INFORMATIK FORSCHUNGS- UND LEHRBERICHT 2008/2009 Forschungs- Und Lehrbericht 2008/2009 Fachbereich 4: Informatik Universität Koblenz-Landau

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INFORMATIK FORSCHUNGS- UND LEHRBERICHT 2008/2009 Forschungs- Und Lehrbericht 2008/2009 Fachbereich 4: Informatik Universität Koblenz-Landau FORSCHUNGS- UND LEHRBERICHT 2008/2009 F F ORSCHUNGS ACHBEREICH 4: - UND I NFORMA L EHRBERICHT 2008/2009 TIK Forschungs- und Lehrbericht 2008/2009 Fachbereich 4: Informatik Universität Koblenz-Landau November 2009 Impressum Herausgeber Fachbereich Informatik der Universität Koblenz-Landau Redaktion Manfred Jackel Fachbereich Informatik Postfach 201 602, 56016 Koblenz ISSN 1613-3897 Druck Druckerei + Verlag Dietmar Fölbach, Koblenz Auflage 750 Titelbild: Abenteuer Informatik – so lautete der Titel der Wanderausstellung, die Ende Juni/Anfang Juli 2009 in der Aula aufgebaut war. Rund 800 Besucher – vornehmlich Schulklassen aus Rheinland-Pfalz und Nordrhein- Westfalen mit ihren Fachlehrern – nutzten die Chance, an etwa 20 Stationen Informatik zu entdecken, mit eigenen Händen zu begreifen, selbst zu experimentieren und damit viele Fragestellungen rund um die Infor- matik in Alltag und Wissenschaft selbst zu lösen. So konnten die Gäste erfahren, wie hunderte Digitalbilder auf eine einzige Speicherkarte passen, wie ein DVD-Player eine DVD trotz Kratzern sauber abspielen kann oder wie ein Navigationssystem funktioniert. Viele Besucher nutzten gleichzeitig die Chance, den Fachbe- reich Informatik und die Universität näher kennen zu lernen. Die Collage gibt Eindrücke aus der Ausstellung wieder. Vorwort Seit mehr als einer Dekade gibt der Fachbereich Informatik der Universität Koblenz-Landau einen Jahres- bericht in der vorliegenden Art heraus. Dieser berichtet über die Forschungsaktivitäten und die Lehrtätigkeit innerhalb des Fachbereiches im letzten akademischen Jahr, das den Zeitraum von Anfang Oktober 2008 bis Ende September 2009 abdeckt. Wesentliche Abschnitte des Jahresberichts werden von den fünf Instituten, die im Fachbereich angesiedelt sind, gestaltet und verantwortet. Dabei legt jede der über 20 Arbeitsgrup- pen nach einem einheitlichen Muster dar, welche personelle Zusammensetzung sie hat, welche Projekte in den Berichtszeitraum fallen und schließlich welche wissenschaftlichen Leistungen erbracht wurden. In den folgenden Kapiteln werden dann einzelne Parameter aufgeführt, die den Fachbereich in quantitativer Hin- sicht, was Drittmitteleinwerbungen, Abdeckung der Lehre, Absolventen oder Veröffentlichungen angeht, darstellen. Der Jahresbericht wird üblicherweise zur jährlichen Absolventenfeier veröffentlicht. Diese findet in 2009 am 27. November statt. In einem würdigen Rahmen werden in diesem Jahr mehr als 100 Diplom- , Bachelor- und Masterurkunden überreicht. Dazu kommen mehr als 10 Promotionsurkunden, die es den Kandidaten erlauben den Titel Dr. rer. nat. oder den Titel Dr. rer. pol. zu führen. Damit hat der Fachbereich Informatik in nunmehr 31 Jahren mehr als 1500 Absolventen und fast 100 Doktoren hervorgebracht. Aufgrund der Berufung von Juniorprofessor Hass an die Universität Flensburg ist im Institut für Ma- nagement ein Berufungsverfahren im Gange, das eine Nachfolgestelle mit der Denomination Neue Medien und Dienstleistungsmanagement‘“ besetzen soll. Außerdem