Abschlussbericht Der Delegation Der Eberhard Karls Universität Tübingen Zur National Model United Nations Konferenz 2010

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Abschlussbericht Der Delegation Der Eberhard Karls Universität Tübingen Zur National Model United Nations Konferenz 2010 ABSCHLUSSBERICHT DER DELEGATION DER EBERHARD KARLS UNIVERSITÄT TÜBINGEN ZUR NATIONAL MODEL UNITED NATIONS KONFERENZ 2010 1. Vorwort ...........................................................................................................................1 2. Das Tübinger NMUN Projekt ....................................................................................3 3. Projektleitung ...............................................................................................................5 4. Die Vorbereitungen .................................................................................................... 6 5. Hohenheim Model United Nations (HCMUN) .................................................... 8 6. Die Tübinger Model United Nations (TMUN) ..................................................... 9 7. Exkursion nach Genf ................................................................................................. 11 8. National Model United Nations 2011 (NMUN) ...................................................13 9. Erfahrungsberichte ................................................................................................... 15 General Assambly Plenary ..................................................................................................... 17 General Assembly 1st Committee ..........................................................................................19 General Assembly 2nd Committee ....................................................................................... 22 General Assembly 3rd Committee.........................................................................................25 Security Council .................................................................................................................... 28 Security Council Working Group on Children and Armed Conflict (CAAC) ........................31 International Court of Justice................................................................................................33 Economic and Social Council.................................................................................................35 Committee for Development Policy...................................................................................... 38 Committee for Sustainable Development............................................................................. 40 Commission on the Status of Women .................................................................................. 42 Economic Commission for Latin America and the Caribbean............................................. 44 International Atomic Energy Agency ................................................................................... 46 Office of the United Nations High Commissioner for Refugees .......................................... 48 World Food Programme ....................................................................................................... 50 10. Beispiel eines preisgekrönten Position Papers ..............................................53 11. Awards der Tübinger Delegation .......................................................................55 12. Presseartikel Schwäbisches Tagblatt 5. Mai 2010 .........................................56 13. Danksagungen .........................................................................................................57 gefolgt. Anschließend ist die Tübinger De- 1. Vorwort legation um viele Erfahrungen reicher und sehr müde an den Neckar zurückge- Prof. Dr. Andreas Hasenclever kehrt. Institut für Politikwissenschaft Mit Japan haben die Organisatoren von Eberhard Karls NMUN 2010 den Tübingern ein weltpoli- Universität Tübingen tisches Schwergewicht zugewiesen, das vor großen internationalen Herausforde- rungen steht. Die Regierung in Tokyo muss sein Verhältnis zu den Vereinigten Staaten weiterentwickeln, es muss seine Beziehungen zu China neu definieren, es muss eine Antwort auf die Provokationen Nordkoreas finden, es muss Indien als aufsteigenden strategischen Akteur ken- nenlernen, es muss sein Engagement in militärischen Krisen überprüfen, und es muss für ein stabiles wirtschaftliches Um- feld und eine sichere Rohstoffversorgung sorgen. Eine besondere Herausforderung bestand dieses Jahr in der Teilnahme am Sicherheitsrat. Die Tübinger Delegation hat all ihr diplomatisches Geschick ge- braucht, um sich in diesem zentralen Gremium der Vereinten Nationen zu be- haupten und dem Anspruch Japans auf einen ständigen Sitz gerecht zu werden. Tübingen war Japan. Zum vierzehnten Tübingen repräsentierte in New York Mal hat eine Studentendelegation der nicht nur ein weltpolitisches