„Bin Ich Wahnsinnig?“

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

„Bin Ich Wahnsinnig?“ AGENCE ZOOM / GETTY IMAGES ZOOM AGENCE Olympiafavorit Miller: „Er macht Sachen, die andere nicht mal denken“ SKI ALPIN „Bin ich wahnsinnig?“ Olympiasieger und Ex-Weltmeister Stephan Eberharter, 36, über Einsichten nach dem Karriereende und den „Glücksfall“ Bode Miller, das Verdrängen der Gefahr und die Last, den österreichischen Helden zu geben SPIEGEL: Herr Eberharter, in zwei Monaten SPIEGEL: Ist er für die sieggewohn- beginnen in Turin die Olympischen Win- te Skination Österreich eine Be- terspiele. Mit drei Medaillen, unter ande- drohung? rem Gold im Riesenslalom, waren Sie der Eberharter: Er ist ein Glücksfall für große Gewinner der Spiele 2002 in Salt den Skisport. Jeder, der Öster- Lake City. Haben Sie sich schon einen reich die Stirn bietet, ist ein Nachfolger ausgeguckt? Glücksfall. Eberharter: Einiges spricht für den Ameri- SPIEGEL: Oha, jetzt wird man Sie kaner Bode Miller. Wenn er sich die Leich- in Ihrer Heimat als Verräter be- tigkeit des vorigen Winters bewahrt, wird schimpfen. er nur schwer zu schlagen sein. Eberharter: Wir haben den besten SPIEGEL: Der amtierende Weltcupsieger Verband, die beste Struktur, die verblüfft seit Jahren mit einem eher un- PRESS / ACTION JÜRGEN KIRSCHNER beste Förderung, es ist schwer, uns orthodoxen Fahrstil. abzuhängen. Aber: Wenn immer Eberharter: Man denkt bei ihm immer: Das Stephan Eberharter nur Österreich gewinnt, wird es kann nicht gut gehen. Aber das gehört zu gewann 29 Weltcup-Rennen, darunter bei allen Ab- gefährlich langweilig. seiner Einzigartigkeit. Er macht auf der fahrtsklassikern. Seine Karriere begann mit einem SPIEGEL: Es sei denn, zwei unter- Piste Sachen, die andere Rennläufer nicht Frühstart, als er 21-jährig bei der WM 1991 über- schiedliche Typen wie Sie und mal denken. Er ist immer bereit, an die raschend zwei Goldmedaillen holte. Zurückgeworfen Hermann Maier treffen aufein- Grenze zu gehen. von Verletzungen, verlor der Zillertaler zunächst den ander. Ihre Rivalität mit dem SPIEGEL: Woher rührt Millers Stärke? Anschluss, stand dann lange im Schatten seines Austria-Skihelden schlechthin war Eberharter: Bode ist ein Ausnahmekönner. Landsmannes Hermann Maier. Zum Star avancierte allerbeste Unterhaltung. Er besitzt ein irres Körpergefühl, spielt Eberharter erst 2002 mit dem Olympiasieg im Eberharter: Hat das Thema etwa hervorragend Fußball, Eishockey, Golf, er Riesenslalom und dem Weltcup-Gesamtsieg. Nach auch die Deutschen interessiert? kann sogar gut kegeln. So ein Bewegungs- WM-Gold 2003 im Super-G und der Verteidigung SPIEGEL: Natürlich. talent kann man sich nicht antrainieren, des Weltcups trat der Tiroler 2004 zurück. Eberharter: Dann haben wir ja ei- das hat man. nen guten Job gemacht. 158 der spiegel 49/2005 Sport SPIEGEL: Im Duell mit dem „Herminator“ galten Sie über Jahre als der ewige Zweite. Eberharter: Hermann war lange der Besse- re. Das war nie mein Problem. Ich kann die Stärken anderer anerkennen. Aber ich kam mit seiner Art nicht so zurecht. SPIEGEL: Was störte Sie an ihm? Eberharter: Ich weiß noch, wie wir uns oft beim Essen gegenübersaßen und kein Wort miteinander redeten. Ich glaube, Maier lebte irgendwann in einer eigenen Welt. Wegen seiner Erfolge, seines Ruhms war er nicht mehr in der Lage, seine Umwelt zu betrachten, er nahm nur noch sich selbst wahr. Wenn er