Moorige Feuchtgebiete“ Seite 1

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Moorige Feuchtgebiete“ Seite 1 Kreis Pinneberg, Fachdienst Umwelt, untere Naturschutzbehörde, Moltkestraße 10, 25421 Pinneberg LSG 07 „Moorige Feuchtgebiete“ Seite 1 Kreisverordnung über das Land- ten durch die Kreisgrenze. Im Süden im schaftsschutzgebiet „Moorige Feucht- wesentlichen durch die Ortslage von Bil- gebiete“ (LSG 07) im Kreis Pinneberg sen und den Vielmoorweg, den Ausläufern vom 24.10.2005 des „Vielmoores“, den Straßenzügen In der Heide und Heidkamp, dem unmittelba- Aufgrund des § 18 Abs. 1 des Gesetzes ren Niederungsbereich des Verbandsge- zur Neufassung des Landschaftspflegege- wässers E 145 „Vielmoorgraben“ und ab setzes (Gesetz zum Schutz der Natur der Kreuzung mit der L 111 durch den -Landesnaturschutzgesetz- LNatSchG) Verbandsgraben selbst und im weiteren vom 16. Juni 1993 (GVOBl. Schl.-H. 1993, Verlauf wieder durch seinen Niederungs- Seite 215) in der z.Zt. gültigen Fassung bereich entlang der Straßenzüge Am wird verordnet: Heidhof, Breedenmoor und den Wander- weg ins Bredenmoor und dann das Bre- § 1 denmoor selbst bis zur Kreisstraße K 10. Erklärung zum Landschafts- Nach Querung der K 10 im südlichen Nie- schutzgebiet derungsbereich des Bredenmoor Bek und nach Querung der (1) Das in § 2 näher bezeichnete Gebiet in L 110 durch die Grenztwiete bis zur ge- den Gemeinden Langeln, Bilsen, Heede, meinsamen Grenze von Bevern, Ellerhoop Hemdingen, Bevern, Ellerhoop, Seeth- und Seeth-Ekholt. Dann die östlichen Aus- Ekholt, Tornesch, Klein Nordende, Elms- läufer des Hammoores und entlang der horn, Heidgraben und Uetersen wird zum Missener Straße. Die Grenze überquert Landschaftsschutzgebiet erklärt. die Missener Straße in Richtung Süden mit Anschluß an die L 110 und wieder zurück (2) Das Landschaftsschutzgebiet wird mit auf die Missener Straße. Im Anschluß dar- der Bezeichnung „Moorige Feuchtgebiete" an verschwenkt die Grenze wieder auf die unter Nr. 7 in das beim Landesamt für Na- Randbereiche des Hammoores bis zum tur und Umwelt -obere Naturschutzbehör- südlichen Niederungsbereich der Ekholter de- geführte Naturschutzbuch eingetra- Au. Nach Querung der BAB A 23 folgt die gen. Das Naturschutzbuch kann bei der Grenze der Autobahn in südöstlicher Rich- örtlich zuständigen unteren sowie bei der tung bis zur Querung mit der L 110 und oberen Naturschutzbehörde eingesehen verläuft entlang der werden. L 110 in südwestliche Richtung. Dann ver- schwenkt die Grenze unter Auslassung der bebauten Ortlage von Tornesch nach § 2 Norden, insbesondere entlang des Kum- Schutzgegenstand merfelder Weges. Im übrigen verläuft die Grenze in weiterem westlichem Verlauf (1) Das Landschaftsschutzgebiet ist rund oberhalb der bebauten Ortslage von Tor- 3.238 ha groß und umfaßt die Gemar- nesch, Uetersen und Groß Nordende. Im kungsteile Langeln, Bilsen, Heede, Hem- Westen wird das Landschaftsschutzgebiet dingen, Bevern, Ellerhoop, Seeth-Ekholt, im weitem Abstand durch die bebauten Esingen, Klein Nordende, Elmshorn, Heid- Ortslagen von Groß Nordende und Klein graben und Uetersen. Nordende und die B 431 abgegrenzt. Im Norden durch die bebaute Ortlage von (2) Das Gebiet liegt zentral innerhalb des Elmshorn, den Ramskamper Weg, den