OHNE PROVISION! Mehrfamilienhaus Mit 6 WE in Wieda

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

OHNE PROVISION! Mehrfamilienhaus Mit 6 WE in Wieda I-M-S GmbH Gustav-Elster-Straße 1 26789 Leer OHNE PROVISION! Mehrfamilienhaus mit 6 WE in Wieda Preise & Kosten Provisionspflichtig Nein Anzahl Garage 1 Größe & Zustand Gesamtfläche 445,20 m2 Wohnfläche 345,20 m2 Nutzfläche 100 m2 Grundstücksfläche 709 m2 Zimmer 18 Alt-/Neubau Altbau Baujahr 1955 Letzte Modernisierungen 2012 Verfügbar ab nach Vereinbarung Energiepass Gebäudeart Wohnimmobilie Energiepass Art Bedarf Gültig bis 09.01.2029 Endenergiebedarf 231.15 I-M-S GmbH Seite 1 / 3 I-M-S GmbH Gustav-Elster-Straße 1 26789 Leer Jahrgang Ausgestellt ab dem 01.05.2014 Ausstelldatum 10.01.2019 Energieeffizenzklasse G Primärenergieträger Gas Endenergieverbrauch Wärme kWh/(m²·a) 231.15 Ausstattung Bad Dusche, Fenster Küche Einbauküche Boden Fliesen Heizungsart Etagenheizung Befeuerung Gas Gartennutzung Ja Bauweise Ja Objektbeschreibung Dieses Mehrfamilienhaus, im Südharz gelegen hat 6 Wohneinheiten. Es ist aufgeteilt auf 2 Vollgeschosse und ausgebautem Dachboden mit insgesamt 345,20 m². Die einzelnen Wohneinheiten sind aufgeteilt in 4 x 59,39 m² im Erdgeschoss und Obergeschoss und 2 x 53,82 m² im Dachgeschoss. Alle Wohnungen sind in einem gepflegten Zustand. Die Jahresnettokaltmiete beträgt voraussichtlich ab Februar 2021 ca. 18.720 Euro. Zum Objekt gehört ein Keller mit ca. 100 m² Nutzfläche, 2 Garagen und ein Garten mit altem Baumbestand . Sie können diese provisionsfreie Kapitalanlage sowohl zur Dauer und oder als FEWO-Vermietung nutzen; eine zusätzliche Renditechance bei zweistelligen Tourismuszuwächsen im Harz. Energiepass: Bedarf Gültig bis: 09.01.2029 Endenergiebedarf: 231.15 kWh Gebäudeart: Wohnimmobilie Ausstelldatum: 10.01.2019 Energieeffizenzklasse: G Primärenergieträger: Gas Lage Wieda liegt im Südharz nördlich von Bad Sachsa im Naturpark Harz und ist ein Ortsteil der Gemeinde Walkenried. Nordwestlich von Wieda erhebt sich der Höchste Berg das Südharzes, der Stöberhai (ca. 720 m) und südwestlich der Ravensberg (ca.659 m) Ausstattung - Erneuerung von Gasthermen in einigen WE - Garten - eine vollmöblierte WE vorhanden - alter Baumbestand - 2 Garagen - wesentlicher Energieträger Gas Sonstiges I-M-S GmbH Seite 2 / 3 I-M-S GmbH Gustav-Elster-Straße 1 26789 Leer - OHNE PROVISION! - ideale Wohnraumgrößen für Singles oder Paare - wesentlicher Energieträger Gas Ihr Ansprechpartner Günter Kuhlmann I-M-S GmbH Gustav-Elster-Straße 1 26789 Leer Telefon Durchwahl +49 491 4544414 Mobil +171 405 9780 Telefon Zentrale +49 491 454440 Fax +49 491 4544421 E-Mail [email protected] Webseite http://www.i-m-s.de ansichten5 ansichten3 ansichten4 ansichten I-M-S GmbH Seite 3 / 3.
