Zur Geschichte Der Familie Lübcke (Aus Der Perspektive Von Wolfgang Lübcke)

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Zur Geschichte Der Familie Lübcke (Aus Der Perspektive Von Wolfgang Lübcke) http://www.pagenkopf-ahnen.de/index_1.htm Zur Geschichte der Familie Lübcke (aus der Perspektive von Wolfgang Lübcke) In Erinnerung an meine Brüder Hans und Walter Sarnekow - Stammsitz der Familie Zur Geschichte von Sarnekow: Das mittelalterliche Dorf bestand früher aus 28 Hufen*. Es lag an der Kreuzung von zwei Handelsstraßen: Der Fracht- und Heerweg, früher Hamburger Straße genannt, von Hamburg nach Rostock sowie die Ältere Salzstraße von Lübeck nach Boitzenburg, die bei der Sarnekower Furt den Mühlbach querte. • Das Wort Hufe ist mit Hof verwandt. Im Mittelalter diente es allgemein zur Bezeichnung bäuerlichen Grundbesitzes ohne eine bestimmte Flächengröße. Hufner war in Holstein der Name für einen Bauer, der Mitsprache in der Dorfgemeinschaft besaß und die Gemeindeländereien nutzen konnte, Die Hufenverfassung blieb bis zum Entstehen der preußischen Landgemeinden in Kraft. Die Sarnekower Mühle oberhalb der Furt bestand bereits in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Die Wassermühle hat noch bis ins 17. Jahrhundert bestanden. Dann wurde sie an den jetzigen Standort verlegt und heißt seitdem Gudower Mühle. Auf dem Grundstück der Sarnekower Mühle wurde 1683 der Wasserkrug errichtet, der 1699 abbrannte und südlich das Baches errichtet wurde, wo er 200 Jahre stand. Oberhalb der Mühle war der Mühlenbach gestaut, so dass das jetzige Wiesengelände zwischen Sarnekow und Sarnekower See den Mühlenteich bildete (Flurname „Teichwiesen“). Dadurch hatte das auf einer Geländenase liegende Dorf nach drei Seiten hin einen natürlichen Schutz. Die Dorfform des mittelalterlichen Sarnekow war vermutlich ein Rundling oder ein Sackangerdorf (nur eine Straße führte in das Dorf und endete dort, bedingt durch die geografische Lage, hier den Schutz des Gewässers). „Alle Anzeichen sprechen dafür, dass Sarnekow um 1400 noch besetzt war. Seit der Wüstungsperiode im Mittelalter bis zur letzten Jahrhundertwende (1900) hatte Sarnekow außer der Mühlenhufe noch 4 Bauernstellen, von denen waren 1929 und sind auch jetzt noch 3 vorhanden.“ 1 „Vor dem Tore Sarnekows lag dieser wichtige Verkehrswege-Knotenpunkt für den mittelalterlichen Handel, und wenn man weiter bedenkt, dass mehrere Vizinalwege zur Sarnekower Mühle führten, auf denen die Bauern ihr Korn zur Mühle brachten, so war Sarnekow ein Treffpunkt für Einheimische und Fremde. Die Wanderer und Reisenden zu Pferde, die Händler mit ihren Karren oder dem Rückkorb, die Fuhrleute mit den schweren Frachtwagen wollten auf ihrer Reise versorgt sein und mussten des Nachts für Mensch und Tier ein Obdach finden. Da bot sich das Dorf Sarnekow wegen seiner günstigen und geschützten Lage an. (...) Waren die Wege schlecht, so benötigten die Fuhrleute einen Vorspann. Die Bauern konnten helfen und jede Hilfeleistung lohnte sich, denn sie wurde bezahlt.“ Von der Pest wurden insbesondere „Dörfer betroffen, die an Heer- und Frachtstraßen lagen, denn die Krankheit wurde durch die Reisenden von einem Ort zum anderen verschleppt. Auch Sarnekow blieb nicht verschont, das Dorf dürfte fast völlig ausgestorben sein, nur wenige Einwohner mögen der verheerenden Krankheit entgangen sein.