ergingen im letzten akademischen Jahr zwei weitere Rufe an Wissenschaftler aus unserem Fachbereich, zum einen an Herrn Dr. Winter, der eine Profes- sorenstelle an der Universität Oldenburg angenommen hat und an Herrn Prof. Beckert, mit einem Ruf an die Universität Karlsruhe. Des Weiteren ist Herr Prof. Krause mit dem Ende des Wintersemesters in Pension gegangen. Seine Nachfolge konnte bereits kurz darauf mit Herrn Prof. York Sure besetzt werden. Ähnlich wie bei der Stelle seines Vorgängers bekleidet Herr Sure sowohl eine Leitungsfunktion der GESIS, dem Leibniz Institut für Sozialwissenschaften in Bonn, als auch die Stelle eines Professors für „Informationelle Prozesse in den Sozialwissenschaften“ an unserer Universität. Auch wenn, wie aus diesem Bericht zu ersehen ist, der Fachbereich seine Lehrverpflichtungen hinrei- chend erfüllt hat und sich in der Forschung bezogen auf das Vorjahr noch steigern konnte, ist die Grund- finanzierung des Fachbereiches ein ständiges Problem. Auf der Basis eines vergleichsweise knappen Stel- lenkegels im Bereich der Wissenschaftlerstellen, die durch das Land finanziert werden, dürfen 12,5% der Mittel aus Einsparungsgründen nicht ausgegeben werden. Dies bedeutet, dass der Fachbereich im Mittel jede achte Stelle im wissenschaftlichen Bereich nicht besetzt werden kann. Aus einer anderen Sicht lässt sich das auch so darstellen, nämlich dass die personelle Grundfinanzie- rung durch das Land Rheinland-Pfalz für Lehre und Forschung im Fachbereich Informatik deutlich unter drei Millionen Euro liegt, gleichzeitig jedoch mehr als drei Millionen Euro auf dem Wege der Drittmittel- werbung zur Verfügung stehen. Damit sind im Fachbereich mehr Wissenschaftler in Drittmittelprojekten tätig als auf regulären Wissenschaftlerstellen, die durch das Land Rheinland-Pfalz finanziert werden. So i ii erfreulich Zuwächse bei der Drittmitteleinwerbung sind, bleibt die Verbesserung der Grundfinanzierung ein ständiges Ziel des Fachbereiches. Die Außendarstellung des Fachbereiches nimmt in den letzten Jahren immer mehr Raum ein. Im ver- gangenen Akademischen Jahr wurde anstelle der Nacht der Informatik eine auf neun Tage ausgedehnte Ausstellung Abenteuer Informatik durchgeführt. Sie hatte zum Ziel das Fach Informatik in seiner Breite und Bedeutung einem breiten Publikum begreifbar zu machen. Flankierend wurde an jedem Ausstellungs- tag ein Labor geöffnet und die dort ausgestellten Demonstratoren erläutert. Von den fast 800 Besuchern der Ausstellung waren mehr als 400 Schüler aus der näheren und weiteren Umgebung. An weiteren Veran- staltungen zur Außendarstellung sind der CV-Tag des Instituts für Computervisualistik und der ifi@day des Instituts für Informatik zu nennen. Auch bei der Nacht der Technik, die jährlich von der Handwerkskammer der Stadt Koblenz ausgerichtet wird, waren verschiedene Arbeitsgruppen des Fachbereiches mit Laboren oder Vorträgen vertreten. Als weitere Großveranstaltung, deren Lokalisierung am Campus Koblenz maßgeblich durch den Fach- bereich Informatik beeinflusst wurde, ist der Multimediakongress der Landesregierung Rheinland-Pfalz zu nennen. Er wurde in Kooperation mit der Universität und dem Verein IT-Stadt Koblenz durchgeführt. Un- ter dem Leitthema ‘Die Informationsgesellschaft erobern´ diskutierte Ministerpräsident Kurt Beck sowie zahlreiche