Recommended publications
  • Dorfentwicklung Harzer Klosterdörfer Walkenried • Zorge • Wieda • Braunlage • Hohegeiß
    Dorfentwicklung Harzer Klosterdörfer Walkenried • Zorge • Wieda • Braunlage • Hohegeiß Abb. 47 Übersicht Schutzgebiete Braunlage und Hohegeiß (Legende s. Abb. 48) 81 Dorfentwicklung Harzer Klosterdörfer Walkenried • Zorge • Wieda • Braunlage • Hohegeiß Abb. 48 Übersicht Schutzgebiete Wieda, Zorge und Walkenried Innerörtliche Freiflächen Die Ortschaften sind auf Grund der Topographie sehr unterschiedlich mit innerörtlichen Freiflächen ausgestattet. Oftmals sind diese eine Folge der ehemaligen Nutzung als landwirtschaftliche Fläche oder sind früher durch den Bergbau oder die Verarbeitung von Bergbauprodukten entstanden. Die Forstfläche am Geiersberg in Walkenried wurde durch einen Sturm freigelegt und in der Nachfolge umgestaltet. 82 Dorfentwicklung Harzer Klosterdörfer Walkenried • Zorge • Wieda • Braunlage • Hohegeiß In den Ortschaften stellen diese vor allem als (Kur-)Parks genutzten Freiflächen eine hohe Heraus- forderung dar. Mit dem Wandel des Kurtourismus Anfang der 90er Jahre hat ihre Bedeutung zuneh- mend abgenommen. Die (Kur-)Parks sind ein brachliegendes Potential, das in der Zukunft wieder gehoben werden kann, wenn sich die Nutzungen entsprechend neuen Zielgruppen ändern bzw. auch evtl. ein partieller Rückbau zu einer intensiveren Nutzung führt. Vor allem in Zorge und Wieda entsprechen vorhandene Strukturen nicht mehr der aktuellen Nutzung, die im Wesentlichen auf die örtliche Bevölkerung beschränkt ist. In Wieda soll der bestehende Kur- park entsprechend seiner historischen Ausgangslage als ehemaliger Hüttenplatz weiterentwickelt werden. In Walkenried bestehen mit dem Bürgerpark und dem Kurpark am Geiersberg interessante Freiflä- chen. Sie benötigen eine neue Nutzungsstruktur und entsprechende Gestaltung für neue Zielgrup- pen wie Kinder und Jugendliche oder allgemein als Treffpunkte für die Dorfgemeinschaft. In Hohegeiß stehen weite Flächen des Kurparkes als Bergwiese unter Naturschutz bzw. sind die Flächen als FFH-Flächen ausgewiesen.
    [Show full text]
  • NORD/LB Group Annual Report 2009
    Die norddeutsche Art. Stability – the best link to the future Annual Report 2009 NORD/LB Annual Report 2009 Erweiterter Konzernvorstand (extended Group Managing Board) left to right: Dr. Johannes-Jörg Riegler, Harry Rosenbaum, Dr. Jürgen Allerkamp, Dr. Gunter Dunkel, Christoph Schulz, Dr. Stephan-Andreas Kaulvers, Dr. Hinrich Holm, Eckhard Forst These are our figures 1 Jan.–31 Dec. 1 Jan.–31 Dec. Change 2009 2008 (in %) In € million Net interest income 1,366 1,462 – 7 Loan loss provisions – 1,042 – 266 > 100 Net commission income 177 180 – 2 ProÞ t/loss from Þ nancial instruments at fair value through proÞ t or loss including hedge accounting 589 – 308 > 100 Other operating proÞ t/loss 144 96 50 Administrative expenses 986 898 10 ProÞ t/loss from Þ nancial assets – 140 – 250 44 ProÞ t/loss from investments accounted – 200 6 > 100 for using the equity method Earnings before taxes – 92 22 > 100 Income taxes 49 – 129 > 100 Consolidated proÞ t – 141 151 > 100 Key Þ gures in % Cost-Income-Ratio (CIR) 47.5 62.5 Return on Equity (RoE) – 2.7 – 31 Dec. 31 Dec. Change 2009 2008 (in %) Balance Þ gures in € million Total assets 238,688 244,329 – 2 Customer deposits 61,306 61,998 – 1 Customer loans 112,083 112,172 – Equity 5,842 5,695 3 Regulatory key Þ gures (acc. to BIZ) Core capital in € million 8,051 7,235 11 Regulatory equity in € million 8,976 8,999 – Risk-weighted assets in € million 92,575 89,825 3 BIZ total capital ratio in % 9.7 10.0 BIZ core capital ratio in % 8.7 8.1 NORD/LB ratings (long-term / short-term / individual) Moody’s Aa2 / P-1 / C – Standard & Poor’s A– / A-2 / – Fitch Ratings A / F1 / C / D Our holdings Our subsidiaries and holding companies are an important element of our corporate strategy.
