Weltcup Luzern 2015 - Finale A: 2 Gold- und 2 Silbermedaillen

Beim den Weltcuprennen in Luzern vom 10. bis 12. Juli 2015 konnten die Boote des Deutschen Ruderverbandes bei leicht wechselhaften Windbedingungen und warmen Temperaturen auf dem Rotsee in Luzern zwei Gold- und zwei Silbermedaillen gewinnen. Der Doppelvierer der Frauen und der Männer gewann jeweils die Goldmedaillen. Mit der Silbermedaille wurden der Männer-Doppelzweier und der Männer-Achter mit Steuermann/Deutschlandachter ausgezeichnet. Den zweiten Platz mit zwei Punkten Rückstand zum Sieger belegte der DRV in der Wertung des Gesamtweltcups.

Ronja Fini Sturm und Marie-Louise Dräger haben sich im Finale A des Leichtgewichts- Frauen-Doppelzweier nicht "abschütteln" lassen, denn es waren nicht mal 7 Sekunden Rückstand zum Sieger, aber dennoch der sechste Platz. Marie-Louise Dräger nach dem Rennen: "Wir sind mit dem Rennen zufrieden. Es war eine Verbesserung zum Halbfinale und wir haben noch Verbesserungspotential!"

Karl Schulze, Philipp Wende, Lauritz Schoof und Hans Gruhne fuhren ein spannendes Rennen bei wechselnder Windrichtung im Männer-Doppelvierer. "Wir kamen mit dem Wind besser zurecht als die anderen Boote und sind ein ganz gutes Rennen gerudert. "Bei 1000 Metern fuhren wir einen Spurt, der gepunktet hat. So konnten wir uns mit hoher Geschwindigkeit an die Spitze des Feldes legen", sagte Schlagmann Hans Gruhne. "Dennoch muss man berücksichtigen, dass mit Großbritannien und der Ukraine zwei starke Boote gefehlt haben. Dieser Sieg gibt uns Selbstvertrauen", so Gruhne weiter. Neben dem Sieg im Luzern wurde auch der Gesamtweltcup in dieser Bootsklasse gewonnen.

Auch im Frauen-Doppelvierer war das Rennen spannend. Annekatrin Thiele, Carina Bär, Marie-Catherine Arnold und Lisa Schmidla lagen auf den ersten Metern zwar schon vorne, doch ihnen folgten dicht die Boote aus Australien und Neuseeland. Dennoch hatte das deutsche Boot in gewohnter Art und Weise am Ende des Rennens die Nase vorne. Auch hier wurde der Gesamtweltcup der Bootsklasse gewonnen. Lisa Schmidla: "Besonders schwierig war das Rennen für uns als gejagtes Boot. Wir haben die besondere Aufgabe allerdings gut gelöst." Marie-Cathérine Arnold: "Das Rennen war eine deutliche Steigerung zum Vorlauf. Wir sind souveräner gefahren."

Nach 1000 Meter lag der deutsche Frauen-Doppelzweier mit Julia Lier und Mareike Adams noch auf dem dritten Platz. Doch die Neuseeländerinnen rollten das komplette Feld von hinten auf, überholten in der zweiten Streckenhälfte das deutsche Boot und lieferten sich mit Australien und Weißrussland einen spannenden Dreikampf, in den Julia Lier und Mareike Adams nicht mehr eingreifen konnten und folglich am Ende Platz 4 belegten.

Im Männer-Doppelzweier legte sich das kroatische Boot gleich an die Spitze des Feldes und gab sie bis ins Ziel nicht mehr ab. Dahinter folgte das deutsche Boot mit Marcel Hacker und Stephan Krüger, das sich am Ende allerdings noch gegen die stark spurtenden Australier wehren musste. Stephan Krüger: "Das Rennen war das erste Duell mit den Kroaten und damit eine Standortbestimmung. Wir wissen jetzt wie groß der Abstand ist. Im Rennen konnten wir Australien abwehren. Die Platzierung geht in Ordnung. Für uns war es die erste richtige Regatta und wir haben noch nicht abgerufenes Potential. Marcel bringt Ruhe und Erfahrung Weltcup Luzern 2015 - Finale A: 2 Gold- und 2 Silbermedaillen • Nachrichten • rudern.de

Weltcup Luzern 2015 - Finale A: 2 Gold- und 2 Silbermedaillen

Beim den Weltcuprennen in Luzern vom 10. bis 12. Juli 2015 konnten die Boote des Deutschen Ruderverbandes bei leicht wechselhaften Windbedingungen und warmen Temperaturen auf dem Rotsee in Luzern zwei Gold- und zwei Silbermedaillen gewinnen. Der Doppelvierer der Frauen und der Männer gewann jeweils die Goldmedaillen. Mit der Silbermedaille wurden der Männer-Doppelzweier und der Männer-Achter mit Steuermann/Deutschlandachter ausgezeichnet. Den zweiten Platz mit zwei Punkten Rückstand zum Sieger belegte der DRV in der Wertung des Gesamtweltcups.

