Themen Und Analysen Gruppierungen Und Aktivitäten Bezirks- Und Regionalberichte Personen Und Locations

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Themen Und Analysen Gruppierungen Und Aktivitäten Bezirks- Und Regionalberichte Personen Und Locations Themen und Analysen Gruppierungen und Aktivitäten Bezirks- und Regionalberichte Personen und Locations Neonazis in Berlin & Brandenburg – eine Antifa-Recherche. Januar 2018 FIGHT#6 BACK Inhalt Von Antifas für Antifas 3 Potsdam 55 Interview mit Antifas 4 Cottbus 57 NPD Berlin 6 Frankfurt (Oder) 62 AfD Berlin 10 Barnim 65 Organisierte Neonazigewalt 19 Oberhavel 67 „Autonome Nationalisten Berlin“ 21 „Freie Kräfte“ im Nordwesten Brandenburgs 70 Die rassistische Mobilisierung in Berlin-Buch 22 Havelland 72 Charlottenburg-Wilmersdorf 25 Bruderschaften 74 Neonazistrukturen in Lichtenberg 28 RechtsRock made in Berlin 78 Marzahn-Hellersdorf 31 RechtsRock in Brandenburg 82 Treptow-Köpenick 33 Neonazis im Kampfsport in Berlin und Brandenburg 86 „Mahnwachen für den Frieden“ 36 Neonazis und Tattooläden 90 BÄRGIDA 39 Neonazilocations in Berlin und Brandenburg 93 „Der III. Weg“ 44 Personenregister 98 Die „Identitäre Bewegung Berlin-Brandenburg“ 47 Anschläge auf Geflüchtetenunterkünfte in Brandenburg 102 Rassistische Mobilisierung in Brandenburg 50 Anschläge auf Geflüchtetenunterkünfte in Berlin 104 AfD in Brandenburg 52 Editorial Die Fight Back ist eine Antifa-Recherchepublikation für Berlin und Als Fachblatt für die antifaschistische Praxis richtet sich die Fight Back Brandenburg. Sie portraitiert seit 2001 die Neonaziszene und rechte an alle, die sich mit den Erscheinungsformen der extremen Rechten Aktivitäten – zu Beginn nur in Form einiger Spotlights aus Berlin, gibt aktionistisch, wissenschaftlich, journalistisch und im Bildungsbereich die sechste Ausgabe auf über hundert Seiten einen detailierten Über- auseinandersetzen. Wir wollen diejenigen stärken, die tagtäglich von blick über die Region Berlin-Brandenburg. rechten Zumutungen betroffen sind und dagegen ankämpfen – in ihren Neben Bezirks- und Regionalberichten wird auf einzelne Gruppierun- Kiezen, auf ihren Dörfern, publizistisch wie juristisch, zivilcouragiert gen, Aktions- und Themenschwerpunkte detailierter eingegangen. Da- wie konfrontativ. Ihnen Handlungs- und Interventionsmöglichkeiten rüberhinaus werden notorische, wie auch unbekanntere Lokalitäten durch Informationen zu eröffnen ist unser Ziel. und Personen der Szene vorgestellt. In einem Redaktionstext stellen Das Autor_innenkollektiv besteht nicht aus professionellen Journa- wir uns einem Rückblick auf das Projekt und ein paar Fragen und Ideen list_innen, entsprechend unterschiedlich ist der Stil und Umfang der bezüglich aktueller Antifa-Politik. Artikel. Jeder Anspruch auf Vollständigkeit wäre vermessen. Um Wiederholungen von bereits häufig veröffentlichten Hintergründen Wie immer sind wir auf eure Informationen angewiesen: Korrekturen, und Zusammenhängen zu vermeiden, bauen vor allem die Regional- Ergänzungen, Namen und Infos immer gerne an: und Strukturartikel auf ältere Ausgaben auf. Diese sind alle komplett [email protected] auf www.antifa-berlin.info zu finden. ▸ Impressum: V.i.S.d.P.: Irmgard Zarden, Allee der Kosmonauten 161, 1312 Berlin. ▸ Meinung: Die Artikel geben nur die