Stenographisches Protokoll
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Lesen Sie Weiter Auf Der Seite 44 ¾
Ausg. Nr. 128 • 27. Feber 2014 Unparteiisches, unabhängiges Monats- magazin speziell für Österreicherinnen und Österreicher in aller Welt in vier verschiedenen pdf-Formaten http://www.oesterreichjournal.at Lesen Sie weiter auf der Seite 44 ¾ Sie sehen hier die Variante A4 mit 72 dpi und geringer Qualität von Bildern und Grafiken ÖSTERREICH JOURNAL NR. 128 / 27. 02. 2014 2 Die Seite 2 Liebe Leserinnen und Leser, die Verlagerung unseres Magazininhalts auf die Rubrik »Östereich, Europa und die Welt«, dem wir diesmal wieder mehr als 50 Seiten gewidmet haben, stößt erfreulicherweise auf Ihre Zustimmung. Informationen über das aktuelle innenpolitische Geschehen holen Sie sich, wie wir vielfach bestätigt bekamen, ohnehin von tagesaktuellen Internetseiten (auch unsere sind dabei, danke dafür). Wir möchten mit dieser Schwerpunktsetzung gerne möglichst viel Interessantes transportieren, worauf wir gemeinsam stolz sein können. Wenn Sie Serie »1914 – 2014« S 30 dazu beitragen möchten, es steht ausreichend Raum für Berichte über Ihre vielfältigen Tätigkeiten zur Verfügung… Michael Mössmer Der Inhalt der Ausgabe 128 Teil 3 der Serie: Europawahl 2014: Ein Künstlerdorf erobert Brüssel 70 Diesmal geht's um mehr! 3 Land fördert Kurzzeitpflege 73 Wählerevidenz bzw. Europa- Neue Gründerinnenoffensive im Wählerevidenz 8 Südburgenland gestartet 73 12. Februar 1934 S 63 Wahl-Informationen für Innovationspreis an Geodatenstelle AuslandsösterreicherInnen 9 des Landes 75 Stimmungslage vor der EU-Wahl 10 »Kultour für alle Sinne« 77 Verantwortung in der Welt 13 ---------- Teufelskreis des Menschenhandels 100 Jahre Silvius Magnago 78 durchbrechen 14 EU: Herausforderung Korruption 79 Prammer trifft afghanischen Amtskollegen Ibrahimi 15 Verhaltenes Wirtschaftswachstum… 81 25. Mai als Termin für die Konjunkturerholung mit geringem Europawahl fixiert 16 Tempo. -
General Assembly UNEDITED VERSION
United Nations A/HRC/31/12 General Assembly Distr.: General 20 November 2015 Original: English UNEDITED VERSION Human Rights Council Thirty first session Agenda item 6 Universal Periodic Review Report of the Working Group on the Universal Periodic Review* Austria * The annex to the present report is circulated as received GE. A/HRC/31/12 Contents Paragraphs Page Introduction.............................................................................................................. 1–4 3 I Summary of the proceedings of the review process................................................. 5–137 3 A. Presentation by the State under review............................................................ 5–20 3 B. Interactive dialogue and responses by the State under review ........................ 21–137 5 II. Conclusions and/or recommendations ..................................................................... 139–142 14 Annex Composition of the delegation .......................................................................................................... 28 2 A/HRC/31/12 Introduction 1. The Working Group on the Universal Periodic Review (UPR), established in accordance with Human Rights Council resolution 5/1 of 18 June 2007, held its twenty- third session from 2 to 13 November 2015. The review of Austria was held at the 11th meeting on 9 November 2015. The delegation of Austria was headed by the Federal Minister of Justice, Mr. Wolfgang Brandstetter. At its 17th meeting held on 12 November 2015, the Working Group adopted the report -