Ronja Fini Sturm und Marie-Louise Dräger haben sich im Finale A des Leichtgewichts- Frauen-Doppelzweier nicht "abschütteln" lassen, denn es waren nicht mal 7 Sekunden Rückstand zum Sieger, aber dennoch der sechste Platz. Marie-Louise Dräger nach dem Rennen: "Wir sind mit dem Rennen zufrieden. Es war eine Verbesserung zum Halbfinale und wir haben noch Verbesserungspotential!"

Karl Schulze, Philipp Wende, Lauritz Schoof und Hans Gruhne fuhren ein spannendes Rennen bei wechselnder Windrichtung im Männer-Doppelvierer. "Wir kamen mit dem Wind besser zurecht als die anderen Boote und sind ein ganz gutes Rennen gerudert. "Bei 1000 Metern fuhren wir einen Spurt, der gepunktet hat. So konnten wir uns mit hoher Geschwindigkeit an die Spitze des Feldes legen", sagte Schlagmann Hans Gruhne. "Dennoch muss man berücksichtigen, dass mit Großbritannien und der Ukraine zwei starke Boote gefehlt haben. Dieser Sieg gibt uns Selbstvertrauen", so Gruhne weiter. Neben dem Sieg im Luzern wurde auch der Gesamtweltcup in dieser Bootsklasse gewonnen.

Auch im Frauen-Doppelvierer war das Rennen spannend. Annekatrin Thiele, Carina Bär, Marie-Catherine Arnold und Lisa Schmidla lagen auf den ersten Metern zwar schon vorne, doch ihnen folgten dicht die Boote aus Australien und Neuseeland. Dennoch hatte das deutsche Boot in gewohnter Art und Weise am Ende des Rennens die Nase vorne. Auch hier wurde der Gesamtweltcup der Bootsklasse gewonnen. Lisa Schmidla: "Besonders schwierig war das Rennen für uns als gejagtes Boot. Wir haben die besondere Aufgabe allerdings gut gelöst." Marie-Cathérine Arnold: "Das Rennen war eine deutliche Steigerung zum Vorlauf. Wir sind souveräner gefahren."

Nach 1000 Meter lag der deutsche Frauen-Doppelzweier mit Julia Lier und Mareike Adams noch auf dem dritten Platz. Doch die Neuseeländerinnen rollten das komplette Feld von hinten auf, überholten in der zweiten Streckenhälfte das deutsche Boot und lieferten sich mit Australien und Weißrussland einen spannenden Dreikampf, in den Julia Lier und Mareike Adams nicht mehr eingreifen konnten und folglich am Ende Platz 4 belegten.

Im Männer-Doppelzweier legte sich das kroatische Boot gleich an die Spitze des Feldes und gab sie bis ins Ziel nicht mehr ab. Dahinter folgte das deutsche Boot mit Marcel Hacker und Stephan Krüger, das sich am Ende allerdings noch gegen die stark spurtenden Australier wehren musste. Stephan Krüger: "Das Rennen war das erste Duell mit den Kroaten und damit eine Standortbestimmung. Wir wissen jetzt wie groß der Abstand ist. Im Rennen konnten wir Australien abwehren. Die Platzierung geht in Ordnung. Für uns war es die erste richtige Regatta und wir haben noch nicht abgerufenes Potential. Marcel bringt Ruhe und Erfahrung ins Boot. Es ist für mich eine super Erfahrung mit ihm zu rudern." Marcel Hacker: "Ich bin happy über Silber und damit zufrieden, dass der Doppelzweier funktioniert hat."

0,08 Sekunden betrug der Rückstand des zweiten Bootes im Männer-Achter mit Steuermann auf den Sieger. Das britische Boot startet schnell ins Rennen. Der Deutschlandachter mit Maximilian Munski, , , , Anton Braun, Felix Drahotta, , Hannes Ocik und Steuermann hatte seine Mühe und lag nach 1500 Metern nur an vierter Position. Der Rückstand zur Spitze des Feldes betrug allerdings nur 1,7 Sekunden. Ein starker Enspurt schob den Deutschlandachter wieder fast ganz nach vorne, doch es reichte nicht mehr für Platz 1. Man wurde sehr knapp Zweiter. Felix Drahotta: "Wir sind ein gutes Rennen gefahren. Doch Großbritannien hat uns überrascht und ist uns schnell weggefahren. Über den Zweikampf mit Neuseeland haben wir uns an die Briten herangekämpft. Wir haben aber auch noch Potential, wir sind viele Wettkämpfe gefahren und brauchen jetzt noch etwas mehr Grundlagen." Eric Johannesen: "Das Rennen war für uns wichtig. Großbritannien hat eine gute Mannschaft. Wir konnten uns steigern und Großbritannien musste auch alles geben. Hannes Ocik: "Das Rennen war für uns das richtige Zeichen. Wir haben Stärke gezeigt. Der Vorlauf war auf den ersten 1000 Metern gut, das Finale auf den zweiten. Jetzt müssen wir es nur noch zusammenbringen." Richard Schmidt: "Das Ergebnis ist schon etwas ärgerlich, aber Großbritannien ist schon stark."