mal Dritter wurde, dann konnte er nicht sagen: Gut, die anderen waren heute besser. Nein, er sagte: Ich war heute nicht in Form. SPIEGEL: Sie sprechen in der Vergangen- heitsform – heißt das, Maier hat sich ge- ändert? Eberharter: Seit seinem schlimmen Motor- radunfall ist er anders. Ich glaube, er hat gemerkt, dass er auch nur ein Mensch ist. Er ist heute nicht mehr so verbissen. Er PICTURE PEOPLE hat gelernt, dass es ein Geschenk ist, wenn Österreichischer Nationalheld Maier*: „Er nahm nur noch sich selbst wahr“ man so ein guter Skifahrer ist wie er, und dass es ihm nicht schadet, Kollegen zu re- Eberharter: Der Weltcup ist eine Plattform, Kunstschneepisten gefahren, auf denen ein spektieren. Er gefällt mir heute besser als die man nutzen kann. Jeder tut das auf sei- normaler Skiläufer nicht einen einzigen früher. ne Weise. Aber manchmal finde ich das ein- Schwung ziehen könnte, weil sie so hart SPIEGEL: Muss man ein Egoist sein, um so fach unpassend. Unser Rainer Schönfelder sind. Seither steigt die Zahl der Bänder- hoch zu kommen wie Sie oder Maier? beispielsweise macht es falsch. Das Kas- verletzungen. Man kann zwar mit einer Eberharter: Skirennläufer sind Einzel- perltheater, das der aufführt, kann keiner gewaltigen Oberschenkelmuskulatur die kämpfer. Natürlich muss man nur auf sich mehr sehen. Diese flippigen Klamotten, das Kräfte halten, die bei einer Fahrt durch schauen. Aber man muss den Kollegen wirkt alles aufgesetzt, als hätte ihm ein Ma- eine total vereiste Kurve entstehen – aber nicht gleich als Feind betrachten. Vor der nager geraten: Mach das, dann fällst du auf. dann reißen eben die Bänder. WM-Abfahrt 2003 in St. Moritz habe ich SPIEGEL: Hermann Maier brachte es mit SPIEGEL: Muss man, wie bei der Formel 1, auch mit Daron Rahlves und Bode Miller der Vermarktung seines Naturburschen- das Tempo drosseln? über die Ideallinie geredet – obwohl wir Images immerhin zum globalen Star und Eberharter: Es wird ja gebremst, indem bei alle um den Titel stritten. saß an der Seite von Landsmann Arnold Abfahrtsläufen langsamere Linien gesetzt SPIEGEL: Schon wieder ein Fall von Landes- Schwarzenegger in der US-Talkshow von werden. Führe man heute in Kitzbühel so verrat. Jay Leno. direkt auf die Mausefalle zu wie ein Franz Eberharter: Ich habe mir nie die Last auf- Eberharter: Ich bezweifle, dass es im Ski- Klammer 1975, würde man an die hundert erlegt, für meine Heimat siegen zu müssen. sport globale Stars, vergleichbar mit Mi- Meter weit fliegen. Das war mir im Prinzip immer wurscht. chael Schumacher oder Tiger Woods, über- SPIEGEL: Sind Rennläufer Grenzgänger? SPIEGEL: Skiprofis gelten in Österreich als haupt gibt. Wo kommen denn Hermann Eberharter: Wer ganz oben mitspielen will, Nationalhelden. Wie konnten Sie sich von Maiers Sponsoren her? Aus Österreich. muss auch mal was riskieren. Man kann dem Erwartungsdruck befreien? SPIEGEL: Fehlt dem Skirennsport der inter- eine Kurve einen Meter enger fahren und Eberharter: Der österreichischen Seele ist nationale Markt? damit Zeit gewinnen, oder man lässt eine es herzlich egal, wer am Ende gewinnt. Ob Eberharter: So ist es. Amerika wäre eigent- Zehntelsekunde liegen, kommt dafür aber ein Maier, Strobl oder Eberharter Gold lich der Markt Nummer eins. Bode Miller sicher durch. Das ist die Entscheidung, die holt – Hauptsache, es gibt einen öster- müsste wegen seiner Erfolge in den USA jeder für sich zu