Sonja Leutwyler Astrid Leutwyler Benjamin Engeli Hymne À La Beauté

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Sonja Leutwyler Astrid Leutwyler Benjamin Engeli Hymne À La Beauté SONJA LEUTWYLER WHYMNEORKS FOR VOICEÀ LA AND BEAUTÉ INSTRUMENTS ASTRID LEUTWYLER BENJAMIN ENGELI Sechs Gesänge op. 154 für Mezzosopran, Violine und Klavier Louis Spohr (1784-1859) 1 Abend-Feier 2:03 2 Jagdlied 1:58 3 Töne 1:50 4 Erlkönig 3:13 5 Der Spielmann und seine Geige 2:53 6 Abendstille 2:02 7 Violon dans le soir für Mezzosopran, Violine und Klavier 5:19 Camille Saint-Saëns (1835-1921) Sonja Leutwyler, Mezzosopran 8 Élégie für Mezzosopran, Violoncello und Klavier 2:54 Jules Massenet (1842-1912) Astrid Leutwyler, Violine Benjamin Engeli, Klavier Benjamin Nyffenegger, Violoncello 9 Hymne an die Schönheit - Hymne à la beauté 14:21 Martin Wettstein (*1970) Hanna Weinmeister, Viola für Gesang, Violine und Klavier Lumina Streichquartett: Adam Markowski, Violine und Christa Jardine, Viola Zwei geistliche Gesänge op.91 für Mezzosopran, Viola, Klavier Johannes Brahms (1822-1897) Piano: Bösendorfer 280VC, Piano Tuner: Urs Bachmann 10 Gestillte Sehnsucht 5:36 Recording Dates: 12. Juli 2017 & 9.-11. Februar 2018 11 Geistliches Wiegenlied 4:57 Recorded at Radio DRS, Studio 1 Zürich, Switzerland Recording Producer, Editor, Engineer & Mastering: 12 Sunrise für Gesang, Violine und Klavier 4:55 Charles Ives (1874-1954) Andreas Werner, Silencium Musikproduktion Project Management: Frank Horn, Horn Buser Classica 13 Bitte! für Gesang, Violine und Klavier 3:10 Ceslaw Marek (1891-1910) Solo Musica Executive Producer: Hubert Haas A Coproduction between Solo Musica and Radio SRF 2 Kultur 14 Spät Producer SRF: Andreas Müller-Crepon für Gesang, Violine und Klavier 2:52 Felix Petyrek (1892-1951) Booklettexte: Sonja Leutwyler English translation: JMB Translations, London 15 Il Tramonto für Mezzosopran und Streichquartett 14:01 Ottorino Respighi (1879-1936) Artwork: www.clausen-partner.eu Photos: Marco Borggreve Total Running Time 72:58 Vorwort HYMNE À LA BEAUTÉ Bereits im Kindesalter war es für uns Schwestern eine grosse Freude, Das Album Hymne à la beauté - Hymne an die Schönheit vereint selten gehörte Perlen der Kammermusik und gemeinsam zu musizieren, erst als Violinduo, später im Streichquar- beschreibt auf musikalische Weise die vielfältige Macht und Faszination der Schönheit. Sei es die Schönheit der tett. Als ich nach meinem Gesangs- und Violastudium als Solistin ans Natur, die Schönheit der Liebe, aber auch die daraus resultierende Macht der Verführung. All ihre Facetten zogen Staatstheater am Gärtnerplatz München engagiert wurde, musste ich den Menschen seit jeher auf magische Weise in ihren Bann. Das Werk Hymne à la beauté für Mezzosopran, Violine mich von nun an ausschliesslich auf den Gesang konzentrieren und und Klavier von Martin Wettstein, nach dem gleichnamigen Gedicht von Charles Baudelaire, hat uns mit seiner schweren Herzens unser Quartett aufgeben. Um weiter gemeinsam Anziehungskraft dazu inspiriert, die CD dem Thema Schönheit zu widmen. Platon meinte: “Die Seele des Menschen musizieren zu können, haben wir begonnen, Kammermusikwerke für ist dem Schönen zugeneigt. Schönheit hat ein passendes Verhältnis zum Göttlichen und sorgt beim Menschen für Gesang und Violine zu suchen. Durch umfangreiche Recherchen in Ar- Freude und Offenheit”. chiven, aber manchmal auch durch Zufall oder Glück, sind wir über die Louis Spohr (1784-1859): Sechs Lieder für Gesang, Violine und Klavier op. 154 Jahre auf neue Werke und Raritäten gestossen oder erhielten unver- Louis Spohr zählt neben Niccolò Paganini zu den grössten Geigern seiner Zeit. Er war aber ebenso ein hochgeachte- öffentlichte Trouvaillen von Privatpersonen aus ganz Europa. Schon ter und erfolgreicher Komponist, der sich neben seinen zahlreichen Symphonien, Opern und