegründet (Teil der Health Erschließung des mehl“ und gründet kochfertige Condensed Mineralwassergeschäft. Cereal Partners Science. Geschäftsfeldes für die Farine Lactée Suppe her und Milk Company. Worldwide, eines Joint medizinischen Haut- Henri Nestlé. erfindet die Ventures von Nestlé pflegeprodukte. Suppen-würze. und General Mills).
5 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 Footprint Nestlé in Deutschland
Mehr als 10.000 Mitarbeiter 15 Werke
HQ
490’000t 3,1 mrd. EUR Produktionsvolumen Umsatz* All numbers excl. share shifted to Froneri in Oct. 2016 *w/o Froneri | incl exports to affiliates
6 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 Nestlé Deutschland Portfolio
Kulinarik (trocken – nass – gekühlt – tiefgekühlt) Wasser & Softdrinks
Süßwaren Babynahrung
Cerealien & Müsli & Riegel Tiernahrung
Kaffee & Kakao & Tee (löslich & portioniert) Gesundheitsprodukte
7 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 Der deutsche Lebensmittelmarkt im Wandel
Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 Ernährung als Spiegel der Gesellschaft
19. Jahrhundert 20. Jahrhundert 21. Jahrhundert
9 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 Heute: die deutschen Konsumenten sind sehr preissensibel & geben relativ wenig für Lebensmittel aus.
Die Nachfrage nach Qualität nimmt zu , aber Die Deutschen geben nur 13% ihrer Ausgaben 47% der Deutschen achten immer noch primär für Lebensmittel & Getränke aus - im vgl. zum auf den Preis. europäischen Durchschnitt von 23%.
[in %]
When Shopping, I focus on quality
When Shopping, I focus on price
Share of expenditures for food
10 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 In Deutschland beeinflussen fünf „Game Changers“ unser Wirtschaftsumfeld und setzen neue Regeln
Reputation der Lebensmittelindustrie unter Druck
Konsumenten-Trends als Ausdruck der Persönlichkeit
Grenzen im Handel und Außer-Haus-Bereich verschieben sich
Digitale Unternehmenstransformation
Dynamik in der Bevölkerungsentwicklung
11 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 1 Die Lebensmittelindustrie in Deutschland steht im Fokus vieler NGOs und der Medien
NGOs mehr aktiv in Deutschland als Anhaltende Lebensmittelskandale irgendwo sonst… in der Presse
13 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 2 Konsumententrends als Ausdruck der Persönlichkeit: “Ich bin was ich esse”
Natürlich / Bio “Frei von…” Flexitarier
Vegetarische Ernährung weiterhin wichtig, auch wenn der Trend zu Fleischersatz-produkten in 2016 langsam abebbt.
Umsatz Bio Lebensmittel 2016 in Deutschland in Mrd. € Umsatz mit Fleischersatzprodukten und pflanzlichen Brotaufstrichen (in mio. EUR) +12% +13% 3,1 2,8 Aber: Es wird immer noch sehr viel Fleisch 2,5 gegessen. In Deutschland wurden 2016 mehr Tiere geschlachtet als zuvor:
• 5.6 mio. tonnen Schwein (-) • 1.5 mio. tonnen Geflügel (+) • 1.1 mio. tonnen Rindfleisch (+) 2014 2015 2016
14 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 2 Die persönliche Einschätzung wird zur Wirklichkeit und Kaufentscheidung
16% 15% Selbst Einschätzung Geschätzter Anteil in der Bevölkerung Lactose-frei
9% Selbst Einschätzung Geschätzter Anteil in der Bevölkerung Gluten-frei
24% Anteil in der Bevölkerung, die 19% regelmäßig light Produkte konsumieren. Anteil an 14 bis 18-jährigen, die regelmäßig light Produkte konsumieren.
