„Gaben, Welche Sie Zur Entfaltung Vorwärtsdrängen“

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„Gaben, Welche Sie Zur Entfaltung Vorwärtsdrängen“ Uppsala universitet Litteraturvetenskapliga institutionen Jules Kielmann Licentiatavhandling „Gaben, welche sie zur Entfaltung vorwärtsdrängen“ Amalie von Helvig, geb. von Imhoff, und ihr Werk im Spannungsfeld zwischen Geschlecht und Künstlerschaft um 1800 Framlagd den 2 december 2020 Opponent: Gunilla Hermansson Handledare: Paula Henrikson Biträdande handledare: Ann Öhrberg Die vorliegende Lizentiatsarbeit stellt erste Ergebnisse meines Dissertationsprojekts mit dem Arbeitstitel Geschlecht, Nation und Autorschaft in Werken Amalie von Helvigs, geb. von Imhoff dar, an dem ich fortwährend arbeite. Ich habe mich bei der Zusammenstellung um eine in sich geschlossene Darstellung bemüht, bin mir jedoch der Tatsache bewusst, dass die hier vorliegenden Analysen einer Auswahl von Texten Helvigs zwar bereits einige zentrale Tendenzen erkennen lassen, jedoch noch keine endgültigen Schlussfolgerungen zu ihrem Gesamtwerk ermöglichen. Auch ein zusammenfassender Abschnitt mit ersten Ergebnissen bleibt aus Zeitgründen aus. Neben dem Auftakt, dem (bisher nur partiell vorliegenden) ersten Analysekapitel zu Helvigs klassizistisch inspirierten frühen Werken und dem (ebenfalls nicht abgeschlossenen) zweiten Kapitel zu ihren größeren Publikationen mit mittelalterlichen Stoffen plane ich für meine Doktorarbeit zwei weitere, weniger umfassende Kapitel mit Werkanalysen: 3. Kapitel: Helvigs Engagement im Projekt der Bildung einer deutschen Nation im Zuge der Napoleonischen Kriege anhand ihres Pamphlets An Deutschlands Frauen von einer ihrer Schwestern (1814) sowie anhand ihrer philhellenischen Gedichtsammlung Gedichte zum Besten der unglücklichen Greise, Wittwen und Waisen in Griechenland (1826). 4. Kapitel: Vergleichende Analyse des Romans Helene von Tournon (1824) mit seiner Vorlage, den Memoiren Margaretes von Navarra sowie dem nahezu zeitgleich erschienen Roman Helmina von Chézys, mit Fokus auf die trianguläre Begehrenskonstellation zwischen der Königin, Helene und dem Marquis. In einem kürzeren abschließenden Kapitel möchte ich meine Erkenntnisse aus der Untersuchung der Rezeption zu Helvigs Lebzeiten mit Tendenzen der wissenschaftlichen Behandlung ihres Werkes zusammenführen und mögliche Schlussätze für die Bedeutung von Geschlecht und Nation für Prozesse der Rezension und Kanonisierung präsentieren. INHALT AUFTAKT .............................................................................................................................. 5 Fragestellung und theoretische Ausgangspunkte .......................................................... 6 ,Körper von Gewicht‘? Warum Geschlecht eine Rolle spielt ................................. 9 Taktisches Schreiben – Wenn die Teufelin im Detail steckt .................................. 12 Netzwerk ................................................................................................................ 17 Materiallage ................................................................................................................. 20 Forschungsstand .......................................................................................................... 25 Auswahl und Disposition ............................................................................................ 29 ERSTES KAPITEL: DIE „SAPPHO AM HOF“: ERSTE VERÖFFENTLICHUNGEN ......................... 32 Einführung................................................................................................................... 32 „Abdallah und Balsora“ (1797) ................................................................................... 38 Harmonische Gesänge statt Schauermärchen ...................................................... 42 Mütter, Töchter und Geliebte ................................................................................ 44 „Der ersten Liebe, der Natur, / Der Tugend treu zu seyn“ – Das moralische Fundament glücklichen (Zusammen)Lebens ......................................................... 46 „Dies Haus ersetzt mir kein Pallast“ – Familiäre Idylle unter „weiblichen“ Vorzeichen als alternativer Lebensentwurf ........................................................... 48 Frauen im Zentrum: Die Dramen Die Schwestern von Lesbos (1800) und Die Schwestern auf Corcyra (1812) ............................................................................ 51 Die Schwestern von Lesbos ................................................................................... 52 Die Schwestern auf Corcyra ................................................................................. 54 ZWEITES KAPITEL: ZEITGENÖSSISCHE FRAGEN IN MITTELALTERLICHEM KOSTÜM: HELVIGS SAGEN UND LEGENDEN ........................................................................................ 