Bundesländerindex Mobilität 2012 Ein Nachhaltigkeitsranking – aktuelle Lage, Dynamik, politische Weichenstellungen

Ein Projekt der: Wissenschaftliche Gefördert vom: Begleitung: inhalt

1. Der erste Bundesländervergleich zur nachhaltigen Mobilität 4

2. Wie ist der Bundesländerindex Mobilität aufgebaut ...... 5

3. Methodik 6

Die Indikatoren des Statistik-Indexes 6

Die Indikatoren des Politik-Indexes 7

4. Einschränkungen und Grenzen ...... 10

5. Ergebnisse ...... 11

Gesamtergebnis: NRW und im Ranking vorn 11

Statistik-Index: Hamburg und Bremen vor einem breiten Mittelfeld 12

Politik-Index: Berlin, NRW und Baden-Württemberg zeigen Ehrgeiz 13

6. Länderporträts ...... 14

Baden-Württemberg (3): Musterländle mit Vision Zero 14

Bayern (11): Beim CO2 hält sich der Freistaat bedeckt 16

Berlin (2): Eine topmobile Hauptstadt, Punktabzug bei Sicherheit 18

Brandenburg (10): Wenig Verkehrslärm, grandiose Radwege 20

Bremen (4): Primus in der Verbändewertung 22 Herausgeber: Allianz pro Schiene e.V. Hamburg (8): Statistisch spitze und hohe Dynamik 24 Reinhardtstraße 18 / 10117 Berlin Hessen (16): Rote Laterne im Fach „nachhaltige Mobilität“ 26 T 030.246 25 99-0 F 030.246 25 99-29 Mecklenburg-Vorpommern (6): Bei Verkehrstoten gegengesteuert 28 E [email protected] W www.allianz-pro-schiene.de Niedersachsen (14): Wenig Feinstaub und Stickoxide, aber auch wenig Ziele 30

Nordrhein-Westfalen (1): Mit Hybridantrieb und Ehrgeiz ganz vorn 32 Impressum: Inhalt: Dirk Flege, Martin Roggermann Rheinland-Pfalz (5): Der Takt reißt‘s raus 34 Redaktion: Dr. Barbara Mauersberg Saarland (13): Vorreiter beim Bahnstrom, vorzeigbare Klimabilanz 36 Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Wolfgang Stölzle, Lehrstuhl für Logistikmanagement Universität St.Gallen Sachsen (7): Hier fühlt sich der Fahrgast sicher 38 Gefördert vom: Fonds zur sozialen Sicherung für Arbeitnehmer der Mobilitäts- und Verkehrsdienstleister e.V. Sachsen-Anhalt (15): Erfreuliche Ansätze, aber Nichtteilnahme an Befragung 40 Druck: September 2012, Datenstand: Juli 2012 Schleswig-Holstein (9): Mehr Bahn für die Menschen im Norden 42 V.i.S.d.P. Dirk Flege, Geschäftsführer Gestaltung und Grafiken: Lücken-Design Thüringen (12): Die Bürger fühlen sich abgeschnitten 44 Der Titel verwendet eine Illustration von visualgo/istockphoto.com Anhang ...... 46 Für die Verwendung der Nahverkehrspläne bedanken wir uns bei den jeweiligen Anbietern.

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2 Bundesländerindex Mobilität Bundesländerindex Mobilität 3 DER ERSTE BUNDESLÄNDERVERGLEICH ZUR NACHHALTIGEN MOBILITÄT WIE IST DER BUNDESLÄNDERINDEX MOBILITÄT AUFGEBAUT

Verkehrspolitisches Neuland Nachhaltigkeit wird messbar

o in Deutschland leiden die Bürger am wenigsten chert: Prof. Dr. Wolfgang Stölzle, Leiter des Lehrstuhls für Lo- er Index zur nachhaltigen Mobilität ruht auf zwei Säu- Die zweite Säule heißt „Politik-Index nachhaltige Mobilität“. unter Verkehrslärm? Wie weit haben es die Men- gistikmanagement an der Universität St.Gallen begleitet den len. Unter dem Standbein „Statistik-Index nachhaltige Diese qualitativen Indikatoren gewinnen wir aus der Befragung Wschen in den großen Flächenländern zur nächsten Index seit seiner Entstehung wissenschaftlich. Sein Votum: „Ein DMobilität“ fassen wir öffentlich zugängliche und eige- der Landesregierungen und ausgewählter Verbände, die im Bushaltestelle? Was tun Länder mit vielen Verkehrstoten gegen Projekt mit großer Innovationskraft“. Stölzle sieht aber auch ne quantitative Daten zusammen. Für die meisten der neun Verhältnis 4:1 das zweite Teilergebnis bilden. Der Status Quo die hohen Opferzahlen? Gibt es Regierungen, die besonders das Schwierige an dem Unternehmen: „Es gehört Mut dazu, Indikatoren dieses Feldes gibt es bereits Material, das aus ver- und die Dynamik innerhalb des Statistik-Indexes sowie die im ehrgeizig in Richtung „nachhaltige Mobilität“ unterwegs sind, einen Bereich anzufassen, der so viele innere Widersprüche in schiedenen Quellen zusammenzutragen war. Um die Band- Politik-Index zusammengefassten Ziele und Transparenz der während andere nur auf die üblichen Rezepte setzen und im- sich birgt.“ breite der statistischen Indikatoren zu vergrößern, haben wir Verkehrspolitik gehen als Teilergebnisse zu jeweils 50 Prozent mer neue Straßen bauen? Fragen über Fragen, auf die sich ver- Das sahen auch die Mitarbeiter in den Landesministerien so: auch eigene repräsentative Umfragen in Auftrag gegeben. in das Gesamtergebnis ein. Aus den Ergebnissen des Statistik- einzelt sogar schon die eine oder andere Antwort findet. Einen Als ihnen der Fragebogen der Allianz pro Schiene zur Politik des Vorsorglich sei der Leser davor gewarnt, dass das Konzept der Indexes kann keine unmittelbare Verantwortung der Landes- systematischen Vergleich, der die Statistik im Bereich nachhal- eigenen Hauses im Fach „nachhaltige Mobilität“ auf den Tisch „nachhaltigen Mobilität“ zum Teil harte Zielkonflikte birgt, die politik abgeleitet werden. Die Ergebnisse des Politik-Indexes tige Mobilität oder die verkehrspolitischen Weichenstellungen kam, taten einige so, als sei hier Unerhörtes gefragt worden. sich in der mobilen Lebenswelt der Bürger als solche auch wie- können dagegen sehr wohl von der Landespolitik beeinflusst in allen 16 Bundesländern abfragt und vergleichbar aufbe- Andere fühlten sich ermutigt, die eigenen politischen Ansätze derfinden. So führt ein guter Wert beim Indikator „Erreichbar- werden. Für ihre eigenen Ziele und die Herstellung von Trans- reitet, gab es bislang nicht. Das ändert sich jetzt: Mit ihrem zu sammeln und aufzuschreiben. Trotzdem beteiligten sich am keit von Zielen mit dem öffentlichen Verkehr“ möglicherweise parenz sind die Landesregierungen unmittelbar verantwortlich, „Bundesländerindex Mobilität“ betritt die Allianz pro Schiene Ende 15 von 16 Ländern an der Umfrage, und nur Sachsen- dazu, dass ein Land beim Indikator „Verkehrslärm“ schlechter für das Ergebnis der Verbändebefragung mindestens mittelbar verkehrspolitisches Neuland und hofft, dass sie mit ihrer groß- Anhalt blieb die Darlegung der eigenen Politik schuldig. Das abschneidet. Auch bedeutet eine gut ausgebaute Infrastruktur – etwa durch Kommunikationsmaßnahmen gegenüber der Öf- angelegten Datensammlung auch ein dynamisches Instrument Ergebnis kann sich schon deshalb sehen lassen: Erstmals ist es zwingend einen höheren Flächenverbrauch. Eine Mobilität, die fentlichkeit und Partizipationsmöglichkeiten für Verbände. Da geschaffen hat. Denn dieser Index ist alles andere als ein Zah- auch im fest betonierten Bereich der deutschen Verkehrspolitik im Sinne dieses Indexes nachhaltig ist, setzt daher begrenzte die Allianz pro Schiene der Auffassung ist, dass nachhaltige lengrab. Von jetzt an soll er jedes Jahr aktualisiert erscheinen, möglich, die zarten Pflanzen der Nachhaltigkeit zu finden, die Ressourcen effizient ein, nutzt verstärkt erneuerbare Energien Mobilität ganz wesentlich eine politische Gestaltungsaufgabe er soll wachsen, besser werden und vor allem soll er wirken. tapfer durch den Asphalt ans Licht streben. Denn anders als und ermöglicht es gleichwohl weiten Teilen der Bevölkerung, ist, haben wir die Weichenstellungen der Landesregierungen Jeder Bürger eines Bundeslandes kann daraus direkt ablesen, es die Politik oft befürchten lässt, ist der Wertewandel gerade an der Mobilität teilzuhaben. Diese spannungsreichen Zielkon- und das Urteil der Verbände (“Politik-Index nachhaltige Mobili- wie es mit der nachhaltigen Mobilität im eigenen Umfeld be- bei den jungen Leuten längst Wirklichkeit geworden. So bringt flikte werden alle im sogenannten „Statistik-Index nachhaltige tät“) zur Hälfte in die Gesamtbewertung mit einfließen lassen, stellt ist. Verbände können vergleichen, mit welchen Themen es der parlamentarische Beirat für die nachhaltige Entwicklung Mobilität“ zusammengefasst. obwohl der Statistik-Index ein Vielfaches an Erhebungsdaten die Kollegen im Nachbarland gerade zu kämpfen haben. Die des Deutschen Bundestages gut auf den Punkt: „Nachhaltige widerspiegelt. Nachhaltigkeitsbeauftragten der Landesregierungen entde- Mobilität muss sicherstellen, dass ein sich änderndes Mobili- cken auf einen Blick, was die Nachbarn besser oder schlechter tätsbedürfnis der Gesellschaft mit geringerem Ressourcenver- machen und Journalisten haben eine sichere Basis für kritische brauch und reduzierten Treibhausgasemissionen (…) befriedigt Nachfragen. Damit das Länderranking trotz seiner top-aktuel- werden kann – und das zu bezahlbaren Preisen.“ Statistik-Index nachhaltige Mobilität Politik-Index nachhaltige Mobilität len Inhalte auch die gehörige Seriosität auf die Waage bringt, hat sich das Verkehrsbündnis wissenschaftliche Beratung gesi- Der vorliegende Index will dazu seinen Teil beitragen. Auswertung von Statistiken Auswertung politische Ziele und Transparenz

Aktuelle Lage: 75 % Ergebnisse Befragung Landesregierungen: 80 %

Dynamik: 25 % Ergebnisse Befragung Verbände: 20 %

50% 50%

Bundesländerindex Mobilität

4 Bundesländerindex Mobilität Bundesländerindex Mobilität 5 METHODIK

Die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit Statistik-Index nachhaltige Mobilität: Indikatoren und Gewichtung

ie Indikatorenauswahl für den Statistik-Index nachhal- haltige Mobilität relevant sind, bislang aber noch nicht von Themenbereich (Gewichtung) Betrachtungszeitraum Datenquelle Indikatoren tige Mobilität haben wir nach den Kriterien Anschluss- wesentlichen Akteuren in Politik und Wissenschaft verwendet Dfähigkeit, Datenverfügbarkeit und Mobilitätsrelevanz werden. Dies trifft insbesondere für die Bereiche Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit (10 %) vorgenommen. Anschlussfähigkeit bedeutet, dass ein Indika- von Mobilität und Qualität des öffentlichen Personenverkehrs Mobilitätsverzicht aus Kostengründen 2012 Forsa tor bereits in Politik oder Wissenschaft verwendet wird. Die in zu. Abschließend haben wir alle Indikatoren zu Themenberei- Flächeninanspruchnahme (10 %) den Index übernommenen Indikatoren stammen von der Bun- chen zusammengefasst. Ziel war es, die drei Dimensionen der Verkehrsfläche pro Einwohner 2010 Statistisches Bundesamt desregierung, der Länderinitiative Kernindikatoren oder dem Nachhaltigkeit bestmöglich mit Mobilitäts-Indikatoren zu hin- Verkehrsflächenverbrauch im Vergleich zur Bevölkerungsentwicklung 2005-2010 Statistisches Bundesamt Umweltbundesamt. Die etablierten Indikatoren haben wir an- terlegen. Klimaschutz (10 %) schließend um weitere Indikatoren ergänzt, die für eine nach- CO2-Emissionen des Verkehrs pro Einwohner 2008 u. 2007-2008 Länderarbeitskreis Energiebilanzen Lärm (10 %) ökologisch Anteil Betroffener von Verkehrslärm tagsüber 2009 Länderinitiative Kernindikatoren Anteil Betroffener von Verkehrslärm nachts 2009 Länderinitiative Kernindikatoren

Themenbereiche im Bundesländerindex Mobilität Luftqualität (10 %) Jahresmittelwert Feinstaubemissionen (PM10) 2011 u. 2010-2011 Umweltbundesamt verkehrsnahe Messstationen stark ökologisch Jahresmittelwert Stickstoffdioxid-Emissionen 2011 u. 2010-2011 Umweltbundesamt verkehrsnahe Messstationen Klimaschutz Qualität öffentlicher Personenverkehr (13,3 %) Flächeninanspruchnahme vorwiegend Arbeitsplätze in Bussen und Bahnen pro 100.000 Einwohner 2010 VDV, DB Regio ökolog. Lärm Tariftreuegesetzgebung im öffentlichen Verkehr 2012 EVG Ressourcenschonung ökolog.- sozial Luftqualität Entfernung zur nächsten Bushaltestelle 2008 u. 2002-2008 Infas, DLR, DIW (Mobilität in Dtl.) ökonom. ökologisch Qualität öffentlicher Personenverkehr soz.- Entfernung zur nächsten Bahnhaltestelle 2008 u. 2002-2008 Infas, DLR, DIW (Mobilität in Dtl.) ökolog.- Erreichbarkeit täglicher Ziele mit dem Umweltverbund 2008 Infas, DLR, DIW (Mobilität in Dtl.) ökon. vorwiegend vorwiegend Wertschöpfung Anteil Verkehrsarten Umweltverbund (einschl. Pkw-Mitfahrer) 2008 u. 2002-2008 Infas, DLR, DIW (Mobilität in Dtl.) ökonom. sozial Kundenzufriedenheit mit Bahnhöfen 2011 u. 2010-2011 Infas stark sozial stark Ressourcenschonung (13,3 %) ökonomisch ökonomisch sozial Anteil der Pkw mit alternativen Antrieben 2011 u. 2000-2011 Kraftfahrt-Bundesamt ökonomisch sozial Anteil Eisenbahn- und Binnenschiffsverkehr an der Güterverkehrsleistung 2010 u. 2009-2010 Länderinitiative Kernindikatoren