Light Produkte: Kalorien, Zucker oder Fettreduziert
Sources: Nielsen, Market Track, LEH+DM, *12 Monate bis KW44_2013/2014/2015; EARSandEYES/ Focus 2014, Light products: BMEL-Ernährungsreport 2016 15 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 2 Neue - noch kleine - Foodtrends nehmen Fahrt auf und ergänzen die bestehenden großen „reifen“ Trends
Detox / Ayurvedische Besinnung auf Urgetreide Ernährung wie Amaranth, Dinkel, und alte Sorten (z.B. Tomaten) Modernes und klassisches Superfood Alternative für Fleisch-Proteine: Superfoods modern + 11,5% Seetang, Wasserlinsen und Algen Superfood klassisch + 5,0% Protein + 77,4%
Kulinarischer Körper-Kult und die Rückbesinnung auf Tradition & Verantwortung
Quelle: GfK ConsumerScan (CP+), * MAT11/2016, Durchschnittliche jährliche Mengenveränderung* 2012-2016 (in %)
16 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 3 Die Discounter transformieren sich und stellen so neue Ansprüche an die gesamte Handelslandschaft
Zunehmende Listung Neue Produkte und Frische und Neue Form der von Markenartikeln Services Convenience / To Go Kommunikation / in den Märkten Medieneinsatz
Z.B. Musik-Streaming, Popup Store Lidl (HH), Designer- Fashion, Aldi Bistro (Köln)
17 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 3 Der klassische Handel, das Außer-Haus Geschäft und der Online Handel überschreiten bisherige Grenzen
Der LEH bietet frisch zubereitete Speisen und „Restaurants“ direkt im Markt an, Online Lieferung direkt aus dem Restaurant, Online Unternehmen eröffnen stationäre Geschäfte Die Grenzen zwischen klassischem Handel, Außer-Haus Geschäft und Online Handel verschwimmen. 18 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 3 Retailer investieren massiv in Medien und Werbung
Deutsche Werbeausgaben anteilig am BIP 0.7% 1.0% in 1995 in 2015
Deutschland auf Platz 5 der Deutschland: Der Handel gibt mehr für Deutschland: Lidl & Amazon unter den Werbeausgaben weltweit Werbung aus als die Food Branche Top 10 Werbetreibenden
Share of global advertising market in % Advertising expenditures in Germany in bio. € Advertising expenditures in Germany 2016 in mio. €
Entertainment & Media USA 35,8 4,7 Procter & Gamble 867 China 15,0 Retail 4,0 Ferrero 425 Food & Beverages 3,4 Japan 7,0 L'Oréal 372 Services 2,7 Great Britain 4,9 Media Markt / Saturn 297 Automobile 2,3 Sky 285 Germany 4,1 Personal Hygiene 2,3 Volkswagen 285 Brasil 2,5 Health 1,5 Beiersdorf 272 South Korea 2,2 Telecommunication 1,4 Lidl 261 Australia 2,1 Finance 1,1 Amazon 239 France 2,1 Household and Garden… 1,0 Telekom Germany 237
References: Handelsblatt Research Institute February 2017, Statista, Nielsen Media Research Jan – Dec. 2016
19 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 3 Neben Werbung müssen die Retailer noch viel mehr finanzieren…
Online Knowhow und Preiskampf mit Aldi Infrastruktur
Modernisierung der Internationalisierung Supermärkte und Expansion (6,6 mrd. EUR in 2016 für Bauarbeiten in Supermärkten) Die Händler erhöhen den Druck auf die Konsequenz: Lebensmittelindustrie für bessere Konditionen und niedrigere Preise
20 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 4 Die Digitalisierung nimmt Fahrt auf
Die vierte Revolution Das Internet der Dinge / Industrie 4.0
Das Internet der Dinge hat das Potential die Produktion, die Logistik und ganze Geschäftsprozesse zu transformieren – die Folge sind neue Geschäftsmodellen.
