Ausländische Zwangsarbeiterinnen in Oldenburg Während Des Zweiten Weltkrieges

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Ausländische Zwangsarbeiterinnen in Oldenburg Während Des Zweiten Weltkrieges Ausländische ZwangsarbeiterInnen in Oldenburg während des Zweiten Weltkrieges. Eine Rekonstruktion der Lebensverhältnisse und Analyse von Erinnerungen deutscher und polnischer ZeitzeugInnen Dissertation zur Erlangung eines Doktorgrades der Philosophie des Fachbereichs Sozialwissenschaften an der Carl-von-Ossietzky Universität Oldenburg vorgelegt von Katharina Hoffmann Oldenburg im April 1999 Erstgutachter: Prof. Dr. Klaus Saul Zweitgutachter: Prof. Dr. Werner Boldt Tag der Disputation: 3.12.1999 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 3 II. Die Ausländerbeschäftigung im regionalen wirtschafts- und sozial- geschichtlichen Kontext 1. Die wirtschaftliche und politische Situation in Oldenburg 11 1.1. Die Wirtschafts- und Sozialstruktur in der Weimarer Republik und während der nationalsozialistischen Herrschaft 11 1.2. Ausländische ArbeiterInnen in Oldenburg vor dem Zweiten Weltkrieg 21 1.3. Politische Kultur und gesellschaftlich manifeste Haltungen 24 1.4. Resümee 32 2. Die Ausländerbeschäftigung in der Stadt während des Zweiten Weltkrieges 32 2.1. Umfang und Phasen der Beschäftigung von ZwangsarbeiterInnen 34 2.2. Die Gruppe der NiederländerInnen 51 Niederländische ZwangsarbeiterInnen: 52. Umschulung und Einsatz von niederländischen LehrerInnen: 62 2.3. Die Gruppe der polnischen und sowjetischen ZwangsarbeiterInnen 66 2.4. Die Beschäftigungsbereiche von ZwangsarbeiterInnen 72 Öffentliche Bauvorhaben: 74. Die Verpflegung der beim Straßenbau arbeitenden Strafgefangenen und sowjetischen Kriegsgefangenen: 79 2.5. Die Lager in der Stadt 82 Die Lager des Bauamtes: 93. Die Lager in der Schule Drielake, Schulstraße 21: 100. Die Lager auf dem Rennplatz: 113 2.6. Resümee 147 3. Rahmenbedingungen der Alltagssituation 149 3.1. Sozialdisziplinierung und Kontrolle 150 Polizeiliche Strafverfügungen: 155. Verfahren gegen ZwangsarbeiterInnen vor den Oldenburger Gerichten: 158. Die Rolle der Kriminalpolizei und der Gestapo bei der Ausländerüberwachung: 165. Fluchtversuche der ZwangsarbeiterInnen und Gegenmaßnahmen: 169. Ausländische Schutzhäftlinge im Gerichtsgefängnis: 173. Das Gestapogefängnis in der Stedinger Straße: 178 3.2. Sexuelle Ausbeutung von Zwangsarbeiterinnen 187 Sexuelle Nötigungen und Vergewaltigungen durch deutsche Männer: 188. Die städtische Bordellbaracke für Ausländer: 195 3.3. Medizinische Betreuung im Spannungsfeld von Rekonvaleszenz und Selektion 202 Die Krankenversorgung von ZwangsarbeiterInnen in Oldenburg: 207. Suizidversuche von ZwangsarbeiterInnen: 207. Schwangerschaftsunterbrechungen und Sterilisationen im PFL- Hospital: 213. Die Krankenbaracke für ausländische Arbeitskräfte beim städtischen Krankenhaus PFL: 221. Verlegungen nach Huntlosen: 230. Ausländische PatientInnen in der Heil- und Pflegeanstalt Wehnen: 231 3.4. Das Verhalten der deutschen Bevölkerung 237 Denunziation und Fürsprache: 237. „Verbotener Umgang“ mit Kriegsgefangenen und AusländerInnen: 240 3.5. Kriegsende in Oldenburg 259 Pläne zur Bekämpfung von Unruhen und zur Evakuierung der Lager: 