    [Show full text]
  • Doctoral Committee
    THE HUMAN HORSE: EQUINE HUSBANDRY, ANTHROPOMORPHIC HIERARCHIES, AND DAILY LIFE IN LOWER SAXONY, 1550-1735 BY AMANDA RENEE EISEMANN DISSERTATION Submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in History in the Graduate College of the University of Illinois at Urbana-Champaign, 2012 Urbana, Illinois Doctoral Committee: Associate Professor Craig Koslofsky, Chair Associate Professor Clare Crowston Professor Richard Burkhardt Professor Mark Micale Professor Mara Wade ii Abstract This dissertation examines how human-animal relationships were formed through daily equine trade networks in early modern Germany. As reflections of human cultural values and experiences, these relationships had a significant impact in early modern Braunschweig- Lüneburg both on the practice of horse breeding and veterinary medicine and on the gendering of certain economic resources, activities, and trades. My study relies on archival and cultural sources ranging from the foundational documents of the Hannoverian stud farm in Celle, tax records, guild books, and livestock registers to select pieces of popular and guild art, farrier guides, and farmers’ almanacs. By combining traditional social and economic sources with those that offer insight on daily life, this dissertation is able to show that in early modern Germany, men involved with equine husbandry and horse breeding relied on their economic relationship with horses' bodies as a means to construct distinct trade and masculine identities. Horses also served as social projections of their owners’ bodies and their owners’ culture, representing a unique code of masculinity that connected and divided individuals between social orders. Male identities, in particular, were molded and maintained through the manner of an individual’s contact with equestrian trade and through the public demonstration of proper recognition of equine value.
    [Show full text]
  • Bad Lauterberg - GERMANY
    ! ! ! ! ! ! ! ! ! !! ! ! ! !! !! !! !! !! !! !! !! !! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !! !! !! !! !! !! ! ! !! ! ! !! ! ! !! !! !! !! !! !! ! !! !! ! !! !! !! !! !! !! !! !! !! !! !! !! !! !! ! ! ! ! ! ! !! !! !! !! !! !! !! !! !! ! !! ! !! ! !! !! ! ! !! ! !! !! !! !! ! !! !! !! ! !! ! !! ! !! ! ! ! ! !! !! ! ! ! ! ! ! ! !! ! ! ! !! !! !! !! !! ! ! ! ! !! ! ! ! ! !! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !! ! !! ! ! !! ! !! ! ! !! ! !! !! ! ! !! !! !! !! !! !! ! ! !! !! ! !! ! !! !! ! !! !! !! !! !! !! ! !! !! ! !! ! ! !! !! ! ! !! !! ! !! !! ! !! !! !! ! !! !! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !! ! ! ! ! ! ! ! !! !! ! ! ! ! ! !! ! ! ! ! ! !! ! ! !! !! !! ! ! ! ! ! ! !! ! ! ! ! !! ! ! ! ! ! ! !! ! ! ! ! !! ! ! ! ! ! ! !! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !! ! ! ! ! ! ! !! !! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !! ! ! ! !! ! ! ! ! ! ! ! !! ! ! ! !! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! ! !
