Tätigkeitsbericht Auffinger, Bergmüller, Herzer 2013

Ruhegebiet

Kalkkögel

Tätigkeitsbericht 2013

Ergeht an: Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz, Altes Landhaus, 6020 Vorgelegt von: Mag. Klaus Auffinger, Dr. Katharina Bergmüller, Mag. Kathrin Herzer Vorgelegt am: 16.1.2013

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ZUSAMMENFASSUNG

Im Ruhegebiet Kalkkögel bemühte sich die SG-Betreuung hauptsächlich durch Führungen das Bewusstsein für die Schutzgebiete zu steigern. Zwei Serien zum Thema Beeren und Vögel gaben in der Region laufend Input zum Thema Natur und Schutzgebiete. 2013 kristallisierten sich hier erstmals auch naturschutzfachliche Themen heraus, wie die Planung einer Skitourenlenkung im Sellraintal sowie die zunehmende Beunruhigung der Wildtiere durch Segelflieger und anderen Flugverkehr. Naturschutzrechtlich relevant ist der geplante „Brückenschlag“ zwischen den Skigebieten Schlick und Axamer Lizum, der derzeit landespolitisch nicht befürwortet wird. Ein großes Thema war die Weiterführung der Naturschutzförderungen im Rahmen des ÖPUL-Programms in der neuen Förderperiode in den Telfer Lärchenwiesen. Dabei ist die SG-Betreuung sowohl in der Kontrolle der bestehenden Förderungen als auch in der Zielerstellung für zukünftige Förderungen verstärkt eingebunden.

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Inhaltsverzeichnis

Naturschutzmaßnahmen...... 5

Arten & Lebensräume...... 5

Flugverkehr im ...... 5

Skitourenlenkung im Sellrain ...... 5

ÖPUL-Förderflächen...... 6

Landschaftsschutz ...... 7

Schindeldachförderung ...... 7

Naturschutzrechtliche Angelegenheiten...... 7

Verbindung Schlick-Lizum ...... 7

Umweltbildung...... 8

Schulprojekte...... 8

Winterprogramm...... 8

Sommerprogramm ...... 8

Führungen außerhalb des Sommerprogramms ...... 9

Öffentlichkeitsarbeit ...... 9

Bewusstseinsbildende Infrastruktur ...... 9

Hinweistafeln ...... 9

Infotafeln ...... 10

Seven summits...... 10

Presse ...... 10

Buchprojekt „“...... 11

Allgemeines...... 11

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Interne Koordination...... 11

Fortbildungen / Workshops ...... 12

Infrastruktur für die Schutzgebietsbetreuung ...... 12

Ausblick JAHR+1...... 13

Flugverkehr ...... 13

Skitourenlenkung Sellrain...... 13

Infotafeln ...... 13

Schulbildung ...... 13

Schutzgebietskonzert...... 14

Masterarbeit Naturpark ...... 14 Anhang 1: Presse...... 15

Serie Beeren: ...... 16

Serie Vögel: ...... 19

Ankündigung Podiumsdiskussion Skitourenlenkung: ...... 23 Anhang 2: Plakatankündigung ...... 24