Schwerge- Eberhard Karls Universität im März 2010 wicht vor großen Herausforderungen, am National Model United Nations in sondern ein fernes Land aus einem frem- New York teilgenommen. Dort hat sie auf den Kulturkreis. Für die Delegation be- über 3400 Kommilitonen aus fünf Konti- deutete das viel Arbeit. Sie musste sich nenten getroffen, die alle fremde Natio- mit der Innenpolitik japanischer Außen- nen repräsentierten, und die alle dieselbe politik vertraut machen und die kulturel- Aufgabe hatten: Sie sollten die Interessen len Rahmenbedingungen des internatio- ihrer Länder so realistisch wie möglich in nalen Engagements Japans kennenler- dem dreitägigen Verhandlungsmarathon nen. Darüber hinaus galt es, sich auf dem zur Geltung bringen. Wie jedes Jahr, gab diplomatischen Parkett am Hudson nach es heftige Debatten, bewegende Appelle allen Regeln diplomatischer Kunst zu be- und bittere Enttäuschungen. Die Mitglie- haupten. Das notwendige Wissen für ih- der der Tübinger Delegation haben erfah- ren Auftritt in New York eigneten sich die ren, wie mühsam es ist, über kulturelle Tübinger Studenten mit großem Einsatz Grenzen hinweg gemeinsame Lösungen in Workshops und mit Hilfe von externen für vertrackte Konflikte zu finden. Sie ha- Experten an. ben festgestellt, dass Verhandlungsfort- Die Tübinger Delegation hat ihre Sache schritte angesichts dramatischer Krisen sehr gut gemacht. Mit ihrer Begeisterung oft beschämend klein bleiben. Und sie und ihrer Vorbereitungen, haben sie in haben realisiert, dass es kaum Alternati- New York auch unter Stress politische ven zu den langsamen diplomatischen Konstellationen schnell erkannt, Hand- Mühlen der Vereinten Nationen gibt. Den lungsoptionen präzise analysiert und an- intensiven Vorbereitungen in Tübingen gemessen agiert, um die japanische Posi- ist also eine aufregende Zeit in New York tion voranzubringen. Dies wurde von den NMUN 2010 Tübingen Delegation 1 NMUN-Veranstaltern mit der Vergabe von mehreren Auszeichnungen gewür- digt. Die Delegation der Universität Tü- bingen wurde sowohl für ihre „outstan- ding position papers“, Vorbereitungspa- piere die die außenpolitische Position Ja- pans zu den verschiedenen Komitee-The- men darstellen, als auch für ihre Gesamt- leistung in New York als „distinguished delegation“ ausgezeichnet. Zudem wur- den drei einzelne Studierende in ihren Komitees, Jérôme I ngenhoff im Security Council , Ana Ilievska in der Security Council Working Group on Children and Armed Conflict und Alexandra Schaal in der Economic Commission on Latin Ame- rica and the Caribbean von ihren Mit-De- legierten als „Outstanding delegates“ ge- wählt. Ich freue mich, dass sie den echten Dip- lomaten zeigen konnten, dass Lösungen für Konflikte möglich sind, an denen sie bislang gescheitert sind. NMUN 2010 Tübingen Delegation 2 vorbereitet, sie lernen die Regeln (die 2. Das Tübinger NMUN Projekt „Rules of Procedure“), die zum Großteil auch in den echten Vereinten Nationen Als Student für eine Konferenz gelten. Sie lernen Verhandlungstaktiken nach New York? und Diplomatengeschick im Umgang mit weltpolitischen Themen und gegensätzli- Ganz genau. Die National Model United chen bis feindlichen Sichtweisen, lernen Nations (NMUN), die seit 64 Jahren jedes sich auszudrücken und ihre Position rhe- Frühjahr im Herzen des Big Apple, in torisch sauber zu vertreten und zu vertei- Manhattan stattfinden, sind eben so viel digen. Im nunmehr vierzehnten Jahr ent- mehr als „nur“ eine Exkursion. Sie sind sendet die Tübinger Universität eine De- kein Shoppingtrip, und auch kein kleines legation zu dieser größten aller UN- Planspiel, für das man sich mal eben im Planspiele Die Tübinger Delegation 2010 Vorübergehen fit macht. Jede Universität oder andere studentische Organisation, weltweit. In diesem Jahr bewegten sich die teilnimmt, bekommt ein Land oder unter den ca. 4000 Delegierten aus aller eine Nichtregierungsorganisation zuge- Welt auch 23 Tübinger, die sich akribisch wiesen, deren Interessen sie in unter- auf ihre Rolle vorbereitet hatten: Die In- schiedlichsten, aber realistischen UNO- teressen ‚ihres‘ Landes, nämlich Japans, Komitees zu vertreten haben. Sie haben zu wahren. die Möglichkeit, mit Studierenden aus al- Im Zuge der Vorbereitung lernten die ler Welt am Abschlusstag in den Original- Studenten jedoch nicht nur Regeln ken- konferenzräumen der Vereinten Nationen nen, und sie verbesserten auch nicht nur zu verhandeln, bei „Mission Briefings“ ihre Fähigkeiten als Redner. Sie lernten echte Diplomaten ihres Landes zu treffen eine für die meisten neue Kultur kennen, und somit selbst zu Botschaftern der denn Japan, so vertraut einem der Begriff UNO zu werden. vorkommt, ist doch unglaublich fremd. In Tübingen werden die Studenten im Um als Delegierte/r erfolgreich zu sein, Laufe eines ganzen Semesters intensiv bedarf es eben noch mehr als nur der NMUN 2010 Tübingen Delegation 3 Kenntnis der Regeln
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