Sicherheit Bezahlbarkeit Kilometer Stau pro Autobahnkilometer 2011 u. 2010-2011 ADAC Sicherheit (13,3 %) Getötete im Straßenverkehr je 1 Mio. Einwohner 2010 u. 2009-2010 Statistisches Bundesamt Die Indikatoren des Statistik-Indexes Verletzte im Straßenverkehr je 1 Mio. Einwohner 2010 u. 2009-2010 Statistisches Bundesamt Sicherheitsempfinden im öffentlichen Verkehr 2012 u. 2012-verg. J. Forsa Für die Unterfütterung der Indikatoren mit geeigneten Daten Themenbereichen zusammengefasst. Anschließend mussten Wertschöpfung (10 %) haben wir im Statistik-Index so weit möglich auf bereits vor- die einzelnen Themenbereiche für das Teilergebnis „Statistik- Bruttowertschöpfung Verkehr und Nachrichtenübermittlung 2008 u. 2007-2008 Arbeitskreis Volkswirtschaftliche handene statistische Erhebungen zurückgegriffen. In einzelnen Index nachhaltige Mobilität“ gewichtet werden. Die inhaltlich pro Erwerbstätigem Gesamtrechnungen der Länder Teilbereichen, die für nachhaltige Mobilität von Bedeutung besonders gut dokumentierten Bereiche „Qualität öffentlicher sind, für die derzeit aber keine länderübergreifenden Daten Personenverkehr“, „Ressourcenschonung“ und „Sicherheit“, vorliegen, haben wir zusätzlich zwei repräsentative Meinungs- die sehr unterschiedliche Aspekte des Themas beleuchten, er- Insgesamt haben wir bei der Anlage des Bundesländerver- nisinteresse, inwieweit sich die Daten eines Bundeslandes im umfragen in Auftrag gegeben. Bei der Auswertung waren alle halten ein Gewicht von 13,3 Prozent. Alle anderen Themenbe- gleichs darauf geachtet, dem Statistik-Index ein starkes dyna- Index zu denen anderer Bundesländer geändert haben. Diese Indikatoren auf Werte zwischen 0 und 1 zu normieren. Dazu reiche gehen mit 10 Prozent in das Teilergebnis „Statistik-Index misches Moment einzupflanzen. So berücksichtigen wir bei relative Veränderungsdynamik haben wir im Statistik-Index mit haben wir vom Wert eines Landes den niedrigsten Wert aller nachhaltige Mobilität“ ein. Insgesamt fächert sich der Statistik- sieben von neun Themenbereichen zum aktuell verfügbaren 25 Prozent gewichtet, wobei es bei dieser Gewichtung kein Länder abgezogen und anschließend durch den Abstand zwi- Index in neun Themen auf: Bezahlbarkeit, Flächeninanspruch- Jahr auch den Vergleich zur Vorerhebung. Die Entwicklung ha- „richtig“ oder „falsch“ gibt, sondern lediglich das Kriterium schen höchstem und niedrigstem Wert aller Länder geteilt (gilt nahme, Klimaschutz, Lärm, Luftqualität, Qualität öffentlicher ben wir dann im Index zum Status Quo im Verhältnis von 25 zu Zweckmäßigkeit. Ein gutes Zeichen im Sinne der Sensitivitäts- für den Fall, dass der beste Wert der höchste ist, z.B. Wert- Personenverkehr, Ressourcenschonung, Sicherheit und Wert- 75 Prozent gewichtet. Dieses Verhältnis haben wir gewählt, da kontrolle: Würde man bei der Gewichtung statt 25 Prozent 30 schöpfung). Die normierten Indikatoren haben wir dann zu schöpfung. unseres Erachtens die aktuelle Lage, welche die Lebenssituati- oder 20 Prozent ansetzen, bliebe die Rangfolge innerhalb des on vor Ort widerspiegelt, für die Zielgruppe relevanter ist als die Statistik-Indexes nahezu identisch. relative Veränderungsdynamik. Dennoch gibt es ein Erkennt­

6 Bundesländerindex Mobilität Bundesländerindex Mobilität 7 METHODIK

Die Indikatoren des Politik-Indexes

Für den Teilbereich des „Politik-Indexes nachhaltige Mobilität“ Um die Daten zu erheben, haben wir alle 16 Länderverkehrsmi- Bewertung von Zielsetzung und Transparenz haben wir unsere Indikatoren aus den politischen Zielen der nister angeschrieben und nach ihren politischen Zielen in den Bundesregierung im Mobilitätsbereich abgeleitet. Viele dieser sechs Themenbereichen befragt. Die Länder wurden gebeten, INDIKATOR Bundes-Ziele umfassen neben den Zielsetzungen auch konkre- ihre konkreten politischen Ziele, die jeweilige Festschreibung Bewertung te Zeitpunkte für deren Erfüllung. Darüber hinaus sind diese und den Erfüllungszeitpunkt der Ziele zu nennen (Zielsetzung). Ziele in Programmen nachvollziehbar festgehalten. In der Re- In der Erhebung wurde auch nach der periodischen Bericht- Zielsetzung: Transparenz: gel werden auch periodisch Daten zum Verlauf veröffentlicht. erstattung in den einzelnen Themenbereichen und deren Ver- So kamen wir auf insgesamt sechs Themenbereiche, für die öffentlichung (Transparenz) gefragt. Im Befragungszeitraum ZIEL PERIODISCHE BERICHTERSTATTUNG wir nach Ziel, Festschreibung, Zielzeitpunkt, periodischer Be- von Ende Dezember 2011 bis Ende April 2012 haben 15 von 1,0 Pkt. – konkretes quantitatives Ziel, verkehrsspezifisch 1,0 Pkt. – vorhanden richterstattung und Veröffentlichung fragen. Um die politische 16 Bundesländern geantwortet. Die Befragungsergebnisse ha- 0,5 Pkt. – konkretes quantitatives Ziel, nicht verkehrsspezifisch 0,5 Pkt. – teilweise vorhanden Selbstdarstellung mit der Fremdsicht zu spiegeln, haben wir ben wir anschließend ausgewertet und Zielsetzung und Trans- 0,5 Pkt. – allg. nicht quantifiziertes Ziel, verkehrsspezifisch 0 Pkt. – nicht vorhanden zusätzlich eine „Bewertung der Verbände“ in die politische parenz bewertet. Dabei wollten wir auch obligatorische Ziele 0,5 Pkt. – übergeordnetes Ziel akzeptiert (Bund, EU) Säule des Indexes mit aufgenommen. Hier bewerten regionale würdigen, über die jedes Bundesland aufgrund von Vorgaben 0,5 Pkt. – obligatorisches Ziel (aufgr. gesetzl. Regelungen, VERÖFFENTLICHUNG PERIODISCHE BERICHTERSTATTUNG Verkehrsexperten die Verkehrspolitik ihrer Landesregierungen der EU und des Bundes verfügt, um die ganze Bandbreite der z.B. Lärmaktionspläne) 1,0 Pkt. – vorhanden im Hinblick auf Nachhaltigkeit. Diese Note der Verbände im Nachhaltigkeitsstrategie in jedem Länderporträt abzubilden. Im 0 Pkt. – kein Ziel 0,5 Pkt. – teilweise vorhanden 0 Pkt. – nicht vorhanden Fach „nachhaltige Mobilität“ geht mit 20 Prozent in das Teiler- Detail haben wir die Bewertung wie folgt vorgenommen: FESTSCHREIBUNG gebnis des Politik-Indexes ein, während die Befragung der Lan- 1,0 Pkt. – vorhanden desverkehrsministerien mit 80 Prozent zu Buche schlägt. Dabei 0,5 Pkt. – obligatorische Festschreibung hat jeder Themenbereich ein Gewicht von 13,3 Prozent. Wir 0 Pkt. – nicht vorhanden haben die 80:20-Gewichtung gewählt, da die überprüfbaren Angaben der Landesverkehrsministerien gewichtiger sind als ZIELZEITPUNKT das artikulierte Partikularinteresse von Verbänden. 1,0 Pkt. – vorhanden 0,5 Pkt. – obligatorischer Zielzeitpunkt 0 Pkt. – nicht vorhanden Politik-Index nachhaltige Mobilität: Indikatoren und Gewichtung

Die ebenfalls im Länder-Fragebogen erfassten Maßnahmen Bei der Auswertung der Verbändeantworten haben wir jedoch Themenbereich (Gewichtung) Indikatoren Datenquelle haben wir qualitativ ausgewertet: Sie gingen in die Länderpor- eine zu starke Personenverkehrsdominanz in den Antworten traits ein. Eine Bewertung der Maßnahmen im Index erfolgte festgestellt. Da die Indikatoren des Indexes zwar ein leichtes Flächeninanspruchnahme (13,3 %) Zielsetzung: Befragung der Verkehrsministerien nicht. Personenverkehrsübergewicht haben, der Güterverkehr jedoch Intermodalität Personenverkehr (13,3 %) 3 Ziel der Bundesländer Festschreibung im Index eine substantielle Rolle spielt, haben wir uns entschie- Klimaschutz (13,3 %) 3 3 Zielzeitpunkt Die Befragung der Verbände haben wir ebenfalls im Zeitraum den, im kommenden Jahr das Spektrum der angefragten Ver- Luftqualität (13,3 %) Transparenz: von Ende Dezember 2011 bis Ende April 2012 durchgeführt. bände um den BGL zu erweitern. Bei den meisten Indikatoren Sicherheit (13,3 %) 3 Periodische Berichterstattung Wir kontaktierten 12 Verbände mit insgesamt 153 regionalen kann man nicht zwischen Güterverkehr und Personenverkehr Lärm (13,3 %) 3 Veröffentlichung periodische Gliederungen, 66 Antworten haben wir erhalten. Für die Aus- unterscheiden – etwa bei Luftqualität, Flächenverbrauch oder Berichterstattung wahl der Verbände gab es zwei Kriterien: Die Verbände muss- Staukilometer. Lediglich zwei von neun Themenbereichen (Be- ten Interessen im Mobilitätsbereich repräsentieren und eine fö- zahlbarkeit, Qualität öffentlicher Personenverkehr) haben aus- Bewertung der Verbände (20,0 %) Gesamteinschätzung der Verkehrspolitik Befragung der Verbände in den derale Struktur aufweisen. Da im Allianz pro Schiene-Spektrum schließlich einen Personenverkehrsbezug. im Hinblick auf nachhaltige Mobilität Bundesländern nicht alle Mobilitätsarten verbandlich organisiert sind, haben wir weitere Verbände wie den ADFC und Fuss e.V. hinzugezo- Die Antworten der Verbände sind vor dem Hintergrund der gen. Folgende Verbände bekamen den Fragebogen: Die Um- Verbändeauswahl zu sehen und spiegeln nicht unbedingt die weltverbände BUND, NABU und Naturfreunde, die Verkehrsge- Meinung der Allianz pro Schiene wider. werkschaft EVG, die Verbraucherverbände Pro Bahn, DBV und VCD, der Wirtschaftsverband VDV, die Automobilclubs ACE und ACV, der Radfahrerverband ADFC und der Verband der Fußgänger Fuss e.V.

8 Bundesländerindex Mobilität Bundesländerindex Mobilität 9 EINSCHRÄNKUNGEN UND GRENZEN ERGEBNISSE

Gesamtergebnis: Beitrag zur Datentransparenz NRW und Berlin im Ranking vorn

it dem Bundesländerindex Mobilität beschreitet die Um das Manko der Datenverfügbarkeit zu kompensieren, ha- it Nordrhein-Westfalen und Berlin liegen ein dicht- Bei den Ergebnissen des Bundesländerindexes Mobilität gibt es Allianz pro Schiene Neuland. Den Anspruch einer ben wir zur Bezahlbarkeit von Mobilität und zum Sicherheits- besiedeltes Flächenland und ein Stadtstaat an der keinerlei Ost-West-Gefälle: Weder haben die neuen Bundes- Mumfassenden Betrachtung aller Aspekte von nach- gefühl der Reisenden im öffentlichen Verkehr repräsentative MSpitze des Ländervergleiches. Beide Bundesländer länder einen messbaren Nachholbedarf, noch ist ein von Län- haltiger Mobilität können und wollen wir im ersten Jahr des Meinungsumfragen in Auftrag gegeben. Diese Befragungen punkten vor allem bei den politischen Weichenstellungen mit derpolitikern gern beschworener Rückstand des Westens im Er- Erscheinens nicht erheben. So beschränken wir uns bei dem beschreiten ebenfalls Neuland und liefern einen ersten Beitrag konkreten Zielen. Baden-Württemberg, Bremen, Rheinland- gebnis spürbar. Über den gesamten Vergleich hinweg befinden Politik-Index auf die oberste Ebene der politischen Ziele. Die zur Datentransparenz. Auch diese Umfragen werden wir, wie Pfalz und Mecklenburg-Vorpommern komplettieren die Spit- sich in der Spitzengruppe, im Mittelfeld und auf den hinteren vielschichtigen und oft bemerkenswerten Einzelmaßnahmen den Index insgesamt, nun jährlich fortschreiben. So verfügen zengruppe. Bayern (11.) verliert wichtige Punkte durch nicht Rängen im Wechsel neue und alte Bundesländer. Das gleiche

fließen damit nur punktuell in die Porträts der Länder ein, um wir beim Thema Bezahlbarkeit und Sicherheitsempfinden im veröffentlichte CO2-Daten und Sachsen-Anhalt (15.) vergibt Bild ergibt sich, wenn man die Schablone „reiche Länder / arme politische Glanzpunkte zu verdeutlichen. Eine Bewertung von öffentlichen Verkehr zwar heute nur über den Status quo in durch die Nichtteilnahme an der diesjährigen Befragung die Länder“ anlegt. Ob ein Bundesland zu den Gebern oder den Einzelmaßnahmen aus dem Mobilitätsbereich über alle Bun- 2012 und eine Einschätzung der Befragten zur Entwicklung in Chance, seine politischen Ziele darzulegen. Nehmern im Länderfinanzausgleich gehört, bestimmt offenbar desländer hinweg würde den Rahmen des Indexes sprengen. den vergangenen Jahren. In den Folgejahren werden sich aber nicht, dass es beim Thema nachhaltige Mobilität vorne oder daraus Zeitreihen ableiten lassen, die uns auch Aussagen über weiter hinten rangiert. So bilden die hochverschuldeten Länder Auch im Bereich des Statistik-Indexes arbeiten wir weitgehend die Dynamik erlauben werden. Berlin und NRW zusammen mit dem reichen Baden-Württem- mit etablierten Indikatoren und vorhandenen Daten. Viele Indi- berg das Spitzentrio. katoren, die für ein umfassendes Bild einer zukunftstauglichen Derzeit akzentuiert der Index auch stärker die Lasten der Mobi- Mobilität wünschenswert wären, sind noch nicht verfügbar. lität als den Nutzen. Die in der Wissenschaft genannten Kate- Ein Blick auf das auf Seite 5 abgebildete Nachhaltigkeitsdrei- gorien „Wertschöpfung des Verkehrssektors“ sowie „Zeit- und eck zeigt, dass der Schwerpunkt der Themenbereiche derzeit Kostenersparnisse“ haben wir mit allen auf Bundesländerebe- Gesamtergebnis Bundesländerindex Mobilität in der Schnittmenge zwischen dem sozialen und dem ökologi- ne zur Verfügung stehenden Einzelaspekten versucht abzude- schen Pol des Dreiecks liegt. Weitere Indikatoren aus der öko- cken. Dies sind die Indikatoren „Bruttowertschöpfung Verkehr 0,00 0,20 0,40 0,60 0,80 1,00 nomischen und sozialen Dimension der Nachhaltigkeit wären und Nachrichtenübermittlung pro Erwerbstätigem“ sowie die wünschenswert. Solche Indikatoren hat die Forschung bereits Indikatoren „Entfernung nächste Bushaltestelle“, „Entfernung Nordrhein-W. 0,63 formuliert, aber es mangelt derzeit noch an entsprechenden zur nächsten Bahnhaltestelle“ und „Erreichbarkeit täglicher Berlin 0,62 Daten auf Bundesländerebene. Somit fehlen beispielsweise In- Ziele mit dem Umweltverbund“. Auch hier sind die Korrek- dikatoren zu den Themen Personentransportintensität, externe turmöglichkeiten wegen mangelnder Datenverfügbarkeit auf Baden-W. 0,55 Kosten oder zu Übergriffen im öffentlichen Verkehr. Länderebene noch begrenzt. Sobald weitere Daten über den Bremen 0,54

Nutzen von Verkehr auf Bundesländerebene vorliegen, fließen Rheinland-Pf. 0,49 sie in den Index ein. Mecklenburg-V. 0,48

Sachsen 0,45

Hamburg 0,44

Schleswig-H. 0,43

Brandenburg 0,40

Bayern 0,40

Thüringen 0,36

Saarland 0,35

Niedersachsen 0,34

Sachsen-Anhalt 0,33

Hessen 0,30

Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis.