Kammermusikwerken lange schlummerte der grosse Wunsch in uns, diese musikalischen auch immer wieder dem Komponieren von Liedern zuwandte. Mit den Sechs Liedern op. 154 greift Spohr gegen Schätze auf CD aufzunehmen, um die selten gehörten und faszinie- Ende seines schöpferischen Lebens noch einmal auf das Lied mit einem zusätzlichen Obligatinstrument zurück; renden Werke einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. dass er die Violine wählte, hängt mit dem Kompositionsauftrag zusammen: Fürst Paul Friedrich Emil Leopold zur Lippe wünschte sich Literatur zum eigenen Gebrauch. Bei allen Liedern steht die Violine mit der Gesangsstimme im Um die vielseitige Gattung Kammermusik mit Gesang möglichst um- Dialog und illustriert bildhaft die jeweilige Stimmung der einzelnen Lieder. fangreich zu beleuchten, haben wir unser Trio-Repertoire durch Wer- Camille Saint-Saëns (1835-1921): Violon dans le soir ke mit anderen Besetzungen ergänzt und einen breiten Bogen von Mit grosser Begeisterung vereinte Camille Saint-Saëns die beiden Welten des Liedes und der Kammermusik in der Frühromantik bis zur zeitgenössischen Musik gespannt. Eigens für verschiedenen Liedern mit obligater Instrumentalbegleitung. Violon dans le soir, welches 1907 entstand und die die CD und unser Trio komponierte der Schweizer Komponist Martin Dimension eines richtigen Konzertstücks hat, ist eines davon. Absichtlich setzt der Komponist den Violinpart als Wettstein das Stück Hymne à la beauté für Mezzosopran, Violine und klangmalerische Verstärkung der Atmosphäre der Texte von Anne de Noailles ein. Obwohl die Violine einen bravu- Klavier nach einem Gedicht von Charles Baudelaire. Die Musik ist ins- rösen Part hat, deckt sie die Singstimme niemals zu, sondern ist stets im Dialog mit der Protagonistin. Das Klavier piriert von der unheimlichen Macht der Schönheit. Sie gehört zu die- untermalt und unterstützt das Geschehen dezent im Hintergrund. ser Welt und gibt uns Sinn und Lebensfreude. Sie kann die Menschen Jules Massenet (1842-1912): Élegie aber auch verführen und in den Abgrund reißen. Irgendwo zwischen Jules Massenet war ein äusserst fruchtbarer Komponist von Vokalmusik. Im Zentrum seines Schaffens steht zwar Kitsch und Wahnsinn wartet die Schönheit darauf, von uns entdeckt die Oper, doch auch seine zahlreichen lyrischen Kompositionen für Gesang und Klavier zeigen viel Charme und eine zu werden. beseelte Melodik. Das Stück Élegie sprüht von betörender Sinnlichkeit und lässt durch die glühenden Klängen des Sonja Leutwyler Cellos gestützt, eine edle Traurigkeit vernehmen. Martin Wettstein (*1970): Hymne à la beauté Felix Petyrek (1892-1951): Spät aus Zwei Lieder für Singstimme, Geige und Klavier Martin Wettstein, 1970 in Zürich geboren, ist einer der erfolgreichsten Schweizer Komponisten seiner Generation. nach einem Gedicht von Richard Schaukal Das Werk Hymne à la beauté für Mezzosopran, Violine und Klavier ist inspiriert von der unheimlichen Macht der Felix Petyrek wurde in Brünn geboren und wuchs in Wien auf. Er studierte an der Musikakademie Wien Klavier Schönheit. Künstler und Philosophen versuchten seit Jahrtausenden, deren Wesen zu ergründen. Alle scheiter- bei Godowsky und Sauer und Kompositionsunterricht bei Franz Schreker. Im Ersten Weltkrieg wurde Petyrek aus ten, aber manche scheiterten besser. Dazu gehört auch Charles Baudelaire, welcher der Schönheit mit seiner gesundheitlichen Gründen nicht an die Front geschickt, sondern musste in einem Lager Kriegsgefangene betreuen. wahnsinnig-genialen Hymne ein bleibendes Denkmal setzen konnte. Dort begann er mit der Aufzeichnung von Volksliedern. Petyreks Laufbahn als Komponist begann nach Kriegsende. Johannes Brahms (1833-1897): Zwei geistliche Gesänge op. 91 Er gehörte zu den Mitbegründern der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik, entfaltete eine rege