treffen hat. Sie trennt Sie- reichischen Sieger. ein Held sein. Aber kaum jemand kennt ger von Verlierern. SPIEGEL: Im Gegensatz zu Hermann Maier ihn dort, weil Skilauf nur als Breitensport SPIEGEL: Denken Siegertypen auch mal an dauerte es bei Ihnen länger, bis die Fans wahrgenommen wird und Weltcup-Ren- die Gefahr? Sie akzeptierten. Die Medien beschrieben nen wie in Lake Louise oder Beaver Creek Eberharter: Sie dürfen es nicht. Als 2001 Sie als sperrigen Typen, der wenig von sich nicht mal live übertragen werden. Silvano Beltrametti in Val d’Isère stürzte preisgibt. SPIEGEL: Am Spektakel kann es nicht lie- und das Rennen für 70 Minuten unterbro- Eberharter: Wenn man in Österreich Renn- gen: Dank der Materialverbesserungen chen war, musste jedem klar sein: Er ist läufer ist, dann gehört dazu, dass jeder al- werden immer höhere Geschwindigkeiten lebensgefährlich verletzt. Man weiß aber les über dich weiß. Ich wollte mir immer erzielt. Heute erreichen Abfahrer Spitzen- auch: Die brechen das Rennen nicht ab. ein bisschen Privatsphäre bewahren. Zum geschwindigkeiten von bis zu 155 Stunden- Du bist am Start, du musst runter. Also Beispiel wer gerade meine Freundin ist. Es kilometern. Wann ist die Grenze erreicht? schiebt man den Gedanken an den Unfall gab Leute, die mir das übel genommen ha- Eberharter: Die Grenze ist der Mensch. Seit beiseite. ben, aber anders hätte ich nicht so lange Mitte der Neunziger wird nur noch auf SPIEGEL: Wie? dabei sein können. Eberharter: Indem man sich einredet: Der SPIEGEL: Inwiefern gehört mediale Insze- * Bei einer Werbeaktion im österreichischen Velden im Beltrametti hat einen Fehler gemacht. Des- nierung heute zum Geschäft? Juni 2004. halb ist er gestürzt. Ich aber mache keinen der spiegel 49/2005 159 Sport Fehler. Ich fahre einfach runter, ohne Pro- Eberharter: Überhaupt nicht. Es fiel mir bleme, weil ich das kann. schon im Laufe der gesamten Saison SPIEGEL: Beltrametti ist seither quer- 2003/2004 schwer, dem Rennsport jene Be- schnittsgelähmt, und Sie haben das Rennen deutung beizumessen, die notwendig ist, damals gewonnen. um vorn dabei zu sein. Es war eine Quäle- Eberharter: Danach hab ich mich gefragt: rei, vor allem im Training. Wie weit ich Bin ich wahnsinnig? Einer stirbt fast, und weg war vom Rennzirkus, merkte ich nach ich fahre runter, als sei nichts gewesen. dem letzten Rennen. Ich bekam die Kris- Wie sollen die Leute da draußen glauben, tallkugel für den Abfahrtsweltcup, aber dass Rennläufer normale Menschen sind? es bedeutete mir nichts. Das Einzige, was Die denken doch alle, wir sind gefühlskalt. mich froh machte, war das Gefühl: Es ist SPIEGEL: Und? Stimmt das? vorbei. Endlich. Eberharter: Nein. Als mein Mannschafts- SPIEGEL: Wie sehen Sie jetzt als Beobachter kollege Gernot Reinstadler 1991 in Wen- von außen die Zukunft des alpinen Ski- gen tödlich verunglückte, war das für sports? mich ein Schock. Ich war noch ein junger Eberharter: Wir brauchen mehr Helden. Rennläufer, wir hatten unsere WM-Vorbe- Und zwar nicht nur aus Österreich und reitung in Saalbach-Hinter- glemm, und ich wusste nicht, wie es um Gernot stand. Da- mals war gerade Krieg am Golf. Ich wollte beim Früh- stück wissen, was es Neues aus dem Irak gibt. Da sagte mein Trainer: „Ist doch egal heute, der Gernot ist tot.“ In den nächsten Tagen bekam ich bei jeder Trainingsfahrt das Flattern, ich sah ständig Fangnetze auf mich zu- kommen.
