Grundzüge Der Neueren Skandinavischen Literaturen

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Grundzüge Der Neueren Skandinavischen Literaturen GRUNDZÜGE DER NEUEREN SKANDINAVISCHEN LITERATUREN Herausgegeben von FRITZ PAUL Mit Beiträgen von ALKEN BRUNS, WOLFGANG BUTT, WILHELM FRIESE, BERNHARD GLIENKE, GERT KREUTZER, OTTO OBERHOLZER und FRITZ PAUL Klappentext Zum ersten Mal seit 50 Jahren wird hier eine vollständige Geschichte der neueren skandinavischen Literaturen von der Reformation bis zur Gegenwart in deutscher Sprache vorgelegt. Sieben Autoren schreiben als Spezialisten über ihre engeren Fachgebiete mit jeweils eigenen Methoden und Zielsetzungen. Fülle und Vielfalt der skandinavischen Nationalliteraturen werden durch diesen pluralistischen Ansatz besonders deutlich. Alken Bruns, geb. 1944, Studium in Tübingen, Oslo, Kiel. 1977 Dr. phil.; wiss. Angest. und Übersetzer. Veröffentlichungen zur Übersetzungsgeschichte und skandinavischen Gegenwartsliteratur. Wolfgang Butt, geb. 1937, Hochschullehrer f. Skandinavistik (Kiel, Wien, Saar- brücken), Übersetzer aus den nordischen Sprachen, Verleger mit dem Schwer- punkt skandinavische Literatur. Wilhelm Friese, geb. 1924, nach Kriegsdienst und Gefangenschaft seit 1948 Studium in Jena, Greifswald. 1955 Dr. phil., 1966 Habil.; 1972–1989 Prof. f. nord. Philologie an der Universität Tübingen. Berhard Glienke, geb. 1941. Studium in Kiel, Kopenhagen, Dublin. 1973 Dr. phil., 1968 wiss. Ass. Kiel; 1973 Doz. Australian National University, Can- berra; 1980 Doz. University of Cambridge. Seit 1986 o. Prof. für Nordische Philologie an der Universität Kiel. Gert Kreutzer, geb. 1940, Studium in Münster, Tübingen u. Kiel. 1973 Dr. phil., 1982 Habil., 1989 apl. Prof., seit 1990 o. Prof. und Direktor des Instituts für Nordische Philologie an der Universität zu Köln. Otto Oberholzer, geb. 1919. Dr. phil. Zürich (Germanistik), Lektor an der Univ. Lund 1945–49, Priv.-Doz. Univ. Zürich 1955–68, 1968–1985 o. Prof. für Skandinavistik an der Universität Kiel. Gest. 1986. Fritz Paul, geb. 1942, Studium in München und Oslo. 1968 Dr. phil., 1972 Habil., Prof. f. Skandinavistik Univ. Bochum 1972. Seit 1979 o. Prof. und Direktor des Skand. Seminars an der Universität Göttingen. Seit 1988 Ordentl. ausländ. Mitglied der Kgl. Schwedischen Akademie der Literatur, Geschichte und Altertumskunde (Stockholm). Vorwort VII Bibliographischer Hinweis IX Von der Reformation zum Barock. Von Wilhelm Friese 1 Bibel- und patriotischer Humanismus . 3 Literatur im Zeichen der Reformation . 9 Unterhaltende Literatur: Volksbücher . 17 Neulateinische Dichtung . 18 Barock – Weltbild und Dichtung . 20 Frühbarock . 22 Hochbarock . 28 Spätbarock . 35 Isländische Literatur im 17. Jahrhundert . 36 Aufklärung, Klassizismus, Vorromantik. Von Otto Oberholzer 39 Dänische Literatur . 39 Norwegische Literatur . 57 Schwedische Literatur . 60 Romantik und Poetischer Realismus. Von Fritz Paul 86 Einleitung . 86 Dänische Literatur . 87 Norwegische Literatur . 118 Schwedische Literatur . 124 Der moderne Durchbruch und die Zeit bis zur Jahrhundertwende. Von Wolfgang Butt 147 Die Konturen der Epoche . 147 Dänemark . 154 Norwegen . 172 Schweden . 194 Neue Tendenzen am Ausgang des Jahrhunderts . 