Lehrtätig- Die Zwei geistlichen Gesänge op. 91 schrieb Johannes Brahms 1884 für seinen engen Freund, den berühmten Geiger keit u. a. in Berlin, Athen und Stuttgart und galt als Vertreter neuer Klaviermusik. Er arbeitete freitonal sowie bi- und Joseph Joachim und dessen Frau, die erfolgreiche Sängerin Amalie Weiss. In Gestillte Sehnsucht nach Friedrich polytonal, integrierte volksmusikalische Einflüsse und experimentierte mit Chromatik. Aus diesem Grund ist er Rückert beschwört die Bratsche im weitgreifenden Vorspiel den “goldenen Abendschein“ des Textes. Der Gesang stilistisch nur schwer fassbar. vermittelt mit ruhig strömenden, grossen Atembögen, wie Leben sich in heiterer Ruhe erfüllen kann. Das Geistliche Ottorino Respighi (1879-1936): Il Tramonto Wiegenlied von Emanuel Geibel nach Lope de Vega steht inhaltlich in keiner Beziehung zum ersten. Die einzelnen Ottorino Respighi gehört zur sogenannten “generazione dell' ottanta“, einer Gruppe von italienischen Komponisten, Strophen verbindet die Bratsche mit der Melodie von “Joseph, lieber Joseph mein“. Die Stimme kündet von Marias die in den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts geboren wurden. Diese Komponisten sahen es als ihren Auftrag, Sorge um ihr Kind. dem Publikum zu beweisen, dass es mehr gab als nur die Oper und dass Italien auf ein reiches musikalisches Erbe Charles Ives (1874-1954): Sunrise zurückblicken konnte. Von Il tramonto nach einem Gedicht von Percy Bysshe Shelley gibt es sowohl eine Fassung Sunrise entstand im August 1926 und ist das letzte Stück, das Ives komponiert hat. Die Uraufführung fand am für Gesang und Streichorchester als auch eine für Gesang und Streichquartett. Der überwiegend kontemplativ- 7. September 1953 in New Haven, Connecticut in Ives Anwesenheit statt. Der Text ist ein Gedicht von Ives über erzählerische Text handelt von einem Liebespaar, das in der Sommersonne wandert. Als die Sonne untergeht und Eindrücke, die beim ersten Erscheinen des Tageslichts entstehen. Zugleich ist das Licht Metapher für Gedanke und der Mond langsam am Himmel erscheint, wird dem Mann
Recommended publications
  • Boston Symphony Orchestra Concert Programs, Summer, 2005
    Tanglewood sum, ; JAMES LEVINE MUSIC DIRECTOR m ^ ^* ml/ «o*<-^- -*»5i^^ i>iim T-. ORIGINS GflUCIW formerly TRIBAL ARTS GALLERY, NYC Ceremonial and modern sculpture for new and advanced collectors Open 7 Days 36 Main St. POB 905 41 3-298-0002 Stockbridge, MA 01262 urnmg lree Estates is pleased to offer an inviting opportunity in the Berkshires: [ Comforts ofHome] our exclusive community of fifteen [ Quality of Life ] tastefully unique homes. Classic New [ Sense England designs, abundant with of Community ] luxury amenities, are built with the discerning homeowner in mind. Each is majestically sited on private wooded acres along tranquil streets. Please schedule an appointment to explore our distinctive designs and the remaining lots available at Burning Tree Estates. For more information please call or visit Burning Tree Road, Great Barrington, MA BOSTON SYMPHONY ORCHESTRA One Hundred and Twenty-Fourth Season, 2004-05 TANGLEWOOD 2005 g^± Trustees of the Boston Symphony Orchestra, Inc. Peter A. Brooke, Chairman John F. Cogan, Jr., Vice-Chairman Robert P. O'Block, Vice-Chairman Nina L. Doggett, Vice-Chairman Roger T. Servison, Vice-Chairman Edward Linde, Vice-Chairman Vincent M. O'Reilly, Treasurer Harlan E. Anderson Eric D. Collins Edmund Kelly Edward I. Rudman George D. Behrakis Diddy Cullinane, George Krupp Hannah H. Schneider Gabriella Beranek ex-officio R. Willis Leith, Jr. Thomas G. Sternberg Mark G. Borden William R. Elfers Nathan R. Miller Stephen R. Weber Jan Brett Nancy J. Fitzpatrick Richard P. Morse Stephen R. Weiner Samuel B. Bruskin Charles K. Gifford Ann M. Philbin, Robert C. Winters Paul Buttenwieser Thelma E. Goldberg ex-officio James F.
