Tourismus Management Passport 03/2010

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Tourismus Management Passport 03/2010 FAKULTÄT FÜR TOURISMUS Tourismus Management Passport€ Fakultät für Tourismus der Hochschule München Tourismus für Fakultät www.tr.fh-muenchen.de | ISSN 1866-3044 2,80 www.tr.fh-muenchen.de Heft 03 | 10 parole.de MUC: LOW COST KUBAN Air 2/7 Olympiastadt Sochi airBaltic nach Riga und Vilnius von München nach von München in die Air Berlin Palma und vielen weiteren Destinationen von München nach Niki germanwings Wien München nach Berlin, von Köln und Dortmund Air Malta von München nach Catania und Malta von Norwegian München nach Oslo von Aer Lingus MünchenDublin nach und Cork, Belfast von München von München nach Edinburgh, nach Edinburgh, und Manchester London (STN&LGW) London (STN&LGW) easyJet Die günstigsten Airlines auf einen Blick: www.munich-airport.de/lowcost und die spannendsten Praktika unter www.munich-airport.de. Munich Airport – Best of Europe. www.munich-airport.de Editorial Editorial Liebe Leserinnen und Leser, in diesem Jahr feiert das Tourismus- Einer, der auch immer auf der Spu- amt München sein 50-jähriges Beste- rensuche nach dem wahren Kern und hen, Grund genug, diesem Ereignis ein der tieferen Wahrheit ist, Dieter Hil- Schwerpunktthema im Passport zu debrandt, hat München verstanden. widmen. Natürlich auch, weil es der „Langsam begreife ich, was das denn Standort der Fakultät für Tourismus ist, ein echter Münchner. Ein Glücksfall an der Hochschule München ist. ist es, kein Zufall. Es ist Schicksal, Glück Wir begeben uns auf Spurensuche: und eben doch Verdienst.“ Vermutlich Was macht die Stadt so attraktiv? empfi nden es unsere Gäste auch: Es ist Alle Menschen lieben ihre Hei- ein Glücksfall, ein paar Tage in unserer Prof. Dr. Theo Eberhard, mat, sie hat etwas Vertrautes, ist Teil Stadt verweilen zu können. Und ganz Dekan der Identität, der eigenen Geschichte. bestimmt ist es ein Glücksfall, an un- Doch was lockt Fremde in eine Stadt? serer Fakultät studieren zu können … tät eine lange Tradition, viele Projekte, Warum kommen viele Millionen Men- Aus Sicht unserer Fakultät interes- Fallstudien und Umfragen zu touris- schen nach München, um hier ein siert uns natürlich auch die Tourismus- tischen Themen der Stadt wurden in paar Tage ihres Urlaubs zu verbrin- politik; diesem Thema sind einige der den letzten Jahren gemeinsam erfolg- gen, in einer Stadt, von der schon Er- Beiträge gewidmet. Wir beleuchten die reich durchgeführt. Ein besonderer nest Hemingway sagte, dass nichts Stationen der Stadtentwicklung, das Dank gilt hierbei Frau Dr. Weishäupl über München ginge und alles ande- Marketing, das Image Münchens aus für ihr großes Engagement. Sie feiert re in Deutschland Zeitverschwendung der Sicht der ausländischen Presse und in diesem Jahr ihr 25-jähriges Dienst- sei – und sich der bekennende Italien- natürlich die Geheimnisse des Okto- jubiläum als Chefin des Tourismus- Fan Johann Wolfgang von Goethe drin- berfestes. Eines der wichtigsten The- amtes. Wir gratulieren! gend hingewünscht hat? men für erfolgreichen Tourismus ist Aufgabe unserer Fakultät ist es, zu- Ist es die ewig grantelnde Be- die Kultur; von den etablierten Musen- künftige Entwicklungen zu begleiten dienung in den Wirtshäusern, das tempeln bis zur Szene, auch das wird und zu hinterfragen, daher widmen 50 sich einige Beiträge dem heiß disku- tierten Thema „Winterolympiade 2018“ Du schöne Münchner Stadt, – aus unterschiedlichem Blickwinkel sei tausendmal gegrüßt, und in politischen Statements. wer einmal dich gesehen hat, Fakultät intern: Wir stellen Ihnen dich nimmermehr vergisst. den Fortschritt und aktuellen Stand Immer wieder kommt man gerne hin, unserer Forschungsprojekte vor und zu dir, des Bayernlandes Städtekönigin. beleuchten Themen, die an unserer Fakultät einen wichtigen Raum ein- Und wenn die Sonne und der blaue Himmel lacht nehmen: von der Wirtschaftlichkeit Hoch über dir und deiner Landespracht – im Reisebürovertrieb bis hin zur touri- Rauscht die Isar ihr uraltes Liedlein dazu, stischen Inwertsetzung des immateri- schön wie ein Märchen, mein München, bist du. ellen Kulturerbes in Bayern. Bally Prell (1922-1982), Volkssängerin Am 15. März 2010 starten unsere neuen Master-Studiengänge: Touris- mus Master und Hospitality Master, Oktoberfest (das vermutlich weder in verschiedenen Beiträgen angespro- made in Munich. Wo sonst? Hemingway noch Goethe besucht chen. Doch wo wären die Gäste ohne hatten), ist es die sich ständig neu er- die Gastgeber – hier kann München- fi ndende Authentizität der Stadt, der mit hoher Qualität und langer Traditi- Stolz auf Tradition und Moderne (Lap- on glänzen.Natürlich kommt Dr. Hans- top und Lederhose)? Sicherlich ist es Jochen Vogel zu Wort, hochverdienter auch einfach das „Leben und leben ehemaliger Oberbürgermeister, der lassen“ und die