202 Dänische Literatur im 20. Jahrhundert. Von Bernhard Glienke 215 Zwischen den Durchbrüchen: 1900–1940 . 215 Die neue Außenwelt . 216 Expressionismus und Futurismus . 221 Weltanschauung und Psychoanalyse . 226 Der Modernismus: 1940–1980 . 238 Heretica-Dichtung . 239 Konfrontationsdichtung . 249 Systemdichtung und andere . 253 Norwegische Literatur im 20. Jahrhundert. Von Alken Bruns 260 Schwedische Literatur im 20. Jahrhundert. Von Wolfgang Butt 297 Isländische Literatur vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Von Gert Kreutzer 343 Aufklärung . 343 Romantik . 346 Realismus . 352 Neuromantik . 356 Isländer schreiben in fremden Sprachen . 359 Zwischenkriegszeit und Moderne . 363 Auswahlbibliographie 377 Skandinavien allgemein . 377 Dänische Literatur . 380 Norwegische Literatur . 386 Schwedische und finnlandschwedische Literatur . 388 Isländische Literatur . 393 Zeitschriften – Jahrbücher . 395 Personenregister 397 Vorwort Die vorliegende Geschichte der neueren skandinavischen Literaturen wendet sich, der Konzeption der Grundzüge“ folgend, nicht in erster Linie an Fachleute, ” sondern an Interessenten aus allen Bereichen. Auf sehr begrenztem Raum wird hier die Entwicklung von vier Literaturen über einen Zeitraum von nahezu 500 Jahren verfolgt, ein Unternehmen, für das die Literaturwissenschaftler der einzelnen Nationalphilologien allein jeweils für ihre Literatur viele Bände benötigten. Autoren und Herausgeber hoffen jedoch, daß trotz dieser oft schwierigen und nicht immer unproblematischen Konzentrierung und Vereinfachung des Stoffs die Wissenschaftlichkeit des Unternehmens nicht über Gebühr gelitten hat. Als vor genau fünfzig Jahren die letzte vollständige Geschichte der neueren skandinavischen Literaturen in deutscher Sprache erschien, zeichnete noch ein einziger Autor für das gesamte Werk verantwortlich (Hilma Borelius: Die nordischen Literaturen, 1931). Wenn an der vorliegenden Darstellung sieben Autoren mitgewirkt haben, so spiegelt sich darin nicht nur die Entwicklung der deutschsprachigen Skandinavistik, sondern auch der fortschreitende Prozeß der wissenschaftlichen Diversifizierung und Spezialisierung wider. Man mag dies be- dauern. Einheitlichkeit und Gesamtschau, die bewundernswürdigen, aber nicht immer unproblematischen Traditionen älterer Literaturgeschichtsschreibung, wird man in diesem Band daher nicht erwarten können, da Spezialisten über ihre Spezialgebiete mit ihren Methoden und ihrer eigenen Akzentsetzung ge- schrieben haben. Der bisweilen abschätzig bedachte Wissenschaftspluralismus“ ” mag jedoch gerade bei dieser Konstellation positiv und erfrischend wirken. Für die tatkräftige Mithilfe bei der nicht immer ganz einfachen Koordinati- VIII onsarbeit, insbesondere der Einrichtung der Auswahlbibliographie sei an dieser Stelle Dr. Bernd Kretschmer, M. A. (Bochum), für Korrektur- und bibliogra- phische Überprüfungsarbeiten Frau Dr. Karin Pulmer (Göttingen) und für die Miterstellung des Personenregisters Klaus Fischer und Eva Koch (Göttingen) gedankt. Göttingen, im Juli 1981 Der HerausgeberIX Bibliographischer Hinweis Alle Werktitel sind zunächst in der Originalsprache angeführt. Es folgen in Klammern das Jahr der Erstausgabe (bei großen zeitlichen Differenzen zwischen Abfassung und Publikation auch das Entstehungsjahr), sowie der deutsche Titel. Liegt das Werk nicht in deutscher Übersetzung vor, wurde der Titel so wortgetreu wie möglich ins Deutsche übersetzt. In den anderen Fällen wurden Titel und Jahr der (womöglich ersten) deutschen Übersetzung angegeben, soweit diese zu ermitteln waren. Beispiel: H. C. Andersen: Kun en Spillemand [Originaltitel] (1837 [Jahr der Erstausgabe]; Nur ein Geiger [deutscher Übersetzungstitel] 1838 [erste deutsche Ausgabe]). 