Krzysztof Penderecki Im Deutschen Spiegel“ ”

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Krzysztof Penderecki Im Deutschen Spiegel“ ” Helmut Loos (Leipzig) Krzysztof Penderecki im deutschen Spiegel\ " Geschichte ist nicht gerecht. Und auch die Erinnerung an Geschichte ist nicht gerecht. Die Ehrung von Pers¨onlichkeiten der Zeitgeschichte ist h¨ochstens der etwas hilflose Versuch, der Erinnerung auf die Sprun-¨ ge zu helfen, die Erinnerung zu beleben. Doch zu vielf¨altig sind die Erfahrungen und Bilder, die aus der Geschichte ub¨ erkommen sind, zu verschieden die Standpunkte und das Erleben einzelner Menschen, um ein einheitliches und allseits gerechtes Gedenken resp. Geschichtsbild zu gew¨ahrleisten. Iustitia infinita\ bleibt ein zentrales Gottespr¨adi- " kat, wie es etwa Anselm von Canterbury gepr¨agt hat, und jede welt- liche Aktion, mag sie noch so demonstrativ Infinite Justice\ genannt " werden, best¨atigt dies immer wieder. Es betrifft auch die Geschichts- wissenschaft, die sich ihrer Unvollkommenheit h¨aufig erneut vergewis- sert. L¨angst ist der Stand wissenschaftlicher Reflexion ub¨ er die naive Objektivit¨atsgl¨aubigkeit in der Tradition Leopold von Rankes hin- ausgegangen, wenngleich sie vielfach als idealer Orientierungspunkt dient, w¨ahrend auf der anderen Seite aktuelle Aufl¨osungserscheinun- gen in der Historisierung jeglicher historischer Erkenntnis sichtbar 1 werden. Der G¨ottinger Historiker Otto Gerhard Oexle fordert unter Verweis auf die historische Systematik Johann Gustav Droysens, eine realistische Position einzunehmen und die geschichtswissenschaftliche Methodik differenziert einzusetzen. Dies auf die Musikwissenschaft zu ub¨ ertragen, erfordert eine Aufgabe des Prinzips einer Kunstwis- senschaft, die sich in vielen Systemen desavouiert hat, er¨offnet aber gleichzeitig die Chance, der Vielfalt historischer Erscheinungen n¨aher zu kommen. Krzysztof Penderecki hat mit seinem Schaffen ein vielf¨altiges Echo an vielen Orten in der Welt hervorgerufen. Zwangsl¨aufig sind die in 1Vgl. dazu Otto Gerhard Oexle, Von Fakten und Fiktionen. Zu einigen Grundfra- gen der historischen Erkenntnis, in: Von Fakten und Fiktionen. Mittelalterliche Geschichtsdarstellungen und ihre kritische Aufarbeitung, hrsg. von Johannes Laudage, K¨oln u.a. 2003, S. 1{42. View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by Qucosa - Publikationsserver der Universität Leipzig Krzysztof Penderecki im deutschen Spiegel\ 295 " sehr unterschiedlichen Situationen gezeichneten Bilder, wie sie etwa Zeitungsartikel als gewissermaßen spontane Reaktionen auf die Be- gegnung mit Komponist und Werk wiedergeben, in vielen Punkten ganz verschieden. Bezeichnenderweise betrifft dies aber viel weniger die sachliche Beschreibung als vielmehr die Bewertung. Aufgrund die- ser Erfahrung hat Penderecki in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ ), abgedruckt am 12. Mai 1989, gefordert: Ich glaube, ein Kritiker ist nicht dafur¨ da, daß er sofort sagt, ob etwas " gut oder schlecht ist, sondern er mußte¨ eher einen Bericht verfassen, der nur beschreibt, aber nicht beurteilt. Das kann man erst nach zehn oder zwanzig Jahren verantwortungsvoll tun.