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Ruhegebiet Kalkkögel

Naturschutzmaßnahmen

Arten & Lebensräume

Flugverkehr im Sellrain

Im August wurde die Schutzgebietsbetreuung von Thomas Hofer – Berufsjäger in der Fotsch – informiert, dass es im Sellrain Probleme mit dem Flugverkehr, insbesondere mit Segelflugverkehr gäbe. Vor allem Gämsen würden durch die plötzlich über die Grate auftauchenden Flieger beunruhigt. Bei einer Besprechung am 06.08.2013, an der neben M. Ranalter, K. Bergmüller, K. Herzer und T. Hofer auch Max. Kofler – Berufsjäger in Lüsens – teilnahm, wurde die Problematik genauer definiert. Hubschrauber wirken sich, wenn sie nicht in der Talmitte flögen, störend auf Steinwild und Raufußhühner aus. Die Jäger würden sich deshalb Mindestabstände zum Boden wünschen und dass Gruben ausgespart werden würden. Die Segelflieger bilden aufgrund ihres lautlosen Flugs und deshalb unerwarteten Auftauchens einen besonderen Streßfaktor für die Tiere. Insgesamt berichteten sie von Bestandrückgängen bei Raufußhühnern und Gämsen, bei denen auch der körperliche Zustand schlechter wäre als früher. Um einen Gesamtüberlick zu erhalten wurden auch Jäger im Stubaital befragt. Sowohl Karl Kempf – Hegeleiter Neustift – als auch Peter Schöpf – Berufsjäger Neustift – und Peter Schöpf – Aufsichtsjäger Neustift – berichteten, dass sie in ihren Revieren keine nennenswerte Störung aufgrund von Flugverkehr hätten. Am 24.09.2013 wurde ein Besprechung mit Klaus Hohenauer – Verkehrsrecht/Landhaus II - arrangiert, um sich über die rechtliche Seite zu informieren. Es wurde vereinbart, gemeinsam eine Informationsveranstaltung für betroffene Fliegervereine (Paragleiter, Segelflieger), bei der wir wildbiologische Informationen liefern, abzuhalten.

Skitourenlenkung im Sellrain

Von Phillip Jäger – ÖBf – wurden wir im Juni informiert, dass im Sellrain eine Skitourenlenkung aufgrund der steigenden Besucherzahlen notwendig wäre. Da wir im Obernbergtal bereits Lenkungsmaßnahmen eingeleitet haben, bekundeten wir Seite - - 5 Tätigkeitsbericht Kalkkögel 2013

Bereitschaft an einer Beteiligung. Wenig später erfuhren wir, dass es, initiiert von Bürgermeister Karl Kapferer aus St. Sigmund, bereits ein Plattform gibt, bei der die Schutzgebietsbetreuung aber nicht eingebunden war. Nach Kontaktaufnahme mit Herrn Kapferer am 05.08.2013 wurden wir zu allen weiteren Sitzungen eingeladen.Zuerst fand am 07.08.2013 eine interne Besprechung mit Andreas Strudl – ÖBf - , und Thomas Hofer – Berufsjäger in der Fotsch – wegen der sensiblen Wildzonen (Rehwild, Raufußhühner) im Tourengebiet Fotsch statt. Die Lenkungsmaßnahmen umfassen Schlägerungen, kleine Hinweispfeile sowie große Informationstafeln, die die Schutzgebietsbetreuung übernehmen soll. Insgesamt sollen 10 Tafeln nach dem Vorbild Obernbergtal errichtet werden. Die finanzielle Beteiligung muss noch geklärt werden. Derzeit wird auch nach einem gemeinsamen Logo für alle Lenkungsmaßnahmen in Tirol gesucht.

Abb. 25: (von links nach rechts) Kathrin Herzer, Katharina Bergmüller, Max Kofler und Thomas Hofer bei der Sitzung in zum Thema Flugverkehr über dem Ruhegebiet Kalkkögel.

ÖPUL-Förderflächen

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Für die Planung der ÖPUL-Förderflächen in der nächsten Förderperiode 2014-2020 wurden von der SG-Betreuung konkrete Ziele mit Angaben von Flächenbedarf und Förderauflagen für die Abt. Umweltschutz ausgearbeitet. Das wichtigste landwirtschaftlichen Schutzziel im Ruhegebiet Kalkkögel ist die Erhaltung und Verbesserung der Telfer Lärchenwiesen.

Abb. 26: Telfer Wiesen in voller Blüte.

Landschaftsschutz

Schindeldachförderung

Hr. Larcher schloss im heurigen Jahr die Arbeiten am Stadel auf GNr. 1367/1 KG Telfes ab, der neu mit Schindeln eingedeckt wurde. Der Stadel ist ein Tei des Gebäudeensembles der Schlicker Alm und befindet sich daher an einer viel begangenen Wanderroute, wodurch und auch im Umfeld des Schutzgebiets typische, traditionelle Architektur von vielen gesehen werden kann