Kreises Pinneberg und durchquert diesen südlichen Rand der bebauten Ortlage von auf der Geest von Ost nach West in süd- Seeth-Ekholt, den weiteren, nördlichen westlicher Richtung bis zur Marsch in den Niederungsbereich der Ekholter Au, den Gemeinden Langeln, Bilsen, Heede, Hem- Bredenmoor Bek und teilweise seinen dingen, Bevern, Ellerhoop, Seeth-Ekholt, nördlichen Nahbereich, die Kreisstraße Tornesch, Klein Nordende, Elmshorn, K 10 und der weite südliche und östliche Heidgraben und Uetersen. Abgegrenzt Rand der bebauten Ortslage von Bevern, wird das Landschaftsschutzgebiet im Os- zwischen der L 110, Ziegeleiweg und landwirtschaftlichen Wegen zunächst nach Kreis Pinneberg, Fachdienst Umwelt, untere Naturschutzbehörde, Moltkestraße 10, 25421 Pinneberg LSG 07 „Moorige Feuchtgebiete“ Seite 2 Norden, dann nach Osten und im weitern diesen Behörden während der Dienststun- verlauf nach Süden und bezieht die süd- den eingesehen werden. westliche Spitze des Gemeindegebietes Heede mit ein bevor sie durch die Straßen (5) Die Verordnung und die Karten sind mit Bredenmoorweg und die Landesstraße L der Bezeichnung „Moorige Feuchtgebiete“ 75 definiert wird und im Bereich östlich unter Nummer H 200-152.3▌2341 in das des Vielmoores sich auf die Ausläufer des Bestandsverzeichnis des Kreisarchivs Moores nach Süden zurückzieht, bis sie aufgenommen. auf die Kreisgrenze trifft. Innerhalb dieses Gebietes sind die bebau- te Ortlage von Heidgraben, das NSG § 3 „Liether Kalkgrube“ und der Bereich der Schutzzweck Ziegelei „Roter Lehm“ aus dem Land- schaftsschutzgebiet ausgegrenzt. (1) Das LSG befindet sich im Naturraum In der dieser Verordnung als Anlage bei- der Schleswig-Holsteinischen Geest im gefügten Übersichtskarte im Maßstab Gebiet der Altmoränen. Das Landschafts- 1 : 25.000 ist das Landschaftsschutzgebiet schutzgebiet umfaßt die Reste der Nieder- grün und gelb unterlegt dargestellt. Bei und Hochmoorbereiche des „Vielmoores“, dieser Übersichtskarte handelt es sich um „Bredenmoores“ , „Esinger Moores“, einen verkleinerten Auszug aus der topo- „Liether Moores“ und des „Hammoores“, graphischen Karte. die Fließgewässer Vielmoorgraben, Bre- Das Landschaftsschutzgebiet ist in zwei denmoor Bek und Ekholter Au sowie klein- Zonen (Kern- und Randzone) unterteilt. räumig gegliederte und mit Knicks um- Die Lage der Schutzzonen und die ge- standene Wiesenlandschaften sowie den naue Abgrenzung ergibt sich aus der Bereich „Langes Tannen“ mit Ausnahme Abgrenzungskarte. des ausgewiesenen Naturschutzgebietes „Liether Kalkgrube“. (3) Die genaue Grenze der Randzone des Das Landschaftsschutzgebiet wird im we- Landschaftsschutzgebietes ist in zwei Ab- sentlichen charakterisiert durch eine grenzungskarten -Karte Nr. 1 bis Nr. 2- im geesttypische Kulturlandschaft mit einer Maßstab 1 : 10.000 grün eingetragen. Alle vorwiegend landwirtschaftlichen Nutzung. entsprechend markierten Bereiche bilden Das Landschaftsbild weist eine hohe die Randzone. Die genaue Grenze der Strukturvielfalt, insbesondere geprägt Kernzone des Landschaftsschutz-gebietes durch Moore, Moorbirkenwald, Niederun- ist in den in Satz 1 genannten zwei Ab- gen, Knicks und Wiesenlandschaften auf. grenzungskarten im Maßstab Darüber hinaus hat das Landschafts- 1 : 10.000 gelb