Fischereibiologische Untersuchungen in Den Marschengewässern 2

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Fischereibiologische Untersuchungen in Den Marschengewässern 2 Fischereibiologische Untersuchungen in den Marschengewässern 2. Ordnung Große Rönne, Mehe, Aue und Neuhaus-Bülkauer-Kanal im Gebiet des Unterhaltungsverbandes Untere Oste Unterhaltungsverband Untere Oste und Nachbarverbände Fischereiwissenschaftlicher Untersuchungs-Dienst in Zusammenarbeit mit der Wassergütestelle Elbe 2003 Fischereibiologische Untersuchungen in den Marschen- gewässern 2. Ordnung Große Rönne, Mehe, Aue und Neuhaus-Bülkauer-Kanal im Gebiet des Unterhaltungsverbandes Untere Oste Auftraggeber: Unterhaltungsverband Untere Oste und Nachbarverbände Auftragnehmer: Fischereiwissenschaftlicher Untersuchungs-Dienst Dipl.-Biol. Peter Rathcke Abschlussbericht: Wassergütestelle Elbe Dipl.-Biol. Thomas Gaumert Dipl.-Ing. Michael Bergemann Dipl.-Ing. Joachim Löffler August 2003 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 1.1 Europäische Wasserrahmenrichtlinie 1 1.2 Ziel der fischereibiologischen Untersuchungen 4 2. Allgemeine Beschreibung der Elbemarschen 5 3. Große Rönne, Mehe, Neuhaus-Bülkauer-Kanal und Aue 9 3.1 Große Rönne 9 3.2 Mehe 10 3.3 Aue 13 3.4 Neuhaus-Bülkauer-Kanal 14 4. Bilderbogen der Entwässerungsbauwerke 15 5. Ergebnisse der fischereibiologischen Untersuchungen 20 5.1 Große Rönne 20 5.1.1 Fischarten 20 5.1.2 Abundanzen 25 5.1.3 Altersstrukturen 25 5.1.4 Artgewichte und Einheitsbiomassen 28 5.1.5 Einordnung des Untersuchungsbereiches in eine Fischregion 28 5.1.6 Einschätzung des fischökologischen Zustandes 29 5.2 Mehe 30 5.2.1 Fischarten 30 5.2.2 Abundanzen 35 5.2.3 Altersstrukturen 40 5.2.4 Artgewichte und Einheitsbiomassen 41 5.2.5 Einordnung des Untersuchungsbereiches in eine Fischregion 42 5.2.6 Einschätzung des fischökologischen Zustandes 43 5.3 Aue 43 5.3.1 Fischarten 43 5.3.2 Abundanzen 50 5.3.3 Altersstrukturen 51 5.3.4 Artgewichte und Einheitsbiomassen 52 5.3.5 Einordnung des Untersuchungsbereiches in eine Fischregion 52 5.3.6 Einschätzung des fischökologischen Zustandes 52 5.4 Neuhaus-Bülkauer-Kanal 53 5.4.1 Fischarten 53 5.4.2 Abundanzen 62 5.4.3 Altersstrukturen 64 5.4.4 Artgewichte und Einheitsbiomassen 64 5.4.5 Einordnung des Untersuchungsbereiches in eine Fischregion 65 5.4.6 Einschätzung des fischökologischen Zustandes 66 6. Vergleich der Untersuchungsergebnisse mit Befunden aus der Oste 67 7. Zusammenfassung und Empfehlungen 68 8. Literaturverzeichnis 71 Anhang - Fangprotokolle 73 Große Rönne, Mehe, Aue und Neuhaus-Bülkauer Kanal 1 1. Einleitung Zum guten Verständnis und zur besseren Ein- Bülkauer-Kanal und der Mehe (Abb. 1) vor ordnung des vorliegenden Berichtes über die dem Hintergrund dieses Gesetzes derzeit dar- fischbestandskundlichen Untersuchungen in stellt. Da Marschengewässer im Rahmen bio- ausgewählten Marschengewässern des unteren logischer Untersuchungen bisher eher stiefmüt- Oste-Einzugsgebietes wird ein kurzer Abriss terlich behandelt wurden, lag es auf der Hand, über die europaweit eingeführte EG-Wasser- mit eigenen Untersuchungen eine Datenbasis rahmenrichtlinie gegeben. Sie veranlasste den zu schaffen und zur Verfügung zu stellen, die Unterhaltungsverband Untere Oste in Zusam- eine vorläufige Einschätzung des fischöko- menarbeit mit der Wassergütestelle Elbe und logischen Zustandes zulässt. Die genaue Ziel- externen Auftragnehmern der Frage nachzuge- setzung dieser fischereibiologischen Arbeit hen, wie sich der fischökologische Zustand in folgt im Anschluss an die Ausführungen zur den Gewässern Große Rönne, Aue, Neuhaus- europäischen Wasserrahmenrichtlinie. 