    [Show full text]
  • A Summer of Concerts Live on WFMT
    A summer of concerts live on WFMT Thomas Wilkins conducts the Grant Park Music Festival from the South Shore Cultural Center Friday, July 29, 6:30 pm Air Check Dear Member, The Guide Greetings! Summer in Chicago is a time to get out and about, and both WTTW and WFMT are out in The Member Magazine for WTTW and WFMT the community during these warmer months. We’re bringing PBS Kids walk-around character Nature Renée Crown Public Media Center Cat outdoors to engage with kids around the city and suburbs, encouraging them to discover the 5400 North Saint Louis Avenue natural world in their own back yards; and we recently launched a new Chicago Loop app, which you Chicago, Illinois 60625 can download to join Geoffrey Baer and explore our great city and its architectural wonders like never Main Switchboard before. And on musical front, WFMT is proud to bring you live summer (773) 583-5000 concerts from the Ravinia and Grant Park festivals; this month, in a first Member and Viewer Services for the station, we will be bringing you a special Grant Park concert from (773) 509-1111 x 6 the South Shore Cultural Center with the Grant Park Orchestra led by WFMT Radio Networks (773) 279-2000 guest conductor Thomas Wilkins. Remember that you can take all of this Chicago Production Center content with you on your phone. Go to iTunes to download the WTTW/ (773) 583-5000 PBS Video app, the new WTTW Chicago’s Loop app, and the WFMT app for Apple and Android.
    [Show full text]
  • Heinrich Schiff | Biografie Dirigent, Violoncello
    Heinrich Schiff | Biografie Dirigent, Violoncello Der Dirigent und Cellist Heinrich Schiff konnte auf eine jahrzehntelange Karriere zurückblicken. Nach seinem Cellostudium bei Tobias Kühne und André Navarra debütierte er 1971 in Wien und London. Er war regelmäßig bei allen bedeutenden Orchestern, in den großen Musikzentren und bei den wichtigen Festivals in Europa, den USA und Japan zu Gast. Im Laufe seiner Karriere spielte Heinrich Schiffs das gesamte wesentliche Cello-Repertoire von Vivaldi bis Zimmermann ein und erhielt dafür mehrere Auszeichnungen. Die Einspielung der Bach Solo-Suiten wurde als Meilenstein der Bach- Interpretation bezeichnet und hat nachfolgende Musikergenerationen maßgeblich beeinflusst. Begeistert aufgenommen wurde die Gesamtaufnahme von Beethovens Werken für Cello und Klavier mit Till Fellner. Die Beschäftigung mit zeitgenössischer Musik nahm einen wichtigen Platz ein. So brachte er eine Reihe von Cellokonzerten zur Uraufführung. Auch der Kammermusik galt Heinrich Schiffs Interesse. Zu seinen Partnern gehörten Leif Ove Andsnes, Martin Helmchen, das Alban Berg Quartett und das Hagen Quartett, sowie im Trio Christian Zacharias und Frank Peter Zimmermann. Während das Cello zu Beginn seiner Karriere im Mittelpunkt stand, gewann das Dirigieren ab 1985 in seinen musikalischen Aktivitäten zunehmend an Bedeutung. Zuletzt bildete die Arbeit als Dirigent den größten Teil seines Schaffens. Heinrich Schiff hatte verschiedene Positionen als Chef- oder Gastdirigent bei der Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Northern Sinfonia, Copenhagen Philharmonic Orchestra, Musikkollegium Winterthur, Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, Bruckner Orchester Linz und dem Wiener KammerOrchester inne. Als Operndirigent leitete er unter anderem die Produktionen der „Zauberflöte“ und des „Fidelio“ am Theater La Monnaie in Brüssel. Seine Arbeit als Dirigent dokumentieren CD-Eispielungen mit Orchestern wie der Northern Sinfonia, dem Philharmonia Orchestra und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen.