1 VON DER REFORMATION ZUM BAROCK Von Wilhelm Friese Renaissance und Humanismus, von Italien ausgehend, in den west- und mit- teleuropäischen Ländern aufgenommen und weitergebildet, erreichen über die niederdeutschen Länder mit zeitlicher Verzögerung auch Skandinavien. Wäh- rend die Renaissance als geistige Bewegung viel zuwenig in die Tiefe dringt und nur ein geringes Echo erzielt, findet der Humanismus mit seinen philologisch- literarischen Bestrebungen eine breitere Aufnahme, und auch die Sprache der Humanisten, das Lateinische, wird die bevorzugte Sprache der Gebildeten in den Ländern des Nordens. Vor allem bewirkt der Humanismus aber mit seinem Interesse für die römische Geschichte und die antiken Historiographen eine neue Geschichtsforschung und -schreibung. Etwa um das Jahr 1520 erreicht der Humanismus die skandinavischen Länder, nur wenige Jahre später jene religiöse Bewegung, die für ein Jahrhundert die Kultur dieser Länder fast ausschließlich bestimmen wird: die Reformation. Der Reformwille des späten Mittelalters und das Denken des Humanismus, insbesondere Erasmus von Rotterdams Forderung Zurück zu den Quellen“ ” führen in Deutschland zum Durchbruch der Reformation, bald darauf findet sie auch in den nordischen Ländern ihre Anhänger. Die Reformation aber ist nicht nur eine religiöse Bewegung, mindestens ebensosehr, wenn nicht noch mehr, ist sie ein politischer Vorgang; denn während die weltlichen Machthaber in Dänemark und Schweden die Reformation in den 20er und 30er Jahren des 16. Jahrhunderts politisch durchsetzen, vollzieht sich die religiöse Entwicklung erheblich langsamer. 1523 zerbricht mit der Wahl Frederiks I. in Dänemark und Gustav Vasas in Schweden die Kalmarer Union“ der nordischen Königreiche; nüchterne ” politische und finanzielle Erwägungen führen beide Könige auf die Bahn der Reformation. In Schweden dauert es bis 1544, ehe der Reichstag zu Västerås beschließt, von der Lehre, die jetzt entstanden ist, nicht abzugehen“. Damit ” ist die Reformation in Schweden und Finnland – Teil des Reiches – offiziell anerkannt. In kürzester Zeit setzt sich die Reformation in Dänemark durch, wo, wie in Schweden, eine Stabilisierung des Staates nur durch die Beschlagnahme des Kirchengutes zu erreichen ist. Bereits 1527 erhalten die Anhänger der neuen 2 Lehre die Gleichberechtigung mit den Katholiken; unter Christian III. wird die Lehre Luthers die alleinige Staatsreligion und der König, wie die Ordinatio Ecclesiatica (1537; dän. 1539) festlegt, das Haupt der Kirche. In Norwegen (1537) und Island (1538) werden die Beschlüsse des dänischen Reichstages übernommen, in beiden Ländern wird so die Reformation durch den Machtanspruch des dänischen Königs eingeführt. Während Norwegen sowohl politisch wie kulturell durch die Einführung der Reformation
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