262. Der Todesmarsch der Gestapohäftlinge: 266. Displaced Person in der Stadt und Region Oldenburg: 269 3.6. Resümee 284 1 III. Erinnerungen von deutschen und polnischen ZeitzeugInnen zur Arbeits- und Lebenssituation von ZwangsarbeiterInnen 1. Zur Methodik und Forschungspraxis von Erinnerungsinterviews 288 1.1. Die Gesprächsführung 302 1.2. Die Analysemethode 304 1.3. Einzelne Analysekriterien und -schritte 307 1.4. Die Präsentationsweise 312 2. Die Erinnerungen Oldenburger ZeitzeugInnen 2.1. Die Interviewgruppe 313 2.2. Einzelfallanalysen zur Erinnerung an ZwangsarbeiterInnen im Stadtteil Ohmstede 316 Gerda Klein, Jg. 1920: 319. Petra Neumann, Jg. 1920: 328. August Behrens, Jg. 1935: 332. Die Erzählungen der beiden Geschwister Dora Müller, Jg. 1934 und Ernst Meyer, Jg. 1935: 341. Hermann Schulz, Jg. 1935: 354 2.3. Resümee 360 2.4. Synoptische Analyse 365 Die Lebenssituation von ZwangsarbeiterInnen: 366. Kenntnisnahme von Verhaltensmaßregeln und Kontrollen: 372. Bestrafungen und Mißhandlungen von ZwangsarbeiterInnen: 374. Sexuelle Beziehungen zu Ausländern: 377. Die Verhältnisse am Arbeitsplatz: 380. Die Situation nach Kriegsende: 388 2.5. Zusammenfassung 393 3. Die Erinnerungen polnischer ZeitzeugInnen 3.1. Kontaktaufnahme und Durchführung der Interviews 400 3.2. Die Verschleppung der polnischen ZeitzeugInnen 411 3.3. Wiedereindeutschungsverfahren 418 3.4. Einzelfallanalysen 425 Zofia Kowalski, Jg. 1928: 426. Edward Dyminski, Jg. 1922: 442. Halina Nowicki, Jg. 1926: 452 3.5. Resümee 466 3.6 Synoptische Analyse 470 Die Lebensverhältnisse im Lager: 470. Die Verhältnisse am Arbeitsplatz: 482. Krankheit und Tod: 488. Die Situation nach Kriegsende: 491 3.7. Zusammenfassung 479 IV. Gesichter der Zwangsarbeit in Oldenburg: ein Resümee 504 Anhang Abkürzungen 514 Verzeichnis der benutzten Archive und Quellen 515 Gedruckte Quellen, zeitgenössisches Schrifttum und Dokumentationen 518 Sekundärliteratur 522 2 I. Einleitung An die Tausende von ausländischen Männern, Frauen und auch Kindern, die während des Zweiten Weltkrieges in der Stadt Oldenburg in Handwerks- und Industriebetrieben, in der Landwirtschaft, bei der Reichsbahn, in Haushalten, beim Straßen- oder Bunkerbau arbeiteten, erinnern heute nur wenige Spuren im Stadtbild. Allein die Sammel- und Einzelgräber auf den Friedhöfen lassen erahnen, welche Folgen Zwangsarbeit für die aus Osteuropa verschleppten oder aus Westeuropa zwangsverpflichteten Männer und Frauen haben konnte. In der Regel fehlen auf den Friedhöfen erklärende Hinweise zum zeitgeschichtlichen Hintergrund. So werden beispielsweise die Todesumstände nicht genannt, und die Verstorbenen bleiben größtenteils namenlos. Allenfalls findet sich noch eine pauschale Inschrift, daß in der jeweiligen Friedhofsecke „ausländische Kriegstote“ beerdigt worden seien. Kaum einem Bürger der Stadt wird wohl bewußt sein, daß auf dem Gelände an der Peterstraße, auf dem sich heute das am 9. November 1990 eingeweihte zentrale Mahnmal für alle Opfer des Nationalsozialismus in Oldenburg befindet, Ende 1942 zwei Krankenbaracken für ausländische Arbeitskräfte errichtet wurden, damit der „normale“ Klinikbetrieb deutschen „Volksgenossen“ vorbehalten bleiben konnte.1 Das Fehlen materieller Relikte war