    [Show full text]
  • FRENCH CONCERTOS from the 19Th Century to the Present A
    FRENCH CONCERTOS From the 19th Century to the Present A Discography Of CDs And LPs Prepared by Michael Herman Edited by Stephen Ellis Composers A-K LOUIS ABBIATE (1866-1933) Born in Monaco. He learned the piano, organ and cello as a child and then attended the Conservatories Turin and Paris where he studied the cello. He worked as a cellist in the Monte Carlo Orchestra and then at Milan's La Scala. He taught the cello at the St. Petersburg Conservatory for some years and after the Russian Revolution returned to Monaco and became the first director of its École Municipale de Musique. He composed orchestral, chamber, instrumental and vocal works. Concerto Italien in A major for Piano and Orchestra, Op. 96 (1922) Maurice Bousquet (piano)/Louis Frémaux/Orchestre du Théâtre National de l'Opéra de Monte Carlo ( + Monaecencis) ECCE MUSICA CM 306 (LP) (1970s) Concerto for Cello and Orchestra in D minor, Op. 35 (1895) Elaine Magnan (cello)/Louis Frémaux/Orchestre du Théâtre National de l'Opéra de Monte Carlo ( + Les Elfes and Le Songe d'Or) ECCE MUSICA CM 312 (LP) (1970s) Monaecencis for Piano and Orchestra, Op. 110 (1925) Maurice Bousquet (piano)/Richard Blareau /Orchestre du Théâtre National de l'Opéra de Monte Carlo ( + Concerto Italien) ECCE MUSICA CM 306 (LP) (1970s) JEAN-LOUIS AGOBET (b. 1968) Born in Blois, Loir-et-Cher, Centre. He studied composition and electronic music at the Ecole Normale de Musique in Aix-en-Provence, followed by further studies at the Conservatoire National à Rayonnement in Nice and then with Philippe Manoury at the Conservatoire de Lyon.
    [Show full text]
  • 1537 Book.Indd 4 25.01.2019 13:33:23 Krzysztof PENDERECKI (*1933)
    Dofinansowano ze środków Ministra Kultury i Dziedzictwa Narodowego pochodzących z Funduszu Promocji Kultury w ramach programu „Muzyczny ślad” realizowanego przez Instytut Muzyki i Tańca. Co-financed with the funds of the Minister of Culture and National Heritage from the Fund for the Promotion of Culture under the programme “Musical Trace” implemented by the Institute of Music and Dance. © DUX, DUX 1537, 2018 Nagranie zrealizowano w Studiu Koncertowym Polskiego Radia im. Witolda Lutosławskiego w Warszawie 21-22 oraz 28 grudnia 2018 r. Recorded at the Witold Lutosławski Polish Radio Concert Studio in Warsaw, 21st-22nd & 28th December, 2018. Schott Music GmbH @ Co. KG Wydawca nut | Music publisher MAŁGORZATA POLAŃSKA, MICHAŁ SZOSTAKOWSKI, MARCIN GUZ Reżyseria nagrania | Recording supervision & Sound engineering MICHAŁ SZOSTAKOWSKI Montaż | Editing MICHAŁ SZOSTAKOWSKI 1, 9, PIOTR PRZEDBORA 2-8 Mastering ANNA NOWAK Konsultacja muzyczna | Music consultation MICHAŁ SZOSTAKOWSKI Montaż, mastering | Editing, mastering ŻANETA PNIEWSKA Tłumaczenia | Translations ANDRZEJ GOSIK Grafika na okładce | Cover art AGNIESZKA ZAKRZEWSKA Projekt graficzny | Graphic design RAFAŁ DYMERSKI Skład | Page layout MARCIN TARGOŃSKI Redakcja | Editor DUX Recording Producers Morskie Oko 2, 02-511 Warsaw, Poland | www.dux.pl, e-mail: [email protected] 1537 book.indd 4 25.01.2019 13:33:23 Krzysztof PENDERECKI (*1933) Concerto doppio per violino, viola ed orchestra (2012) Concerto per viola (chitarra) ed orchestra (1983) (wersja na gitarę w opracowaniu Piotra Przedbory | version for guitar arranged by Piotr Przedbora: 2018) Concerto grosso no. 2 per 5 clarinetti ed orchestra (2004) Bartłomiej Nizioł skrzypce | violin Katarzyna Budnik altówka | viola Piotr Przedbora gitara | guitar Arkadiusz Adamski klarnet | clarinet Bartłomiej Dobrowolski klarnet | clarinet Agata Piątek klarnet | clarinet Tomasz Żymła klarnet basowy, rożek basetowy | bass clarinet, basset horn Andrzej Ciepliński rożek basetowy | basset horn Polska Orkiestra Sinfonia Iuventus im.