Recommended publications
  • VICTOR ESTRELLA BURGOS (Dom) DATE of BIRTH: August 2, 1980 | BORN: Santiago, Dominican Republic | RESIDENCE: Santiago, Dominican Republic
    VICTOR ESTRELLA BURGOS (dOm) DATE OF BIRTH: August 2, 1980 | BORN: Santiago, Dominican Republic | RESIDENCE: Santiago, Dominican Republic Turned Pro: 2002 EmiRATES ATP RAnkinG HiSTORy (W-L) Height: 5’8” (1.73m) 2014: 78 (9-10) 2009: 263 (4-0) 2004: T1447 (3-1) Weight: 170lbs (77kg) 2013: 143 (2-1) 2008: 239 (2-2) 2003: T1047 (3-1) Career Win-Loss: 39-23 2012: 256 (6-0) 2007: 394 (3-0) 2002: T1049 (0-0) Plays: Right-handed 2011: 177 (2-1) 2006: 567 (2-2) 2001: N/R (2-0) Two-handed backhand 2010: 219 (0-3) 2005: N/R (1-2) Career Prize Money: $635,950 8 2014 HiGHLiGHTS Career Singles Titles/ Finalist: 0/0 Prize money: $346,518 Career Win-Loss vs. Top 10: 0-1 Matches won-lost: 9-10 (singles),4-5 (doubles) Challenger: 28-11 (singles), 4-7 (doubles) Highest Emirates ATP Ranking: 65 (October 6, 2014) Singles semi-finalist: Bogota Highest Emirates ATP Doubles Doubles semi-finals: Atlanta (w/Barrientos) Ranking: 145 (May 25, 2009) 2014 IN REVIEW • In 2008, qualified for 1st ATP tournament in Cincinnati (l. to • Became 1st player from Dominican Republic to finish a season Verdasco in 1R). Won 2 Futures titles in Dominican Republic in Top 100 Emirates ATP Rankings after climbing 65 places • In 2007, won 5 Futures events in U.S., Nicaragua and 3 on home during year soil in Dominican Republic • Reached maiden ATP World Tour SF in Bogota in July, defeating • In 2006, reached 3 Futures finals in 3-week stretch in the U.S., No.
    [Show full text]
  • January 2014 Sugar Mountain, NC Gazette
    1 Ski/Snowboard School January 2014 Sugar Mountain, NC gazette 3 Fischer Boots Corty From the Top Lawrence By Witold Kosmala 5 PSIA-E Alpine, Level III Focus on Ski School Trainer the Class K2 Ambassador 3 GordonTwist, Year 2014 – welcome!!! I hope the New Year found you in a good CaRevisitedrr m condition, and ready to start working according to your New Year’s Gordon Carr 8 resolutions. I hope you are not like me, who still has some of last year’s Magical resolutions waiting for their turn. May this be absolutely the very best year you Feet have had thus far. May it be filled with personal successes, which you can JustinMore than 4 share with others. I hope this New Year fills your home with joy, your heart Grimes with love, and your life with laughter. (What does “success” mean to you?) One Way Keith Li 11 Holidays may be hard for some people, especially those who are missing some Bike important concepts in life. I pray that if you are facing hardships, they will get Training soon resolved. So many people just take the next day for granted without Witold 5 expressing any thanks for receiving it. If 2014 never did come, then what? Let Games After all, we did not make it, so why should we get it? Kosmala Begin SwimmingGordon Carr 12 My deepest apologies go to Gordon Carr. He submitted an article, which was published last month, but I forgot to attach all of the photos that went with for Skiing the article.
    [Show full text]
  • Salt Lake City 2002
    SALT LAKE CITY 2002 The Games of the XIX Winter Olympiad. February 8-24, 2002. Salt Lake City, USA. 1 ALPINE SKIING MEN Super-G 1.Kjetil Andre Aamodt (Norway) Combined: 1.Kjetil Andre Aamodt (Norway) Downhill: 2.Lasse Kjus (Norway) Giant slalom: 3.Lasse Kjus (Norway) Downhill: 3.Stephan Eberharter (Austria) Combined: 3.Benjamin Raich (Austria) Super-G: 2.Stephan Eberharter (Austria) Slalom: 3.Benjamin Raich (Austria) Giant slalom: 1.Stephan Eberharter (Austria) 2 WOMEN Downhill 2.Isolde Kostner (Italy) Combined: 1.Janica Kostelic (Croatia) Super-G: 2.Janica Kostelic (Croatia) Giant slalom: 1.Janica Kostelic (Croatia) Slalom: 1.Janica Kostelic (Croatia) Giant slalom: 3.Sonja Nef (Switzerland) 3 BIATHLON MEN 20 km individual: 1.Ole Einar Bjorndalen (Norway) 10 km sprint: 1.Ole