“ Im 15. Jahrhundert wurde Lübbeck mehrfach von der Pest heimgesucht, u. a. im Jahr 1420. Quelle der Lageskizze: Behrends, Karl (1972): Ein zweiter Münzfund auf der mittelalterlichen Dorfstelle von Sarnekow. Lauenburgische Heimat 74: 74-86 Dieser Aufsatz enthält über die Darstellung des Münzfunds hinaus wichtige Informationen zur Geschichte von Sarnekow. Behrends (Jahrgang 1899) war Lehrer in Gudow. Zu Sarnekow hatte er eine besondere Beziehung, weil seine Mutter Anna (geb. 1868) aus dem Wasserkrug stammte. Diese beschreibt ihre Erinnerungen an den Wasserkrug in der Festschrift zum 75. Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr von Besenthal „Besenthal, Sarnekow und Gudower Mühle“ (2009), im Folgenden als Festschrift zitiert. 2 Sarnekow nach dem Wüstfallen Auch das benachbarte Besenthal war – wie eine Reihe von Nachbardörfern -– ein wüster Ort. 1412 wurde es der Kirche und dem Besitzer von Gudow geschenkt. Vermutlich war der zu dieser Zeit auch bereits Besitzer von Sarnekow. Wann Sarnekow wieder besiedelt wurde, ist nicht bekannt, auch nicht, ob der Ort im Dreißigjährigen Krieg erneut gelitten hat. Das ist aber wahrscheinlich aufgrund seiner Lage an einer Heerstraße und aufgrund des folgenden Berichts aus dem benachbarten Gudow: In dem „Historischen Rückblick der Gemeinde Gudow“ (Internetseite der Gemeinde) heißt es: „Schwere Rückschläge brachte (...) der 30jährige Krieg. Wallensteins kroatische Reiter plünderten Kirche und Dorf, in den 30er und 40er Jahren gab es immer wieder Truppendurchzüge von Schweden und Kaiserlichen. Am Ende des Krieges 1648 waren dann nur noch die Hälfte aller Bauernstellen bewohnt, viele Häuser zerstört und die Äcker verwüstet.“ Auch von daher liegt es sehr nahe, dass der kleine, abgelegene Ort Sarnekow nicht verschont blieb, vielleicht ganz zerstört wurde. Und weiter steht in derselben Quelle unter dem Jahr 1657: „Ein erneuter Einmarsch feindlicher Truppen im sog. “Polackenkrieg” konnte in Gudow erfolgreich abgewehrt werden. Unter Leitung des Majors Jacob v. Bülow wurden die Feinde vor der befestigten Gudower Burganlage zurückgeschlagen. Es folgten lange Jahre des Wiederaufbaus und der Wiederbesiedlung, die letztlich erst um 1700 weitgehend abgeschlossen werden konnte.“ Das dürfte auch für das benachbarte Sarnekow gelten. Von dem Ort erfahren wir aber erst wieder aus einem Lehnsbrief des Jahres 1708. Kurfürst Georg Ludwig zu Braunschweig und Lüneburg stellte ihn als Herzog zu Sachsen-Lauenburg aus, und zwar an den Landmarschall Joachim Werner von Bülow und dessen Bruder Otto Diederich von Bülow. Belehnt wurden die Beiden „mit dem Lehn-Guthe, der Burg und dem Hofe zu Gudow, dem Dorffe, Mühlen und Seen, zusamt dem Zehenden auf dem Felde zu Gudow, dem Dorffe und See Sarnekow (...) und weiteren Besitzungen. Der erste Lübcke auf Sarnekow, Frantz Jochim, war demnach zwar kein Leibeigener der Herren von Bülow, aber hatte vermutlich an ihn den Zehnten zu entrichten. Dass Sarnekow zu Beginn des 18. Jahrhunderts tatsächlich wieder besiedelt war, geht aus den „Gudowschen Verordnungen“ (ergangen vom Adeligen Gericht 3 Gudow) hervor. Zur 1703 erlassenen Schulverordnung beklagt Joachim Werner von Bülow am 7. Januar 1711, dass Kinder aus Besenthal, Segran und