    [Show full text]
  • 99029 Stroissnig Beethoven Booklet.Indd
    Johannes Brahms Edvard Grieg Cellosonaten Beethoven · Klavierkonzerte 2 und 4 Stefan Stroissnig · RSO Wien · Heinrich Schiff 9990299029 SStroissnigtroissnig BBeethoveneethoven BBooklet.inddooklet.indd 1 003.03.20143.03.2014 112:51:552:51:55 Ludwig van Beethoven (1770–1827) Piano Concerto No. 2 in B fl at major, Op. 19 Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 B-Dur op. 19 1 (I) Allegro con brio 14:07 2 (II) Adagio 7:37 3 (III) Rondo. Molto Allegro 6:15 Piano Concerto No. 4 in G major, Op. 58 Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58 4 (I) Allegro moderato 18:51 5 (II) Andante con moto 4:48 6 (III) Rondo. Vivace 10:17 Stefan Stroissnig piano / Klavier ORF Radio-Symphonieorchester Wien Heinrich Schiff conductor / Dirigent 2 9990299029 SStroissnigtroissnig BBeethoveneethoven BBooklet.inddooklet.indd 2 003.03.20143.03.2014 112:52:042:52:04 Klavierkonzerte an der Zeitenwende Je nach Betrachtungsweise einfach oder einiger- dar, wurde es doch 1798 kurz vor dem Konzert in maßen kompliziert verhält es sich mit den Klavier- C-Dur op. 15 vollendet. Somit ergibt sich folgende konzerten im Schaffen Ludwig van Beethovens. komplex anmutende Chronologie: Gelten im Allgemeinen fünf Werke dieser Gattung als unverrückbarer Repertoirebestandteil beinahe Klavierkonzert Es-Dur WoO 4 (Fragment) –1784 jedes Konzertpianisten, so gibt es da auffällige Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 19 Gewichtsverschiebungen, zum anderen wären – zwischen 1787 und 1798 auch zur Zählung selbst einige Anmerkungen zu Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15 machen. So sind es nämlich streng genommen – zwischen 1798 und 1800 sieben solcher Stücke, die der Katalog aufweist.
    [Show full text]
  • A NOTE from Johnstone-Music
    A NOTE FROM Johnstone-Music ABOUT THE MAIN ARTICLE STARTING ON THE FOLLOWING PAGE: We are pleased for you to have a copy of this article, which you may read, print or saved on your computer. These presentations can be downloaded directly. You are free to make any number of additional photocopies, for Johnstone-Music seeks no direct financial gain whatsoever from these articles (and neither too the writers with their generous contributions); however, we ask that the name of Johnstone-Music be mentioned if any document is reproduced. If you feel like sending any (hopefully favourable!) comment visit the ‘Contact’ section of the site and leave a message with the details - we will be delighted to hear from you! SPECIAL FEATURE on HEINRICH SCHIFF .. .. Heinrich Schiff was born on 18th November 1951 in Gmunden, Austria. His parents, Helga (née Riemann) and Helmut Schiff, were both composers. He began playing piano when he was 6, and took up cello at the age of 10. He studied cello with Tobias Kühne and André Navarra and made his solo debut in Vienna and London in 1971, aged just 20. Since then he was a regular guest of virtually all the leading orchestras, at the big music centres and at the major festivals in Europe, North America and Japan. .. He was a cellist whose lyrical, understated style and singing tone made him a profound interpreter of music from Bach through a long list of contemporary composers. His recording of the Bach Cello Suites won prizes, and his recording of the Shostakovich concertos won the Grand Prix du Disque in 1985.
    [Show full text]
  • MENDELSSOHN Quartet Op. 13 TETZLAFF QUARTETT BERG Lyric Suite FELIX MENDELSSOHN (1809-1847) Recording: March 2013, Sendessal Bremen / Germany Streichquartett Nr
    MENDELSSOHN Quartet Op. 13 TETZLAFF QUARTETT BERG Lyric Suite FELIX MENDELSSOHN (1809-1847) Recording: March 2013, Sendessal Bremen / Germany Streichquartett Nr. 2 a-Moll / No. 2 in A minor Op. 13 (1827) Recording producer, editing & mastering: Christoph Franke 1 Adagio – Allegro vivace 07:45 P + g 2014 Avi-Service for music, Cologne / Germany · All rights reserved · 42 6008553266 7 2 Adagio non lento 07:41 LC 15080 · STEREO · DDD · GEMA · Made in Germany · www.avi-music.de 3 Intermezzo. Allegretto con moto – Allegro di molto 04:49 Design: www.BABELgum.de · Fotos: g 2014 Giorgia Bertazzi · Translations: Stanley Hanks 4 Presto – Adagio non lento 08:29 ALBAN BERG (1885-1935) Lyrische Suite / Lyric Suite (1925/26) 5 Allegretto gioviale 03:17 6 Andante amoroso 06:07 7 Allegro misterioso – Trio estatico 03:23 8 Adagio appassionato 05:35 TETZLAFF QUARTET 9 Presto delirando – Tenebroso 04:32 CHRISTIAN TETZLAFF violin 10 Largo desolato 05:58 TANJA TETZLAFF cello ELISABETH KUFFERATH violin Total Time 57:38 HANNA WEINMEISTER viola 1827 - 1925/26 Mendelssohns op.13 und Alban Bergs Lyrische Suite – warum haben Sie diese Zusammenstellung gewählt? Immerhin geht es ja so weit, dass er Hannas Kind „Dodo“ in der Partitur mit zwei aufeinander folgenden Der erste augenscheinliche Grund: das sind zwei Stücke, die wir schon seit sehr langer Zeit und immer mit „C“ notierte; „do“ ist die italienische Solmisationssilbe für „C“. allergrößter Lust spielen, weil sie uns als Musiker herausfordern. Zumindest bei Berg geht das bis in alle Aber das ist ja nun Tradition bei den Komponisten: dass die Musik für etwas anderes steht.