Prof. Alexander Van Der Bellen Ist Unser Neuer Bundespräsident Prof
Ausg. Nr. 160 • 22. Dezember 2016 Unparteiisches, unabhängiges Monats - magazin speziell für Österreicherinnen und Österreicher in aller Welt in vier verschiedenen pdf-Formaten http://www.oesterreichjournal.at Prof.Prof. AlexanderAlexander VanVan derder BellenBellen istist unserunser neuerneuer BundespräsidentBundespräsident Lesen Sie weiter auf der Seite 37 Foto: Wolfgang Zajc Sie sehen hier die Variante US-Letter mit 72 dpi und geringer Qualität von Bildern und Grafiken ÖSTERREICH JOURNAL NR. 160 / 22. 12. 2016 2 Die Seite 2 Liebe Leserinnen und Leser, diesmal können wir Ihnen – mit Sicherheit – unseren neuen Bundespräsidenten präsentieren, denn die Einspruchsfrist gegen das Ergebnis der Stichwahl vom 4. Dezember ist abgelaufen. Univ.-Prof. Dr. Alexander Van der Bellen wird also am 26. Jänner im Historischen Sitzungssaal im Parlament als zwölftes Staatsoberhaupt seit 1918 angelobt werden. Wir berichten dann ausführlich über den Festakt und das Amtsverständnis unseres neuen Bundespräsidenten in der Ausgabe 161, die am Abend des 31. Jänner 2017 erscheinen wird. Außenminister übernimmt OSZE-Vorsitz S 3 Inzwischen wünsche wir Ihnen und den Ihren frohe Weihnachten und alles erdenklich Gute für das Neue Jahr! Liebe Grüße aus Wien Michael Mössmer Der Inhalt der Ausgabe 160 Kurz übernimmt OSZE-Vorsitz Das Burgenland knackt für Österreich 3 die 3 Millionen Nächtigungsmarke 56 Auslandseinsätze von Bundesheer Eisenstädter Stadtbus fährt los 57 und Exekutive 6 Liebeserklärung an den Pakt für ein soziales Europa 10 Wir haben einen Bundespräsidenten -
Die Bundesregierung
POLITIKNAVI – WEGWEISER DURCH DIE ÖSTERREICHISCHE POLITIK DIE BUNDESREGIERUNG die hinter ihr steht. Deshalb ist die Umsetzung des Regierungspro- BUNDESKANZLER SEIT 1918 gramms im Parlament zentraler Dr. Karl Renner (SDAPÖ, 1918–1920) Bestandteil von Regierungsver- Dr. Michael Mayr (CS, 1920–1921) handlungen. Grundsätzlich wäre Dr. Johann Schober (Beamter, 1921–1922) es möglich, im Zuge einer Regie- Dr. Walter Breisky (CS, 1922) rungsbildung zwischen den Regie- Dr. Johann Schober (Beamter, 1922) rungsparteien bestimmte Berei- Dr. Ignaz Seipel (CS, 1922–1924) che der freien Mehrheitsbildung zu Dr. Rudolf Ramek (CS, 1924–1926) vereinbaren. Allerdings ist davon Dr. Ignaz Seipel (CS, 1926–1929) auszugehen, dass das Vertrauen in Dr. Ernst Streeruwitz (CS, 1929) einen Koalitionspartner sehr da- Dr. Johann Schober (CS, 1929–1930) Die Bundesregierung: (hinten, v. l. n. r.) Andrä Rupprechter (ÖVP), Sebastian Kurz (ÖVP), Gerald runter leidet, wenn dieser auch Carl Vaugoin (CS, 1930) Klug (SPÖ), Alois Stöger (SPÖ), Josef Ostermayer (SPÖ), Wolfgang Brandstetter (ÖVP), Jochen mit der Opposition gemeinsame Dr. Otto Ender (CS, 1930) Danninger (ÖVP); (vorne, v. l. n. r.) Rudolf Hundstorfer (SPÖ), Sophie Karmasin (ÖVP), Gabriele Sache machen „darf“. Auch wenn Dr. Karl Buresch (CS, 1930–1931) Heinisch-Hosek (SPÖ), Michael Spindelegger (ÖVP), Werner Faymann (SPÖ), Doris Bures (SPÖ), Johanna Mikl-Leitner (ÖVP), Sonja Steßl (SPÖ), Reinhold Mitterlehner (ÖVP) es sich schwierig verhält, undenk- Dr. Engelbert Dollfuß (CS/VF, 1932–1934) bar ist eine derartige Vorgehens- Dr. Kurt Schuschnigg (VF, 1934–1938) weise allerdings nicht. Dr. Arthur Seyß-Inquart (NSDAP, 1938) Dr. Karl Renner (SPÖ, 1945–1949) Die Bundesregierung trifft sich Dipl.-Ing. Leopold Figl (ÖVP, 1949–1953) DIE BUNDESREGIERUNG üblicherweise jeden Dienstagvor- Ing. -
Bundeskanzler Und Vizekanzler Der Zweiten Republik
ASB5GS4EGK Mag. Christian Schreiberhuber 5.2 Regierungskoalitionen der 2. Republik / Who is who? Bundeskanzler und Vizekanzler der Zweiten Republik 1945 Provisorische Staatsregierung: 3 Parteien-Koalition SPÖ/ÖVP/KPÖ Staatskanzler Karl Renner 1945-1947 3 Parteien-Koalition ÖVP/SPÖ/KPÖ Bundeskanzler Vizekanzler Leopold Figl Adolf Schärf 1947-1966 Große Koalition ÖVP/SPÖ Bundeskanzler Vizekanzler Leopold Figl Adolf Schärf (bis 1953) (bis 1957) Bundeskanzler Vizekanzler Julius Raab Bruno Pittermann (1953-1961) (1957-1966) Seite 113 ASB5GS4EGK Mag. Christian Schreiberhuber Bundeskanzler Alfons Gorbach (1961-1964) Bundeskanzler Josef Klaus (ab 1964) 1966-1970 ÖVP-Alleinregierung Bundeskanzler Vizekanzler Josef Klaus Fritz Bock (1966-1968) Vizekanzler Hermann Withalm (1968-1970) 1970-1983 SPÖ-Alleinregierung Bundeskanzler Vizekanzler Bruno Kreisky Rudolf Häuser (1970-1976) Seite 114 ASB5GS4EGK Mag. Christian Schreiberhuber Vizekanzler Hannes Androsch (1976-1981) Vizekanzler Fred Sinowatz (1981-1983) 1983-1987 Kleine Koalition SPÖ/FPÖ Bundeskanzler Vizekanzler Fred Sinowatz (bis 1986) Norbert Steger Bundeskanzler Franz Vranitzky (1986-1987) 1987-2000 Große Koalition SPÖ/ÖVP Bundeskanzler Vizekanzler Franz Vranitzky Alois Mock (bis 1997) (bis 1989) Seite 115 ASB5GS4EGK Mag. Christian Schreiberhuber Vizekanzler Josef Riegler (1989-1991) Vizekanzler Erhard Busek (1991-1995) Bundeskanzler Viktor Klima Vizekanzler (1997-2000) Wolfgang Schüssel (1995-2000) 2000-2003 Kleine Koalition ÖVP/FPÖ Bundeskanzler Vizekanzlerin Wolfgang Schüssel Susanne Riess-Passer -
Prof. Alexander Van Der Bellen Ist Unser Neuer Bundespräsident Prof
Ausg. Nr. 160 • 22. Dezember 2016 Unparteiisches, unabhängiges Monats - magazin speziell für Österreicherinnen und Österreicher in aller Welt in vier verschiedenen pdf-Formaten http://www.oesterreichjournal.at Prof.Prof. AlexanderAlexander VanVan derder BellenBellen istist unserunser neuerneuer BundespräsidentBundespräsident Lesen Sie weiter auf der Seite 37 Foto: Wolfgang Zajc Sie sehen hier die Variante A4 mit 300 dpi und hoher Qualität von Bildern und Grafiken ÖSTERREICH JOURNAL NR. 160 / 22. 12. 