88% der Deutschen nutzen das Internet 78% der Deutschen nutzen ein Smartphone Prognosen 74% haben bereits online eingekauft Bestand an Industrie-Robotoren weltweit: +58% bis 2019 (in den letzten 3 Monaten) Umsatz mit IoT in Deutschland: +365% bis 2020 46% können sich vorstellen, mit dem Anzahl der Haushalte mit „Smart Home“(DE): +220% bis 2020 Smartphone Haushaltsgeräte zu steuern Quellen: TechNavio Deloitte, Statista 2017
21 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 4 Der Online Handel beschleunigt sich
Der Kampf von amerikanischen und chinesischen Firmen Online Handel für Lebensmittel in Deutschland auf deutschem Boden ist noch ein zartes Pflänzchen E-Commerce FMCG : FMCG Online Anteil Deutschland: 1.2% | Frankreich: 4.3% | Großbritannien: 6.0%
E-Commerce Food: Online Anteil am Lebensmittel-Umsatz in Deustchland: 0.6% Onlineshops mit Hauptsegment Lebensmittel
Sales in mio. EUR & Number of onlineshops change vs last year in % with main segment food
Bislang 75 Städte = 40 % Bevölkerung
22 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 5 Wachsende Zuwanderung kompensiert die geringe Geburtenrate Was wir wissen +0.3 mio Flüchtlinge Bevölkerung nimmt wieder zu +0.9 mio Flüchtlinge 2016 Geringe Kaufkraft 10.9 mio (public support) Flüchtlinge 2015 in Deutschland 60 % der Migranten 2014 sind Muslime
70 % sind jünger als 30 Jahre
Sources: German Federal Ministry of the Interior (10/2016), German Federal Statistical Office (12/2015)
23 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 5 Der demographische Wandel beeinflusst langfristig auch die Art wie wir leben und einkaufen
Millennials werden in ihrer Rückwanderung der Geringere Renten Kaufkraft signifikant steigen Senioren in die Städte vergrößern die „Urbanisierung“ Einkommensschere
Millennials wünschen sich • kreatives Kochen • Lebensmittelhändler planen die • Steigende Nachfrage nach • gesundheitsbewusste Ernährung Standorte ihrer Supermärkte Discount Produkten • schnell, simpel und lecker • Online Handel als Chance • Edle Lebensmittel und Services • digitale, zeitgemäße Ansprache • Spezielle Lebensmittel für Rentner für die, die es sich leisten können
24 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 Die 5 „Game Changers“ treiben den Wandel
Zentrale Frage: Wie können wir diese Veränderungen beeinflussen und den Wandel mitgestalten?
25 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 Unsere Antwort – Ein Gesamtpaket bieten!
Verantwortung für Gesellschaft & Umwelt
Produktverbesserung & Sicherheit
Nähe zu Verbrauchern
Offenheit und Transparenz
Digital Enterprise Transformation
26 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 Verbraucher verstehen: Nestlé Studie & Film
27 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 28 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 Nähe zu Verbrauchern
29 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 Produktinnovation und -verbesserung
30 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 Strategische Partnerschaft mit unseren Handelspartnern
Gemeinsame Herausforderungen angehen: • Nachhaltigkeit: Austausch über sustainable development goals, Tierwohl, Foodwaste, Recycling
Künftige Shopper-Erwartungen gemeinsam erkennen und erfüllen: • Mit Hilfe der Food- und Shoppertypen Segmentierung und der Nestlé Zukunftsstudie Shopper-Erlebnis ausbauen und verbessern
• Digitale Kompetenz gemeinsam entwickeln
31 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 Die digitale Transformation des Unternehmens gemeinsam mit Partnern angehen
Partner with global and local players.
32 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 Bei digitalen Konzepten: immer der Mensch im Mittelpunkt Zwei Beispiele…
33 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 34 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 35 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 Verantwortung für die Gesellschaft und den Planeten: Verantwortungsvolle Beschaffung unserer Rohstoffe
36 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 Verantwortung für die Gesellschaft: Unser Einsatz für Flüchtlinge
• 2015: Soforthilfe mit Produkt- und Geldspenden • Zusätzliche Ausbildungsplätze und Praktika • Deutschunterricht und Bewerbercoachings von Mitarbeitern • Zusätzliche Urlaubstage für Mitarbeiter, die sich für Flüchtlinge einsetzen • Kooperation mit „Über den Tellerrand“ für gemeinsames Kochen
37 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 Offenheit, Transparenz und Austausch
#Frag Nestlé
38 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017 Vielen Dank
39 Béatrice Guillaume-Grabisch, Nestlé Deutschland AG, Deutsch-Französische Gesellschaft, Frankfurt am Main, 22. Mai 2017