10 Bundesländerindex Mobilität Bundesländerindex Mobilität 11 ERGEBNISSE

Statistik-Index:

Hamburg und Bremen vor breitem Mittelfeld Da in den Statistik-Index auch eine Fülle von dynamischen Fak- beiden Stadtstaaten beim Statistik-Index bereits jetzt hervor- toren eingeht, lässt sich ermitteln, welches Bundesland sich am ragend abschneiden, kann die hohe Dynamik im Fall von Nie- schnellsten in Richtung nachhaltige Mobilität entwickelt: Bei dersachsen als Hoffnungszeichen für einen künftigen besseren Ergebnis Statistik-Index nachhaltige Mobilität der Dynamik liegt Hamburg auf Rang eins, gefolgt von Bre- Platz angesehen werden. men (Platz zwei) und Niedersachsen (Platz drei). Während die 0,00 0,20 0,40 0,60 0,80 1,00

Hamburg 0,62 Bremen 0,60 Politik-Index: Nordrhein-W. 0,57 Mecklenburg-V. 0,56 Berlin, NRW, Baden-Württemberg zeigen Ehrgeiz Sachsen 0,56 Sachsen-Anhalt 0,55 ei den politischen Zielen besetzt Berlin derzeit den Spit- berg, das sich in vielen Bereichen ebenfalls überobligatorische Schleswig-H. 0,55 zenplatz. Bei fast allen Themen der Befragung konnte Ziele gesetzt hat, halten den Anschluss an die Spitze. Sachsen- Brandenburg 0,52 Bdas Land ein konkretes Ziel vorweisen. Zudem erhält Anhalt punktet nur bei den Zielen, die sich das Land aufgrund Niedersachsen 0,51 Berlin von den Verbänden die drittbeste Bewertung aller Bun- von EU oder Bundesvorgaben ohnehin setzen muss – das Land desländer für die nachhaltige Verkehrspolitik. Nordrhein-West- hatte als einziges nicht an der Befragung teilgenommen. Saarland 0,50 falen (Zweiter beim Urteil der Verbände) und Baden-Württem- Baden-W. 0,50 Rheinland-Pf. 0,48

Thüringen 0,48 Ergebnis Politik-Index nachhaltige Mobilität Berlin 0,47 Hessen 0,45 0,00 0,20 0,40 0,60 0,80 1,00 Bayern 0,40 Berlin 0,77

Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. Nordrhein-W. 0,68 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Baden-W. 0,61 Rheinland-Pf. 0,51 m Statistik-Index liegen alle Länder dicht beisammen. Die Insgesamt zeigt sich in diesem Teilergebnis nur ein minimaler Bremen 0,47 Stadtstaaten Hamburg und Bremen rangieren vorn, gefolgt Zusammenhang zwischen einem guten Abschneiden beim Sta- Bayern 0,41 von den Flächenländern Nordrhein-Westfalen, Mecklen- tistik-Index und einer kleinen Gebietsfläche. Stadtstaaten sind I Mecklenburg-V. 0,39 burg-Vorpommern und Sachsen. Berlin, Zweiter der Gesamt- hier also nicht per se im Vorteil. Sie punkten zwar in den The- wertung, kommt im Statistik-Index auf Platz 14. Bayern liegt menbereichen „Flächenverbrauch“ und „Qualität öffentlicher Sachsen 0,34

unter anderem wegen nicht-veröffentlichter CO2-Werte derzeit Verkehr“, beim Lärm liegen sie aber weit hinten und auch bei Schleswig-H. 0,32 ganz hinten. den Luftschadstoffen schneiden sie relativ schlecht ab. Brandenburg 0,29 Hamburg 0,26 Ergebnis Statistik-Index und Gebietsfläche im Vergleich Thüringen 0,24

0,65 Saarland 0,21 Hamburg Schleswig-Holstein R2 = 0,26 Niedersachsen 0,18 Bremen Sachsen Mecklenburg- Nordrhein-Westfalen Hessen 0,16 0,55 Vorpommern Sachsen-Anhalt 0,10 Sachsen- Brandenburg Saarland Niedersachsen Anhalt Baden- Berlin Rheinland-Pfalz Württemberg 0,45 Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. Thüringen Hessen 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Bayern Ergebnis Statistik-Index 0,35 0 20.000 40.000 60.000 Gebietsfläche (km2)

12 Bundesländerindex Mobilität Bundesländerindex Mobilität 13 Verbund-Schienennetz vvs P+R-Stationen

Kirchheim (N) Besigheim Tamm Freiberg (N) Marbach (N) Kirchberg (M) R4 Heilbronn WalheimLÄNDERPORTRÄTSAsperg Favoritepark Benningen (N) Erdmannhausen- Rielingshausen Ellental Bietigheim Ludwigsburg R3 Crailsheim Vaihingen (E) R5 Pforzheim Sersheim Sachsenheim Burgstall (M) Fornsbach Zazenhausen Kornwestheim Korntaler Wimpfener Zuffenhausen Zuffenhausen Murrhardt Str. Str. Rathaus Kelterplatz Fürfelder Str. Himmelsleiter Freiberg Stammheim Heutings- Salzwiesenstr. Kirchtalstr. Schozacher Tapachstr. Suttnerstr. Mönchfeld Sulzbach (M) heimer Str. Str. Hohensteinstr. Oppenweiler Münchingen Korntal Neuwirtshaus Wagrain- Mühl- Politik: Mit Ehrgeiz vorn dabei 3 Heimerdingen Schwieberdingen Rührberg Gymnasium Korntal (Porscheplatz) Zuffenhausen Friedrichswahl äcker Hofen hausen Mühle Weissach Hemmingen Münchingen Borsigstr. Max-Eyth- Auwiesen Hornbach Brücken- Neckargröningen Weilimdorf Münster See str. Remseck Backnang Sieglestr. Elbestr. Sportpark Wilhelm- Maybach- Obere Stein- Maubach Feuerbach Geiger-Platz str. Freibergstr. Ziegelei haldenfeld Baden-Württemberg gehört zu der Gruppe von Ländern, die Den Handlungsdruck im Bereich der Luftschadstoffe hat die Feuerbach Pfostenwäldle Pragsattel Kur- Münster saal Nellmersbach Föhrich Rathaus Gnesener Haupt- Neugereut Ditzingen Landauer Str. Löwentor Str. friedhof Feuerbach Münster Viadukt Winnenden die von Bund und EU vorgegebenen Ziele übertreffen. Beim Landesregierung offenbar erkannt. Um die Luftqualität ins- Weilimdorf Löwen-Markt Rosensteinpark Kraftwerk Daimler- Löwentorbrücke Nord- Glocken- Münster platz Schwaikheim Rastatter Str. bahn- str. Mühlsteg Uff- hof Augsburger Höfingen Rosensteinbr. Kirchhof Platz Politik-Index spiegelt sich dies in einem dritten Platz im Län- besondere in den Ballungsräumen zu verbessern, sollen Um- Nürn- Neustadt-Hohenacker Wolfbusch Milch- Mitt- Bad Cannstatt berger Sommer- Rudersberg Oberndorf Eckartshaldenweg hof nachtstr. Wilhelma Wilhelmsplatz Ebitzweg Str. rain Bergheimer Hof Killesberg (Pragfriedhof) Waiblingen dervergleich wider. So hat das Land im Klimaschutzgesetz ein weltzonen über regionale Luftreinhaltepläne großflächiger Pragfriedhof Bad Cannstatt Fellbach Rommelshausen Rudersberg Nord Leonberg Salamanderweg Türlenstr. Kienbachstr. (Bürgerhospital) Antwerpener Straße Rudersberg Russische Rosenberg-/ Stetten-Beinstein konkretes CO -Minderungsziel für den Verkehrssektor formu- abgegrenzt werden. Bei den Maßnahmen zur Intermodalität Kirche Seidenstr. Blick Endersbach Schlechtbach 2 Giebel Mercedes- Eszet Beskidenstr. Hölderlinplatz Mineralbäder str. Neckarpark Michelau Friedrichs- (Mercedes-Benz) Beutelsbach Rutesheim Berliner Platz bau Schlotterbeckstr. liert. Ausgehend vom Jahr 1990 sollen bis 2020 25 Prozent ragt die Förderung der Verknüpfung des Radverkehrs mit dem Breitwiesen Metzstr. Cann- Höhenstr. Grunbach Miedelsbach- statter Steinenberg Hauptbahnhof Wasen Schloss-/Johannesstr. Neckar- Geradstetten Siedlung (Arnulf-Klett-Pl.) Stöckach Untertürkheim Esslinger Str. Haubersbronn Mitte tor Winterbach der CO -Emissionen des Verkehr eingespart werden. Bei der ÖPNV heraus. Hier wird es ab 2012 eine eigene Investitions- Karl-Olga- 2 Schwab-/ Bebelstr. NeckarPark (Stadion) Haubersbronn Renningen Krankenhaus Schwabenlandhalle Weiler Stadtmitte Obertürkheim Arndt-/ Spittastr. (Rotebühlpl.) Schloss- Staatsgalerie Bergfriedhof Schorndorf platz Hammerschlag Verkehrssicherheit zielt die Landesregierung auf eine „Vision förderung geben. Mit diesen Mitteln soll im Jahr 2012 unter Gerlingen Charlottenplatz Raitelsberg Vogelsang Olgaeck Ostendpl. Schlacht- Mettingen Feuersee Rathaus hof Brendle Fellbach Schorndorf Malmsheim Ostheim Lutherkirche Eltinger Beet- Herder- Leo-Vetter-Bad (Groß- Insel- Zero“, einen Straßenverkehr ohne Tote und Schwerverletzte. anderem ein Sonderprogramm für sichere Radabstellanlagen Str. hovenstr. platz markt) str. Urbach Eugenspl. Gaisburg Wasenstr. Esslingen (N) Millöcker- Lind- Österreich. Heidehofstr. Wangener-/ Im Botnang str. paintnerstr. Marienpl. Landhausstr. Degen Schwabstraße Platz Dobelstr. Stafflen- Wangen Marktplatz Das Ziel ist im Koalitionsvertrag festgehalten, allerdings bleibt an ÖPNV-Knoten umgesetzt werden. Erwin-Schoettle bergstr. -Platz Liststr. Oberesslingen Plüderhausen Universität Bubenbad Weil der Stadt Die Bürger Pfaffenwegin der Landeshauptstadt sind mobil.Hedelfinger Str.Bei der Erreichbarkeit täglicher Ziele mit Südheimer Payerstr. offen, bis wann es erreicht werden soll, was einen Punktabzug Von den Verbänden erhält Baden-Württemberg im Durch- Österfeld Platz Bihlplatz Wielandshöhe Bopser Heslach dem Umweltverbund kommt Baden-WürttembergGeroksruhe insgesamt auf beeindruckendeZell 88,9 Prozent. Vaihingen Vogelrain Haigst R2 Aalen Viadukt Stelle Hedelfingen hinsichtlich des Zielzeitpunktes gibt. Im Bereich des Flächen- schnitt die Note 3,0. Damit wird die Verkehrspolitik des Lan- Maichingen Nägelestr. Ruhbank Fauststr. Engel- Kalten- Wald- Waldau (Fernsehturm) Altbach boldstr. tal eck Waldfriedhof Zahnrad- Vaihingen Schillerplatz Vaihinger bahnhof Weinsteige Silberwald Wall- SSB- Str. Riedsee Peregrinastr. verbrauchs, bei dem die Länder insgesamt wenig zielorientiert des, zusammen mit Rheinland-Pfalz und Mecklenburg-Vor- Jurastr. graben Zentrum Sillenbuch Plochingen Schemppstr. Sindelfingen Sonnen Degerloch Baden-Württemberg – Gesamtrang 3 (Statistik:Degerloch 11, Politik:Bockelstr. 3) aufgestellt sind, existiert für Baden-Württemberg zumindest pommern, am viertbesten bewertet. Positiv aus Verbändesicht Vaihingen Rohrer berg Albstr. Wernau (N) Reichenbach (F) Weg Möhringen Sigmaringer Str. Böblingen Goldberg Heumaden Lein- Wendlingen (N) ein Ziel für den gesamten Flächenverbrauch. Das Land strebt ist die Umverteilung der Mittel aus dem Gemeindeverkehrs- Rohr felden Möhringen Freibad Ruit Böbl. Danziger Str. Hulb Frank Ötlingen Fasanenhof Plieninger Str. Zinsholz R1 Ulm langfristig einen Netto-Null-Verbrauch an. Bei den Luftschad- finanzierungsgesetz zugunsten des Umweltverbundes. In Zu- MusterländleEhningen Böbl. Südbf. Unter- mitEuropaplatz Vision Zero Oberaichen Parksiedlung aichen Oberboihingen Kirchheim (T) Böbl. Heusteigstr. EnBW City Salzäcker Gärtringen Scharnhauser Park Böbl. Zimmerschlag Kirchheim (T) Süd stoffen sollen die Feinstaubemissionen (PM10, PM2.5) bis 2020 kunft sollen nur noch 40 Prozent der Mittel für den Straßen- Leinfelden Kreuzbrunnen Holzgerlingen Nord Nufringen Landhaus Nürtingen Dettingen (T) Fasanenhof Schelmenwasen Techn. Akademie Baden-WürttembergHolzgerlingen belegt in der Gesamtwertung des sich Baden-Württemberg gespalten. WährendNürtingen das Vorstadt Land bei gegenüber dem Jahr 2000 um 30 Prozent reduziert werden. bau ausgegeben werden, während 60 Prozent in Investitionen Echterdingen Owen Herrenberg Holzgerlingen Buch Bempflingen Roßdorf Weil im Schönbuch Troppel Frickenhausen Brucken GäufeldenBundesländerindexesHerrenberg Mobilität den dritten Rang. Im Teil- den Feinstaubemissionen (PM10) insgesamt in der Mitte der Die Belastung durch Stickoxide (NO ) soll im gleichen Zeitraum für den öffentlichen Verkehr und den Fahrradverkehr fließen. Zwerchweg Weil im Schönbuch Röte Flughafen / Messe Plieningen Nellingen Ostfildern Frickenh.Kelterstr. X R73 Tübingen Linsenhofen Unter- Bondorf bereich desGültstein Statistik-IndexesWeil im Schönbuch Untere Halde reicht es nur für den elften Bundesländer liegt und seine Emissionen von 2010 zu 2011lenningen sogar um 45 Prozent abnehmen. Gerade bei den Stickoxiden Zweigeteilt sind die Meinungen zur Förderung der Elektromo- R7 Horb R8 Tübingen R74Platz. Freudenstadt Einem „sehr gut“ bei derDettenhausen verbessertenFilderstadt Erreich- reduzieren konnte, ergibt sich bei denR73 Stickoxiden Herrenberg dasNeuffen gegenOberlenningen- hat Baden-Württemberg offenbar Handlungsbedarf – wie der bilität. Ein Teil der Verbände lobte das Engagement des Landes, nicht im VVS-Tarif Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH www.vvs.de Tel. 0711 19449 Herrenberg = Stationen mit P+R-Plätzen Degerloch = Stationen ohne P+R-Plätze © VVS 12.2011 barkeit von Bushaltestellen steht der letzte Rang beim teilige Bild. Hier liegt das Land im aktuellsten Jahr 2011 auf Ländervergleich zeigt: Platz 15 im aktuellsten Jahr 2011, Platz andere kritisierten den hohen finanziellen Aufwand. Thema Ressourcenschonung gegenüber. Dafür glänzt dem vorletzten Platz. Im Vergleich zumBaden- Vorjahr hatBayern sich derBerlin Brandenb16 bei derBremen VeränderungHamburg zum VorjahrHessen. Mecklenb Niedersac Nordrhein- Rheinland- Saarland Sachsen Sachsen- Schleswig- Thüringen Mittelwert die Landesregierung in Stuttgart mit einer Vielzahl von Ausstoß sogar erhöht, während fast alleWürttem anderen Länder ihre urg urg- hsen Westfalen Pfalz Anhalt Holstein aller Vorpomm Länder ehrgeizigen politischen Zielen. Bei der VerkehrssicherheitBezahlbarkeit Emissionen verringerten. Bei der Ressourcenschonungberg 0,31 0,38 heißt 0,00 0,69 0,38 0,63 0,38 0,31Zielsetzung0,19 1,00 0,19 0,25 Transparenz0,69 0,69 0,31 0,13 0,41 Flächeninanspruchnahme 0,66 0,49 1,00 0,11 0,83 0,95 0,54 0,04 0,38 0,68 0,40 0,63 0,52 0,18 0,46 0,29 0,51 soll es nicht weniger als die „Vision Zero“ sein und die Be- es dagegen Platz 16: rote Laterne unter den Bundesländern. Veröffentli- Klimaschutz 0,78 0,00 0,91 0,71 0,75 0,76 0,07 0,76 0,74 0,83 0,67 Periodische0,86 0,65chung per.0,81 0,81 0,80 0,68 lastung durch Auspuffgase im Ländle soll bis 2020 gerinLärm- Obwohl die Lärmbelastung im Rheintal außerordentlich0,82 0,75 hoch 0,00 0,99 0,12 Ziel 0,08 0,63 0,98 0,83Festschreibung0,55 Zielzeitpunkt0,88 Berichterst0,97 . 0,90Berichterst1,00. 0,98 0,87 0,71 ger werden. Die Verbände geben im Fach „nachhaltigeLuftqualität ist, erreicht Baden-Württemberg beim Verkehrslärm0,28 Platz0,67 10 0,40 Flächen-0,57 0,39 0,21 0,56 0,71 0,71 0,28 0,72 0,41 0,48 0,66 0,64 0,74 0,53 Verkehrspolitik“ die Note 3,0. Qualitätim öMittelfeldffentlicher derPersonenverkehr Bundesländer. Dies liegt daran,0,41 dass die0,27 Zahl 0,76 inanspruch0,47 - 0,87 0,5 0,77 0,31 0,49 0,17 1,0 0,42 0,33 0,34 1,0 0,33 1,0 0,48 0,38 0,33 0,45 nahme Ressourcenschonungder Lärmbetroffenen zur Gesamtbevölkerung0,37 in Bezug gesetzt0,42 0,41 0,63 0,66 konkretes0,60 quantitatives0,45 Ziel, nicht verkehrsspezifisch0,44 0,62 0,67 0,49 0,51 0,50 0,57 0,43 0,44 0,51 Sicherheit 0,49 0,36 0,57 0,31 0,59 0,58 0,54 0,75 0,50 0,50 0,41 0,41 0,76 0,51 0,54 0,59 0,53 Statistik: Dichtes Busnetz wird. Die Bezugsgröße ermöglicht den Vergleich der Bundes- Intermodalität Wertschöpfung 0,43 0,29 0,08 Personenverkehr0,26 0,74 0,5 1,00 0,55 0,57 0,51 1,0 0,29 0,31 0,19 0,20 0,14 0,47 0,15 0,39 Mit einem elften Platz im Statistik-Index rangiert Baden-Würt- länder, kann aber regionale Spezifika nur begrenzt abbilden. allg. nicht quantifiziertes Ziel, ÖPNV-Gesetz Nordrhein-Westfalen Thüringen Baden-Württemberg Brandenburg Hessen Sachsen temberg im Mittelfeld der Bundesländer. Beim Flächenver- Klimaschutz brauch für Verkehrszwecke schneidet das Land am fünftbesten Bezahlbarkeit 1,0 Bezahlbarkeit 1,0 1,0 1,0 1,0 Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit konkretes quantitatives Ziel, verkehrsspezifisch ab. So lag der Verkehrsflächenverbrauch im Jahr 2010 pro Kopf 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- bei 0,55 m². Setzt man die Entwicklung der Verkehrsfläche in inanspruch- Luftqualität inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 nahme 1,0 0,8 nahme 1,0 1,0 1,0 1,0 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme Beziehung zum Wachstum der Bevölkerung zwischen 2005 Wertschöpfung Wertschöpfungkonkretes quantitatives Ziel, verkehrsspezifisch Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 und 2010, dann liegt Baden-Württemberg mit einem Bevöl- Sicherheit kerungswachstum von 0,2 Prozent und einem Plus von 1,5 0,4 1,0 0,4 1,0 1,0 1,0 0,4 0,4 0,4 0,4 konkretes quantitatives Ziel, verkehrsspezifisch Prozent beim Verkehrsflächenverbrauch im Bundesländerindex 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz Sicherheit Verkehrslärm Sicherheit Sicherheit Sicherheit Sicherheit Sicherheit hinter den Stadtstaaten Berlin und Hamburg auf Rang 3. Sogar 0,5 0,5 1,0 1,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 für Platz eins reichte es beim Thema Entfernung zur nächsten obligatorisches Ziel, Lärmaktionspläne­ obligat. Fest- Bushaltestelle: Hier steigerte Baden Württemberg den Anteil schreibung der Bürger, die weniger als einen Kilometer von der nächsten Ressourcen- Punkte Ressourcen-Ziel Festschreibung, Zielzeitpunkt, TransparenzRessourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Haltestelle entfernt wohnen, von 2002 bis 2008 am schnells- schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm ten und kommt inzwischen auf einen beeindruckenden Anteil p konkretes quantitatives Ziel, verkehrsspezifisch p vorhanden 1,0 von 88,9 Prozent bei der Erreichbarkeit. Die CO -Emissionen 2 p konkretes quantitatives Ziel, nicht verkehrsspezifisch p obligatorische Festschreibung des Verkehrs konnten von 2,05 Tonnen pro Einwohner im Jahr Qualität öffentlicher p allg. nichtQualität quantifiziertes öffentlicher Ziel, verkehrsspezifisch p teilweise vorhanden Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität 0,5 übergeordnetes Ziel akzeptiert (Bund,Luftqualität EU) Luftqualität Luftqualität Luftqualität Luftqualität Personenverkehr p Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr 2007 auf 2,0 Tonnen im Jahr 2008 reduziert werden. Dies ent- p obligatorisches Ziel spricht einer Minderung von 2,4 Prozent und reicht für den Mittelwert aller Bundesländer Baden-Württemberg Mittelwertp allg. nichtaller Bundesländerquantifiziertes Ziel,Brandenburg nicht verkehrsspezifisch p nicht vorhanden Mittelwert aller Bundesländer Hessen Mittelwert aller Bundesländer Nordrhein-Westfalen Mittelwert aller Bundesländer Sachsen Mittelwert aller Bundesländer Thüringen 0,0 p kein Ziel siebten Platz im Bereich Klimaschutz. Bei der Luftqualität zeigt Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis.