Naturschutzrechtliche Angelegenheiten

Verbindung Schlick-Lizum

Seit etlichen Jahren und derzeit wieder aktuell wird von umliegenden Gemeinden eine Zusammenlegung der Skigebiete Schlick auf Stubaitaler Seite und der Axamer Lizum gefordert. Erforderlich wäre eine Liftstütze am Hoadlsattel, die im Ruhegebiet Kalkkögel liegen würde. Vor allem der Alpenverein, der Alpenkonvention ensprechend, und insbesondere die Sektion Stubai fordert, die Kalkkögel als Schutzgebiet zu belassen. Es gab im Jahr 2011 eine Unterschriftenaktion gegen die geplante Zusammenlegung. Die Tourismusverbände aller beteiligten Gemeinden wollen das Projekt jedoch voran treiben. Damit im Zusammenhang steht das Verbindungsprojekt Mutterer Alm – Axamer Lizum, sowie eine Liftverbindung von Neustift über die Kaserstatt Alm auf das Sennjoch in der Seite - - 7 Tätigkeitsbericht Kalkkögel 2013

Schlick. Dagegen haben sich bereits Projektgegner aus Neustift formiert. Ihnen steht die AV-Sektion Stubai zur Seite. Befürchtungen werden vor allem gegen die Befahrung des Schutzwaldes, steigende Erosion, Vertreibung von Raufußhühnern aus den Lärchenwiesen, etc. ausgesprochen.

Umweltbildung

Schulprojekte

Am 11.06.2013 fand auf Anfrage von Herrn Opuhac von der Volksschule eine Waldführung in Kreith statt. Die Veranstaltung dauerte von 08.00 bis 12.00 Uhr. In Zusammenarbeit mit Andreas Strudl (Öbf) wurde der 4. Klasse die Nutzung und der Schutz des Waldes erläutert.

Winterprogramm

27.01.2013: Schneeschuhwanderung im Oberbergtal; 13 Teilnehmer

Sommerprogramm

17.07.2013: „ Naturforscher“ (Spiel-mit-mir-Wochen) auf der Kemater Alm in Zusammenarbeit mit dem Sozialsprengel Kematen; abgesagt wegen zu geringer Anmeldezahl 23.07.2013: Wald für Kinder (Spiel-mit-mir-Wochen) im Fotscher Tal in Zusammenarbeit mit dem Sozialsprengel Kematen; 12 Teilnehmer 25.07.2013: Greifvögel im Greifvogelpark Telfes in Zusammenarbeit mit dem Wipptaler Ferienexpress; 4 Kinder mit Erwachsenen 31.07.2013: „ Naturforscher“ (Kinder-Erlebnis-Wochen) auf der Kemater Alm in Zusammenarbeit mit dem Sozialsprengel Kematen; abgesagt wegen zu geringer Anmeldezahl 05.08.2013: Wald für Kinder (Kinder-Erlebnis-Wochen) im Fotscher Tal in Zusammenarbeit mit dem Sozialsprengel Kematen; abgesagt wegen zu geringer Anmeldezahl

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Führungen außerhalb des Sommerprogramms

17.06.2013: Bergwaldprojekt im Fotschertal: Vortrag über das Schutzgebiet und seine Besonderheiten 19.06.2013: Bergwaldprojekt im Fotschertal: naturkundliche Führung (K. Herzer, K. Auffinger) zur Potsdamer Hütte 26.06.2013: Naturkundliche Führung (K. Herzer, K. Auffinger) im Fotscher Tal in Zusammenarbeit mit dem TVB Gries/Sellrain; 14 Teilnehmer

Abb. 27: Moor bei der Seealm. Führung im Rahmen des bergwaldprojekts Fotscher Tal.

Öffentlichkeitsarbeit

Bewusstseinsbildende Infrastruktur

Hinweistafeln

Alle 14 mit der Bergwacht Telfes vereinbarten Standorte für Hinweistafeln wurden aufgesucht. Die Überprüfung ergab, dass an vier Standorten keine Tafel aufzufinden war, wobei eine Tafel offensichtlich entfernt wurde. Immer noch sind 4 alte Hinweistafeln vorhanden.

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Die zuständige Bergwacht wurde diesbezüglich um eine Besprechung gebeten. Spätestens 2014 sollen an allen vereinbarten Standorten Hinweistafeln angebracht sein.