Einar Bjorndalen (Norway) 12.5 km pursuit: 1.Ole Einar Bjorndalen (Norway) 4 x 7.5 km: 1.Norway (Ole Einar Bjorndalen) 4 x 7.5 km: 1.Norway (Halvard Hanevold) 4 WOMEN 10 km pursuit 3.Irina Nikulchina (Bulgaria) 15 km individual: 3.Magdalena Forsberg (Sweden) 7.5 km sprint: 3.Magdalena Forsberg (Sweden) 5 BOBSLEIGH Two-man 1.Christoph Langen / Markus Zimmermann (Germany) Four-man 1.Germany (Andre Lange, Kevin Kuske) 6 CROSS-COUNTRY SKIING MEN 15 km classical 1.Andrus Veerpalu (Estonia) 50 km classical: 2.Andrus Veerpalu (Estonia) 2 x 10 km pursuit: 1-2.Thomas Alsgaard (Norway) 4 x 10 km: 1.Norway (Thomas Alsgaard) 7 WOMEN 2 x 5 km pursuit: 2.Katerina Neumannova (Czech Republic) 15 km freestyle mass start: 2.Katerina Neumannova (Czech Republic) 10 km classical: 3.Stefania
    [Show full text]
  • Filmography Fabian Weber 110984 Commercials
    Filmography Fabian Weber 110984 www.fabianweber.com Commercials 2015 Samsung - GalaxyS6 - FeatureFilme Function: DOP Agency: Bausenwein + Strohmaier HEAD CH - LEGACY - 90’’ Function: DOP Agency: / Produktion: FeitFilm McOptik - Gilbert Gress - 30’’ Function: DOP Agency: 2 DO Werbeagentur GmbH Breguet - TVC - 30’’ Function: DOP Agency: Turner/CNN TonyCard - Zwillings-Test - 60’’ Function: DOP Agency: Saatchi & Saatchi MySwitzerland - MoonBoot - 45’’ Function: DOP Agency: HAVAS 2014 LIDL - Eishockey - 45’’ Function: Director, DOP Agency: Panama Van Cleef & Arpels - „Heure d’ici, heure d’ailleurs, 3 films - 60’’ Function: Director, DOP Agency: Edwin Sberro / ONIRIM Geberit - Mera 120’’ Function: Director, DOP Agency: Advico Y&R Galmarini - OneMore, 3 films - 120’’ Function: Director, DOP, Editor Agency: / PostLogistics - MyPost24 11’’ Function: Director, DOP, Editor Agency: LeoBurnett P&G – Wick VapoSpray - 20’’ Function: Director, DOP, Editor Agency: Publicis RUAG – Together Ahead, 3 films - 60’’ Function: Director, DOP, Editor Agency: Nose AG UBS – Fifteen, - 60’’ Function: Director, DOP, Editor Agency: Identica UBS – Client experience, 4 films - 30’’ Function: Director, DOP, Editor Agency: Identica Atomic - Collections - 7 films - 90’’ Function: Director, DOP, Agency: Amer Sports 2013 HEAD - What’s your limit - Bode miller - 54’’ Function: Director, DOP, Editor Agency: Department UBS - Fourteen - 60’’ Function: Director, DOP, Editor Agency: Identica, Production: Jens Derler, Director: Fabian Weber (Film) Sandro Diener (Stills) HEAD -
    [Show full text]
  • Abschlussbericht Zu Den Yog Innsbruck 2012
    Österreichische Post AG / Sponsoring.Post Verlagspostamt 1030 Wien Offizielles Magazin des Österreichischen Olympischen Comités Vertragsnummer: 07Z037250 S 1|2012 ABSCHLUSSBERICHT ZU DEN YOG INNSBRUCK 2012 www.generali.at OLYMPIA REPORT Inhaltsverzeichnis Olympischer Jugendsport Wir sind nicht Youth Olympic Games Rückblick Singapur .............................................................................................. 5 unsere Eltern. Youth Olympic Games Innsbruck 2012 Bewerbung und Austragungsort Innsbruck ................................................................ 6 Die Venues ......................................................................................................... 7 Die Eröffnung ...................................................................................................... 9 Stars zu Besuch in Innsbruck Fürst Albert II von Monaco .................................................................................. 10 Lindsey Vonn ..................................................................................................... 11 Stephan Eberharter ............................................................................................ 12 Das war Innsbruck 2012 YOG 2012 – ein Rückblick ................................................................................ 15 Die olympischen Tage ........................................................................................ 18 Interview mit IOC-Präsident Jacques Rogge ............................................................ 26 Ein Bericht