Selbstverständlichkeit, unsere Stadt so erfolgreich in die Olym- Prof. Dr. Theo Eberhard, mit der wir die Gäste empfangen und pischen Spiele 1972 geführt hat. Dekan willkommen heißen, mit ihnen ein Die Zusammenarbeit mit dem Bier im Biergarten trinken. Tourismusamt hat an unserer Fakul- Ausgabe 03|2010 Tourismus Management Passport 3 Inhalt Inhalt Editorial Prof. Dr. Theo Eberhard .......................................................................................3 Kongressstadt München .................................................................................48 Grußwort 50 Jahre Tourismusamt München – Dieter Reiter, Hoteldirektoren im Gespräch ........................................................................50 Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München ............... 5 Münchner Hoteliersfamilien .........................................................................52 50 Jahre Tourismusamt München Geschichte des Tourismusamts München Interkulturelles Marketing in der Hotellerie – am Beispiel und seiner Vorgängerinstitutionen ............................................................... 6 der Gäste aus den arabischen Golfstaaten ...............................................53 Spurensuche – 50 Jahre Tourismuspolitik Olympia 2018 und die ewige Frage, was denn an München so attraktiv ist .............12 „Unser Berg – Berge unser“ ............................................................................55 Interview mit Dr. Gabriele Weishäupl .......................................................16 Olympische Winterspiele München 2018 mit Garmisch-Partenkirchen Als ob München eine Chance für den Wintertourismus oder fehlgeleitete Tourismuspolitik? .........58 Kulturmetropole wäre… ....................................................................................20 Olympische Winterspiele in München 2018 ............................................60 50 Meilensteine im München-Tourismus 1960-2010 ...........................24 Forschung 50 Jahre Tourismuswerbung und -förderung in öffentlicher Hand ..........................................................................................28 Erste Forschungsergebnisse im EU-Forschungsprojekt „ClimAlpTour“ .........................................................64 Das Münchenbild im Spiegel der internationalen touristischen Berichterstattung der letzten 50 Jahre ...........................30 Demografi scher Wandel als Chance für den Tourismus ......................68 Immaterielles Kulturerbe in Bayern .............................................................70 Das Oktoberfest: Ein bayerisches Volksfest wird zum Leuchtturm der touristischen Welt. ........32 Forschungsprojekt „Wirtschaftlichkeit im Reisebürovertrieb“: Das 2008 begonnene DRV-Reisebürobarometer Die Stadtentwicklung geht ins dritte Jahr ............................................................................................74 von der Nachkriegszeit bis heute .................................................................34 Studium 1972: Munich goes Olympia – sitzen Sie fest auf ihrem Stuhl Herr Oberbürgermeister? Start der Master-Studiengänge Tourismus Management Einige Gedanken zur Olympiabewerbung. .........................................................36 und Hospitality Management im Sommersemester 2010 .................76 München – im Wandel der Zeit Kompetenzfeld „Kultur im Tourismus“ .......................................................77 Die letzten 100 Jahre aus Sicht der Reiseführer ......................................38 Carnaval de Negros y Blancos ........................................................................78 Zur Bedeutung des Englischen Gartens, dem größten Volkspark der Welt ..................................................................40 Die Insel der Managerinnen ...........................................................................78 Der Kocherlball – die wohl kurioseste Party Münchens .......................41 Das königliche Ballet von Kambodscha – oder wie sich immaterielles Erbe im materiellen Erbe widerspiegelt ........................79 München im Reisemagazin Merian.............................................................42 Internationale StudentInnen untersuchen den Hotelmarkt Ist München kreativ? ........................................................................................44 der bayerischen Landeshauptstadt .............................................................80 Die Botschafter Münchens – Gästeführer Ambiente schaffen, Sinne berühren und Gäste begeistern ................81 als Repräsentanten der Stadt ........................................................................45 Fachbeirat Marktplatz der Kommunikation: Die Messe München und ihre Bedeutung für die Landeshauptstadt und den Tourismus .........46 Fachbeirat der Fakultät für
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