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Inhaltsverzeichnis download www.zobodat.at Inhaltsverzeichnis POCHE, Das System der Platodaria (mit 7 Tafeln, 16 Textfiguren und Stammbaum). (Fortsetzung und Schluß aus Heft 1925. A. 2) I. Su bph ylu m : P la to d es (Fortsetzung). Seite Fortsetzung der 2. Klasse: Trematoda 241 3. Klasse : Cestoidea 244 II. S ubphylum : N em ertarii 388 4. Klasse: Nemertoidea 391 Übersicht des Systems . 397 Verzeichnis der zitierten Literatur 404 Tafelerklärung 432 Register 437 download www.zobodat.at Das System der Platodaria 241 Genus Fascioloinarum sedis incertae: Cithara G. A. MacCallum (1917, p. 70). — G. A. MacCallum sagt über die systematische Stellung dieser Gattung kein Wort. Und da er überdies über einige der systematisch wichtigsten Orga­ nisationsverhältnisse (Exkretionssystem, Bau der Endteile der männlichen Leitungswege, Inhalt der legereifen Eier) nichts oder fast nichts mitteilt und seine Beschreibung zudem in einzelnen Punkten augenscheinlich wenig zuverlässig ist (s. unten), so läßt sich derzeit nichts Positives über ihre Verwandtschaftsbeziehungen angeben. Augenscheinlich gehört sie entweder zu den Fasciolida oder zu den Hemiurida. Im allgemeinen stimmt ihr Bau, soweit er bekannt ist, mit dem der Hemiurida und speziell der Azygiidae über­ ein; doch weist er oder zum mindesten die von G. A. MacCallum ge- gebeneBeschreibung,bzw. auch dieAbbildung andererseits auch einige wichtige Abweichungen gegenüber den Charakteren jener und noch mehr gegenüber denjenigen dieser auf. So ist in ersterer Hinsicht nach der Angabe MacCallums ein sich vom Munde [! ] zum Pharynx erstreckender Präpharynx vorhanden und die Geschlechtsöffnung lin k s, nach einer einige Zeilen weiter unten folgenden Angabe und der Abbildung dagegen rech ts vom (und vor dem) Bauchsaugnapf [und von der Medianlinie], jedenfalls also nicht wie bei den Hemiu­ rida median gelegen. Nach der Abbildung scheint sich aber der Pharynx unmittelbar an den Mundsaugnapf anzuschließen, sodaß ein Präpharynx nicht vorhanden wäre; und andererseits liegt nach dieser und der ausdrücklichen Angabe MacCallums auch der Bauch­ saugnapf auf der linken Seite! Da es nun aber wohl nicht glaublich ist, daß letzteres ein normaler, konstanter Charakter des Tieres sein sollte, so drängt sich die Frage auf, ob es sich mit der seitlichen Lage des Genitalporus nicht etwa ebenso verhält. Speziell von den Azy­ giidae weicht Cithara überdies insbesondere dadurch erheblich ab, daß der Postpharynx nicht äußerst kurz, sondern im Gegenteil sehr lang ist und der Keimstock nicht median, sondern ganz links liegt. 2. Subtribus: Heronimoinae, st. nov. Diese Subtribus gründe ich für die einzige Familie Heronimidae. Ich verstehe unter jenem Namen Fascioloidae, die in der zwei­ geschlechtlichen Generation eine an ihrem eigenen Vorderende und nahe demjenigen des Tieres median und dorsal ausmündende Ex­ kretionsblase und einen Uterus besitzen, der aus zwei ab- und zwei auf steigenden Ästen besteht, von denen je der erste zahlreiche Win­ dungen bildet, während der zweite aufsteigende Ast fast geradlinig verläuft und wenigstens in einem großen Teil seiner Länge sehr erweitert ist. Zu dieser Definition ist zu bemerken, daß G. A. MacCallum, 1921, p. 191—194 zwei neue Arten von Heronimus, Heronimus geomydae [sic!] und Heronimus maternum [sic!], beschreibt und ab- bildet, bei denen der Exkretionsporus nach seinen Angaben und an- Archiv für Naturgesehichte. 