    [Show full text]
  • Gipskarstgebiet Bei Bad Sachsa, Standort Walkenried
    Landschaft lesen lernen ® FFH-Gebiet Gipskarstgebiet bei Bad Sachsa Landschaft lesen lernen Die Geheimnisvolle as FFH-Gebiet „Gipskarstgebiet bei Bad Sachsa“ ist Teil des europa- nglaublich: Das nach Süden fl ießen- von Walkenried sein könnte. Das Gestein Dweiten Schutzgebietsnetzwerks Natura 2000. Die Abkürzung FFH Ude Wasser hat tatsächlich die Nord- im Untergrund ist wasserlöslich! Unzäh- steht dabei für Fauna (Tierwelt), Flora (Pfl anzenwelt) und Habitat (Lebens- see zum Ziel! Sich dies vorzustellen, ist lige Hohlräume entstanden im Gips und raum). Ziel von Natura 2000 ist es, die Lebensräume ausgewählter heimi- umso schwieriger, als dass der kleine Fluss im auslaugungsfähigen Kalkgestein der scher Tier- und Pfl anzenarten zu erhalten, zu verbessern und wenn nötig zeitweilig sogar im Untergrund verschwin- Karstlandschaft. Wahrscheinlich ist, dass wiederherzustellen. Als Träger der Naturparks im Harz in den Ländern Nie- det. Wieda heißt er übrigens, genauso wie ein Teil des Wassers der Wieda nach unge- dersachsen und Sachsen-Anhalt bzw. als Träger des UNESCO Global Geo- der wenige Kilometer oberhalb gelegene fähr neunmonatiger Verweildauer im Un- parks Harz · Braunschweiger Land · Ostfalen in dessen 6.202 km² großem Ortsteil der Gemeinde Walkenried. Wieda tergrund in Thüringens stärkster Quelle, Südteil vermittelt der in Quedlinburg geschäftsansässige Regionalverband ist der erste Ort, den der rechte Nebenfl uss dem Salzaspring bei Nordhausen, wieder Am Berg links der Bucht des Oderstausees Harz e. V. die Erdgeschichte sowie die Entwicklung der Kulturlandschaft. der Zorge erreicht. Wer wem wohl den Na- zu Tage tritt. entspringt die Wieda. Dazu bietet er auch eine Serie handlicher Broschüren im Westentaschen- men gab? Auf 7 km durchfl ießt die Wieda format.
    [Show full text]
  • Dorfentwicklung Harzer Klosterdörfer Walkenried • Zorge • Wieda • Braunlage • Hohegeiß
    Dorfentwicklung Harzer Klosterdörfer Walkenried • Zorge • Wieda • Braunlage • Hohegeiß 4.2.4 Strategie: Zusammenfassung Abb. 23 Ortsangepasste Handlungsstrategien 41 Dorfentwicklung Harzer Klosterdörfer Walkenried • Zorge • Wieda • Braunlage • Hohegeiß 5 Handlungsfelder der Harzer Klosterdörfer Aus den Ergebnissen der Antragstellung ergaben sich die Themenbereiche, die als Handlungsfel- der konkretisiert und in die Arbeitsgruppen und Konferenzen getragen wurden: . Demographie / Infrastrukturelle Entwicklung / Daseinsvorsorge . Innenentwicklung / Baukultur / Leerstände . Klimaschutz / Klimafolgenanpassung . Kultur / Soziales / Inklusion . Mobilität und Gestaltung des öffentlichen Raumes / Verkehrssicherheit . Wirtschaftliche Entwicklung / Lokale Ökonomie / Tourismus Den Handlungsfeldern wurden im Laufe des Prozesses Projekte zugeordnet und diese auf überört- licher Ebene behandelt. Die Beschreibung der Handlungsfelder ist nach folgendem Schema ge- gliedert: . Planungsvoraussetzungen, inhaltliche Beschreibung des Handlungsfeldes . Bestandserhebung . Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken . Strategie im Handlungsfeld . Leitprojekte 5.1 Demographie / Infrastrukturelle Entwicklung / Daseinsvorsorge 5.1.1 Planungsvoraussetzungen Regionale Handlungsstrategie In der Regionalen Handlungsstrategie des Amtes für regionale Landesentwicklung sind einige Zie- le verankert, die direkten Bezug zum Handlungsfeld haben. Ein Ziel ist die Sicherstellung der Da- seinsvorsorge und der infrastrukturelle Ausbau von Informations- und Kommunikationstechnolo-
    [Show full text]
  • Low Flow Prediction in Time and Space