    [Show full text]
  • Geschichten Vom Steilhang 1993
    1993–2013 20 JAHRE SKIWELTCUP OPENING SÖLDEN Geschichten vom Steilhang Aus dem Inhalt 3 Der Überzeu- gungstäter Jack Falkner über seine ge- lungene Mission Skirennen am Gletscher zu etablieren. 6 | 7 Weg zum Weltcup Durch Ausdauer und viel Engagment qualifizierten Bunte Skiparty sich die Sölder dafür, die Hochmotivierte Skistars FIS-Rennen auszutragen. und feiernde Fans machen 4 | 5 den Spirit von Sölden aus. 8 | 9 | 10 | 11 Hinter den Kulissen In 20 Jahren sammeln sich Das Sölden 1x1 einige bemerkenswerte An- Die interessantesten ekdoten an, die in Erinne- Zahlen und Ergebnisse rung bleiben sollten. von 1993 bis 2012. 12 | 13 | 14 | 15 16 | 17 Auf der Benzinbrüder Siegerstraße der 70er Jahre Alle Rennergebnisse sämt- Motorsport-Events in den licher Sölden-Bewerbe aus 70er Jahren stellen die Basis den Jahren 1993 bis 2012. für Söldens sportlichen 22 – 27 Bekanntheitsgrad dar. 18 | 19 Zukunftsweisend Mit dem Bau des Gletscher- stadions unerstrichen die IMPRESSUM Bergbahnen Sölden ihr Bekenntnis zum Weltcup. Für den Inhalt verantwortlich 20 | 21 bzw. Gesamtherstellung: Mag. Jakob Christian Falkner, Polak Mediaservice Zum Verneigen Gestaltung: Der Weltcuphang in Sölden WEST Werbeagentur, Landeck hat es in sich, zählt er doch zu den anspruchsvollsten Buntes Treiben Bildnachweis: seiner Art. Bekannte Gesichter aus der Ernst Lorenzi, Erich Spiess, Archiv 28 | 29 Sportwelt gaben sich am Bergbahnen Sölden, Privatarchiv Rettenbachgletscher ein Bernhard Riml, Wolfgang Zoller, Stelldichein. Isidor Nösig, ORF, ÖSV, 30 | 31 Shutterstock, WWP 1993 WACHTER Anita WACHTER PICCARD Franck PICCARD LEFRANC-DUVILLARD Sophie LEFRANC-DUVILLARD NYBERG Fredrik MERLE Carole AAMODT Kjetil Andre Kjetil AAMODT 1 1 2 3 2 3 4 Wie alles begann Aller Anfang ist quer Jede große Geschichte beginnt mit einem – oder wie im Falle des Weltcup-Openings von Sölden – mit ein paar verrückten Querdenkern, denen eine Idee nicht mehr aus dem Kopf geht.
    [Show full text]
  • Nella Storia Dello Sci Sci Alpino
    ATOMIC.COM PRESS RELEASE 18_03_2013 MARCEL HIRSCHER E MIKAELA SCHIFFRIN: NELLA STORIA DELLO SCI SCI ALPINO. CON I SECONDI POSTI IN GIGANTE (IERI) E IN SLALOM SPECIALE (OGGI) A LENZERHEIDE (SVI) L'ATLETA AUSTRIACO CONCLUDE LA SUA FANTASTICA STAGIONE RICEVENDO "UFFICIALMENTE" LA COPPA DI SLALOM E QUELLA ASSOLUTA. E VINCENDO LA CLASSIFICA ASSOLUTA PER IL SECONDO ANNO CONSECUTIVO, ENTRA A PIENO TITOLO NELLA STORIA DELLO SCI. IN CAMPO FEMMINILE ATOMIC CONQUISTA LA COPPA DEL MONDO DI SLALOM CON LA DICIOTTENNE MIKAELA SCHIFFRIN, TERZA GIOVANE DI SEMPRE A RIUSCIRCI Marcel Hirscher a Lenzerheide (SVI) conclude la sua straordinaria stagione di Coppa del Mondo, e lo fa con un due secondi posti: Slalom Gigante (sabato 16 marzo) e Slalom Speciale (oggi). Proprio in questa località nel 2007 esordì nel massimo circuito dello sci e nello stesso luogo, sei anni dopo, è entrato nella storia dello "sport bianco" perché è il decimo sciatore di sempre a conquistare per due anni consecutivi la Coppa del Mondo di Sci Alpino. Hirscher scrive dunque il suo nome a fianco dei "grandissimi" di questo sport che prima di lui fecero "doppietta" consecutiva, parliamo (in ordine cronologico) di Jean-Claude Killy, Karl Schranz, Gustavo Thoeni, Ingemar Stenmark, Phil Mahre, Marc Girardelli, Pirmin Zurbriggen, Hermann Maier e Stephan Eberharter. Senza dubbio è stato un cammino esaltante quello del 24enne austriaco in questa stagione, infatti, guardando il tabellino, va segnalato come su 20 gare di Coppa del Mondo in cui ha preso il via è riuscito a salire sul podio ben 18 volte (6 vittorie, 10 secondi posti, 2 terzi posti), che gli sono valse la Coppa del Mondo di Slalom (ottenuta con il secondo posto nella prova di Kranjska Gora del 10 marzo scorso) e quella "Assoluta".