16 3 Heft 1925. A. 3. download www.zobodat.at 242 Dr. F ran z P oche: scheinend auch nach seinen Abbildungen am H interend e liegt. Über die sonstige Beschaffenheit ihres Exkretionssystems ist jedoch weder aus dem Text noch aus den Abbildungen irgend etwas zu ent­ nehmen und ebensowenig weist G. A.MacCallum auch nur mit einem Wort auf die Merkwürdigkeit oder die Bedeutung jener so funda­ mentalen Verschiedenheit in der Lage des Exkretionsporus gegen­ über der typischen Art der Gattung, Heronimus chelydrae W. G. Mac Callum, hin. Wäre sie tatsächlich zutreffend, so würde sie selbst­ verständlich die Zugehörigkeit der beiden in Rede stehenden Arten zu dieser Gattung von vornherein absolut ausschließen. Angesichts der weitgehenden Übereinstimmung, die diese Species im übrigen mit Heronimus chelydrae aufweisen, G.A.MacCallums äußerst unvoll­ ständiger Beschreibungen und sehr mangelhafter Abbildungen der­ selben (beispielsweise mündet auf derjenigen von Heronimus geo- mydae der Ausführungsgang des Receptaculum seminis ganz deut­ lich in das Hinterende derVesicula seminalis ein!), der direkten Widersprüche, die sich nicht nur zwischen Abbildung und Beschrei­ bung, sondern sogar innerhalb einer Beschreibung selbst finden (so heißt es in jener von Heronimus geomydae auf p. 191: „keine Hoden gesehen", während MacCallum auf p. 193 die Länge der Hoden eben dieser Art zu 0, 800 mm angibt) und der sehr großen Unwahrschein­ lichkeit, daß in ihrer sonstigen Organisation in auffallender Weise miteinander übereinstimmende und zweifellos wenigstens ziemlich nahe miteinander verwandte Formen sich in der Lage des Exkre­ tionsporus so diametral voneinander unterscheiden sollten, halte ich es für sehr wahrscheinlich, daß die bezügliche Angabe MacCal- lums irrig ist. Ich habe sie daher bei der obigen Definition der Gru ppe und Begründung ihrer Aufstellung außer Betracht gelassen. Einen ganz ähnlichen Standpunkt hat übrigens auch Stunkard, 1919, p. 13f. gegenüber der gleichen Angabe von Barker und Par- sons für die von ihnen aufgestellte Gattung und Art Aorchis extensus eingenommen, hinsichtlich derer, wie er darlegt, „wenig wenn irgend ein Zweifel“ bleibt, daß sie mit Heronimus chelydrae identisch ist. Zur weiteren Illustration der Notwendigkeit, die Angaben G.A.Mac­ Callums mit größter Vorsicht und Kritik aufzunehmen, citiere ich ohne jeden Kommentar den folgenden Satz aus seiner Beschreibung von ,,Heronimus maternum, sp. nov.“ (p. 193): „Der Genitalporus ist auf der rechten Seite des Halses oder Mundes und sehr nahe dem vorderen oder Kopfende, daher gehört der Wurm zum Genus Cepha- logonimus.“ !! Die Gründe für die Erhebung der Heronimidae zu einer eigenen Subtribus liegen vor allem in der nicht nur von der aller anderen Fascioloidae, sondern von der aller Digenea überhaupt abweichenden Ausbildung des Exkretionssystems sowie des Uterus. 