    Low flow prediction in time and space An adaptive statistical scheme for regional climate change impact assessment Von der Fakultät für Bauingenieurwesen und Geodäsie der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover zur Erlangung des akademischen Grades Doktor-Ingenieurin - Dr.-Ing. - genehmigte Dissertation von Anne Fangmann, M.Sc. geboren am 26.07.1986 in Lohne 2017 Referent: Prof. Dr.-Ing. Uwe Haberlandt Korreferent: Assoc. Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Gregor Laaha Tag der Promotion: 01.12.2017 Danksagung Mein Dank richtet sich vor allem an Prof. Dr.-Ing. Uwe Haberlandt. Ohne seine Ideen, sein Wissen und die gute Betreuung während meiner Zeit am Institut für Hydrologie und Wasserwirtschaft wäre diese Arbeit nicht zustande gekommen. Vielen Dank für die Unterstützung, die ständige Motivation und neuen Anregungen, und dafür, dass ich so viel bei Ihnen lernen durfte. Außerdem möchte ich mich bei den Mitgliedern meiner Promotionskommission bedanken: bei Assoc. Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Gregor Laaha für die Übernahme des Korreferats, sowie bei Prof. Dr. rer. nat. Insa Neuweiler und Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinz Rosenwinkel als Mitglieder des Promotionskollegiums. Ein großer Dank gilt außerdem Hannes Müller und Bastian Heinrich, die bei allen arbeitsbezogenen und privaten Sorgen zur Stelle waren und mir von Anfang an eine äußerst angenehme Zeit am Institut beschert haben. i Erklärung Hiermit versichere ich eidesstattlich, dass ich 1. die Regeln der geltenden Promotionsordnung kenne und eingehalten habe und mit einer Prüfung nach den Bestimmungen der Promotionsordnung einverstanden bin, 2. die Dissertation selbst verfasst habe, keine Textabschnitte von Dritten oder eigener Prüfungsarbeiten ohne Kennzeichnung übernommen und alle von mir benutzten Hilfsmittel und Quellen in meiner Arbeit angegeben habe, 3.
    [Show full text]
  • URLAUB 2021 Im Südharz 241 6 82 Goslar 248 243 Kaiserpfalz Bad Harzburg
    URLAUB 2021 im Südharz 241 6 82 Goslar 248 243 Kaiserpfalz Bad Harzburg 241 498 Hahnenklee Ilsenburg Schulenberg 4 242 Wildemann 241 Bad Grund Okerstausee Brocken Altenau Clausthal-Zellerfeld Torfhaus 1.141 m 243 Nationalparkhaus NATIONALPARK Kuhkolksklippe HOCHHARZ Buntenbock 550 m 498 242 Sonnenberg Kamschlacken Lerbach Schierke Braunlage 27 OBERHARZ Elend Sösestausee Eulenburg Hanskühnenburg 811 m 241 Sankt Andreasberg 81 Glas- und Wieda Lonau Sieber Nationalparkhaus Hüttenmuseum Zorge 243 Mühlenberg 242 Hasselfelde Herzberg NIEDERSACHSEN Hohegeiß Wintersport- und am Harz 27 185 Bismarckturm 242 Heimatmuseum Heimatmuseum Einhorn- 536 m Elbingerode höhle Wieda Hattorf am Harz Oderstausee Kuckanstal Bad Lauterberg Zorge Bad Sachsa Burgruine im Harz 4 81 27 Scharzfels Grenzlandmuseum Steina Harzgerode 27 Bad Sachsa 247 Scharzfeld Walkenried Ravensberg 659 m NatUrzeitmuseum 243 Bergwerksmuseum Glasmuseum Grube Glasebach Steina Walkenried NATIONALPARK Sachsensteinwand 242 SÜDHARZ 27 Klostermuseum Rumspringe Ellrich Neuhof Neuhof Stolberg (Harz) Tettenborn Tettenborn Neustadt (Harz) Bockelnhagen Steinbruch Sehenswürdigkeit Schloss 243 Stolberg Kranichstein Schlösser und Burgen THÜRINGEN 4 Museum Nordhausen SACHSEN-ANHALT UNESCO Weltkulturerbe Sangerhausen Wintersportmöglichkeit 38 Rosarium 38 „Grünes Band Deutschland“ 38 (ehem. DDR-Grenzverlauf) Kelbra (Kyffhäuser ca. 5 km 4 86 Talsperre 85 Kelbra Kyffhäuser UNSERE SERVICES FÜR SIE Kostenlose Beratung zu Aufenthalten, Aktivitäten Online-Buchung und -Anfrage Tourist-Information Tourist-Informationen Gemeinde Walkenried und Angeboten in Bad Sachsa, Gruppen- & Pauschalangebote in der Gemeinde Walkenried, Veranstaltungen & Ticketverkauf Bad Sachsa Tourist-Information Tourist-Information im Südharz und weiteren Regionen des Harzes Ausflugstipps für Bad Sachsa, Walkenried Zorge Zusendung von Informationsmaterial und Gemeinde Walkenried Am Kurpark 6 · 37441 Bad Sachsa Steinweg 4 · 37445 Walkenried Am Kurpark 4 · 37445 Zorge Urlaubsmagazinen und die Harzregion Tel.