14 Bundesländerindex Mobilität Bundesländerindex Mobilität 15

Bremen Rheinland- Bayern Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Sachsen- Bezahlbarkeit Pfalz 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- Anhalt 1,0 Flächen- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6

0,4 0,4 0,4 0,4 0,4

Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0

Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm

Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr

Mittelwert aller Bundesländer Bayern Mittelwert aller Bundesländer Bremen Mittelwert aller Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern Mittelwert aller Bundesländer Rheinland-Pfalz Mittelwert aller Bundesländer Sachsen-Anhalt Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis.

Bezahlbarkeit Niedersachsen Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Berlin Bezahlbarkeit Hamburg Bezahlbarkeit Saarland Schleswig- 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Flächen- Flächen- Flächen- Flächen- Holstein Flächen- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 nahme nahme nahme nahme nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6

0,4 0,4 0,4 0,4 0,4

0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0

Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Lärm Lärm Lärm schonung Lärm schonung schonung Lärm schonung schonung

Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr

Mittelwert aller Bundesländer Berlin Mittelwert aller Bundesländer Hamburg Mittelwert aller Bundesländer Niedersachsen Mittelwert aller Bundesländer Saarland Mittelwert aller Bundesländer Schleswig-Holstein Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. LÄNDERPORTRÄTS

Politik: Mehr Bahn für alle 11 Baden- Bayern Berlin Brandenb Bremen Hamburg Hessen Mecklenb Niedersac Nordrhein- Rheinland- Saarland Sachsen Sachsen- Schleswig- Thüringen Mittelwert urg urg- hsen Westfalen Pfalz Anhalt Holstein aller Württem Bei seinen politischen Weichenstellungen liegt Bayern mit Platz sollen an die Bemühungen der vergangenen Jahre anschließen. berg Vorpomm Länder Bezahlbarkeit 0,31 0,38 0,00 sechs 0,69im oberen 0,38Mittelfeld der0,63 Bundesländer0,38 . So hat0,31 sich die 0,19Bei der Bewertung1,00 durch0,19 die Verbände0,25 schneidet0,69 Bayern leicht0,69 0,31 0,13 0,41 Flächeninanspruchnahme 0,66 0,49 1,00 0,11 0,83 0,95 0,54 0,04 0,38 0,68 0,40 0,63 0,52 0,18 0,46 0,29 0,51 Klimaschutz 0,78 0,00 0,91 Regierung0,71 des Freistaats0,75 im Bereich0,76 der Verkehrssicherheit0,07 0,76 ein 0,74überdurchschnittlich0,83 ab0,67. Im Bereich0,86 „nachhaltige0,65 Verkehrs0,81- 0,81 0,80 0,68 Lärm 0,82 0,75 0,00 konkretes0,99 Ziel für0,12 weniger Opfer0,08 im Straßenverkehr0,63 0,98 gesetzt. 0,83politik“ gaben0,55 sie im 0,88Schnitt die 0,97Note 3,2, was0,90 dem siebten1,00 0,98 0,87 0,71 Luftqualität 0,28 0,67 0,40 Von 20070,57 bis 20120,39 sollte die0,21 Zahl der Verkehrstoten0,56 0,71 um ein 0,71Platz im Ländervergleich0,28 0,72 entspricht0,41. Als besonders0,48 positiv0,66 ver- 0,64 0,74 0,53 Qualität öffentlicher Personenverkehr 0,41 0,27 0,76 Fünftel0,47 sinken und0,87 dieses Ziel0,77 wurde bereits0,31 2011 vor0,49 Ablauf 0,17merkten die0,42 Verbände,0,33 dass frühere0,34 Denkverbote0,33 im Hinblick0,48 0,38 0,33 0,45 Ressourcenschonung 0,37 0,42 0,41 0,63 0,66 0,60 0,45 0,44 0,62 0,67 0,49 0,51 0,50 0,57 0,43 0,44 0,51 der Frist erreicht. Ein Verkehrssicherheitsprogramm für den auf Streckenreaktivierungen beim Schienenverkehr inzwischen Sicherheit 0,49 0,36 0,57 0,31 0,59 0,58 0,54 0,75 0,50 0,50 0,41 0,41 0,76 0,51 0,54 0,59 0,53 Wertschöpfung 0,43 0,29 0,08 Zeitraum0,26 2012 bis0,74 2016 wird derzeit1,00 vorbereitet0,55 . Beim0,57 Flächen- 0,51aufgehoben0,29 sind. Auch0,31 ein verbessertes0,19 Schienenverkehrsan0,20 0,14- 0,47 0,15 0,39 verbrauch fehlt Bayern, wie den meisten Bundesländern, ein gebot auf Bestandsstrecken fand Zustimmung. Negativ schlu- Nordrhein-Westfalen Brandenburg Hessen Sachsen Thüringen Baden-Württemberg greifbares Ziel. Die Landesregierung beschränkt sich hier auf gen sich fehlende Sozialstandards bei SPNV-Ausschreibungen Bezahlbarkeit die Aussage, die FlächeninanspruchnahmeBezahlbarkeit deutlich reduzieren nieder. Bayern ist eines von wenigen Bundesländern, die bis- Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit 1,0 Flächen- zu wollen. Immerhin wurde dafür mit 2020 ein1,0 Zeitpunkt dafürFlächen- lang noch keine Tariftreuegesetzgebung für öffentliche Aufträ- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- inanspruch- festgelegt. inanspruch-ge erlassen haben. inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme Wertschöpfung Herausragende MaßnahmeWertschöpfung der bayerischen Verkehrspolitik ist Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 die konsequente Entwicklung des Schienenpersonennahver- 0,4 kehrs. Dem Land ist es gelungen, sein SPNV-Angebot0,4 seit der 0,4 0,4 0,4 0,4

Sicherheit 0,2 Klimaschutz Regionalisierung Sicherheitdeutlich zu erweitern. Weitere0,2 Ertüchtigun- Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz gen im Schienennetz stehen in den nächsten Jahren an und 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Nicht nur in der Landeshauptstadt München kommen die Bürger auf der Schiene voran: auch in Restbayern investiert die Politik ins Angebot.

Zielsetzung Transparenz Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Lärm Lärm Lärm Lärm Lärm Lärm schonung schonung schonungVeröffentli- schonung schonung schonung Bayern – Gesamtrang 11 (Statistik: 16, Politik: 6) Periodische chung per. Ziel Festschreibung Zielzeitpunkt Berichterst. Berichterst. Flächen- Beim CO hält sich der FreistaatQualität bedeckt öffentlicher Luftqualität inanspruch- Qualität öffentlicher Luftqualität 1,0 1,0 1,0 Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität 2 Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr nahme allg. nicht quantifiziertes Ziel, nicht verkehrsspezifisch Bayern liegt in der Gesamtwertung des Bundesländerin- ProzentMittelwert nachts aller Bundesländerbetroffen – undBaden-Württemberg der Luftqualität steht Bayern Mittelwert aller Bundesländer Brandenburg Mittelwert aller Bundesländer Hessen Mittelwert aller Bundesländer Nordrhein-Westfalen Mittelwert aller Bundesländer Sachsen Mittelwert aller Bundesländer Thüringen dexes Mobilität auf dem elften Rang. Dass der Freistaat imNormierte Ländervergleich Punkte mit Werten gut zwischen da. Spitzenreiter 0 und 1. 1,00 = bestmöglichesist Bayern Ergebnis.beim Ver- Intermodalität Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Personenverkehr 0,5 1,0 beim Statistik-Index sogar die rote Laterne aller Bundes- kehrsanteil des Umweltverbundes: Dieser hat sich im Freistaat allg. nicht quantifiziertes Ziel, ÖPNV-Gesetz länder trägt, liegt vor allem an mangelnder Transparenz: so dynamisch erhöht wie in keinem anderen Bundesland. Klimaschutz Einzig Bayern hält CO -Emissionen geheim. Bei den po- 0,5 1,0 1,0 0,5 0,5 2 keine keine Veröffentl. litischen Zielen sieht es besser aus: Die Landesregierung allg. nicht quantitatives Ziel, verkehrsspezifisch Veröffentl. CO2-Emissionen CO -Emissionen nach Verursa- in München punktet bei der Verkehrssicherheit und hat 2 Bremen nach Verursa- cherbilanz Rheinland- seit der Regionalisierung das Nahverkehrsangebot Bayernauf Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit cherbilanz Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Sachsen- Bezahlbarkeit Pfalz der Schiene deutlich erweitert. Die Verbände geben die 1,0 Flächen- Luftqualität 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- Anhalt 1,0 Flächen- Note 3,2. inanspruch- 0,5 inanspruch- 0,5 0,5 1,0 1,0 inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 nahme obligatorisches Ziel, Luftreinhaltepläne0,8 nahmeobligat. Fest- obligat. 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme Wertschöpfung Wertschöpfung schreibung Zielzeitpunkt Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Statistik: Lücke beim Klimaschutz 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 Sicherheit Beim Statistik-Index liegt Bayern im Ländervergleich derzeit 0,4 1,0 0,4 1,0 1,0 1,0 1,0 0,4 0,4 0,4 konkretes quantitatives Ziel, verkehrsspezifisch auf Platz 16 und ist damit das Schlusslicht unter den Bundes- 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz Sicherheit Verkehrslärm Sicherheit Sicherheit Sicherheit Sicherheit ländern. Mit ausschlaggebend für das schlechte Abschneiden 0,5 0,5 1,0 1,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 in diesem Index-Teilbereich ist eine Statistik-Lücke: Bayern ist obligatorisches Ziel, Lärmaktionspläne­ obligat. Fest- schreibung das einzige Bundesland, das seine verursacherbezogenen CO2- Emissionen nicht veröffentlicht. Sehr gut schneidet Bayern da- Ressourcen- Punkte Ressourcen-Ziel Festschreibung, Zielzeitpunkt, TransparenzRessourcen- Ressourcen- Ressourcen- gegen beim Sicherheitsempfinden im öffentlichen Verkehr ab. schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm 93 Prozent der bayerischen Fahrgäste fühlen sich in öffentli- p konkretes quantitatives Ziel, verkehrsspezifisch p vorhanden 1,0 chen Verkehrsmitteln sehr sicher oder sicher. Dies ist der dritte p konkretes quantitatives Ziel, nicht verkehrsspezifisch p obligatorische Festschreibung Platz im Ländervergleich – nur knapp hinter den Spitzenreitern. Qualität öffentlicher p allg. nicht quantifiziertesQualität öffentlicher Ziel, verkehrsspezifisch p teilweise vorhanden Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität 0,5 übergeordnetes Ziel akzeptiert (Bund, LuftqualitätEU) Luftqualität Luftqualität Luftqualität Personenverkehr p Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Die Sicherheit auf Bahnhöfen und an Haltestellen bewerten 64 p obligatorisches Ziel Prozent der Befragten als sehr gut oder gut. Auch beim Ver- Mittelwert aller Bundesländer Bayern pMittelwert allg. nicht aller quantifiziertes Bundesländer Ziel, nichtBremen verkehrsspezifisch p nicht vorhanden Mittelwert aller Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern Mittelwert aller Bundesländer Rheinland-Pfalz Mittelwert aller Bundesländer Sachsen-Anhalt 0,0 kein Ziel kehrslärm – etwa 2,5 Prozent der Einwohner sind am Tag, vier Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normiertep Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis.