2016 2 Die Seite 2 Liebe Leserinnen und Leser, diesmal können wir Ihnen – mit Sicherheit – unseren neuen Bundespräsidenten präsentieren, denn die Einspruchsfrist gegen das Ergebnis der Stichwahl vom 4. Dezember ist abgelaufen. Univ.-Prof. Dr. Alexander Van der Bellen wird also am 26. Jänner im Historischen Sitzungssaal im Parlament als zwölftes Staatsoberhaupt seit 1918 angelobt werden. Wir berichten dann ausführlich über den Festakt und das Amtsverständnis unseres neuen Bundespräsidenten in der Ausgabe 161, die am Abend des 31. Jänner 2017 erscheinen wird. Außenminister übernimmt OSZE-Vorsitz S 3 Inzwischen wünsche wir Ihnen und den Ihren frohe Weihnachten und alles erdenklich Gute für das Neue Jahr! Liebe Grüße aus Wien Michael Mössmer Der Inhalt der Ausgabe 160 Kurz übernimmt OSZE-Vorsitz Das Burgenland knackt für Österreich 3 die 3 Millionen Nächtigungsmarke 56 Auslandseinsätze von Bundesheer Eisenstädter Stadtbus fährt los 57 und Exekutive 6 Liebeserklärung an den Pakt für ein soziales Europa 10 Wir haben einen Bundespräsidenten S 37 -
Österreichische Volkspartei – Eine Partei in Der Krise? Eine Analyse Der ÖVP Sowie Ihrer Teilorganisationen
DIPLOMARBEIT zur Erlangung des akademischen Grades Mag.rer.soc.oec. im Diplomstudium Sozialwirtschaft an der Johannes Kepler Universität Linz Institut für Gesellschafts- und Sozialpolitik Österreichische Volkspartei – Eine Partei in der Krise? Eine Analyse der ÖVP sowie ihrer Teilorganisationen Eingereicht bei Mag. a Dr. in Brigitte Kepplinger vorgelegt von Philipp Neubauer Linz, August 2016 Danksagung Seite I Danksagung Zu Beginn dieser Arbeit möchte ich mich bei all denjenigen bedanken, die mich in der Zeit des Schreibens dieser Diplomarbeit unterstützt und motiviert haben. Ohne meine Eltern Roswitha und Engelbert Neubauer würde ich heute diese Danksagung nicht verfassen, sondern hätte wahrscheinlich in der schwierigen Phase meines Studiums, geprägt von privaten Schicksschalsschlägen, das Studium ohne Abschluss beendet. Ihrem Vertrauen in mich und meine Fähigkeiten sowie ihrer positiven Unterstützung ist es zu verdanken, dass es nicht soweit gekommen ist und ich meine Motivation wieder gefunden habe. Daher möchte ich ihnen diese Arbeit im Besonderen widmen. Bedanken möchte ich mich auch bei meinem Bruder Christoph sowie meinem Onkel Johann Huber, die wie meine Eltern, gerade in der Endphase der Fertigstellung dieser Arbeit, durch intensives Lesen der Arbeit zahlreiche Stunden investiert haben. Ihnen ist es zu verdanken, dass die vorliegende Arbeit nicht nur die wissenschaftlichen Kriterien erfüllt, vielmehr auch der deutschen Rechtschreibung und Grammatik sowie einer wissenschaftlichen Ausdrucksweise entspricht. Abschließend gilt mein Dank Frau Mag. a Dr. in Brigitte Kepplinger, die sich als sehr angenehme Diplomarbeitsbetreuerin ausgezeichnet hat und somit auch diesen Abschluss erst ermöglicht hat. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Eidesstattliche Erklärung Seite II Eidesstattliche Erklärung Ich erkläre an Eides statt, dass ich die vorliegende Diplom- bzw. -
Stenographisches Protokoll