    [Show full text]
  • Inhaltsverzeichnis 3. Auflage
    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers ................................................................................................................................... 3 Vorwort des Autors ............................................................................................................................................... 4 Grußwort der Harzer Schmalspurbahnen GmbH ............................................................................................. 5 Grußwort des Bürgermeisters der Stadt Braunlage .......................................................................................... 6 Inhaltsverzeichnis .................................................................................................................................................. 7 1. Die Eisenbahn erobert den Harz ................................................................................................................... 11 1.1 Die Erschließung des Harzrandes................................................................................................................................... 11 1.2 Bahnlinien in das Gebirge .............................................................................................................................................. 14 1.3 Projekt „Harzquer-und Brockenbahn“ ........................................................................................................................... 16 2. Bahnprojekt Südharz-Eisenbahn .................................................................................................................
    [Show full text]
  • 456/458 Bad Sachsa - Walkenried - Wieda - Zorge - Hohegeiß Ab 13
    456/458 Bad Sachsa - Walkenried - Wieda - Zorge - Hohegeiß ab 13. Juli 2003 ---> 456 Hahne-Reisen, 38700 Hohegeiß , Tel (0 55 83) 8 38; 37441 Bad Sachsa, Tel (0 55 23) 88 30 Montag bis Freitag an Schultagen Fahrtnummer 0056 0056 0055 0056 0055 0055 0055 0055 0055 0056 0055 0056 0055 0055 0055 0055 001 003 001 007 003 005 105 007 009 009 011 015 013 015 017 019 Verkehrsbeschrä nkungen Anmerkungen Zug Bad Lauterberg Postplatz 455 ab 06 38 08 50 10 10 12 00 13 00 14 15 14 50 16 10 18 10 Bad Sachsa Pä dagogium ( ( ( ( ( ( ( ( ( Bad Sachsa Hindenburgstraß e 06 55 07 25 09 34 10 34 10 34 11 44 12 24 12 49 13 34 14 49 15 34 16 34 18 44 Bad Sachsa Rathaus 06 56 07 26 09 35 10 35 10 35 11 45 12 25 12 50 13 35 14 50 15 35 16 35 18 45 Bad Sachsa Marktstraß e 06 57 07 27 09 36 10 36 10 36 11 46 12 26 12 51 13 36 14 51 15 36 16 36 18 46 Bad Sachsa Schulzentrum ( ( 08 43 ( o ( ( 12 27 ( ( ( ( ( ( Bad Sachsa Uffeplatz 06 58 07 28 08 41 09 37 10 37 11 47 ( 12 52 13 37 14 52 15 37 16 37 18 47 Bad Sachsa Walkenrieder Br 07 00 07 30 08 46 09 39 10 39 11 49 ) 12 54 13 39 14 54 15 39 16 39 18 49 Bad Sachsa Bahnhof O 07 02 07 32 08 48 09 41 10 41 11 51 ( 12 56 13 41 14 56 15 41 16 41 18 51 Zug nach Northeim 357 ab 07 09 09 09 10 10 11 09 12 10 13 09 14 10 15 09 16 10 17 09 19 09 Zug nach Nordhausen 357 ab 09 46 10 45 13 46 15 46 16 45 Bad Sachsa Bahnhof 07 32 08 48 09 43 10 43 o ( 12 57 o 13 46 14 57 15 43 16 43 18 53 Neuhof Sachsenstein 07 34 08 50 09 45 10 45 ) 12 59 ( 14 59 15 45 16 45 18 55 Neuhof Kirche 07 35 08 51 09 46 10 46 ( 13 00 ) 15 00 15 46 16
    [Show full text]
  • Annual Report 2011 NORD / LB Annual Report 2011