DRV-Cheftrainer Marcus Schwarzrock: "Ich bin mit den Ergebnissen in der Spitze auf jeden Fall zufrieden. Der Deutschlandachter hat gezeigt, dass er in einer Liga mit den Briten rudert."

Ergebnisse:

Leichtgewichts-Frauen-Doppelzweier LW2x: 1. Neuseeland 6:55,06, 2. Südafrika 6:56,60, 3. Vereinigte Staaten von Amerika 6:58,71, 4. Großbritannien 6:59,53, 5. Australien 6:59,85, 6. Deutschland 7:01,86 Männer-Doppelvierer M4x: 1. Deutschland 5:43,89, 2. Neuseeland 5:45,50, 3. Estland 5:46,78, 4. Russland 5:48,75, 5. Italien 5:48,76, 6. Australien 5:50,19 Frauen-Doppelvierer W4x: 1. Deutschland 6:22,73, 2. Australien 6:23,98, 3. Niederlande 6:24,25, 4. Neuseeland 6:25,22, 5. Polen 6:28,09, 6. Großbritannien 6:29,60 Frauen-Doppelzweier W2x: 1. Neuseeland 6:53,90, 2. Australien 6:54,62, 3. Weißrussland 6:55,27, 4. Deutschland 6:58,98, 5. Griechenland 7:02,01, 6. Frankreich 7:03,21 Männer-Doppelzweier M2x: 1. Kroatien 6:14,79, 2. Deutschland 6:16,91, 3. Australien 6:16,99, 4. Italien 6:21,04, 5. Großbritannien 6:28,29, 6. Neuseeland 6:46,19 Männer-Achter mit Steuermann M8+: 1. Großbritannien 5:33,95, 2. Deutschland 5:34,03, 3. Neuseeland 5:36,74, 4. Niederlande 5:36,93, 5. Australien 5:40,43, 6. Polen 5:42,35

http://www.rudern.de/nachricht/news/2015/07/12/weltcup-luzern-2015-finale-a/[23.08.2015 17:47:16] ins Boot. Es ist für mich eine super Erfahrung mit ihm zu rudern." Marcel Hacker: "Ich bin happy über Silber und damit zufrieden, dass der Doppelzweier funktioniert hat."

0,08 Sekunden betrug der Rückstand des zweiten Bootes im Männer-Achter mit Steuermann auf den Sieger. Das britische Boot startet schnell ins Rennen. Der Deutschlandachter mit Maximilian Munski, Malte Jakschik, Maximilian Reinelt, Eric Johannesen, Anton Braun, Felix Drahotta, Richard Schmidt, Hannes Ocik und Steuermann Martin Sauer hatte seine Mühe und lag nach 1500 Metern nur an vierter Position. Der Rückstand zur Spitze des Feldes betrug allerdings nur 1,7 Sekunden. Ein starker Enspurt schob den Deutschlandachter wieder fast ganz nach vorne, doch es reichte nicht mehr für Platz 1. Man wurde sehr knapp Zweiter. Felix Drahotta: "Wir sind ein gutes Rennen gefahren. Doch Großbritannien hat uns überrascht und ist uns schnell weggefahren. Über den Zweikampf mit Neuseeland haben wir uns an die Briten herangekämpft. Wir haben aber auch noch Potential, wir sind viele Wettkämpfe gefahren und brauchen jetzt noch etwas mehr Grundlagen." Eric Johannesen: "Das Rennen war für uns wichtig. Großbritannien hat eine gute Mannschaft. Wir konnten uns steigern und Großbritannien musste auch alles geben. Hannes Ocik: "Das Rennen war für uns das richtige Zeichen. Wir haben Stärke gezeigt. Der Vorlauf war auf den ersten 1000 Metern gut, das Finale auf den zweiten. Jetzt müssen wir es nur noch zusammenbringen." Richard Schmidt: "Das Ergebnis ist schon etwas ärgerlich, aber Großbritannien ist schon stark."

DRV-Cheftrainer Marcus Schwarzrock: "Ich bin mit den Ergebnissen in der Spitze auf jeden Fall zufrieden. Der Deutschlandachter hat gezeigt, dass er in einer Liga mit den Briten rudert."