61. F am .: H eronimidaeWsxd (1917, p.3). —Die Zahl der Gat­ tungen beträgt nach Ward, 1918, p. 384: 2; davon stelle ich, Stun­ kard, 1919, p. 13f. folgend, Aorchis Bark. Pars, als Synonym zu Hernimus. Die Gesamtzahl der Gattungen beträgt also 1. download www.zobodat.at Das System der Platodaria 243 2. T ribu s: A spidogastroidae, nom. nov. Rhabdocoela Diesing, 1850, p. 288 (cf. p. 414) (non Rhabdocoela Ehrenberg, 1831, Phytozoa Turbell. Afric. Asiat., Bog. a, p. [3] [:Turbellaria ]; nec Rhabdocoela Diesing, 1850, p. 287 [cf. p. 301] [Trematoda]); Aspidobothrii Burmeister, 1856, 2, p. 252; Aspidoco- tylea Monticelli, 1892 d, p. 212 (cf. p. 213); Braun, 1907, p. 173; Lühe, 1909, p. 23; Ward, 1918, p. 379;Aspidobothriidae Bresslau, 1912, p. 984 (,,Reihe“ [ = Tribus]);Aspidocotylida Lahille, 1918, p. 330. Da das Genus Aspidocotyle nach neueren Untersuchungen über­ haupt nicht in diese Tribus gehört (s. Odhner, 1911 a, p. 1881), so ist der Name Aspidocotylea für sie nunmehr von vornherein gänzlich ungeeignet. — Odhner (1902, p. 43—45) hat nachgewiesen, daß diese Gruppe nicht als eine eigene Hauptabteilung der Trematoden betrachtet werden darf, sondern den Digenea zugerechnet werden muß. Diese Auffassung hat seitdem durch die genauere Unter­ suchung des Distomum pachysoma Eysh., für das von Looss die Gattung Haplosplanchnus aufgestellt wurde, eine weitere starke Stütze erhalten, worauf ebenfalls bereits Odhner (1905, p. 293) hingewiesen hat. Wohl aber kommt der Gruppe meiner Meinung nach der Rang einer Tribus innerhalb jener zu, wie ich oben p. 119 näher dargelegt habe. Ich definiere die Aspidogastroidae als Prosostomata ohne Generationswechsel, die auf der Bauchseite eine sehr große, aus zahlreichen Gruben zusammengesetzte Haftscheibe oder eine Reihe kleine, ontogenetisch aus einer Anlage entstehende Saugorgane, einen ungegabelten, median gelegenen Darm, eine Y- oder V-för­ mige Exkretionsblase oder zwei schlauchförmige solche und dem­ entsprechend einen oder zwei an oder nahe dem Hinterende ge­ legene Exkretionspori besitzen. 62. Farn.: Aspidogastridae Poche (1907, p. 125; Stunkard, 1917, p. 327]) Aspidobothridae( Monticelli, 1888 b, p. 51 [cf. p. 103]; Nickerson, 1902, p. 616). — Die Zahl der Gattungen beträgt nach Stunkard, 1917, p. 337]—339]: 6. Um einen besseren Überblick über die mutmaßlichen gene­ tischen Beziehungen der verschiedenen Gruppen der Digenea zu geben, als das System schon wegen seiner notwendigerweise linearen Anordnung zu bieten vermag, lasse ich umstehenden Versuch eines hypothetischen Stammbaumes der Digenea folgen. Selbst­ verständlich soll dabei die angedeutete genetische Verknüpfung einer Gruppe mit einer anderen nicht etwa besagen, daß die eine oder gar deren lebende Formen stets als die direkten Stamm­ formen der anderen zu betrachten sind. Wertvolle Beiträge zur Konstruktion dieses Stammbaumes verdanke ich insbesondere den einschlägigen Publikationen Odhner s (s. das Literaturverzeichnis). — Es ist nicht unwahrscheinlich, daß außer jenen Supersuperfamilien der Fascioloinae, die ich hier direkt oder indirekt von den Fasciolida 16* 3. Heft. download www.zobodat.at 244 Dr. F ran z Poche: ableite, auch noch eine oder die andere weitere solche von diesen abstammt; da wir aber derzeit in keinem einzigen Falle diesbezüg­ lich etwas auch nur einigermaßen
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