jahrzehntelang symptomatisch für die Verdrängung dieses Aspekts der nationalsozialistischen Vergangenheit im kollektiven Erinnerungsprozeß nicht nur dieser Stadt, sondern in der westdeutschen Erinnerungskultur insgesamt.2 Die eine Zeitlang noch sichtbaren Zeichen der Anwesenheit von ausländischen ZivilarbeiterInnen und Kriegsgefangenen,3 die schnell errichteten Barackenlager, verschwanden ohnehin aus dem 1Das Gelände, auf dem die Krankenbaracken erbaut wurden, umfaßte die heutige Mahnmalanlage und einen Teil der Grünanlagen, die heute zum Schulgebäude an der Peterstr. gehören. Vgl. den aktuellen Auszug aus dem Katasterrahmenwerk der Stadt Oldenburg mit der Lageplanskizze für eine Krankenbaracke aus zwei RAD- Baracken Typ RL IV 3 beim Peter-Friedrich-Ludwig-Hospital in Oldenburg vom 25.9.1942. Az.: 6318: Zwei Krankenbaracken für das PFL-Hospital, Peterstraße. Archiv des Stadtbauamtes. 2In der DDR hatte die Erinnerungskultur andere Schwerpunkte, vgl. allgemein hierzu: Herbert, Ulrich/ Groehler, Olaf: Zweierlei Bewältigung. Vier Beiträge über den Umgang mit der NS-Vergangenheit in den beiden deutschen Staaten, Hamburg 1992. Eckert, Rainer/ Plato, Alexander von/ Schütrumpf, Jörn (Hg.): Wendezeiten - Zeitenwände. Zur Entnazifizierung und „Entstalisierung“, Hamburg 1991. Danyel, Jürgen (Hg.): Die geteilte Vergangenheit. Zum Umgang mit Nationalsozialismus und Widerstand in beiden deutschen Staaten. Zeithistorische Studien. Bd. 4, Berlin 1995. Zum Umgang von führenden Politikern in der BRD und DDR mit der NS-Vergangenheit vgl. Herf, Jeffrey: Divided Memory. The Nazi Past in the Two Germanys, Cambridge 1997. Vgl. a. Teil II, 1. 3Nachfolgend subsumiert die Begrifflichkeit „ausländische ZwangsarbeiterInnen“ Männer und Frauen aller Nationalitäten, die als Kriegsgefangene oder ZivilarbeiterInnen in der Regel unfreiwillig in der Kriegswirtschaft des Deutschen Reiches arbeiten mußten. Auch wenn es manchen Leser und manche Leserin befremdet oder auch im Schriftbild mitunter unästhetisch zu sein scheint, die Endung „Innen“ zu verwenden, wird im Rahmen dieser Arbeit davon Gebrauch gemacht, da ansonsten häufig aus dem Blickfeld gerät, daß beide Geschlechter zur bezeichneten Personengruppe gehörten bzw. gehören. Auf den Begriff „Fremdarbeiter“ für die Gruppe der sogenannten „Zivilarbeiter“ und „ZivilarbeiterInnen“, der bereits vor 1914 benutzt wurde und in den sechziger Jahren durch die Bezeichnung „Gastarbeiter“ - sie konnte sich in der NS-Zeit nicht durchsetzen - ersetzt wurde, wird im Rahmen dieser Arbeit nicht zurückgegriffen, da er angesichts der Rekrutierungsumstände, der konkreten Arbeits- und Lebensbedingungen der überwiegenden Zahl der ausländischen Arbeitskräfte den Zwangscharakter der Beschäftigung von AusländerInnen während des Nationalsozialismus unterschlägt. Gleichwohl wird nachfolgend auf den Grad von Freiwilligkeit und Zwang ausführlicher eingegangen. Zur Geschichte der Begriffe vgl. Herbert, Ulrich: Fremdarbeiter. Politik und Praxis des „Ausländer-Einsatzes“ in der Kriegswirtschaft des Dritten Reiches, Berlin 1985, S. 359. Einen Überblick über die Dimensionen und Strukturen der Zwangsarbeit liefert Herbert, Ulrich: Arbeit und Vernichtung. 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