58 Einführung................................................................................................................... 58 „[e]in Fremdling in jedem Sinne“ – Zurück in Deutschland ............................... 59 Taschenbuch der Sagen und Legenden, Bd. 1 (1812) ................................................. 64 Eine Autorenwölfin im Mutterschafspelz: Das Taschenbuch der Sagen und Legenden als Beispiel der taktischen Selbstvermarktung Helvigs ........................ 64 Legende und Sage als populäre Genres ................................................................ 72 Die Rezeption des Taschenbuchs als Spiegel zeitgenössischer Vorstellungen zu Geschlecht und Genre ...................................................................................... 77 „Der Glaube schöpfte reiche Lieder / gleich goldnen Körner draus hervor“ – Idee und Aufbau .................................................................................................... 85 „Und schuldlos doch, was er, was sie empfindet“ – Verliebte Nonnen ............... 88 „das deutsche Rom“ – Ein literarischer Stadtspaziergang mit politischer Agenda…………………………………………………………………………………….98 Die Sage vom Wolfsbrunnen (1814) ......................................................................... 105 Entstehung und Handlung ................................................................................... 105 Rezeption ............................................................................................................. 107 Gender Trouble im Märchenwald ....................................................................... 111 „Wie aber Sonne, Luft und Wasser hier in einem flammenden Kusse sich berühren“ – Helvigs Märchen als romantisches Kunstwerk .............................. 114 Von wilden Wikingern und sanften Südländerinnen – Ethnotypisches Mix-and-Match .......................................................................... 118 „Wozu Natur der Gaben reiche Fülle?“ – Weiblichkeit contra Menschlichkeit 123 Eine Liebesmärtyrerin im Geiste Christi? .......................................................... 126 Des Rätsels Lösung – Helvigs Märchen als Allegorie ........................................ 128 Taschenbuch der Sagen und Legenden, Bd. 2 (1817) ............................................... 131 Einführung .......................................................................................................... 131 BIBLIOGRAPHIE ................................................................................................................. 134 Verzeichnis der Schriften Helvigs ............................................................................ 134 Helvigs Werke, zu Lebzeiten veröffentlicht ......................................................... 134 Übersetzungen in andere Sprachen .................................................................... 138 Helvigs Übersetzungen aus dem Schwedischen (chronologisch) ....................... 139 Unveröffentlichte, im Rahmen dieser Arbeit berücksichtigte Briefe................... 140 Literatur ..................................................................................................................... 141 AUFTAKT Amalie von Helvig, geborene von Imhoff (1776–1831), gehörte zu den schreibenden Frauen der Goethezeit, deren künstlerisches Schaffen trotz einiger Popularität zu Lebzeiten kaum Spuren in der Literaturgeschichte hinterlassen hat. Dies ist umso bemerkenswerter, da gleich mehrere Personen ihres Bekanntenkreises noch heute als zentrale Figuren und Mitgestalter der europäischen Geistesgeschichte gelten: Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Johann Gottfried Herder, Karl Ludwig von Knebel, Christoph Martin Wieland, Friedrich und August Wilhelm Schlegel, Clemens Brentano und Achim von Arnim zählten zu Helvigs deutschem Bekanntenkreis, während zu ihren intellektuellen Kontakten in Schweden die romantischen Schriftsteller Per Daniel Amadeus Atterbom, Erik Gustaf Geijer und Esaias Tegnér gehörten. Helvig und ihren schreibenden Zeitgenossinnen, darunter Caroline Schlegel- Schelling, Dorothea Schlegel, Bettina Brentano-von Arnim und Sophie Mereau-Brentano wurde hingegen lange Zeit primär in ihren Funktionen als Ehefrauen, Partnerinnen, intime Freundinnen und Musen dieser und anderer kulturschaffender Männer literaturwissenschaftliche Aufmerksamkeit gewidmet. Während den hier genannten und anderen Schriftstellerinnen im Zuge der aufkommenden feministischen Literaturwissenschaft seit den 1980er Jahren nachträglich ein gewisses Interesse gewidmet wurde,1 stellt eine wissenschaftliche Untersuchung zu Helvigs literarischem Schaffen nach wie vor ein Desiderat dar. Die vorliegende Lizentiatsarbeit ist ein erster Ansatz zur Füllung dieser Forschungslücke, der im Rahmen meiner kommenden Doktorarbeit weiterverfolgt
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