16 Bundesländerindex Mobilität Bundesländerindex Mobilität 17

Bezahlbarkeit Niedersachsen Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Berlin Bezahlbarkeit Hamburg Bezahlbarkeit Saarland Schleswig- 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Flächen- Flächen- Flächen- Flächen- Holstein Flächen- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 nahme nahme nahme nahme nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6

0,4 0,4 0,4 0,4 0,4

0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0

Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Lärm Lärm Lärm schonung Lärm schonung schonung Lärm schonung schonung

Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr

Mittelwert aller Bundesländer Berlin Mittelwert aller Bundesländer Hamburg Mittelwert aller Bundesländer Niedersachsen Mittelwert aller Bundesländer Saarland Mittelwert aller Bundesländer Schleswig-Holstein Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Baden- Bayern Berlin Brandenb Bremen Hamburg Hessen Mecklenb Niedersac Nordrhein- Rheinland- Saarland Sachsen Sachsen- Schleswig- Thüringen Mittelwert Württem urg urg- hsen Westfalen Pfalz Anhalt Holstein aller Bezahlbarkeit berg 0,31 0,38 0,00 0,69 0,38 0,63 0,38 Vorpomm0,31 0,19 1,00 0,19 0,25 0,69 0,69 0,31 0,13 Länder 0,41 Flächeninanspruchnahme 0,66 0,49 1,00 0,11 0,83 0,95 0,54 0,04 0,38 0,68 0,40 0,63 0,52 0,18 0,46 0,29 0,51 Klimaschutz 0,78 0,00 0,91 0,71 0,75 0,76 0,07 0,76 0,74 0,83 0,67 0,86 0,65 0,81 0,81 0,80 0,68 Lärm 0,82 0,75 0,00 0,99 0,12 0,08 0,63 0,98 0,83 0,55 0,88 0,97 0,90 1,00 0,98 0,87 0,71 Luftqualität 0,28 0,67 0,40 0,57 0,39 0,21 0,56 0,71 0,71 0,28 0,72 0,41 0,48 0,66 0,64 0,74 0,53 Qualität öffentlicher Personenverkehr 0,41 0,27 0,76 0,47 0,87 0,77 0,31 0,49 0,17 0,42 0,33 0,34 0,33 0,48 0,38 0,33 0,45 Ressourcenschonung 0,37 0,42 0,41 0,63 0,66 0,60 0,45 0,44 0,62 0,67 0,49 0,51 0,50 0,57 0,43 0,44 0,51 Sicherheit 0,49 0,36 0,57 0,31 0,59 0,58 0,54 0,75 0,50 0,50 0,41 0,41 0,76 0,51 0,54 0,59 0,53 Wertschöpfung 0,43 0,29 0,08 0,26 0,74 1,00 0,55 0,57 0,51 0,29 0,31 0,19 0,20 0,14 0,47 0,15 0,39 Nordrhein-Westfalen Thüringen Baden-Württemberg Brandenburg Hessen Sachsen

Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit

1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6

0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4

Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz LÄNDERPORTRÄTS 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2

Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- schonung Lärm Politik: Klimaneutraleschonung Metropole Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm

Bei der Entwicklung einer nachhaltigen Mobilität hat sich Ber- kehrsleistung: Die Kfz-Fahrzeugkilometer sollen demnach bis lin eine Vielzahl von politischen Zielen gesetzt. Oft sind diese 2025 um 10 Prozent sinken. Beim Flächenverbrauch existiert Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Personenverkehr Ziele sogar ambitionierter als Personenverkehrdie des Bundes oder der EU. Da- derzeit zwar kein quantitatives Ziel, wohl aber ein qualitatives:Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Mittelwert aller Bundesländer Baden-Württemberg mit belegt das LandMittelwert den Spitzenplatz aller Bundesländer im TeilbereichBrandenburg „politische Die jährliche Flächeninanspruchnahme und MittelwertBodenversiegelung aller Bundesländer Hessen Mittelwert aller Bundesländer Nordrhein-Westfalen Mittelwert aller Bundesländer Sachsen Mittelwert aller Bundesländer Thüringen Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Weichenstellungen“Normierte. Berlin Punkte strebtmit Werten eine zwischen Senkung 0 und 1.der 1,00 verkehrs = bestmögliches- Ergebnis.durch Verkehrsinfrastruktur soll reduziert Normiertewerden Punkte. Auch mit im Werten Be- zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. bedingten Klimagasemissionen um 25 Prozent von 2008 bis reich der Verkehrssicherheit setzt sich das Land ein konkretes 2025 an. Hierbei sind auch die Emissionen des Flugverkehrs Ziel: Im Vergleich zu 2008 soll die Zahl der Verkehrstoten um

inbegriffen. Dieser Ansatz ist ambitionierter als das CO2-Ziel mindestens 40 Prozent, die der Verletzten um mindestens 30 der EU für den Verkehr (– 20 Prozent von 2008 bis 2030) und Prozent bis 2025 sinken. Bei den Verletztenzahlen ist Berlin das allgemeine CO -Ziel der Bundesregierung (- 40 Prozent von Vorreiter, kein derartiges Ziel gibt es bislang auf Bundes- und Bremen 2 Rheinland- Bayern Bezahlbarkeit 1990 bis 2020). Aber damit nicht genug:Bezahlbarkeit Bis zum Jahr 2050 EU-Ebene. Allerdings sind die Ziele von Bund und EU derzeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Sachsen- Bezahlbarkeit Pfalz 1,0 Flächen- will sich das Land zur klimaneutralen Metropole1,0 entwickelnFlächen-. ambitionierter als die Berliner. Der Bund strebt 40 Prozent we- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- Anhalt 1,0 Flächen- Während Berlin die meisten Staukilometer hat, fahren die Bürgerinanspruch- auf der Schiene Auch bei den Luftschadstoffen kann Berlin ein konkretes Zielinanspruch- niger Verkehrstote von 2011 bis 2020 an, die EU will die Zahl inanspruch- inanspruch- inanspruch- sehr flott durch die Hauptstadt. Wunder0,8 Punkt ist das Sicherheitsempfinden.nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme Wertschöpfung für den VerkehrsbereichWertschöpfung vorweisen. So strebt die Hauptstadt gar halbieren. Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 eine Minderung der verkehrsverursachten 0,6Luftschadstoffbelas - Für ihre Verkehrspolitik in puncto nachhaltige Mobilität geben 0,6 0,6 0,6 Berlin – Gesamtrang 2 (Statistik: 14, Politik: 1) 0,4 tung an, die die EU-Grenzwerte für 20250,4 noch um 25 Pro- die Verbände der Stadt im Durchschnitt die Note 2,8 – der dritte 0,4 0,4 0,4 zent unterschreitet. Hier besteht in der Tat Handlungsbedarf: Platz im Ländervergleich. Lobenswert aus Verbändeperspektive Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Eine topmobile Hauptstadt, Punktabzug bei Sicherheit Bei den Luftschadstoffen gehört Berlin im Ländervergleich ist die Mitte 2011 verabschiedete Beschlussfassung einer Fuß- 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 zum Schlussdrittel der Länder. Unter dem Motto „Stärkung verkehrsstrategie, der Ausbau des Straßenbahnnetzes und die Das Land Berlin belegt in der Gesamtwertung des Bun- lin den dritten Platz. Herausragend schneidet Berlin bei der der Inter- und Multimodalität, Reduzierung des motorisierten konsequente Umsetzung des Stadtentwicklungsplans Verkehr. desländerindexes Mobilität den zweiten Platz. Trotz des Erreichbarkeit der täglichen Ziele mit dem Umweltverbund Verkehrsaufwands“ formuliert der Berliner Stadtentwicklungs- Darüber hinaus erzielt die Verdoppelung des Radverkehrsan- Ressourcen- Ressourcen- ersten Platzes beim Klimaschutz und Flächenverbrauch Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- abschonung. Hier liegt es vor allen anderen Ländern. AndersLärm bei den plan Verkehr einschonung konkretes Reduktionsziel für die Pkw-Ver- Lärmteils in den vergangenen zehn Jahren hohe schonungZustimmung. Lärm schonung Lärm schonung Lärm reicht es beim Statistik-Index insgesamt nur für den Themen Wertschöpfung oder der Bezahlbarkeit von Mobilität: 14. Rang, etwa weil Berlin im Länderindex die meisten Nirgendwo sonst in der Republik war die Bruttowertschöpfung Zielsetzung Transparenz Staukilometer pro Autobahnkilometer anhäuft und sich pro Erwerbstätigem in der Branche Verkehr und Nachrichten- Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität das Sicherheitsgefühl der Berliner an Bahnhöfen und in übermittlung Personenverkehrniedriger, in keinem anderen Land mussten die Personenverkehr VeröffentliPersonenverkehr- Personenverkehr Personenverkehr Periodische chung per. Zügen verschlechtert hat. Die politischen Weichenstellun- BürgerMittelwert aus aller Kostengründen Bundesländer Bayern so oft auf Fahrten mit dem Auto MittelwertZiel aller Bundesländer Bremen Festschreibung Zielzeitpunkt Berichterst. MittelwertBerichterst aller Bundesländer. Mecklenburg-Vorpommern Mittelwert aller Bundesländer Rheinland-Pfalz Mittelwert aller Bundesländer Sachsen-Anhalt gen gehen allerdings glasklar Richtung Nachhaltigkeit. Normierteoder der Punkte Bahn mit Werten verzichten zwischen. 0 Auchund 1. 1,00beim = bestmögliches Verkehrslärm Ergebnis. rangiert Flächen- Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Hier überholt der Stadtstaat den Bund und die EU. Die die Hauptstadt im Ländervergleich hinten. Etwa 9 Prozent der inanspruch- 0,5 1,0 1,0 1,0 nahme Verbände honorieren das mit der Note 2,8. Berliner sind tagsüber einem Verkehrslärmpegel oberhalb des allg. nicht quantifiziertes Ziel, verkehrsspezifisch als gesundheitsgefährdend geltenden Grenzwertes ausgesetzt, Intermodalität Statistik: Spitze bei Erreichbarkeit Personenverkehr 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 nachts sind es mehr als 11 Prozent. konkretes quantifiziertes Ziel Beim Statistik-Index kommt der Zweite der Gesamtwertung Klimaschutz 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 nur auf den vierzehnten Platz. Besonders um das Sicherheits- Bezahlbarkeit Niedersachsen Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Berlin Bezahlbarkeit Hamburg konkretes quantitatives Ziel, verkehrsspezifisch Bezahlbarkeit Saarland Schleswig- empfinden der Fahrgäste an Haltestellen und Bahnhöfen so- 1,0 1,0 Flächen- 1,0 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- Flächen- Luftqualität Flächen- Holstein wie in öffentlichen Verkehrsmitteln ist es schlechter bestellt inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 1,0 0,8 1,0 1,0 1,0 1,0 0,8 0,8 0,8 nahme nahme nahme nahme nahme als noch vor wenigen Jahren. Ebenfalls hinten liegt Berlin bei Wertschöpfung Wertschöpfungkonkretes quantitatives Ziel, verkehrsspezifisch Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 seinen Staukilometern – auf jeden seiner 77 Kilometer Auto- Sicherheit 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 bahn häufte das Land im Jahr 2011 ganze 577 Staukilometer, 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 konkretes quantitatives Ziel, verkehrsspezifisch und belegt damit noch hinter Hamburg (15) den letzten Platz 0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz Sicherheit Klimaschutz Verkehrslärm Sicherheit Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit im Länderranking. Beim Flächenverbrauch für Verkehrszwecke 0,5 0,5 1,0 1,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 schneidet das Land im Vergleich dagegen am besten ab. Ob- obligatorisches Ziel, Lärmaktionsplan­ obligat. Fest- schreibung wohl Berlin mit einem Bevölkerungswachstum von fast zwei Prozent von 2005 bis 2010 nur noch von Hamburg übertroffen Ressourcen- Punkte Ressourcen-Ziel Festschreibung, Zielzeitpunkt, TransparenzRessourcen- Ressourcen- Ressourcen- wird, ist die Verkehrsfläche im gleichen Zeitraum um lediglich Lärm Lärm Lärm schonung Lärm schonung schonung Lärm schonung schonung 0,6 Prozent gestiegen. Auch beim Klimaschutz ist Berlin Spit- p konkretes quantitatives Ziel, verkehrsspezifisch p vorhanden 1,0 zenreiter im Ländervergleich. p konkretes quantitatives Ziel, nicht verkehrsspezifisch p obligatorische Festschreibung allg. nicht quantifiziertes Ziel, verkehrsspezifisch teilweise vorhanden Im Bereich der Qualität des öffentlichen Personenverkehrs, p Qualität öffentlicher p Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher 0,5 p übergeordnetes Ziel akzeptiert (Bund,Luftqualität EU) Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Luftqualität Personenverkehr Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr in den die Erreichbarkeit von Zielen und Haltestellen, die Zu- Personenverkehr p obligatorisches Ziel Personenverkehr friedenheit mit Bahnhöfen sowie die Tariftreue und Zahl der Mittelwert aller Bundesländer Berlin Mittelwertp allg. nicht aller quantifiziertesBundesländer Ziel, Hamburgnicht verkehrsspezifisch p nicht vorhanden Mittelwert aller Bundesländer Niedersachsen Mittelwert aller Bundesländer Saarland Mittelwert aller Bundesländer Schleswig-Holstein 0,0 p kein Ziel Beschäftigten bei Bussen und Bahnen einfließen, belegt Ber- Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis.

18 Bundesländerindex Mobilität Bundesländerindex Mobilität 19 Potsdam Legende Legend Information

92 92 Straßenbahnlinie mit Haltestelle, Verkehrsverbund Tarifbereich Potsdam tariff area of Potsdam Haltestelle nur in Pfeilrichtung Berlin-Brandenburg GmbH Tagesliniennetz Daytime Network und Endhaltestelle Hardenbergplatz 2, 10623 Berlin Tram line with stop, stop in O (030) 25 41 41 41 RE1 Berlin Hbf Frankfurt (Oder) 604 Falkensee direction of arrow only and RB20 Oranienburg 639 Berlin-Spandau final stop ViP Wustermark ( Berlin Hbf) 603 Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH 603 Stadtbuslinie mit Haltestelle, Fritz-Zubeil-Straße 96 Priort Haltestelle nur in Pfeilrichtung und Endhaltestelle 14482 Potsdam d 639 O (0331) 66 14-0 City bus line with stop, stop www.vip-potsdam.de Waldsiedlung in direction of arrow only Info-Telefon (0331) 66 14 -275 609 Kartzow 609 Kirche Kartzow Groß Glienicke Groß Glienicke 638 Berlin-Spandau and final stop Paaren Im Winkel Theodor- Fundbüro im Kundenzentrum Gutenpaaren 614 650 614 4 697 99 Streckenabschnitt, Haltestelle, Fahrland Fontane-Str. 60 Landesumweltamt 99 am S-Bahnhof Babelsberg 650 LÄNDERPORTRÄTS Am Schlahn Nauen Fährweg Satzkorn Neukladower Allee X5 und Endhaltestelle werden nur O (0331) 66 14-981 Ketzin Uetz Ketziner Str./Königsweg Am Upstall Bullenwinkel Am Park zeitweise bedient. Paretz Paaren Finnenhaus-Siedlung Satzkorn An der Windmühle Birkenweg Kirche Groß Glienicke Line, station and terminal ViP-Notruf (0331) 66 14-333 10 Kirche Uetz 650 Alt-Kladow with restricted service. Am Wald Schule Fahrland Eisbergstücke Kienheide Kaiserplatz Krampnitzsee Am Anger Havelbus Hechtsprung Parnemannweg 604 604 Regionalbuslinie mit Haltestelle, 609 639 Verkehrsgesellschaft mbH Schule 638 Seepromenade Haltestelle nur in Pfeilrichtung Marquardt Marquardt Kienhorststr. Fahrländer See Plantagenweg Rotkehlchenweg Gößweinsteiner Gang und Endhaltestelle Johannsenstr. 12-17, 14482 Potsdam Bassewitz Sacrower Allee/ Friedrich-Günther- O Info-Hotline (01804) 28 35 28 d 697 Temmeweg Regional bus line with stop, Schloß Neu Fahrland R.-Wagner-Str. Park stop in direction of arrow only Marquardt 609 Kaserne Hottengrund 614 650 Lerchensteig/ Heinrich-Heine-Weg Zedlitzberg Am Hämphorn and final stop ViP-Kundenzentren Kläranlage Kleingarten- ViP customer service centers: Eisenbahnbrücke 697 Weinmeisterweg F1 Fährlinie mit Anlegestelle Marquardt Institut für 692 Potsdam-Nord anlage Weißer See Sacrow Sacrow- Römerschanze Ferry line with landing stage 612 Agrartechnik 698 am Hauptbahnhof Neu 612 Paretzer Kanal RB20 Schlänitzseer Sacrower See Schloß Sacrow RB20 Linie des Bahn-Regionalverkehrs südlicher Vorplatz/ZOB Töplitz 650 TÜV-Akademie mit Bahnhof und Endbahnhof Weg RB20 Amundsenstr./ Schneiderremise Regional train line with station Politik: Flügelprinzip fehlt Leest Abzweig nach Nedlitzer Str. in der WilhelmGalerie 614 698 and terminal station am Platz der Einheit Töplitz Am Küssel Nedlitz 96 603 Höhenstr. RB21 S-Bahn-Linie mit Bahnhof und Grube Bornim Viereckremise Am Golfplatz Langhansstr./ am S-Bahnhof Babelsberg