Sarnekow dem Unterricht ferngeblieben sind. Dies wurde von der Kanzel verlesen. (Archiv-Nr. 1091, aus Festschrift) Die Nennung von Frantz Jochim als erster der Familie Lübcke in Sarnekow erfolgte Anfang des 18. Jahrhunderts (Heirat 1722 in Gudow, s. u.). Nach den zwei Kriegen im 17. Jahrhundert fällt sein Umzug nach Sarnekow wohl noch in die Zeit der Wiederbesiedlung des Dorfes. Informationen zu Sarnekow zu Beginn des 20. Jahrhunderts sind der „Topographie des Herzogtums Holstein“ von Henning Oldeskop, Kiel 1908, zu entnehmen: „Areal 599 ha, davon Acker 337 ha, Wiesen 51 ha, Weiden 19 ha, Hölzung 168 ha. 7 Wohng., 43 Ew. (Einwohner) 17 Pf. (Pferde), 60 r. (Rinder) Gemeindevorsteher: Dreiviertelhufner W. (Wilhelm) Lübcke. Dss jetzige kleine Dorf ist sehr zerstreut angelegt, es erstreckt sich von S. nach N. ca. 2 km lang. 2 Dreiviertelhufen: 72 ha, 636 MR., Wilhelm Lübcke; 69 ha, 695 M, Heinrich Lübcke (...) Den Hufnern gehören 7 ha Hölzung. (...) Gudower Mühle, zur Gem. Sarnekow gehörend, ist Eigentum des Gutsbesitzers v. Gudow, Pächter E. (Emil) Hacker, dazugehöriges Areal 77 ha. Die 137 ha große Hölzung ist von der Pacht ausgeschlossen. – Wasserkrug, mit Kruggerechtigkeit verbunden (...) 173 ha. 130 MR., (...) Die Gebäude brannten 1898 ab und wurden an anderer Stelle wieder aufgebaut; die Besitzer haben oft gewechselt.“ (Nachdruck in Festschrift) Aus der Zeit um 1910 ist ein Einwohnerverzeichnis von Sarnekow mit Wasserkrug und Gudower Mühle vorhanden (aus Festschrift). Darin sind 65 Personen verzeichnet, u. a. die beiden ¾ Hufner Wilhelm und Heinrich Lübcke (nicht genannt werden deren Frauen), aber Agnes und Magda als Haustöchter sowie Erich. Wilhelm (geb. 1864).ist der ältere Bruder von Heinrich (geb. 1868) (s. u.). Von 1901 bis 1926 sind die Protokollbücher der Gemeinde Sarnekow erhalten (Auszüge in Festschrift). Bis zum Ende der Kaiserzeit waren nur die männlichen Einwohner, die Grund und Boden oder ein Wohnhaus hatten, stimmberechtigt. Das waren immer nur drei bis vier Personen. Bis 1908 war Wilhelm Lübcke Gemeindevorsteher. 1919 wurde in dieses Amt Heinrich Lübcke gewählt, das Amt war in der Folgezeit aber mehrfach umstritten. 4 1926 wurde Sarnekow nach Besenthal eingemeindet. Aus Wikipedia: Der Besenthaler Ortsteil Sarnekow wurde bereits 1194 im Isfriedschen Teilungsvertrag erstmals urkundlich erwähnt und wird gemeinsam mit Besenthal auch im Ratzeburger Zehntregister von 1230 aufgeführt. Die beiden Dörfer liegen an der ältesten Salzstraße von Lüneburg nach Lübeck. Seit 1948 gehörte die Gemeinde zum Amt Gudow, das 1971 mit dem Amt Sterley zum Amt Gudow-Sterley zusammengefasst wurde. Nach dessen Auflösung trat die Gemeinde 2007 dem Amt Büchen bei. Die Gemeinde besteht aus Besenthal und den Ortsteilen Sarnekow und Gudower Mühle. Das gesamte Gebiet (Hellbachtal) steht unter Landschafts- bzw. Naturschutz. Es fand nie eine Flächenzusammenlegung statt, so dass bis heute eine typische Knicklandschaft erhalten geblieben ist. Im Isfriedschen Teilungsvertrag einigten sich der Bischof von Ratzeburg und das Domkapitel von Ratzeburg über die Aufteilung der Ratzeburger Stiftsgüter. Das Kapitel erhielt die Güter, vornehmlich den Zehnten u. a. im Kirchspiel Gudow, so auch in Sarnekow („Scarnekowe“).
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