1.1 Europäische Wasserrahmenrichtlinie Mit In-Kraft-Treten der europäischen Wasser- gung typspezifischer Referenzbedingungen. rahmenrichtlinie (EG-WRRL) am 22. Dezember Für die Ausweisung der Gewässer sind Karten 2000 wurde ein weitgehend harmonisiertes erforderlich, die sämtliche Gewässerkategorien europäisches Wasserrecht für den Schutz der beinhalten, die in den Anwendungsbereich der Oberflächen- und Grundwässer geschaffen. Richtlinie fallen. Es ist eine Gewässernetz- Ehrgeiziges Ziel dieses äußerst komplexen grundkarte mit einem sog. reduzierten Ge- Werkes ist es, innerhalb von 15 Jahren europa- wässernetz zu erstellen, die folgende Eigen- weit den sog. guten Zustand der Gewässer zu schaften aufweisen muss: erreichen. Dieser wird im Wesentlichen über die Ausprägung naturraumtypischer Lebensge- • Flüsse: Einzugsgebiete ab 10 km2 meinschaften, wie z. B. Fische, erfasst. Ausge- • Seen mit einer Oberfläche von > 0,5 km2 hend von einem „sehr guten ökologischen Zu- • Übergangsgewässer stand“ bzw. einem „maximalen ökologischen •Küstengewässer mit einer Breite von einer Potenzial“ sind fünf Klassen zunehmender Seemeile, ausgehend von der Basislinie Degradation für die Bewertung auszuarbeiten. Ebenfalls zu berücksichtigen sind physikalisch- Die Erstellung dieser bundesweiten Karte ist chemische Messgrößen sowie gewässermor- weitgehend abgeschlossen. phologische Ausprägungen als Begleitpara- meter. Auf dem Weg zu diesem Ziel sind unter Eine gesonderte Darstellung erfolgt, wenn es Beachtung festgelegter Zeithorizonte verschie- sich um „künstliche“ oder „erheblich (struktu- dene Arbeitschritte einzuhalten, wie z. B. rell) veränderte“ Gewässer handelt. Die Fest- stellung der künstlichen und erheblich verän- 1. Charakterisierung der Gewässer derten Gewässer im Rahmen der Charakteri- 2. vorläufige Bewertung der Gewässerqualität sierung hängt ab vom Ergebnis der ersten Be- 3. Festlegung der ökologischen Ziele standsaufnahme der Gewässerbelastungen 4. laufende Überwachung des Zustandes und ist in jedem Fall nur als vorläufig zu be- 5. Defizitanalyse trachten; die eigentliche Ausweisung erfolgt 6. Durchführung von Maßnahmenprogramme erst im Rahmen der Aufstellung des ersten Be- und wirtschaftungsplans nach 9 Jahren (2009), wenn 7. Erfolgskontrolle der ökologische Zustand der Gewässer bekannt ist und das Verbesserungspotenzial einge- Unter Punkt 1 fällt die Ausweisung der Gewäs- schätzt werden kann. ser, die Gewässertypisierung sowie die Festle- 2 BRUNSBÜTTEL 700 ELBE 690 N Stör 710 680 GLÜCK- NEUHAUS 70 STADT INTZENBÜTTEL Wischhafener- Süderelbe Aue CADEN- BERGE OBERNDORF BÜLKAU HÜLLER SIETWENDE 670 Wingst 60 OSTEN Große Rönne Neuhaus- Bülkauer- Balksee HEMMOOR Kanal 50 OSTE HECHTHAUSEN 40 LAMSTEDT 30 Hollener Mühlenbach Mehe 20 ALFSTEDT Wallbeck 10 BREMERVÖRDE WGE Ehr 23.06.03 012345 km Abb. 1 Große Rönne, Mehe, Aue und Neuhaus-Bülkauer-Kanal - Marschengewässer des unteren