RE1 Heineberg Endbahnhof Wublitzstr./ Rückertstr. Große Weinmeisterstr. Schloß Cecilienhof Rudolf-Breitscheid-Str. 29 Am Bahnhof S-Bahn line with station 612 Berlin and terminal station Gutsstr. Volkspark Am Pfingstberg Bei den politischen Weichenstellungen belegt Brandenburg Von den Verbänden wird die Verkehrspolitik des Landes im Hin- Geiselberg Landeshaupt- Persiusstr. Regionalbahnhof archiv Hermann-Struve-Str. Campus Tourist Information Hugstr. Glumestr. Regional train station Tourist information X 5 Fachhochschule 316 S Wannsee Bhf 612 Lindstedter Kleine Wein- Fernbahnhof Bhf Golm Golmer Zum Großen Hannes- ab 21.00 Uhr verkehrt anstelle der Tram 93 und des Chaussee meisterstr. Am Neuen Garten/ ** Long-distance railway station * Der Bus 694 verkehrt im Spätverkehr den zehnten Platz. So sieht die Energiestrategie des Landes blick auf nachhaltige Mobilität im Durchschnitt mit der Note Fichten Herzberg Meyer-Str. Am Schragen Busses 316 die Linie N16 zwischen S Hauptbahnhof Große Weinmeisterstr. Barrierefreier Zugang/Aufzug S Griebnitzsee Bhf/Süd > Drewitz und 605 Eichenring Florastr. 609 und S Wannsee Bhf Eiche Puschkin- Entrance barrier-free/Lift in Drewitz auf einem anderen Linien- Wissenschafts- d Amundsenstr./ 638 allee 93 316 ** weg. Zwischen Rathaus Babelsberg/ park Golm 614 92 Kirschallee Bhf Golm/Universität Potsdamer Str. Johan- Schlegelstr./ Birkenstr./Alleestr. Glienicker Brücke Zugang über Rampe S Babelsberg und Schloß Babelsberg 698 639 Bandenburg vor, die CO -Emissionen ausgehend vom Jahr 4,5 beurteilt – ein Platz im hinteren Drittel. Die Hälfte der ant- 606 605 Bouman-Platz Pappelallee Entrance via ramp wird der Rufbus R694 eingesetzt. 2 Golm Am Urnenfeld Mehlbeerenweg Thaerstr. Ludwig-Richter-Str. Ruinenbergstr. 603 d Park & Ride-Möglichkeit Kirche Golm Kuhforter Baum- 609 Schloß Babelsberg Options to Park & Ride

schulenweg 692 Damm Am Alten Mörtelwerk Ribbeckstr. Mangerstr. 1990 bis 2030 um 72 Prozent zu reduzieren. Diese Verringe- wortenden Verbände vermisst vor allem innovative Maßnah- 606 695 Karl-Marx-Str./Behringstr. X5 612Brentanoweg Sternwarte Ehrenpforten- Eckstein- Am Grünen Weg X15 Reiterweg/ Reiterweg/Alleestr. Schiffbauergasse/ Alt-Golm bergstr. weg Jägerallee Berliner Str. Drachen- Schloß 694 Hermann-Maaß-Str. 606 K.-Friedrich-Str./Polizei 93 Karl-Liebknecht-Stadion haus Sanssouci Jägertor/ Rathaus rung umfasst zwar auch die CO -Emissionen des Verkehrs, ein men in der Debatte um mögliche künftige Einschränkungen im Studentenwohnheim 695 Justizzentrum Humboldtring/ 2 Abzweig Orangerie Schiffbauer- Nuthestr. Eiche Friedenskirche Mauerstr. Nauener Scheffelstr. RB20 nach Eiche Tor Hebbelstr. gasse/Uferweg Spindelstr.

Grenze Berliner Teilbereich C Berliner Teilbereich Grenze 99 94 Luisenplatz-Nord/ 96 Alt sektorscharfes Ziel allein für den Verkehrsbereich gibt es derzeit SPNV in Brandenburg. So gebe es eine Reihe von Ansätzen aus Campus Universität/ Park Sanssouci Luisenplatz- Branden- Klinikum Nowawes Goetheplatz RB21 Ost/Park Holzmarktstr. Lindenallee Luisenplatz-Süd/ burger Str. 692 Freiligrath- Otto- Hiroshima-

Sanssouci 92 Rathaus

Park Sanssouci Bassinpl. S Babelsbg./ str. Erich-Str. Platz X5 RB22 RB22 631 d 605 610 614 Babelsberg Potsdam 605 Wattstr. 694 Werder Neues Palais X5 118 Rathaus Zehlendorf aber nicht. Das Ziel „fünf Prozent weniger Tote und Verletzte im anderen Bundesländern, die bislang nicht ausreichend berück- Magdeburg 612 Wiesenstr./ 94 99 X 5 631 92 Burgstr./Klinikum Brandenburg RE1 94 Feuerbachstr. 91 6 Lotte-Pulewka- Anhaltstr. Plantagenstr. Fontanestr. 98 93 Str. Ahrensfelde RE1 Schloß 94 Humboldtring/ 601 d 695 606 94 S Babelsberg Charlottenhof Dortu- 603 99 Lotte-Pulewka-Str. RB22 S Griebnitzsee Bhf Bhf Park Sanssouci Platz d. OE33 Berlin-Wannsee Straßenverkehr“ ist im aktuellen Verkehrssicherheitsprogramm sichtigt worden seien. Beispielhaft nannten die Verbände hier str. Pl.d. Einheit/Am Kanal RB21 RB22 610 610 Einheit/ 693 RE1 Berlin-Wannsee Auf dem 580 S Hbf/Nord RE7 Kuhfort Wasserwerk Werderscher West Alter Berlin-Wannsee Wildpark- Kiewitt 619 S Babelsbg./Schulstr. S Griebnitzsee West Wildpark Damm/Forststr. Markt Naturkunde- Horstweg/Großbeerenstr. Stahnsdorfer Str./ Bhf/Süd 696 bis 2014 festgeschrieben. Allerdings umfasst das Ziel nur einen das Flügelprinzip im Zugverkehr und nachfragedifferenzierte X15 RB20 RB23 602 S Babelsbg./ museum 606 Lange d 618 August-Bebel-Str. Lutherplatz 694 Bhf Charlottenhof Schloßstr. Brücke Potsdam Hbf Übergang 69 Babelsberg Rote- Stahnsdorfer Brücke RE1 RB20 RB21 RB22 RB23 690 0 RE1 601 Kreuz-Str. Zeitraum bis einschließlich 2010 – dem Jahr, für das derzeit die Angebote im öffentlichen Verkehr insgesamt. Der kontinuierli- Schlüterstr./Forststr. Kastanien- 694 693 Heinrich- 601 696 Steinstücken Schillerplatz/Schafgraben 618 allee/ Schlaatzstr. von-Kleist-Str. Zeppelinstr. Am Findling 618 Am Gehölz aktuellsten bundesländerübergreifenden Daten vorliegen. che Auf- und Ausbau des Radwegenetzes in Brandenburg wur- Im Bogen/Forststr. Auf dem X 619 Potsdam Kiewitt 1 Eichenweg Studio Babelsberg In der Aue Sonnenlandstr. X5 X15 Im Bogen/Zeppelinstr. 693 603 605 606 609 612 Kleine Str. Hubertusdamm/ F1 Küsselstr. 638 639 690 691 694 695 S Hauptbahnhof Steinstr. Auf der Ebene der Maßnahmen führt die Landesregierung seit de dagegen gelobt. ZOB Filmpark Zum Bhf Luftschiffhafen X1 580 601 604 607 608 610 611 99 Stadtwerke Pirschheide 614 618 619 631 643 650 750 Friedhöfe Bhf Medienstadt Chopinstr. Jagdhausstr. Falkenhorst Babelsberg 601 Hermannswerder Tornowstr. Schwimmhalle am Brauhausberg 118 694 2009 einen Nachhaltigkeitscheck für Verkehrsinfrastrukturpro- Sporthalle Katjes 601 Hoffbauer-Stiftung Schlaatz Neuend. Str./

Finkenweg/ 693 Am Havelblick Schilfhof Mend.-Barth.-Str. 619 91 98 695 Leipziger Str. Kunersdorfer Betriebshof ViP Str. Lilienthalstr. 690 699 Bhf Pirschheide Zum Telegrafenberg Magnus- Abzweig d Zeller- Johannes- jekte durch. Jedes Infrastrukturvorhaben im Verkehrsbereich Betriebshof 618 Max- X1 Bayrisches d Platz Bisamkiez ViP Kepler-Platz Born-Str. 80 Haus Alter Tornow Turmstr. Am Stern Teltow 601 619 Ludwigsfelde 5 Finkenweg/ Telegrafenberg 99 RB22 693 Waldstr./ 98 602 750 Luckenwalde 631 Brauhausberg 691 96

Horstweg 92 Oktober 2011 : 27. wird nach einer Reihe von Nachhaltigkeitskriterien bewertet, RB23 Templiner Eck 690 694 Eduard-Claudius-Str./ Eduard-Claudius-Str./ 601 Otto- 6 Potsdam Drewitzer Str. 118 Hahn- Gaußstr. 750 Heinrich-Mann-Allee 96 Stern-Center/ Ravensburg 93 Unter den Eichen 690 Ring 619 Geltow 118 694 Nuthestr. 2 Am Fenn 0 die auf dem Nachhaltigkeitscheck „ESYS“ des Bundesfinanz- Zum Kahleberg X1 6 Kieskutenberg Drewitzer Str./E.-Weinert-Str. Waldstadt Michendorfer Chaussee/ 699 Caputh-Geltow 91 Drewitz Friedhof Gerlachstr. Hans-Albers-Str. ministeriums beruhen. Friedrich-Wolf-Str. 693 OE33

Nesselgrund RE7 Stern-Center/ Am Moosfenn Gerlachstr. Wer in der Landeshauptstadt Potsdam Bus und Bahn nimmt, ist694 sicher 696unterwegs. d Caputh Schwielowsee Konrad-Wolf- Robert-Baberske-Str. 693 699 91 93 Allee/Sternstr. Editorial deadline Redaktionsschluss Forsthaus Templin Bei den VerkehrstotenBhf Rehbrücke belegt Brandenburg einen traurigen Spitzenplatz.Priesterweg 611 d An der Drewitzer Str./ Am Hirtengraben Belzig 580 Brauerei Am Buchhorst Drewitz-Ort Caputh 92 96 98 99 Bergholz- 699 Marie-Juchacz-Str. 07 618 Ferch-Lienewitz 6 Rehbrücke, 611 Trebbiner Str. 6

643 608 18

Verdistr. Dezember 2011, : 11. RB22 RB22 Berlin-Schönefeld Flughafen d Saarmund 611 RE7 Berlin Gesundbrunnen Seddin RB23 Michendorf d Wilhelmshorst d RE7 RB23 OE33 RE7 Grenze Berliner Teilbereich C Ferch 607

RE7 608 Dobbrikow 611 Tremsdorf 618 Wünsdorf-Waldstadt Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Berlin-Brandenburg Issuer : Verkehrsverbund Herausgeber Dessau OE33 Jüterbog as of Gültig ab Valid Brandenburg – Gesamtrang 10 (Statistik:643 Busendorf 8, Politik: 10) Baden- Bayern Berlin Brandenb Bremen Hamburg Hessen Mecklenb Niedersac Nordrhein- Rheinland- Saarland Sachsen Sachsen- Schleswig- Thüringen Mittelwert Württem urg urg- hsen Westfalen Pfalz Anhalt Holstein aller Wenig Verkehrslärm, grandiose Radwege Zielsetzung Transparenz Bezahlbarkeit berg 0,31 0,38 0,00 0,69 0,38 0,63 0,38 Vorpomm0,31 0,19 1,00 0,19 0,25 0,69 0,69 0,31 0,13 Länder 0,41 Flächeninanspruchnahme 0,66 0,49 1,00 0,11 0,83 0,95 0,54 0,04 0,38 0,68 0,40 0,63 0,52 0,18 0,46 0,29 0,51 Veröffentli- Klimaschutz 0,78 0,00 0,91 0,71 0,75 0,76 0,07 0,76 0,74 0,83 0,67 0,86 0,65 0,81 0,81 0,80 0,68 Periodische chung per. Ziel Festschreibung Zielzeitpunkt Berichterst. Berichterst. Lärm Das Land Brandenburg0,82 liegt0,75 in der Gesamtwertung0,00 0,99 des Spitzenreiter0,12 0,08. Pro eine Million0,63 Einwohner0,98 waren0,83 im Jahr 20100,55 0,88 0,97 0,90 1,00 0,98 0,87 0,71 Luftqualität Bundesländerindexes0,28 Mobilität0,67 auf dem0,40 zehnten0,57 Rang. immerhin0,39 760,21 Verkehrsopfer0,56 zu beklagen0,71 . Allerdings0,71 befindet0,28 0,72 Flächen-0,41 0,48 0,66 0,64 0,74 0,53 inanspruch- 1,0 1,0 Qualität öffentlicher PersonenverkehrBei der Zahl der Verkehrstoten0,41 0,27 nimmt das0,76 Land zwischen0,47 sich0,87 das Land0,77 mit einer Verringerung0,31 0,49 der Toten und0,17 Verletzten0,42 0,33 nahme0,34 0,33 0,48 0,38 0,33 0,45 Ressourcenschonung 0,37 0,42 0,41 0,63 0,66 0,60 0,45 0,44 0,62 0,67 0,49 0,51 0,50 0,57 0,43 0,44 0,51 Uckermark und Lausitz zwar einen traurigen Spitzenplatz von fünf Prozent von 2009 bis 2010 aktuell im Bereich seines Intermodalität Sicherheit 0,49 0,36 0,57 0,31 0,59 0,58 0,54 0,75 0,50 0,50 0,41 0,41 0,76 0,51 0,54 0,59 0,53 ein, andererseits leben die Brandenburger mit wenig Ver- selbstgesetzten Verkehrssicherheitsziels. Personenverkehr 0,5 1,0 Wertschöpfung 0,43 0,29 0,08 0,26 0,74 1,00 0,55 0,57 0,51 0,29 0,31 0,19 0,20allg. nicht quantifiziertes0,14 Ziel,0,47 ÖPNV-Gesetz0,15 0,39 kehrslärm: Nur ein Prozent der Bürger leidet unter dieser Nordrhein-Westfalen Thüringen Baden-Württemberg Brandenburg KlimaschutzHessen Sachsen Begleiterscheinung der Mobilität. Die Landesregierung 0,5 1,0 1,0 1,0 1,0 Bezahlbarkeitkönnte allerdings noch mehr Phantasie entwickeln, um Bezahlbarkeit konkretes quantitatives Ziel,Bezahlbarkeit nicht verkehrsspezifisch Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit

mögliche1,0 EinschränkungenFlächen- beim Eisenbahnangebot ab- 1,0 Flächen- Luftqualität 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- zufedern. Die Verbändeinanspruch- geben im Fach „nachhaltige Mo- inanspruch- 0,5 inanspruch- 0,5 0,5 1,0 1,0 inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 nahme 0,8 nahme obligatorisches Ziel, Luftreinhaltepläne0,8 nahme obligat. Fest- obligat. 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme Wertschöpfung bilität“ deshalb nur die Note 4,5. Wertschöpfung Wertschöpfung schreibung Zielzeitpunkt Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 Sicherheit Statistik:0,4 Solides Mittelfeld 0,4 1,0 0,4 1,0 1,0 1,0 1,0 0,4 0,4 0,4 konkretes quantitatives Ziel Rang0,2 acht beim Statistik-Index:Klimaschutz Damit platziert sich Branden- 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz Sicherheit Sicherheit Verkehrslärm Sicherheit Sicherheit Sicherheit Sicherheit burg noch unter der besseren Hälfte der Bundesländer. Einen 0,5 0,5 1,0 1,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Spitzenplatz (Rang zwei) belegt das Bundesland beim Thema obligatorisches Ziel, Lärmaktionspläne­ obligat. Fest- Bezahlbarkeit von Mobilität. Nur 21 Prozent der Brandenbur- schreibung ger haben, laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage vom März Ressourcen- Ressourcen- Punkte Ressourcen-Ziel Festschreibung, Zielzeitpunkt, TransparenzRessourcen- Ressourcen- Ressourcen- schonung 2012, im vergangenen JahrLärm aus Kostengründen auf Fahrten schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm mit Auto, Bus, Bahn oder auf Flüge verzichtet. Auch beim p konkretes quantitatives Ziel, verkehrsspezifisch p vorhanden 1,0 Verkehrslärm (Platz zwei) schneidet Brandenburg im Länder- p konkretes quantitatives Ziel, nicht verkehrsspezifisch p obligatorische Festschreibung vergleich sehr gut ab. Nur etwa ein Prozent der Bürger im p allg. nicht quantifiziertes Ziel, verkehrsspezifisch p teilweise vorhanden Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität 0,5 Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr p übergeordnetesPersonenverkehr Ziel akzeptiert (Bund, EU) Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Land sind von Verkehrslärm betroffen. Bei den Verkehrstoten p obligatorisches Ziel Mittelwert aller Bundesländer istBaden-Württemberg Brandenburg im Bundesländervergleich dagegen trauriger Mittelwert aller Bundesländer Brandenburg Mittelwertp allg. nicht aller Bundesländerquantifiziertes Ziel,Hessen nicht verkehrsspezifisch p nicht vorhanden Mittelwert aller Bundesländer Nordrhein-Westfalen Mittelwert aller Bundesländer Sachsen Mittelwert aller Bundesländer Thüringen 0,0 kein Ziel Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normiertep Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis.