eingetragen. Alle entspre- schutzgebiet insbesondere westlich der chend markierten Bereiche bilden die BAB A 23 eine regionale sowie überregio- Kernzone. nale Bedeutung für die Naherholung durch die Nähe zu den Siedlungsschwerpunkten (4) Die Ausfertigungen der Karten sind bei Elmshorn, Uetersen und Tornesch. der Landrätin/dem Landrat des Kreises Das Landschaftsschutzgebiet ist in zwei Pinneberg als untere Naturschutzbehörde Zonen -die Kern- und die Randzone- un- in 25421 Pinneberg verwahrt. Diese Kar- terteilt, welche sich wie folgt darstellen: ten sind Bestandteil dieser Verordnung. Kernzone Weitere Karten sind bei der/dem Amtsvor- Das Gebiet der Kernzone umfaßt die steher/in des Amtes Rantzau in 25355 Kernbereiche der Nieder- und Hochmoore Barmstedt des Amtes Moorrege in 25436 „Vielmoor“, „Bredenmoor“, „Esinger Moor“, Moorrege, des Amtes Elmshorn-Land in „Liether Moor“ und „Hammoor“ ohne darin 25335 Elmshorn, der/dem Bürgermeis- verstreut liegende, einzelne bebaute ter/in der Stadt Tornesch in 25436 Tor- Grundstücke. nesch, der Stadt Elmshorn in 25335 Elms- Die Kernzonenbereiche zeichnen sich horn und der Stadt Uetersen in durch ein Mosaik von durch hohe Wasser- 25436 Uetersen niedergelegt. und Grundwasserstände geprägte ver- Die Verordnung und die Karten können bei Kreis Pinneberg, Fachdienst Umwelt, untere Naturschutzbehörde, Moltkestraße 10, 25421 Pinneberg LSG 07 „Moorige Feuchtgebiete“ Seite 3 schiedene Sukzessionsstadien bis hin 1.1 die verbliebenen Hochmoor- bzw. Nie- zum Wald und extensiven landwirtschaftli- dermoorreste, Torfmoospolster und rege- chen Wiesen- und Weidennutzungen aus. nerationsfähige Torfstiche zur Funktions- Sie sind als Schwerpunktbereiche Be- fähigkeit des Naturhaushaltes zu erhalten, standteil des landesweiten Biotopverbund- systems. 1.2 die Feucht- und Trockenheidebiotope zu erhalten, Randzone Die die Kernzonen umgebenden Flächen 1.3 unterschiedliche Moorentwicklungs- mit einer vorherrschend intensiven land- stadien zum Lebensraum gebietstypischer wirtschaftlichen Grünlandnutzung sowie Arten zu entwickeln, teilweiser Acker- und im geringen Anteil Baumschulnutzung, bilden die Randzone. 1.4 naturnahe Moorstadien wiederherzu- Die Randzone wird des weiteren durch stellen, Knicks und Oberflächengewässer sowie einzelne Waldflächen bestimmt. 1.5 Pufferzonen zur Reduzierung weiterer Insbesondere soll durch die Randzone ein Eutrophierung der Moorstandorte zu ent- Verbund der Kernzonen und der schüt- wickeln, zenswerten Biotope in dem Gebiet erreicht werden. Hierfür bietet die vorhandene 1.6 unterschiedlich hohe Wasserstände für Struktur- und Artenvielfalt in den Niede- eine Regeneration des Naturhaushaltes zu rungsgebieten der Fließgewässer und die entwickeln und wiederherzustellen, ausgeprägten Knickstrukturen die Voraus- setzung und Möglichkeit. 1.7 die vorhandenen hohen Grundwas- Durch die Nähe zu Siedlungen im westli- serstände zu erhalten, chen Bereich des Schutzgebietes kommt der naturbezogenen Erholungsnutzung 1.8 eine Wiedervernässung herbeizufüh- dort eine besondere Bedeutung zu, die ren. durch weitere bauliche Entwicklung ge- fährdet ist. 2. in der Randzone (2) Schutzzweck ist es, diesen Naturraum 2.1 naturnahe Gewässer
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