Fachleute, darunter auch Professoren unseres Fachbereiches, aus dem Bereich eGovernment mit mehr als 200 angereisten Gästen. In den nachfolgenden Kapiteln des Jahresberichtes ist eingehend von der Forschungsaktivität des Fach- bereiches Informatik die Rede. Neben der Beteiligung mit wissenschaftlichen Papieren an vielen nationalen und internationalen Konferenzen war die Universität auch Ausrichter von Wissenschaftlerkonferenzen. Zu nennen sind hier die Third International Conference on Semantic and DigitalMedia Technology(SAMT’08) und die Fourth Summer School on Multimedia Semantics(SSMS’09) an denen insgesamt mehr als 100 Wis- senschaftler aus dem In- und Ausland teilgenommen haben. Des Weiteren war der Fachbereich Ausrichter der SummerAcademy, zu der etwa 40 ausländische Studierende zusammen mit Studierenden des Fachbe- reiches einen Monat lang in Kursen zu den Themen International Management und Information Systems zusammenarbeiteten. Wir wünschen uns, dass der vorliegende Jahresbericht in einer immer noch kompakten Darstellung einen umfassenden Eindruck von den vielseitigen Tätigkeiten des Fachbereiches Informatik am Campus Koblenz der vermittelt. Koblenz, im Oktober 2009 Prof. Dr. Dieter Zöbel Dekan Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 1 1 Forschungskooperationen 3 1.1 ADAPT: Modeling and Analyzing Software Adaptation . ............... 3 1.2 MTIJahresbericht................................ ....... 5 2 Das Institut für Informatik mit dem Institut für Softwaretechnik 7 2.1 Arbeitsgruppe Beckert/Furbach: Künstliche Intelligenz................... 9 2.2 ArbeitsgruppeEbert:Softwaretechnik . .............. 21 2.3 ArbeitsgruppeLämmel:Softwaresprachen . .............. 36 2.4 Arbeitsgruppe Staab, Sure: Informationssysteme und SemanticWeb(ISWeb) . 43 2.5 Arbeitsgruppe Steigner: Rechnernetze und -architekturen.................. 67 2.6 Arbeitsgruppe Zöbel: Echtzeitsysteme und Betriebssysteme................. 70 3 Das Institut für Computervisualistik 77 3.1 Arbeitsgruppe Harbusch: Natürlichsprachliche KünstlicheIntelligenz . 79 3.2 ArbeitsgruppeMüller:Computergraphik . .............. 84 3.3 Arbeitsgruppe Oppermann: Software-Ergonomie, NomadischeInformationssysteme . 95 3.4 ArbeitsgruppePaulus:AktivesSehen. ............. 97 3.5 Arbeitsgruppe Priese: Labor Bilderkennen und Theorie VerteilterSysteme . 110 4 Das Institut für Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik 113 4.1 ArbeitsgruppeGrimm:IT-Risk-Management . ............. 116 4.2 Arbeitsgruppe Hampe: Betriebliche Kommunikationssysteme................ 124 4.3 Arbeitsgruppe Schubert: Betriebliche Anwendungssysteme................. 130 4.4 Arbeitsgruppe Troitzsch: Empirische Methoden, ModellbildungundSimulation . 140 4.5 ArbeitsgruppeWimmer: Verwaltungsinformatik . ................ 151 5 Das Institut für Management 174 5.1 Arbeitsgruppe Burkhardt: Finanzierung, Finanzdienstleistungen und Electronic Finance . 175 5.2 ArbeitsgruppeDiller:Ökonomie . ........... 180 5.3 Arbeitsgruppe von Kortzfleisch: Management von Information, Innovation, Entrepreneur- shipundOrganisation................................ ..... 188 5.4 Arbeitsgruppe Walsh: Marketing and Electronic Retailing.................. 194 iii iv 6 Ansätze zur internen Evaluation 196 6.1 DrittmittelimFachbereichInformatik
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