20 Bundesländerindex Mobilität Bundesländerindex Mobilität 21

Bremen Rheinland- Bayern Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Sachsen- Bezahlbarkeit Pfalz 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- Anhalt 1,0 Flächen- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6

0,4 0,4 0,4 0,4 0,4

Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0

Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm

Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr

Mittelwert aller Bundesländer Bayern Mittelwert aller Bundesländer Bremen Mittelwert aller Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern Mittelwert aller Bundesländer Rheinland-Pfalz Mittelwert aller Bundesländer Sachsen-Anhalt Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis.

Bezahlbarkeit Niedersachsen Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Berlin Bezahlbarkeit Hamburg Bezahlbarkeit Saarland Schleswig- 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Flächen- Flächen- Flächen- Flächen- Holstein Flächen- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 nahme nahme nahme nahme nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6

0,4 0,4 0,4 0,4 0,4

0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0

Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Lärm Lärm Lärm schonung Lärm schonung schonung Lärm schonung schonung

Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr

Mittelwert aller Bundesländer Berlin Mittelwert aller Bundesländer Hamburg Mittelwert aller Bundesländer Niedersachsen Mittelwert aller Bundesländer Saarland Mittelwert aller Bundesländer Schleswig-Holstein Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis.      zkpiu€m    `vsq€mq                        \qvqmv”jmyzqkp{                            fwyt“pvD h|u [y‘vpwtu                              €~qzkpmu lmu hvumu JII BYTFb{il{C |ul JIJ BYTF^vylCG         Tmqt Œjmyx|mymu tq{ lmu \quqmu lmy TbSX oqs{ `ymqzz{|nm ZE       ]wwyz{”ksm                 tq{ lmu amoqvuisj|zsquqmuE lmu amoqvuis€“omu |ul lmy                         ]q{{mtzj”ymvmy \ivlz{yE Tn bkp’umjmkr        [“ptpwyz{my          fwvD_zzqm{s€Dc{yE                     Q|n lmu [y”uxmt  h’ssqoFb{yG            R”yomtDc{yE             V‘pymy   [‘uxm          \“pz{yE                          Qu b“vvmjmksmy       ckp“vmjmksmy c{yE Tym€my B          Tn ]“psmuz{yG         V‘pyD        b“vvmjmksmy c{yE    X”{{mvz{yE c”l [iytDRy“omyDc{yE  4 LÄNDERPORTRÄTS       V‘pym       V‘pym                                       R”yomypi|z            [iytDRy“omyDc{yE                                         OLI hm}muE OLK T|kppvs€   OOQ _z{mypvs€Fbkpiytjmkr                           hmqkpmvmyst‘y|vo           Politik: Der Senat kriegt Lob            Berlin Ri€myvz{yE Brandenb Bremen Hamburg Hessen  MecklenbX“omy gmo Niedersac Nordrhein- Rheinland- Saarland Sachsen Sachsen- Schleswig- Thüringen Mittelwert Baden- Bayern [y“vsmzsiux               \w|qzmDR“puDgmo                   urg V”y{pmy c{yE urg-   hsen Westfalen Pfalz Anhalt Holstein aller Württem   bEDQEDckpy“lmyDc{yE   [‘uxm   IWg[cX€f[c  Bei den politischen Weichenstellungen erreicht Bremen mit den soll. Auf der Maßnahmenebene kann Bremen in Sachen     Xizmvj”ymvFZikp{pinmv                   ]iy€D Vorpomm Länder     bergXizmvj”ymvmy Tmqkp       Bezahlbarkeit 0,31 0,38 0,00 0,69 0,38 0,63 0,38 0,31 0,19 1,00 0,19 0,25 0,69 0,69 0,31 0,13 0,41       Platz fünf das obere Mittelfeld der Bundesländer. Beim Ver- Verkehrssicherheit eine Reihe von Programmen und Projekten            Qv lmv g”pymv        [ixq{‘vD[“vqoDgmo     Flächeninanspruchnahme 0,66   0,49}“ylmy c{yE 1,00 0,11 0,83 0,95 0,54 b“v{omvDc{yE  0,04 0,38 0,68 0,40 0,63 0,52 0,18 0,46 0,29 0,51                       kehrslärm hat kaum ein Bundesland ein Ziel vorzuweisen, das vorweisen, die sich der Verkehrserziehung („Gelbe Füße“, Rad-             ^”yvjmyomy   Klimaschutz 0,78 0,00 0,91  0,71 0,75 0,76 0,07Xwyvmy ]”ptm 0,76 0,74 0,83 0,67 0,86 0,65 0,81 0,81 0,80 0,68    X“xsmvz b|p  Xwkpzkp|tm n”y [”vz{m     Xizmvj”ymvFXiomvz 

    

   

 über die Bestimmungen der gesetzlich vorgeschriebenen Lär- fahrausbildung) und dem Verhalten von Fahranfängern („Gel-    Sy”zmuivvittmm  Lärm 0,82 0,75 0,00 0,99 0,12 0,08 0,63 0,98 0,83]”ptmvnmtlz{yE 0,55 0,88 0,97 0,90 1,00 0,98 0,87 0,71     R”yomyD                    ciyqn€vumuoymu€m           

Luftqualität 0,28 0,67 0,40 0,57  0,39 0,21 0,56 0,71 0,71 0,28 0,72 maktionspläne0,41 hinausginge0,48 . Hier0,66 ragt Bremen0,64 aus der0,74 Masse be0,53 Karte“, „Schutzengel“) widmen.   

      

   

           R”ymvDc{yE           Qualität öffentlicher Personenverkehr ckp“xn~mys 0,41 0,27 0,76 0,47  0,87Xi€lvDc{yE 0,77 0,31  0,49 0,17 0,42    0,33 0,34 0,33 0,48 0,38 0,33 0,45 [t‘y~mys    der Länder mit einem konkreten Minderungsziel heraus. So soll Von den Verbänden erhält Bremen im Durchschnitt die Note  ]”ptmvpE               \tw€lz{yE       Ressourcenschonung 0,37 0,42 0,41 0,63 0,66 0,60   0,45  0,44 0,62 0,67  0,49 0,51 0,50 0,57 0,43 0,44 0,51    ^m|z{‘l{my Xinmv            Bu|y qu aqG XehHYizmuj“ymuC         die Zahl der derzeit rund 6.200 Menschen, die in der Stadtge- 2,3 im Fach nachhaltige Verkehrspolitik. Damit wird die Bre-             

   [”ptuivvDc{yE    \wqov€z{yE       

Sicherheit  0,49 0,36 0,57 0,31 0,59 0,58 0,54 0,75 0,50 0,50 0,41 0,41 0,76 0,51 0,54 0,59 0,53       [|yn”yz{mvittmm           T”zzmtlwynmy       xy‘zqlq|u                meinde Bremen von nächtlichem Straßenlärm betroffen sind, mer Verkehrspolitik von allen Ländern am besten bewertet. Die     Wertschöpfung   0,43 0,29 T“{tqvomy c{yE 0,08 0,26 0,74 1,00  0,55 0,57 0,51  0,29 0,31 0,19 0,20 0,14 0,47 0,15 0,39    ]”tpmqumy Wyi|j”vlmvmy               W”{myjipvpwn                Nordrhein-Westfalen         jährlich um 10 Prozent gesenkt werden. Allerdings ist dieses Verbände loben vor allem, dass der Verkehrsentwicklungsplan    Thüringen     ckp”zzmtswyj           

 Brandenburg              Hessen Sachsen   Baden-Württemberg         [“ptmy Ry”ksm           ]”lmvmy        Ry”ksm  civlp“pm                Ziel, das im Zusammenhang mit dem Schallschutzfensterpro- Bremen 2020/2025 gerade erstellt wird. Auch wird der Ausbau 

        \|tm€   

          Bu|y qu aqG bmjislzjy“krC      [iqzmvDRy”ksm    

    

Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit  Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit    gramm  umgesetzt werden soll, derzeit noch nicht nachvoll- des Bremer Straßenbahnnetzes bis ins niedersächsische Um-     aO _slmuj|yoH_zuijy“kr             Q[XWaZgXf€Y`                          Tn bmjislzjy“kr  1,0       1,0    1,0 1,0 1,0 1,0    ziehbar festgeschrieben. Auffällig ist, dass Bremen sich im land positiv bewertet. Kritisiert wird dagegen die Luftreinhalte- Flächen- Flächen-   Flächen- Flächen- Flächen- Flächen-      c{EDZ”yomvD                  ev{myn”py|vo RNL  `n‘ptmv  V“pymvz{yE     [‘umvilm               jy”ks inanspruch-     inanspruch-  inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch-  ]m€myz{yE  Ry”zzmtmy  Bereich der Verkehrssicherheit noch kein konkretes politisches politik des Landes, die sich etwa in einer zu klein dimensionier-            0,8    0,8   0,8 0,8 0,8 0,8 nahme       nahme nahme nahme nahme nahme  `ivymxmtDc”l               Wertschöpfung   Wertschöpfung  Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung ^wylmyt‘vlmy c{yE          Ziel gesetzt hat. Die meisten Bundesländer tun dies inzwischen ten Umweltzone widerspiegelt. Vt‘uqzkpm c{yE   [‘uxm   fwvDdp”vmvD                   0,6    0,6  0,6 0,6 0,6 0,6

                             oder bekennen sich zum Ziel der Bundesregierung, wonach die                             0,4        0,4      0,4 0,4 0,4 0,4     [‘z{vmyD       Zahl  der Verkehrstoten bis 2020 um 40 Prozent reduziert wer-   Siyz{mvzDRy”ksm       fwvDdp”vmvD      c{yEDc”l  Ry”vzD            c”v{mtD            Typisch Stadtstaat:Ry”ksmvz{yE Bremen hat den besten öffentlichen Nahverkehr von  aJ dms€muE      0,2   0,2       0,2 0,2 0,2 0,2 Klimaschutz   Klimaschutz      Klimaschutz Klimaschutz Klimaschutz Klimaschutz Sicherheit    Sicherheit      Sicherheit Sicherheit Sicherheit Sicherheit allen Bundesländern, sogar sicher fühlen sich die Bremer im Zug.           

          abKE agK _zuijy“kr     0,0   0,0  0,0 0,0 0,0 0,0                                          R“puDc{yE           Xm|s‘uxmvliuu              Bremen – Gesamtrang     4 (Statistik: 2, Politik: 5) Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- schonung Primus in Lärmder Verbändewertungschonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm

Qualität öffentlicherBremen Luftqualitätliegt in der Gesamtwertung des Bundesländer- an BahnhöfenQualität und öffentlicherHaltestellen sehrLuftqualität hoch. Andererseits konn- Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Personenverkehrindexes Mobilität auf dem vierten Platz. Beim Statistik- ten alle BundesländerPersonenverkehr die Zahl der Verkehrstoten von 2009 auf Personenverkehr Zielsetzung Transparenz Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Mittelwert aller Bundesländer IndexBaden-Württemberg nachhaltige Mobilität kommt der Stadtstaat sogar 2010Mittelwert reduzieren, aller Bundesländer während Brandenburgin der Hansestadt die Entwicklung Mittelwert aller Bundesländer Hessen MittelwertVeröffentli aller Bundesländer- Nordrhein-Westfalen Mittelwert aller Bundesländer Sachsen Mittelwert aller Bundesländer Thüringen Periodische chung per. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. auf Platz zwei gleich hinter dem Spitzenreiter Hamburg, stagnierte. Mit 20 Getöteten pro eine Millionen Einwohner NormierteZiel Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches FestschreibungErgebnis. Zielzeitpunkt BerichterstNormierte. BerichterstPunkte mit Werten. zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. was Bremen der hervorragenden Qualität seines öffent- liegt Bremen insgesamt aber auf dem dritten Rang im Länder- Flächen- lichen Personenverkehrs verdankt. Der Bremer Senat vergleich. Nur Berlin (13 Tote) und Hamburg (12 Tote) schnei- inanspruch- 1,0 1,0 nahme punktet mit eigenen Lärmschutzzielen und die Verbände den noch besser ab. Die Dynamik, mit der das Land Verbes- Intermodalität geben der Hansestadt die Bestnote im Fach „nachhaltige serungen erreicht, ist überdurchschnittlich. Nur Hamburg liegt Personenverkehr 0,5 1,0 Mobilität“: 2,3. Besser war keiner. bei der relativen Verbesserung noch weiter vorne als Bremen. allg. nicht quantifiziertes Ziel, ÖPNV-Gesetz Bremen Rheinland- Bayern Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Klimaschutz Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Sachsen- Bezahlbarkeit Statistik: Die Dynamik stimmt 0,5 1,0 1,0 Pfalz 1,0 1,0 1,0 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Anhalt 1,0 Flächen- konkretes quantitatives Ziel, nicht verkehrsspezifisch Flächen- Flächen- Zweiter Rang im Ländervergleichinanspruch- bei der Lebensqualität: Damit inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 nahme 0,8 nahme Luftqualität 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme Wertschöpfung platziert sich Bremen gleich hinter dem Spitzenreiter Hamburg. Wertschöpfung Wertschöpfung 0,5 0,5 0,5 1,0 Wertschöpfung 1,0 Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 Typisch für einen Stadtstaat schneidet Bremen besonders bei obligatorisches Ziel, Luftreinhalteplan obligat. Fest- obligat. schreibung Zielzeitpunkt der0,4 Qualität des öffentlichen Personenverkehrs hervorragend 0,4 0,4 0,4 0,4 Sicherheit ab. Hier liegt das Land sogar noch vor Hamburg und Berlin auf Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz 1,0 Sicherheit 1,0 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz dem ersten Platz. Mit rund 220 Beschäftigten im Fahrdienst 0,0 0,0 Verkehrslärm 0,0 0,0 0,0 pro 100.000 Einwohner steht den Bremern so viel Personal in 1,0 1,0 1,0 1,0 Bussen und Bahnen zur Verfügung wie in keinem anderen Bun- konkretes quantitatives Ziel, verkehrsspezifisch desland. Bei der Tariftreugesetzgebung im öffentlichen Verkehr Ressourcen- Ressourcen- Punkte Ressourcen-Ziel Festschreibung, Zielzeitpunkt, TransparenzRessourcen- Ressourcen- schonung liegt das Land auf Rang dreiLärm und bei der Erreichbarkeit der täg- schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm lichen Ziele mit dem Umweltverbund muss es sich nur knapp p konkretes quantitatives Ziel, verkehrsspezifisch p vorhanden 1,0 hinter dem Spitzenreiter Berlin einreihen. Auch im Bereich der p konkretes quantitatives Ziel, nicht verkehrsspezifisch p obligatorische Festschreibung Qualität öffentlicherWertschöpfung liegt der Hafenstandort Bremen weit vorn. Hier Qualität öffentlicher p allg. nichtQualität quantifiziertes öffentlicher Ziel, verkehrsspezifisch p teilweise vorhanden Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität 0,5 übergeordnetes Ziel akzeptiert (Bund,Luftqualität EU) Luftqualität Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr p Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr liegt das Land gleich nach Hamburg auf dem zweiten Rang p obligatorisches Ziel Mittelwert aller Bundesländer imBayern Ländervergleich . Bei der Sicherheit zeigt sich ein zwiespäl- Mittelwert aller Bundesländer Bremen Mittelwertp allg. nichtaller Bundesländer quantifiziertes Mecklenburg-Ziel, nicht verkehrsspezifischVorpommern p nicht vorhanden Mittelwert aller Bundesländer Rheinland-Pfalz Mittelwert aller Bundesländer Sachsen-Anhalt 0,0 p kein Ziel Normierte Punkte mit Werten zwischentiges 0 und Bild 1. 1,00. Einerseits = bestmögliches ist dasErgebnis. Sicherheitsempfinden der Bremer Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis.