Infotafeln

Für folgende Tafel wurden Texte recherchiert. Voraussichtlicher Aufstellungstermin Sommer 2014 ID 4 Schlicker Alm ; Gemeinde Telfes; Aufsteller: Bergwachteinsatzstelle Telfes ID 118 Parkplatz Telfer Wiesen ; Gemeinde Telfes; Aufsteller: Bergwachteinsatzstelle Telfes ID 119 Stocker Hof ; Gemeinde Mutters Für eine Tafel auf der Potsdamer Hütte wurde die Bereitschaft zur Aufstellung beim Hüttenwirt eingeholt und im Zuge der Bergwaldprojekt-Führung Bildmaterial und Informationen erstellt.

Seven summits

Im Zuge der zukünftigen Konzentration des TVbs auf einen Ausbau der Wandermöglichkeiten im Stubaital, wird es als Projekt einen Seven summits Informations-Wanderweg geben. Zu diesem Zweck wurden Informationstexte zu den „Seven summits“ (Serles, Elfer, Habicht, Freiger, Zuckerhütl, Rinnenspitz, Burgstall ) und den entsprechenden Schutzgebieten gegeben.

Presse

Sämtliche Veranstaltungen des Winter und Sommerprogrammes werden im Bezirksblatt veröffentlicht. Im Februar wurde zeitgerecht zum Schitourenlenkungsvortrag in Steinach ein großer Bericht im Bezirksblatt Stubai/Wipptal zum Thema Störung der Wildtiere im Winter gebracht. Im Mai wurde im Bezirksblatt Stubai/Wipptal mit einem größeren Beitrag zum Thema Lichtverschmutzung auf die Helle-Not- Führungen in den Schutzgebieten aufmerksam gemacht.

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Ab Mai 2013 wurde im Bezirksblatt Stubai/Wipptal ein Serie über Brutvögel begonnen. Die ersten Artikel enthielten eine Information zur Mitarbeit am Österreichischen Brutvogelatlas von Birdlife. Bildmaterial kam von Franz Wierer. Ab Oktober 2013 lief im Bezirksblatt Stubai/Wipptal eine Informationsserie über giftige und ungiftige Beeren, besonders im Hinblick auf ihre Ernährungsfunktion für Tiere im Winter. Das Bildmaterial stammte von K. Herzer.

Buchprojekt „Stubaital“

Im Dezember trat Michael Unterwurzacher mit einem Buchprojekt über das Stubaital an uns heran. Unter seiner Federführung sind bereits Bücher über den Patscherkofel, das Zillertal und das Ötztal entstanden, bei denen ebenfalls Kollegen aus den jeweiligen Naturparks beteiligt waren. Die Schutzgebietsbetreuung soll einen Überblick über Klima und Biologie, sowie eine ausführliche Beschreibung der Schutzgebiete der Region beisteuern. Zu diesem Projekt wurden bereits einige Textpassagen erstellt. Im März 2014 soll der gesamte Text fertig sein.

Allgemeines

Interne Koordination

Zur Abstimmung unserer Aufgaben haben wir uns regelmäßig getroffen. Im Vorhinein wurden per E-Mail die Tagesordnungspunkte festgelegt. Auf diese Weise konnte die gemeinsame Zeit möglichst effektiv genutzt. Der Treffpunkt war im Normalfall Schönberg, um die Fahrtstrecken möglichst gering zu halten. Sofern dies nötig war wurden die Ergebnisse protokolliert. Im Juli/August konnte ein Praktikant angestellt werden. Die Zusammenarbeit verlief sehr konstruktiv, viele Geländearbeiten (Verkehrszählungen, Verortung von Hinweistafeln) und Betreuung vom Bergwaldprojekt konnten von ihm übernommen werden.