Oste-Einzugsgebietes - Große Rönne, Mehe, Aue und Neuhaus-Bülkauer Kanal 3 Innerhalb der drei in Deutschland vorkommen- gebieten durch Entwässerungsbauwerke für den Ökoregionen, nämlich Norddeutsches Tief- die menschliche Besiedlung und landwirt- land, Mittelgebirge sowie Alpen mit Alpenvor- schaftliche Nutzung anzunehmen. land, sind die Gewässerkategorien Flüsse, Seen, Übergangsgewässer und Küstengewässer in Reversibel können bestimmte Querbauwerke Gewässertypen einzuteilen. Mit Bearbeitungs- in Fließgewässern sein, deren Nutzung aufge- stand vom 24. März 2003 sind für alle drei geben wurde, z. B. alte Wassermühlenstaue. Für Ökoregionen insgesamt 23 Typen der Katego- Gewässer der tiefliegenden Marschen, die rie „Fluss“ ausgewiesen (LAWA-Arbeitshilfe); durch Entwässerungsbauwerke geschützt wer- im Norddeutschen Tiefland sind dies folgen- den, sind grundsätzlich gewässermorpho- de: logische Aufwertungen (z. B. Wiederanbindung von Altarmen) und Änderungen von Betriebs- Typ 14 Sandgeprägte Tieflandbäche ordnungen der Abschlussbauwerke zur peri- Typ 15 Sand- und lehmgeprägte Tiefland- odischen Anbindung an tideeoffene Systeme flüsse (ökologische Durchgängigkeit!) denkbar. Hier- Typ 16 Kiesgeprägte Tieflandbäche bei werden insbesondere auch sozioökonomi- Typ 17 Kiesgeprägte Tieflandflüsse sche Bedingungen eine Rolle spielen (z. B. Ko- Typ 18 Löss-lehmgeprägte Tieflandbäche sten für funktionsfähige Fischtreppen, Deich- Typ 20 Ströme des Tieflandes rückverlegungen). Typ 21 Seeausflussgeprägte Fließgewässer Typ 22 Marschengewässer Unter Berücksichtigung beider Punkte ergibt sich schließlich die typspezifische Definition für Für alle Typen sind sog. Referenzbedingungen das höchste ökologische Potenzial (Anhang V zu formulieren. Diese sind die Ausgangspunk- der EG-WRRL, Tab. 1.2.5): te der „Messlatten“, mit denen die Gewässer- qualität bewertet wird. Der Referenzzustand Die Werte für die einschlägigen biologischen für natürliche Gewässer (Flüsse, Seen usw.) ist Qualitätskomponenten entsprechen unter Berück- der typspezifische beste Zustand, also die sehr sichtigung der physikalischen Bedingungen, die sich gute Gewässerqualität. Sie ist gleichzusetzen aus dem künstlichen oder erheblich veränderten Ei- mit dem weitgehend natürlicher Zustand, dem genschaften des Wasserkörpers ergeben, soweit wie anthropogen unbeeinflussten Gewässerzu- möglich den Werten für den Oberflächengewässer- stand. typ, der am ehesten mit dem betreffenden Wasser- körper vergleichbar ist. Für den Fall, dass es sich aufgrund der vorläu- Und weiter: figen Einschätzung um „erheblich veränderte“ Gewässer handelt, ist deren Referenzzustand Die hydromorphologischen Bedingungen sind so über das sog. maximale ökologische Potenzial beschaffen, dass sich die Einwirkungen auf den zu definieren. Hier können auch modellhafte Oberflächenwasserkörper auf die Einwirkungen Überlegungen einfließen. beschränken, die von den künstlichen oder erheb- lich veränderten Eigenschaften des Wasserkörpers Bei erheblich veränderten Gewässern ist zu herrühren, nachdem alle Gegenmaßnahmen getrof- unterscheiden zwischen irreversiblen Verände- fen worden sind, um die beste Annäherung an die rungen, die also aufgrund bestimmter Nutzun- ökologische
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