    [Show full text]
  • Hermann Maier Hoch Zu Ross
    18 Ski alpin SONNTAGSBLICK 27. Juli 2008 19 Musterpatient Zurbriggen Fakt ist: Wenn nichts mehr da- zwischen kommt, wird Silvan am 4. August in Saas Fee erstmals Fussballer könnten wieder seine Ski anschnallen. «Ich kann es kaum erwarten, bei ihm einiges lernen das ist der schönste Lohn für all die Strapazen, die ich auf mich nehmen musste.» SCHWEISS Es ist das härteste «Rennen» seines Wie hart der Oberwalliser an sei- Lebens: Nach seiner schweren Knieverletzung, die nem Comeback arbeitet, weiss Felix Zimmermann, der schon viele ver- er vergangenen Dezember in Gröden erlitten hat, letzte Profi-Fussballer auf dem Weg schuftet der Walliser Skistar Silvan Zurbriggen (27) zurück begleitet hat: «Während man in der Muttenzer Rennbahnklinik für seinen Fussballer im Training immer an- treiben muss, ist bei Silvan eher das grossen Traum – die Rückkehr in den Skizirkus. Gegenteil der Fall. Er ist ein absolu- ter Musterpatient, der sich beim VON MARCEL W. PERREN (TEXT) UND der bevorstehenden WM in Bormio Krafttraining mit mehr Gewicht BENJAMIN SOLAND (FOTOS) schien für Pirmin geplatzt. Doch aufwärmt, als manch ein Kicker je dann passierte ein Wunder: 21 Tage stemmen mag…» s war am 15. Dezember 2007, nach der Operation in der Renn- Sage und schreibe 250 Kilo legt Eals der Ski-Schweiz am frühen bahnklinik raste Pirmin im Veltlin Zimmermann dem Musterpatienten Nachmittag der Atem stockte: Sil- zu WM-Gold in der Abfahrt! auf die Hanteln – Silvan meistert van Zurbriggen geriet auf den be- Zurbriggens Namensvetter aus dieses Gewicht souverän. rüchtigten Kamelbuckeln in Rück- Brig, damals ein vierjähriger Zwischen Zurbriggen und seinem lage und stürzte fürchterlich.
    [Show full text]
  • Technical and Tactical Implications of the New FIS Ski Specifications
    Technical and Tactical Implications of the new FIS Ski Specifications Ron LeMaster The FIS set off a firestorm of controversy and speculation this July when it announced that, starting in the 2012-2013 season, World Cup skis would be subject to new regulations. In an effort to increase athlete safety, FIS sought to reduce what they believe to be significant injury risk factors: the forces on skiers in the turn, the aggressiveness with which the skis interact with the snow (that is, how abruptly they engage, and how difficult it is to make them release), and overall speeds in general. Sidecut for downhill and super-G skis was also increased, as was ski length for all but slalom skis. The rule getting the most attention, almost universally negative, was an increase in the minimum sidecut radius of GS skis: 40m for men’s skis and 35m for women’s, up from 27m and 23m, respectively. Another change that has come under fire from many quarters is a reduction of the stand height – the distance between the bottom of the ski and the skier’s heel inside the boot – for downhill and super-G skis, from 50mm to 45mm. The GS ski dimensions seemed to be a big step backwards. The proposed sidecut radii haven’t been seen on race skis since the 1980s. Current World Cup competitors who tested prototype skis conforming to the proposed regulations gave them uniformly bad reviews. The turning forces were reduced as well as the skis’ aggressiveness, but at the cost of requiring techniques and tactics - such as skidding, stepping, and conservative, high lines - that look and feel dated and clumsy.
    [Show full text]
  • Marcel Hirscher Feiert Mit Bier Und Cheeseburger
    Masarykova univerzita Filozofická fakulta Katedra germanistiky, nordistiky a nederlandistiky MAGISTERSKÁ DIPLOMOVÁ PRÁCE 2017 Bc. Barbora Plichtová Masaryk Universität Philosophische Fakultät Institut für Germanistik, Nordistik und Nederlandistik Lehramt für deutsche Sprache und Literatur Magisterarbeit Sportrubrik in Online-Medien. Stilistischer Vergleich „diepresse.com“ und „krone.at“ Bc. Barbora Plichtová Betreuerin: doc. PhDr. Jiřina Malá, CSc 2017 Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Diplomarbeit selbständig ausgearbeitet und nur die angeführte Literatur und die genannten Quellen zusammen mit dem Untersuchungsmaterial verwendet habe. Brno, 2. Mai 2017 .……………………………………………. Bc. Barbora Plichtová An dieser Stelle möchte ich mich bei der Betreuerin meiner Arbeit, Frau doc. PhDr. Jiřina Malá, CSc, für ihre Empfehlungen und Unterstützung und bei meiner Familie bedanken. Inhaltsverzeichnis Einleitung .............................................................................................................................. 7 I. Theoretischer Teil ....................................................................................................... 8 1. Kommunikationsform der Massenmedien.................................................................. 8 1.1. Medien ..................................................................................................................... 8 1.2. Massenmedien und Massenkommunikation ........................................................... 9 1.3. Die Kommunikatoren ...........................................................................................