Ergebnisse:

Leichtgewichts-Frauen-Doppelzweier LW2x: 1. Neuseeland 6:55,06, 2. Südafrika 6:56,60, 3. Vereinigte Staaten von Amerika 6:58,71, 4. Großbritannien 6:59,53, 5. Australien 6:59,85, 6. Deutschland 7:01,86 Männer-Doppelvierer M4x: 1. Deutschland 5:43,89, 2. Neuseeland 5:45,50, 3. Estland 5:46,78, 4. Russland 5:48,75, 5. Italien 5:48,76, 6. Australien 5:50,19 Frauen-Doppelvierer W4x: 1. Deutschland 6:22,73, 2. Australien 6:23,98, 3. Niederlande 6:24,25, 4. Neuseeland 6:25,22, 5. Polen 6:28,09, 6. Großbritannien 6:29,60 Frauen-Doppelzweier W2x: 1. Neuseeland 6:53,90, 2. Australien 6:54,62, 3. Weißrussland 6:55,27, 4. Deutschland 6:58,98, 5. Griechenland 7:02,01, 6. Frankreich 7:03,21 Männer-Doppelzweier M2x: 1. Kroatien 6:14,79, 2. Deutschland 6:16,91, 3. Australien 6:16,99, 4. Italien 6:21,04, 5. Großbritannien 6:28,29, 6. Neuseeland 6:46,19 Männer-Achter mit Steuermann M8+: 1. Großbritannien 5:33,95, 2. Deutschland 5:34,03, 3. Neuseeland 5:36,74, 4. Niederlande 5:36,93, 5. Australien 5:40,43, 6. Polen 5:42,35

http://www.rudern.de/nachricht/news/2015/07/12/weltcup-luzern-2015-finale-a/[23.08.2015 17:47:16] WRC III Lucerne, Switzerland 10 - 12 July 12 Results M4x (Event) Men's Quadruple Sculls FA SUN 12 JUL 2015 Race 155

World Cup Best Time: RUS MORGACHEV / FEDOROVTSEV / SVIRIN / RYABCEV Lucerne (SUI) 2012 World Cup 5:33.15 World Best Time: UKR MIKHAY / MOROZOV / NADTOKA / DOVGODKO WCH Amsterdam, (NED) 2014 World Champ'ships 5:32.26 World Cup Winner 2014: GBR THOMAS / TOWNSEND / COUSINS / LAMBERT World Cup 16.00

Ctry Final Rank Lane Name 500m 1000m 1500m 2000m Code Rank 1 3 GER (b) SCHULZE Karl 1:25.07 (2) 2:51.91 (2) 4:19.47 (1) 5:43.89 (1) (2) WENDE Philipp 1:26.84 (3) 1:27.56 (1) 1:24.42 (1) 8 Points (3) SCHOOF Lauritz 0.20 0.21 (s) GRUHNE Hans

2 2 NZL (b) MANSON Karl 1:26.44 (5) 2:52.86 (4) 4:20.70 (2) 5:45.50 (2) (2) STOREY John 1:26.42 (1) 1:27.84 (2) 1:24.80 (2) 6 Points (3) BRIDGEWATER George 1.57 1.16 1.23 1.61 (s) URU Jade

3 5 EST (b) JAMSA Andrei 1:25.21 (3) 2:52.51 (3) 4:21.10 (=3) 5:46.78 (3) (2) RAJA Allar 1:27.30 (4) 1:28.59 (3) 1:25.68 (4) 5 Points (3) ENDREKSON Tonu 0.34 0.81 1.63 2.89 (s) TAIMSOO Kaspar

4 1 RUS (b) RYABCEV Vladislav 1:24.87 (1) 2:51.70 (1) 4:21.10 (=3) 5:48.75 (4) (2) SORIN Pavel 1:26.83 (2) 1:29.40 (6) 1:27.65 (6) 4 Points (3) MIKHAYLEVSKIY Viacheslav 1.63 4.86 (s) FEDOROVTSEV Sergey

5 6 ITA (b) AGAMENNONI Luca 1:26.35 (4) 2:54.54 (6) 4:23.45 (6) 5:48.76 (5) (2) RAMBALDI Luca 1:28.19 (6) 1:28.91 (4) 1:25.31 (3) 3 Points (3) PAONESSA Mario 1.48 2.84 3.98 4.87 (s) PERINO Paolo

6 4 AUS (b) MCQUEENEY Max 1:26.50 (6) 2:54.39 (5) 4:23.33 (5) 5:50.19 (6) (2) FORSTERLING Karsten 1:27.89 (5) 1:28.94 (5) 1:26.86 (5) 2 Points (3) CRAWSHAY David 1.63 2.69 3.86 6.30 (s) GIRDLESTONE Cameron

Legend: (2)-(3) seat b bow s stroke F Final

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