    Die norddeutsche Art. Our customers Page 12 New energies Page 24 Inside NORD/LB Page 30 Annual Report 2011 NORD / LB Annual Report 2011 NORD/LB Group at a glance 1 Jan. – 31 Dec. 1 Jan. – 31 Dec. Change 2011 2010*) (in %) In € million Net interest income 1 763 1 662 6 Loan loss provisions – 205 – 642 – 68 Net commission income 166 197 – 16 Profi t/loss from fi nancial instruments at fair value 69 115 – 40 through profi t or loss including hedge accounting Profi t/loss from fi nancial assets – 41 82 > 100 Profi t/loss from investments accounted – – 73 100 for using the equity method Administrative expenses 1 091 1 070 2 Other operating profi t/loss 69 48 44 Earnings before taxes 730 319 > 100 Income taxes 194 5 > 100 Consolidated profi t 536 314 71 Key fi gures in % Cost-Income-Ratio (CIR) 52.8 54.9 Return-on-Equity (RoE) 10.6 5.6 31 Dec. 31 Dec. Change 2011 2010*) (in %) Balance fi gures in € million Total assets 227 630 228 524 – Customer deposits 63 322 60 742 4 Customer loans 116 404 113 605 2 Equity 6 543 5 801 13 Regulatory key fi gures Core capital for solvency reasons in € million 8 005 6 829 17 Regulatory equity in € million 10 727 9 599 12 Risk-weighted assets in € million 84 800 86 850 – 2 Total capital ratio in % 12.6 11.1 Core capital ratio in % 9.4 7.9 NORD/LB ratings (long-term/short-term/individual) Moody’s A2 / P-1 / D+ – Fitch Ratings A / F1 / bbb- *) Some previous year‘s fi gures were adjusted as you can see at note (2) adjustment of fi gures for the previous year.
    [Show full text]
  • Dorfentwicklung Harzer Klosterdörfer Walkenried • Zorge • Wieda • Braunlage • Hohegeiß
    Dorfentwicklung Harzer Klosterdörfer Walkenried • Zorge • Wieda • Braunlage • Hohegeiß Abb. 61 Die „Klosterachse“ in Walkenried (in Anlehnung an das Arbeitspapier zum Kloster vom „Wir Walkenrieder e.V.“) 121 Dorfentwicklung Harzer Klosterdörfer Walkenried • Zorge • Wieda • Braunlage • Hohegeiß Projektnummer Nummer in Projektname aus Projektliste Abb. 61 B - 03 - 01 Silhouette Unteres Klostertor 1 B - 03 - 02 Sanierung der Klostermauer 2 Erweiterung des Rundwegs "Klosterweg" zum "Klosterlehr- B - 03 - 03 3 pfad" B - 03 - 04 Wiederherstellung der ehemaligen Pferdetränke 4 B - 03 - 05 Kleines Steinhaus 5 B - 03 - 06 Innenhof Domäne und ehemalige Ställe 6 B - 03 - 07 Einrichtung eines Gips-Museums in Walkenried (nicht lokalisiert) B - 03 - 08 Schmiedegasse 8 B - 03 - 09 Torbogen 9 B - 03 - 10 Torbogengasse 10 B - 03 - 11 Freilegung der ehemaligen Kapelle 11 B - 03 - 12 Brunnen 12 B - 03 - 13 Bürgerpark 13 Neugestaltung der Schloßstraße (südl. Bereich) und des un- B - 03 - 14 14 teren Tores B - 03 - 15 Öffnung des Mühlengrabens 15 Tab. 24 Projektzuordnung für den Projektkomplex „Weiterentwicklung des Umfeldes des Weltkulturerbes Kloster Wal- kenried“ aus Abb. 61 zur Maßnahmenübersicht (Tab. 30) in Kapitel 7 6.1.3 Handlungsstrategie für Walkenried Das Grundzentrum Walkenried steht in enger Konkurrenz zu seinen Nachbarorten und weist mit dem Kloster als Weltkulturerbe ein Alleinstellungsmerkmal (z.B. für Kulturveranstaltungen) auf. Mit der Entwicklungsaufgabe Erholung liegt das Potenzial daher im Tourismus und der historischen Siedlungsstruktur um das Kloster und im nahen Umfeld, wobei hochwertige Hotellerie fehlt. Die wohnbauliche Entwicklung im Norden ist verstärkt durch Leerstände betroffen und bietet Potenzial zur Revitalisierung und einer angemessenen Innenentwicklung. Die örtliche Wirtschaft ist zu erhal- ten und zu unterstützen.
    [Show full text]