Meinungen der Autor_innen wieder. ▸ Nachdruck: Die Veröffentlichung von Artikeln in anderen Publikationen ist erwünscht. Bitte mit der genauen Angabe der Erstveröffentlichung. ▸ Fotos: Alle Bilder sind ohne Wissen und Erlaubnis der Fotograf_innen aus frei zugänglichen Quellen entnommen. Alle Rechte liegen weiterhin bei den jeweiligen Inhaber_innen. ▸ Vertrieb: Die Verteiler_innen sind nicht identisch mit den Autor_innen oder der Redaktion. ▸ Auslage: Die Fight Back wird kostenlos in Berlin und Brandenburg verteilt und liegt in gut sortierten linken Buch- und Infoläden aus. ▸ Eigentumsvorbehalt: Dieses Heft bleibt bis zur Aushändigung an die Adressat_innen Eigentum der Absender_innen. ▸ Kontakt: www.antifa-berlin.info – Anregungen und Ergänzungen bitte an [email protected] Von Antifas für Antifas Seit der letzten Ausgabe mit dem Recherchestand März 2013 ist viel pas- legen wir dabei diesmal auf Phänomene wie die bereits erwähnten siert, die rassistischen Mobilisierungen durch örtliche Rassist_innen rassistischen Mobilisierungen der letzten Jahre. Die Artikel arbeiten und überwiegend gut organisierte Neonazis sind seit dieser Zeit enorm die Entwicklung der neonazistischen und extrem rechten Szene ent- angestiegen und mit ihnen die Anzahl an rassistisch motivierten Über- lang der Strukturen auf, die das Geschehen maßgeblich geprägt haben. griffen. Die letzten Seiten der Ausgabe verdeutlichen die hohe Anzahl Hierzu gehören neben Parteien wie der NPD, dem „III. Weg“ und der der Anschläge auf geplante und bewohnte Unterkünfte. AfD, die extrem rechte selbst ernannte Jugendbewegung der „Iden- Lange haben wir überlegt, wie wir die rassistischen Mobilisierungen, titären“ genauso wie das unübersichtliche Gruppengeflecht um die die es in dieser hohen Frequenz in kurzer Zeit bisher nicht gab, auf PEGIDA-Ableger BÄRGIDA und PoGIDA und „Wir für Berlin & Wir für zuarbeiten und haben uns weiterhin dafür entschieden, vor allem neue Deutschland“. Nicht zu kurz kommt aber auch der besondere Fokus Gruppierungen aber auch die bekannten und unbekannten Neonazis auf lokale Hotspots der Szene in Berlin und Brandenburg. Einzelne aus den unterschiedlichen Strukturen (wieder) zu beleuchten – denn herausgehobene Ereignisse wie die neonazistischen Angriffe auf die die Praxis zeigt: Rigaer Straße am 12. September 2015 und Berliner und Braandenburger Die Orga-Strukturen von den namentlich neu erschienenen rassisti- Beiteiligung in Leipzig-Connewitz am 11. Januar 2016 werden in eigenen schen Initiativen haben größtenteils die NPD oder andere bekannte, Artikeln gesondert beleuchtet. Abgerundet wird die Ausgabe von einer lokale Neonazis übernommen. Von ihrer jahrelangen Erfahrung in Auflistung extrem rechter Locations, der Neuauflage des Personenlexi- der Organisation von politischen Versammlungen, Kommunikations- kons und Querschnittanalysen zu Neuigkeiten aus der neonazistischen strukturen und Netzwerken, konnte politisch allerdings vor allem der Musik- und Kampfsportszene. von der AfD verkörperte salonfähige und straßentaugliche Rassismus profitieren. Wir wollen damit der Entwicklung einer Szene Rechnung tragen, die Eine weitere Beobachtung ist das Wiedererscheinen von vergessenen, sich in Folge eines Generationswechsels und veränderter politischer älteren, lange untätigen