    [Show full text]
  • Echte Skistars: Zur Vorstellung Der "Authentischen Vertretung" in Österreichischen Wintersportdiskursen Spitaler, Georg
    www.ssoar.info Echte Skistars: zur Vorstellung der "authentischen Vertretung" in österreichischen Wintersportdiskursen Spitaler, Georg Veröffentlichungsversion / Published Version Zeitschriftenartikel / journal article Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Spitaler, G. (2004). Echte Skistars: zur Vorstellung der "authentischen Vertretung" in österreichischen Wintersportdiskursen. SWS-Rundschau, 44(2), 132-150. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-165027 Nutzungsbedingungen: Terms of use: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine This document is made available under Deposit Licence (No Weiterverbreitung - keine Bearbeitung) zur Verfügung gestellt. Redistribution - no modifications). We grant a non-exclusive, non- Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, transferable, individual and limited right to using this document. persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses This document is solely intended for your personal, non- Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für commercial use. All of the copies of this documents must retain den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. all copyright information and other information regarding legal Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle protection. You are not allowed to alter this document in any Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument document in public, to perform, distribute or otherwise
    [Show full text]
  • Vincitori Della Coppa Del Mondo Di Slalom Gigante Hermann Maier Ingemar Stenmark Alberto Tomba Bode Miller Vreni Schneider Benjamin Raich
    VINCITORI DELLA COPPA DEL MONDO DI SLALOM GIGANTE HERMANN MAIER INGEMAR STENMARK ALBERTO TOMBA BODE MILLER VRENI SCHNEIDER BENJAMIN RAICH PDF-34VDCDMDSGHMISATBMVSBR4 | Page: 140 File Size 6,227 KB | 17 May, 2020 PDF File: Vincitori Della Coppa Del Mondo Di Slalom Gigante Hermann Maier Ingemar Stenmark Alberto 1/3 Tomba Bode Miller Vreni Schneider Benjamin Raich - PDF-34VDCDMDSGHMISATBMVSBR4 TABLE OF CONTENT Introduction Brief Description Main Topic Technical Note Appendix Glossary PDF File: Vincitori Della Coppa Del Mondo Di Slalom Gigante Hermann Maier Ingemar Stenmark Alberto 2/3 Tomba Bode Miller Vreni Schneider Benjamin Raich - PDF-34VDCDMDSGHMISATBMVSBR4 Vincitori Della Coppa Del Mondo Di Slalom Gigante Hermann Maier Ingemar Stenmark Alberto Tomba Bode Miller Vreni Schneider Benjamin Raich e-Book Name : Vincitori Della Coppa Del Mondo Di Slalom Gigante Hermann Maier Ingemar Stenmark Alberto Tomba Bode Miller Vreni Schneider Benjamin Raich - Read Vincitori Della Coppa Del Mondo Di Slalom Gigante Hermann Maier Ingemar Stenmark Alberto Tomba Bode Miller Vreni Schneider Benjamin Raich PDF on your Android, iPhone, iPad or PC directly, the following PDF file is submitted in 17 May, 2020, Ebook ID PDF-34VDCDMDSGHMISATBMVSBR4. Download full version PDF for Vincitori Della Coppa Del Mondo Di Slalom Gigante Hermann Maier Ingemar Stenmark Alberto Tomba Bode Miller Vreni Schneider Benjamin Raich using the link below: Download: VINCITORI DELLA COPPA DEL MONDO DI SLALOM GIGANTE HERMANN MAIER INGEMAR STENMARK ALBERTO TOMBA BODE MILLER VRENI SCHNEIDER BENJAMIN RAICH PDF The writers of Vincitori Della Coppa Del Mondo Di Slalom Gigante Hermann Maier Ingemar Stenmark Alberto Tomba Bode Miller Vreni Schneider Benjamin Raich have made all reasonable attempts to offer latest and precise information and facts for the readers of this publication.
    [Show full text]