    [Show full text]
  • Friedrich Cerha LISTE Kompositionen EN
    leuschnerdamm 13 d–10999 berlin t +49 30 616 921 –920 f –101 Friedrich Cerha Selection from his œuvre 1947-49 Concerto for String Orchestra WP: 5/12/1993 Vienna, ORF (Austrian Broadcasting Corporation) Performers: Vienna Radio Symphony Orchestra; Friedrich Cerha, conductor 1948/51 Two Pieces for violin and piano WP: 28/10/1986 Vienna National Library (2nd version) Performers: Ernst Kovacic, Käte Wittlich 1949-55 Ten Rubaijat of the Omar Chajjam for four part choir a cappella WP: 7/12/1956 Vienna Musikverein (5 pieces) Performers: Akademie-Kammerchor, Conductor: Günther Theuring WP of the complete œuvre 1958 on a tour of this choir through the USA, Mexico and Canada 1954 Divertimento for 8 wind instruments and percussion, Homage to Stravinsky WP: 30/4/1955 Vienna Musikverein, concert of the Akademie für Musik Performers: Students of the Academy; Robert Waglechner, conductor 1956 Deux éclats en réflexion for violin and piano WP: 25/3/1957 Vienna ISCM Performers: Friedrich Cerha, Karin Passl 1956/57 Formation et solution for violin and piano WP: 12/9/1958 International Summer Course for New Music, Darmstadt Performers: Friedrich Cerha, Ivan Eröd Relazioni fragili for harpsichord and chamber ensemble (1956/57) WP: 16/5/1960 Vienna Konzerthaus Performers: Gertraud Cerha, die reihe; Friedrich Cerha, conductor Espressioni fondamentali for orchestra (1957) WP: 17/11/1960 Berlin SFB (Free Broadcasting Corporation Berlin) Performers: SFB Orchestra; Ernst Krenek, conductor www.karstenwitt .com leuschnerdamm 13 d–10999 berlin t +49 30 616 921 –920
    [Show full text]
  • Johannes Brahms Compiled by David Barker
    An A to Z of the Piano Trio Repertoire Discography & Review Index: Johannes Brahms Compiled by David Barker Project Index Trio 1 in B, op. 8 (1854/1889) (+ Piano quartet) Northeastern NR244CD Note – because insufficient information is provided in most recordings, it is not possible Brahms-Trio to separate the original and revised versions) (+ Trio 2, Dvorak 4) Denon 19454 Abegg Trio (+ Trio 2) Chung Trio Tacet 084 (+ Mendelssohn 1) (+ Trio 3) Decca 4214252 Tacet 085 (in “Chung: Complete Warner Recordings”) Warner Classics 2564614053 [review] Altenberg Trio Wien (+ Trios 2 & 3) Copenhagen Trio Challenge Classics CC72023 (+ Trios 2, 3 & A) Kontrapunkt 32091 Arcadia-Trio (+ Kirchner: Novelletten) Dresdner Klaviertrio Preciosa Aulos 66015 Berlin Classics 0001022BC Trio Bamberg Dussek Trio (+ Trio 2) (+ Trios 2 & 3, Horn trio) Point Classics 267016 Meridian CDE84227 (+ Smetana) Thorofon CTH2447 [review] Eroica Trio (+ Trio 2, Dvorak 4) (+ Trio 2) Denon 19454 EMI/Warner 5571995 Beaux Arts Trio Eskar Trio (+ Ravel) (+ Trios 2, 3 & A) Hanssler Classics HC93715 [review] CPO 7776422 [review] (+ Trios 2, 3 & A) Philips/Decca 4780338 Trio Ex Aequo (in “Complete Trios”) (+ Trios 2 & 3, Clarinet trio) Philips 4383652 Genuin GEN88104 (in “Brahms: Complete Chamber Music”) Philips 4540732 Florestan Trio (in “Complete Trios”) Bekova Sisters Hyperion CDA67251 (+ Trio 2) Hyperion CDD22082 Chandos CHAN9340 (in “Complete Chamber Works”) Hyperion CDS44331-42 [review] Borodin Trio (+ Trios 2 & 3) Trio Fontenay Chandos CHAN8334 (+ Trio 2) Apex 2564612592 Boston
    [Show full text]
  • OTTO M. ZYKAN Violoncellokonzert Beethoven’S Cello