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Fortbildungen / Workshops

15.03.2013: Workshop der Tiroler Umweltanwaltschaft: Eintauchen in die Welt der Fische; Alpenzoo; Referentin: Silvia Hirsch, Christian Moritz (K. Auffinger, K. Bergmüller, K. Herzer)

06.05.2013: ÖPUL I Workshop; Grillhof Vill; Referent: Wolfgang Suske (K. Auffinger, K. Bergmüller, K. Herzer)

16.05.2013: ÖPUL II Workshop; Landhaus Innsbruck; Referent: Wolfgang Suske (K. Auffinger, K. Bergmüller, K. Herzer)

03.07.2013: ÖPUL Exkursion; Valsertal; Referentin: Barbara Depisch (K. Auffinger, K. Bergmüller, K. Herzer)

30.8.2013: Fortbildung der Tiroler Umweltanwaltschaft: Brenner Basistunnel; Referent: Mag. Roman Schuster (K. Auffinger, K.Bergmüller)

22.10.2013: ÖPUL III Workshop; Kolpinghaus Innsbruck; Referent: Wolfgang Suske (K. Auffinger, K. Bergmüller, K. Herzer)

22.11.2013: Workshop der Tiroler Umweltanwaltschaft: Ist ja reizend; Natopia Büro; Referent: Fred Salvador (K. Herzer)

29.11.2013: Workshop der Tiroler Umweltanwaltschaft: Stimmentfaltung; Haus Marillac; Referentin: Katrin Haugeneder (K. Herzer)

Infrastruktur für die Schutzgebietsbetreuung

Raum Widum Neustift Nachdem der Schutzgebietsbetreuung im Jahr 2012 vom Bürgermeister von Neustift, Peter Schönherr, ein Raum einer leer stehenden Wohnung im Widum als Informationsstelle angeboten wurde, hat sich bis jetzt noch nichts ergeben.

Alpines Zentrum Neustift Seite - - 12 Tätigkeitsbericht Kalkkögel 2013

Im Juli bot Robert Span vom Bergführerbüro Neustift an, gemeinsam mit seinem Unternehmen ein zentral gelegenes Lokal als Informationsstelle zu beziehen. Dieses Lokal sollte als „Haus der Berge“ verschiedene Organisationen/Vereine unter ein Dach bringen, u.a. werden die Bergrettung und der Alpenverein darin vertreten sein. Da das Büro ganztägig besetzt ist, wurde angeboten, auch für die Schutzgebiete Informationen weiter zu geben, auch auf Prospekten der Bergsteigerschule. Weiters hätte es Möglichkeiten einer Auslage mit Informationsmaterial und einer Besprechungsräumlichkeit gegeben. Das Projekt wurde fallen gelassen, da das Lokal in Zusammenhang mit einer gewerblichen Bergsteigerschule nicht geeignet erschien.

Aushängekasten Der Aushängekasten wird mit Informationen über die Schutzgebiete, sowie den aktuellsten Veranstaltungen bestückt.

Ausblick JAHR+1

Flugverkehr

Im kommenden Jahr sollen möglichst viele Flugvereine (Ausria Control, Aero Club) über die Störungsproblematik im Sellrain informiert werden.

Skitourenlenkung Sellrain

Das Projekt sollte im Laufe des Jahres zum Abschluss kommen.

Infotafeln

Die großen Infotafeln sollten auf Stubaier Seite im kommenden Jahr fertig gestellt werden.

Schulbildung

Es ist geplant, weiterhin möglichst viele Schulen zu Schutzgebietsveranstaltungen zu motivieren

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Schutzgebietskonzert

Für den 11. April isti in der Neuen Mittelschule Fulpmes ein Schutzgebietskonzert mit einem klassischen Ensemble aus Linz und dem volkstümlichen „Trio Taktvoll“ aus dem Stubaital geplant. Thema der Veranstaltung: „Wildnis“

Masterarbeit Naturpark

Der Praktikant Manfred Ranalter plant im Rahmen seines Studiums Naturschutz und Biodiversität seine Masterarbeit über die Akzeptanz der regionalen Bevölkerung eines möglichen Naturparks in der Region zu machen. Fachlich wird er dabei von der Schutzgebietsbetreuung beraten.

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Anhang 1: Presse

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Serie Beeren:

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Serie Vögel:

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Seite - - 22 Tätigkeitsbericht Kalkkögel 2013

Ankündigung Podiumsdiskussion Skitourenlenkung:

Seite - - 23 Tätigkeitsbericht Kalkkögel 2013 Anhang 2: Plakat Podiumsdiskussion Skitourenlenkung

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