\2 Sicher hat Pendere- cki sich nicht der Illusion hingegeben, dass sein Appell Erfolg haben k¨onnte. Er trifft aber die Grenze zwischen Kritik und Wissenschaft, wenn sie denn historisch-kritischen Maßst¨aben standhalten soll. Die Problematik, die damit angerissen wird und deutschen Zei- tungskritiken verschiedener Richtungen zugrunde liegt, hat Detlef Gojowy bereits 1975 in der FAZ unter Ruc¨ kgriff auf Wolfram Schwin- gers paradoxes Epitheton vom etablierten Avantgardisten\ aufge- 3 " zeigt. Pendereckis Musik stehe deutschen Traditionen des Musik- " komponierens und -h¨orens denkbar fern. Selbst Programmheftverfas- ser haben es schwer, unbefangen Begriffe zu verwenden, die sich aus der Materie aufdr¨angen { ,ausgesprochenes Virtuosenstuc¨ k . mit allen erdenklichen Raffinessen‘ klingt im Deutschen nicht nach Lob; darin schwingt weder von Empfindung, noch von progressivem Inhalt etwas.\ Die Erwartungen einer sich geschichtsphilosophisch begrun-¨ denden Auffassung von zeitgen¨ossischem Komponieren im Sinne der Avantgarde werden hier nicht erfullt,¨ vielmehr Elemente einer eu- rop¨aischen Kulturgeschichte entdeckt, die man von der Geschichte aufgehoben und damit ub¨ erwunden w¨ahnte. Dass hier ein linkshege- lianischer Ansatz in Marx'scher Denkart zugrunde liegt, begrundet¨ die Sch¨arfe der Auseinandersetzung, die gerade in Westdeutschland 2Warum machen Sie keine Experimente mehr, Herr Penderecki? Ein Interview von Ingrid und Herbert Haffner, in: FAZ, Magazin, 12. 05. 1989. 3Detlef Gojowy, Krzysztof Penderecki in Bonn. Diese erstaunlichen Polen, in: FAZ, Feuilleton, 21. 11. 1975. 296 Helmut Loos 4 das Schaffen Pendereckis von Anfang an begleitete. Ich m¨ochte dies gerade nicht an einer Musikzeitschrift, sondern an einem renommier- ten Deutschen Nachrichten-Magazin aufzeigen. DER SPIEGEL hat seit 1964 regelm¨aßig und nicht etwa ausschließlich auf den Kultursei- ten zu Person und Schaffen Pendereckis Stellung genommen. Die erste Erw¨ahnung erschien am 19. August 1964 in einem Artikel ub¨ er den Nationalkommunismus unter der Ub¨ erschrift On the sunny side: Der polnische Komponist Krzysztof Penderecki, 31, widmete den Opfern von " Hiroshima eine sogenannte Threnodie, die [. ] mit einem elementaren Grundsatz jeder Musik brach: dem konkreten Ton. [. ] Absurd, selbst fur¨ westliche Begriffe, aber bezeichnend fur¨ den Zuschnitt der ¨ostlichen Avantgardisten, die glauben, zu lange Vers¨aumtes im Exzeß nachholen zu sollen.\5 Im Jahre 1965 wird vom Festival Warschauer Herbst\ berichtet: " Die Geigen rulpsten,¨ die Bratschen quietschten, die Celli pfiffen, die Kontra- " b¨asse blubberten. Die philharmonischen Ger¨ausche ert¨onten Ende des letzten Mo- nats beim ,Warschauer Herbst`, dem j¨ahrlichen internationalen Festival fur¨ Ge- genwartsmusik. Ur- und erstaufgefuhrt¨ wurde vor allem neupolnischer Sang und Klang. Mit [. ] Verfremdung [. ] spielten sich Polens Neut¨oner an die Spitze der Welt-Musikavantgarde. [. ] Die polnische Regierung [. ] gew¨ahrt den Zw¨olf- t¨onern Stipendien [. ]. Und sie verdienen immer mehr an den immer h¨aufigeren Auslandsauffuhrungen¨ [. ].