    OTTO M. ZYKAN Violoncellokonzert Beethoven’s Cello Heinrich Schiff ORF Radio-Symphonieorchester Wien . Leif Segerstam Wiener Philharmoniker . Zubin Mehta 1999 20 YEARS 2019 2 © Nikolaus Korab © Nikolaus OTTO M. ZYKAN (1935 – 2006) Violoncellokonzert – Auf der Suche nach konventionellen Gefühlen Drei unterschiedliche pathetische Sätze für Violoncello und Orchester (1981) 1 = 112 06:06 ♩ 2 = 80 11:44 ♩ 3 = 112 15:01 ♩ Beethovens Cello – Drei Sätze für Cello und Orchester (2005) 4 Teils Entschlossen 10:32 5 Teils Entrückt 11:02 6 Teils Entlehnt 09:27 TT 64:04 Heinrich Schiff, cello 1 — 3 ORF Radio-Symphonieorchester Wien 1 — 3 Leif Segerstam, conductor 4 — 6 Wiener Philharmoniker 4 — 6 Zubin Mehta, conductor 3 Wolf Wondratschek Gedicht für Marcel Richters & Heinrich Schiff Da beweist einer sein ganzes Können, seine Tapferkeit, seine Liebe zum Freund, Gott auf Zeit und engstem Raum, hinein in die nicht geleerten Papierkörbe der großen Komponisten, der Sänger unter den Vögeln, dem Rascheln im Unterkleid der fremden Frau, die den Träumen, die du hast, befiehlt. Lass dich fallen, tu dir weh, wie nur zuvor, gib deinen Küssen und den Farben Wärme, sag den Buchstaben die Wahrheit, gib dein Geleit jeder Zeile, die dich erreicht im Herzen. Sag es! Sag es! Sag: Hölle, erhör uns! Die toten Hände Wiens werden dir applaudieren, die Hände der Welt, die dir die Schönheit zerbrachen. Steig tiefer. Da unten bist du allein. Aber sei leise, leise wie keiner es je vor dir gewagt hat. 4 musical projection and sheer joy of playing. Those who followed him, ma- ny of which were his students, addi- tionally have perfection.
    [Show full text]
  • Bach, Ravel, Martinů, Honegger, Pintscher
    ECM Bach, Ravel, Martinů, Honegger, Pintscher Frank Peter Zimmermann, violin Heinrich Schiff, violoncello ECM New Series 1912 CD 0289 476 3150 (7) Release date: September 2006 Frank Peter Zimmermann and Heinrich Schiff make their ECM debuts with an involving and adventurous duo recital, recorded in the monastery of St. Gerold and Frankfurt’s Festeburg Church. Throughout, they combine exhilarating musicianship and an impulsive approach with supremely subtle phrasing and dynamics, as they move through a very broad scope of music for violin and violoncello. “A whole series of outstanding masterpieces have been written for this format,” Heinrich Schiff notes, “works that are outstanding not only in the oeuvres of the composers concerned but in the chamber music repertoire altogether. This applies especially to Honegger and Martinů, whose chamber music is under-acknowledged. Evidently the combination of violin and cello spurs composers to master the huge challenges of two-part writing, whether as one oversize solo instrument (in duplicate, so to speak) or with an almost orchestral richness, so that we seem to be hearing a string quartet in miniature.” Zimmermann and Schiff have been playing together for over 20 years and extend their collaboration now into a recently formed piano trio with Christian Zacharias. Schiff feels that in Zimmermann he has found “a wonderful partner who thinks much along my lines but does quite unexpected things”. Having performed the Brahms Double Concerto together frequently, the two musicians realized that “we simply had to play duos, especially the Ravel Sonata, one of his best and most adventurous works, almost verging on Schoenbergian terrain.
    [Show full text]