Neonazis, die in dem Augenblick erschienen, Rahmenbedingungen, aber auch unter dem Druck antifaschistischer in dem rassistische Stimmungsmache und Meinungen durch salonfä- Recherchen und Aktionen verändert hat. Zahlreiche ihrer Treffpunkte hig gemachte Parteien wie der AfD legitimiert wurden. mussten schließen. Die Personen aus dem Umfeld der ehemals tonan- gebenden militanten Struktur „NW-Berlin“ sind auf der Straße kaum Auch wenn der Umfang der rassistischen Mobilisierung im Jahr 2016 noch anzutreffen. Stattdessen hat sich ein Teil von ihnen aus der eige- im Vergleich zu 2015 zurückgegangen ist, blieb die Zahl extrem rechter nen politischen Schwäche heraus darauf verlegt, nachts die Wohnun- Demonstrationen und Kundgebungen 2017 weiterhin hoch. Dabei darf gen und Autos vermeintlicher Antifaschist_innen, anderer Linker oder nicht vergessen werden, dass die regelmäßig und in kurzer Zeit stattfin- auch SPDler_innen zu attackieren. denden Versammlungen ein hohes Maß an rassistischer und neonazis- tischer Organisierung und Vernetzung untereinander gefördert haben. Recherche und ihre Konsequenzen müssen sich an gesellschaftspoli- tische Zustände orientieren – die Publikation ist wertlos, wenn damit Und wieder stellen wir uns die Fragen, die wir bereits in der Fight Back #5 nichts gemacht wird – besser formuliert: wenn niemand etwas damit formulierten: macht. „Wurden ‚wir‘ den Ansprüchen über die Jahre gerecht? Was wurde er- Die Verantwortung lässt sich nicht deligieren, sie liegt bei dir, in dei- reicht? Konnte mit dem gebündelten, detaillierten, den Aktivist_innen nem Umfeld, bei uns allen – wir alle sind „die Antifa“. zugänglich gemachten Wissen erfolgreich Politik gemacht werden? Oder konnten wir wenigstens über die Gefahren durch Neonazis aufklä- Machen wir was draus! ren, damit sich besser geschützt werden kann? Trägt Recherchearbeit tatsächlich dazu bei, den Neonazismus real einzuschränken, oder sind doch nur ein paar von uns zu Nerds geworden, die dann auf der Straße fehlen? Wer hat uns zugehört? Wurden die Erkenntnisse direkt und konsequent in die Praxis umgesetzt?“ Ein Ergebnis unseres redaktionsinternen Reflexionsprozesses als Ant- wort auf die gestellten Fragen ist die im Vergleich zu den vorherigen Ausgaben veränderte Struktur in diesem Heft. Einen besonderen Blick 5 Interview mit Antifas Seit der letzten Ausgabe ist viel passiert. Extrem rechte Straßen- dert hat, ist die Polizei. Die verhält sich bei rassistischen Angriffen immer mobilisierungen feierten ungeahnte Erfolge. Allein in der Region noch genauso teilnahmslos, wie damals. Oder sie greifen ein, aber auf Berlin-Brandenburg gab es dutzende Anschläge auf Unterkünfte von Seiten der Rassist_innen. Es wäre also völlig falsch, sich auf die Polizei Geflüchteten. Wie schätzt ihr die momentane Situation ein? Müssen zu verlassen. Und daraus schließen wir, dass sich Antifaschist_innen auf sich Antifaschist_innen auf ein Revival der 90er-Jahre einstellen oder sehr schlimme Situationen einstellen sollten und entsprechend vorbereitet sogar noch schlimmer? sein sollten – um direkt einzugreifen. Ob die Zeit jetzt vielleicht dann in der Rückschau in einigen Jahren insgesamt weniger schlimm aussieht, als Frana: Die rassistische Massenmobilisierung
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