\6 Hier taucht gleich zu Beginn der Berichterstattung das Element der Vermarktung auf, das zu dieser Hochzeit der Kulturkritik fur¨ Kunst vernichtend wirkte. Es fehlen nicht die Hinweise, dass diese Musik vor allem in Funk-Nachtstudios\ gesendet werde und Krzysztof Pen- " " 4Vgl. dazu Erik Fischer, Tendenzen der Penderecki-Rezeption in der Bundesre- publik Deutschland, in: Deutsch-polnische Musikbeziehungen. Bericht ub¨ er das wissenschaftliche Symposion im Rahmen der Internationalen Orgelwoche Nurn-¨ berg 1982 vom 21. bis 23. Juni im Germanischen Nationalmuseum in Nurnb¨ erg, hrsg. von Wulf Konold, Munc¨ hen 1987, S. 129{142. 5Anonym, Nationalkommunismus. On the sunny side, in: DER SPIEGEL, 19. 8. 1964, Nr. 34, S. 63f. 6Anonym, Musik. Polen. Zloty fur¨ T¨one, in: DER SPIEGEL, 13. 10. 1965, Nr. 42, S. 166. Krzysztof Penderecki im deutschen Spiegel\ 297 " derecki, 32, [. ] mit der ,Klagemusik fur¨ die Opfer von Hiroshima` 7 beruhm¨ t wurde\. Erstaunt registriert DER SPIEGEL 1965/66 die Neuerscheinungen von Schallplatten mit Werken polnischer Komponisten.8 Neue Musik " in Polen { Werke der auch im Westen geruhm¨ ten Komponisten Witold Lutos lawski, Krzysztof Penderecki und Kazimierz Serocki (Spiegel 42/1965) { wird auf drei 30-Zentimeter-Platten aufgelegt (WER 60 017/I-III).\9 1967, ein Jahr nach der aufsehenerregenden Erstauffuhrung¨ der Lukas-Passion berichtet DER SPIEGEL ub¨ er eine Auffuhrung¨ des Werkes in der Kirche San Giorgio Maggiore zu Venedig. Trotz absolu- ten Applausverbots (was in Italien nicht stimmt) habe ein Geistlicher angefangen zu klatschen und damit riesige Beifallskundgebungen aus- gel¨ost, in Warschau habe es eine halbe Stunde Applaus gegeben und in Krakau seien trotz einer Wiederholung der Auffuhrung¨ 3000 Inter- essenten ohne Eintrittskarte geblieben. Mit dieser stolzen, vor dem Hintergrund der Kulturkritik aber h¨ochst doppelb¨odigen Erfolgsbi- lanz wird eine Charakteristik des Werkes und der Person Pendereckis verbunden. Zum Werk etwa folgendermaßen: Der gemarterte Gottessohn klagt zw¨olft¨onig und seriell, das Volk verspottet ihn " mit Stereowirkung, und der Anmarsch der Polizeitruppe im Garten Gethsemane wird mit Schlagzeugwirbel angezeigt.\10 7Ebd., S. 167. 8So der vier polnischen Avantgardisten\ Penderecki, Grazyna_ Bacewicz, Ta- " deusz Baird, Kazimierz Serocki, siehe: Schallplattenspiegel. Neu in Deutschland, in: DER SPIEGEL, 4. 8. 1965, Nr. 32, S. 89. 9Schallplattenspiegel. Neu in Deutschland, in: DER SPIEGEL, 24. 11. 1965, Nr. 48, S. 177. Siehe auch: Anonym, Schallplatten. Neu in Deutschland. Be- stimmter Klang, in: DER SPIEGEL, 29. 7. 1968, Nr. 31, S. 87. Durch die neue " Spieltechnik, mit der Webern die Zw¨olfton-Komposition erweiterte, setzte er eine Revolution in Gang, die heute noch wirkt: Der Pole Krzysztof Pendere- cki beispielsweise l¨aßt in seinem Streichquartett die Musiker weit h¨aufiger auf Saiten und Instrumenten klopfen als auf ihnen streichen.\ 10Anonym, Befreiter Klang, in: DER SPIEGEL, 27. 2. 1967, Nr. 10, S. 135. 298 Helmut Loos Zum Komponisten: Bahnbrechend war die Leidensmusik zumindest fur¨ Pendereckis Karriere. [. ] An " spektakul¨aren Ereignissen hat es in Pendereckis Berufsleben vom Debut¨ an nicht gefehlt. [. ] Die ,Neue Zurc¨ her Zeitung` hielt diese ,Lichtbrechung` [Anaklasis] fur¨ ein ,typisches Beispiel dafur,¨ wie ein zweifellos begabter Kopf sich in eine Sackgasse hineinman¨ovrieren kann`. Doch fur¨ den BMW-Fahrer
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