Stenographisches Protokoll 199. Sitzung des Nationalrates der Republik Österreich XXV. Gesetzgebungsperiode Donnerstag, 12., und Freitag, 13. Oktober 2017 1 Stenographisches Protokoll 199. Sitzung des Nationalrates der Republik Österreich XXV. Gesetzgebungsperiode Donnerstag, 12., und Freitag, 13. Oktober 2017 Dauer der Sitzung Donnerstag, 12. Oktober 2017: 9.06 – 24.00 Uhr Freitag, 13. Oktober 2017: 0.00 – 2.19 Uhr ***** Tagesordnung 1. Punkt: Bericht über das Volksbegehren „Gegen TTIP / CETA“ 2. Punkt: Erklärung des Bundeskanzlers gemäß § 19 Absatz 2 der Geschäftsordnung des Nationalrates zum Thema „Verantwortung für Österreich“ 3. Punkt: Antrag der Abgeordneten Mag. Wolfgang Gerstl, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesverfassungsgesetz, mit dem das Bundes-Verfassungsgesetz und das Bundesverfassungsgesetz über Ermächtigungen des Österreichischen Gemein- debundes und des Österreichischen Städtebundes geändert werden (2323/A) 4. Punkt: Bundesgesetz, mit dem das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Ge- werbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversicherungsgesetz, das Pensionsgesetz 1965, das Bundestheaterpensionsgesetz, das Bundesbahn-Pensions- gesetz und das Bezügegesetz geändert werden (Pensionsanpassungsgesetz 2018 – PAG 2018) 5. Punkt: Antrag der Abgeordneten Josef Muchitsch, August Wöginger, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Kriegsopferversorgungs- gesetz, das Opferfürsorgegesetz, das Impfschadengesetz, das Verbrechensopferge- setz und das Heimopferrentengesetz geändert wird -
13. Wissenschaftsbericht Der Stadt Wien 2015
13. wissenschaftsbericht der stadt wien 2015 Wissenschaftliches Wissen Kritisches Lösungspotential Intellektuelles, urbanes Flair 13. Wissenschaftsbericht � der Stadt Wien � 2015 � 13. Wissenschaftsbericht � der Stadt Wien � 2015 � Wissenschaftliches Wissen Kritisches Lösungspotential Intellektuelles, urbanes Flair Herausgegeben von der � Geschäftsgruppe Kultur, Wissenschaft und Sport � des Magistrats der Stadt Wien � Amtsführender Stadtrat � Dr. Andreas Mailath-Pokorny � © 2016 Magistrat der Stadt Wien � Für den Inhalt verantwortlich: Hubert Christian Ehalt, Gesamtkonzept und -redaktion � unter Mitarbeit von Zorica Jovelji‘, Heidi Kadensky, Manuela Karlik, Karin Krammer, Barbara Mithlinger, Susanne Strobl � MD – Geschäftsbereich Bauten und Technik, Stadtbaudirektion: Brigitte Jilka, Christian Zant, Ursula Zappe, Josef Zeininger, Rudolf Zunke � MD – Geschäftsbereich Europa und Internationales: Oskar Wawra, Thomas Resch � MD – Klimaschutzkoordination: Christine Fohler-Norek � MA 7: Bernhard Denscher, Hubert Christian Ehalt � MA 8: Brigitte Rigele, Michaela Laichmann, Andreas Weigl � MA 9: Sylvia Mattl-Wurm, Christian Mertens � MA 10: Daniela Cochlár � MA 11: Johannes Köhler, Anita Walter � MA 13: Brigitte Bauer-Sebek � MA 15: Karin Spacek, Alexandra Grasl � MA 17: Ursula Struppe, Karin König � MA 18: Andreas Trisko, Tobias Troger � MA 19: Franz Kobermaier, Susanne Debelak � MA 20: Bernd Vogl, Kristina Grgic � MA 22: Karin Büchl-Krammerstätter, Ulrike Haslinger � MA 23: Klemens Himpele, Oliver Kreß, Edith Waltner, Christine Wanzenböck �