22 Bundesländerindex Mobilität Bundesländerindex Mobilität 23

Bezahlbarkeit Niedersachsen Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Berlin Bezahlbarkeit Hamburg Bezahlbarkeit Saarland Schleswig- 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Flächen- Flächen- Flächen- Flächen- Holstein Flächen- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 nahme nahme nahme nahme nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6

0,4 0,4 0,4 0,4 0,4

0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0

Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Lärm Lärm Lärm schonung Lärm schonung schonung Lärm schonung schonung

Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr

Mittelwert aller Bundesländer Berlin Mittelwert aller Bundesländer Hamburg Mittelwert aller Bundesländer Niedersachsen Mittelwert aller Bundesländer Saarland Mittelwert aller Bundesländer Schleswig-Holstein Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Baden- Bayern Berlin Brandenb Bremen Hamburg Hessen Mecklenb Niedersac Nordrhein- Rheinland- Saarland Sachsen Sachsen- Schleswig- Thüringen Mittelwert Württem urg urg- hsen Westfalen Pfalz Anhalt Holstein aller Bezahlbarkeit berg 0,31 0,38 0,00 0,69 0,38 0,63 0,38 Vorpomm0,31 0,19 1,00 0,19 0,25 0,69 0,69 0,31 0,13 Länder 0,41 Flächeninanspruchnahme 0,66 0,49 1,00 0,11 0,83 0,95 0,54 0,04 0,38 0,68 0,40 0,63 0,52 0,18 0,46 0,29 0,51 Klimaschutz 0,78 0,00 0,91 0,71 0,75 0,76 0,07 0,76 0,74 0,83 0,67 0,86 0,65 0,81 0,81 0,80 0,68 Lärm 0,82 0,75 0,00 0,99 0,12 0,08 0,63 0,98 0,83 0,55 0,88 0,97 0,90 1,00 0,98 0,87 0,71 Luftqualität 0,28 0,67 0,40 0,57 0,39 0,21 0,56 0,71 0,71 0,28 0,72 0,41 0,48 0,66 0,64 0,74 0,53 Qualität öffentlicher Personenverkehr 0,41 0,27 0,76 0,47 0,87 0,77 0,31 0,49 0,17 0,42 0,33 0,34 0,33 0,48 0,38 0,33 0,45 Ressourcenschonung 0,37 0,42 0,41 0,63 0,66 0,60 0,45 0,44 0,62 0,67 0,49 0,51 0,50 0,57 0,43 0,44 0,51 Sicherheit 0,49 0,36 0,57 0,31 0,59 0,58 0,54 0,75 0,50 0,50 0,41 0,41 0,76 0,51 0,54 0,59 0,53 Wertschöpfung 0,43 0,29 0,08 0,26 0,74 1,00 0,55 0,57 0,51 0,29 0,31 0,19 0,20 0,14 0,47 0,15 0,39 Nordrhein-Westfalen Thüringen Baden-Württemberg Brandenburg Hessen Sachsen

Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit

1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6

0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4

Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz LÄNDERPORTRÄTS0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 8

Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- schonung Lärm schonung Lärm Politik: Klimaschutzplanschonung in Arbeit Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm

Bei den politischen Weichenstellungen belegt Hamburg den torspezifisches Ziel für den Verkehrsbereich zu formulieren, der elften Platz. Im Bereich der Verkehrssicherheit orientiert sich gegenwärtig etwa ein Viertel der CO -Emissionen in Hamburg Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität 2 Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr die Landesregierung an den ZielenPersonenverkehr der EU und der Bundesre- ausmacht. Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Mittelwert aller Bundesländer Baden-Württemberg Mittelwert aller Bundesländer Brandenburg gierung. NachvollziehbarMittelwert festgeschrieben aller Bundesländer istHessen dieses Bekenntnis Auf der Maßnahmenebene ist die „SicherheitsvereinbarungMittelwert aller Bundesländer Nordrhein-Westfalen Mittelwert aller Bundesländer Sachsen Mittelwert aller Bundesländer Thüringen Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. derzeit aber nichtNormierte. Die PunkteLandesregierung mit Werten zwischen verweist 0 und 1. hier 1,00 =auf bestmögliches das ÖPNV Ergebnis. – Hamburg“ hervorzuheben. HierbeiNormierte Punktekooperiert mit Werten der zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. „Forum Verkehrssicherheit Hamburg“, in dem sich Verbände Senat seit Ende 2011 mit Polizei, Bundespolizei, Verkehrsun- und Behörden gemeinsam engagieren. Zur Zielsetzung des ternehmen und dem Verkehrsverbund. Ein greifbares Ergeb- Forums heißt es: „Im Mittelpunkt unserer Verkehrssicherheits- nis dieser Zusammenarbeit war die Aufstockung des Sicher­ arbeit steht die gemeinsame Aufgabe, die Zahl der Verkehrs- heitspersonals bei U- und S-Bahn um insgesamt 100 Personen. unfälle weiter zu senken.“ Beim Klimaschutz hat Hamburg Von den Verbänden wird die Hamburger Verkehrspolitik unter Bremen Rheinland- Bayern Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit dagegen ein konkretes Ziel formuliert. BezahlbarkeitDie CO2-Emissionen dem Blickwinkel der nachhaltigen Mobilität im Durchschnitt Bezahlbarkeit Sachsen- Bezahlbarkeit sollen von 1990 bis 2012 um 20 Prozent reduziert werden. mit der Note 3,7 bewertetPfalz. Damit liegt Hamburg im Mittel- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- Anhalt 1,0 Flächen- inanspruch- inanspruch- Hamburg bekennt sich auch zum Ziel der Bundesregierung, dieinanspruch- feld, nahe dem Länderdurchschnittswert. Für gut befinden die inanspruch- inanspruch- 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung CO2-Emissionen von 1990 bis 2020 um 40 Prozent zu verrin- Verbände die Verbesserungen im Park+Ride-System,Wertschöpfung beklagen Wertschöpfung 0,6 0,6 gern. Derzeit wird ein Masterplan Klimaschutz0,6 erarbeitet, der jedoch, dass das Projekt einer Hamburger Stadtbahn nicht wei- 0,6 0,6 0,4 0,4 die Handlungsziele der Hamburger Klimaschutzpolitik0,4 bis 2020 ter verfolgt wird. 0,4 0,4 darstellen soll. Hier bietet sich die Gelegenheit, auch ein sek- Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Wer so ein gewaltiges Netz hat, kann beim Verkehrslärm nicht gut abschneiden. Trotzdem schafft es der Stadtstaat Hamburg bei der Statistik auf Platz eins im Vergleich der Bundesländer.

Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm Hamburg – Gesamtrang 8 (Statistik: 1, Politik: 11)

Zielsetzung Transparenz Statistisch spitze und hohe DynamikQualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Luftqualität VeröffentliQualität- öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Periodische chung perPersonenverkehr. Personenverkehr Ziel Festschreibung Zielzeitpunkt Berichterst. Berichterst. Mittelwert aller Bundesländer InBayern der Gesamtwertung des Bundesländerindexes Mobili- BundesländerMittelwert aller. Mäßig Bundesländer ist die BilanzBremen dagegen beim Verkehrslärm Mittelwert aller Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern Mittelwert aller Bundesländer Rheinland-Pfalz Mittelwert aller Bundesländer Sachsen-Anhalt Flächen- Normierte Punkte mit Werten zwischentät 0 belegtund 1. 1,00 Hamburg = bestmögliches den Ergebnis. achten Platz. Während die Stadt undNormierte den PunkteLuftschadstoffen mit Werten zwischen. Beim 0 und 1.Anteil 1,00 = bestmöglichesder Lärmbetroffenen Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. inanspruch- 1,0 1,0 beim Statistik-Index Spitzenreiter im Ländervergleich ist rangiert Hamburg mit Platz 15 weit hinten, fast 11 Prozent der nahme und sich auch schneller als alle anderen Bundesländer Bürger sind nachts vom Verkehrslärm betroffen, am Tag sind Intermodalität verbessert, reicht es beim Politik-Index nur für den elften es noch 8,5 Prozent. Auch bei der Luftqualität zeigt Platz 16 Personenverkehr 0,5 allg. nicht quantifiziertes Ziel Rang. Die Verbände geben im Fach „nachhaltige Mobili- im Ländervergleich, noch hinter Nordrhein-Westfalen, dass es Klimaschutz tät“ beispielsweise nur die Note 3,7. Nachholbedarf gibt. 0,5 1,0 1,0 1,0 1,0 Bezahlbarkeit Niedersachsen konkretes quantitatives Ziel, nicht verkehrsspezifisch Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Berlin Bezahlbarkeit Hamburg Bezahlbarkeit Saarland Schleswig- Statistik: Hohe Wertschöpfung Luftqualität 1,0 1,0 Flächen- 1,0 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- Flächen- 0,5 Flächen- 0,5 0,5 1,0 1,0 Holstein Spitzenreiter im Ländervergleichinanspruch- beim Statistik-Index ist Ham- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 0,8 obligatorisches Ziel, Luftreinhalteplan0,8 obligat. Fest- obligat. 0,8 0,8 nahme nahme nahme nahme nahme Wertschöpfung burg. So schneidet der Stadtstaat beim Flächenverbrauch am Wertschöpfung Wertschöpfung schreibung Zielzeitpunkt Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 zweitbesten ab und platziert sich bei der Ressourcenschonung Sicherheit 0,5 1,0 1,0 1,0 auf0,4 Platz fünf, was vor allem am Anteil des Eisenbahn- und 0,4 0,4 0,4 0,4 übergeordnetes Ziel akzeptiert Binnenschiffsverkehrs an der Güterverkehrsleistung liegt. Mit 0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Verkehrslärm Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit 58 Prozent platziert sich die Hafenstadt weit vor allen anderen 0,5 0,5 1,0 1,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Bundesländern. Gleiches gilt für die Bruttowertschöpfung von obligatorisches Ziel, Lärmaktionsplan obligat. Fest- Erwerbstätigen in der Branche Verkehr und Nachrichtenüber- schreibung mittlung, die 2008 mit fast 90.000 Euro höher ausfiel als in Ressourcen- Ressourcen- Punkte Ressourcen-Ziel Festschreibung, Zielzeitpunkt, TransparenzRessourcen- Ressourcen- allen anderen Bundesländern. Wie die anderen Stadtstaaten, Lärm Lärm Lärm schonung Lärm schonung schonung Lärm schonung schonung so rangiert auch Hamburg bei der Qualität des öffentlichen p konkretes quantitatives Ziel, verkehrsspezifisch p vorhanden 1,0 Verkehrs weit vorn. Das Land liegt hier gleich hinter Bremen p konkretes quantitatives Ziel, nicht verkehrsspezifisch p obligatorische Festschreibung auf dem zweiten Rang. Im Vergleich zu den Werten der Vor- p allg. nicht quantifiziertes Ziel, verkehrsspezifisch p teilweise vorhanden Qualität öffentlicher 0,5 Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität p übergeordnetesQualität Ziel öffentlicher akzeptiert (Bund,Luftqualität EU) Luftqualität Luftqualität Personenverkehrerhebung verbessert sich Hamburg schneller als alle anderen Personenverkehr p obligatorischesPersonenverkehr Ziel Personenverkehr Personenverkehr

Mittelwert aller Bundesländer Berlin Mittelwert aller Bundesländer Hamburg Mittelwertp allg. nichtaller Bundesländer quantifiziertes Ziel,Niedersachsen nicht verkehrsspezifisch p nicht vorhanden Mittelwert aller Bundesländer Saarland Mittelwert aller Bundesländer Schleswig-Holstein 0,0 p kein Ziel Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis.

24 Bundesländerindex Mobilität Bundesländerindex Mobilität 25 LÄNDERPORTRÄTS

16 Politik: „Mobilität 2050“ ragt heraus

Auch bei den politischen Weichenstellungen erreicht Hessen Von den Verbänden wird die Verkehrspolitik Hessens im Hin- lediglich Rang 15. Dabei bekennt sich das Land zwar zum kon- blick auf nachhaltige Mobilität im Durchschnitt mit der Note kreten Verkehrssicherheitsziel der Bundesregierung, versäumt 4,7 beurteilt – eine der schlechtesten Bewertungen im Länder- es jedoch, die Minderung von Verkehrstoten in einem eige- vergleich. Kritisiert wurde die Kürzung der ÖPNV-Mittel durch nen Verkehrssicherheitsprogramm zu verankern. Im Bereich die Landesregierung um jährlich 20 Millionen Euro von 2012 des Klima­schutzes existiert in Hessen das Klimaschutzkonzept bis 2014. Auch den weiteren Neu- und Ausbau von Fernstra- 2012, das vorsieht „durch Optimierung, Verkehrslenkung und ßen und den Bau des Regionalflughafens Kassel sahen die Ver-

alternative Kraftstoffe die CO2-Emissionen auch im Verkehrs- bände negativ. bereich signifikant zu senken“. Doch auch hier fehlt noch eine

Konkretisierung zu einem quantitativen CO2-Minderungsziel, wie es etwa in Baden-Württemberg oder Berlin bereits vorhan- den ist. Auf der Ebene der Maßnahmen ragt in Hessen das Projekt „Mobilität 2050“ heraus, an dem insgesamt 34 Institutionen mitarbeiten. Es ist Teil der hessischen Nachhaltigkeitsstrategie und umfasst Teilprojekte aus den Bereichen Infrastruktur, In- formation und Vernetzung. Verbesserungen in allen drei Be- reichen sollen die Attraktivität klimaschonender Verkehrsmittel Trotz der guten Verbindung zwischen der hessischen Landeshauptstadt erhöhen und so zum Umsteigen anregen. Wiesbaden und der Bankenmetropole Frankfurt belegt der öffentliche Verkehr im Ländervergleich nur den 14. Rang. Da ist Luft nach oben.

Baden- Bayern Berlin Brandenb Bremen Hamburg Hessen Mecklenb Niedersac Nordrhein- Rheinland- Saarland Sachsen Sachsen- Schleswig- Thüringen Mittelwert Württem urg urg- hsen Westfalen Pfalz Anhalt Holstein aller Hessen – Gesamtrang 16 (Statistik: 15, Politik: 15) Zielsetzung Transparenz Bezahlbarkeit berg 0,31 0,38 0,00 0,69 0,38 0,63 0,38 Vorpomm0,31 0,19 1,00 0,19 0,25 0,69 0,69 0,31 0,13 Länder 0,41 Flächeninanspruchnahme 0,66 0,49 1,00 0,11 0,83 0,95 0,54 0,04 0,38 0,68 0,40 0,63 0,52 0,18 0,46 0,29 0,51 Veröffentli- Klimaschutz 0,78 0,00 0,91 0,71 0,75 0,76 0,07Rote0,76 Laterne0,74 0,83 im Fach0,67 „nachhaltige0,86 0,65 0,81 Mobilität“0,81 0,80 0,68 Periodische chung per. Ziel Festschreibung Zielzeitpunkt Berichterst. Berichterst. Lärm 0,82 0,75 0,00 0,99 0,12 0,08 0,63 0,98 0,83 0,55 0,88 0,97 0,90 1,00 0,98 0,87 0,71 Luftqualität 0,28 0,67 0,40 0,57 0,39 0,21 0,56In der Gesamtwertung0,71 0,71 des Bundesländerindexes0,28 0,72 Mobi0,41- Rang0,48 vier im Ländervergleich0,66 0,64. Auf dem0,74 sechsten0,53 Platz liegt Flächen- inanspruch- 1,0 1,0 Qualität öffentlicher Personenverkehr 0,41 0,27 0,76 0,47 0,87 0,77 0,31lität belegt0,49 Hessen 0,17den 16. Platz0,42 und bildet0,33 damit 0,34das Hessen0,33 bei der0,48 Bezahlbarkeit0,38 von Mobilität0,33 . Laut 0,45einer reprä- nahme Ressourcenschonung 0,37 0,42 0,41 0,63 0,66 0,60 0,45 0,44 0,62 0,67 0,49 0,51 0,50 0,57 0,43 0,44 0,51 Schlusslicht unter den Bundesländern. Transitverkehr und sentativen Forsa-Umfrage von März 2012 haben in Hessen 26 Intermodalität Sicherheit 0,49 0,36 0,57 0,31 0,59 0,58 0,54 0,75 0,50 0,50 0,41 0,41 0,76 0,51 0,54 0,59 0,53 Großflughafen schlagen auf die Klimabilanz, die Politik Prozent der Befragten im vergangenen Jahr aus Kostengrün- Personenverkehr 0,5 1,0 Wertschöpfung 0,43 0,29 0,08 0,26 0,74 1,00 0,55 0,57 0,51 0,29 0,31 0,19 0,20 0,14 0,47 0,15 0,39 allg. nicht quantifiziertes Ziel, ÖPNV-Gesetz hat beim Setzen eigener Ziele noch Nachholbedarf. We- den auf Fahrten mit Auto, Bus, Bahn und auf Flüge verzichtet. Nordrhein-Westfalen Thüringen Baden-Württemberg Brandenburg Hessen Klimaschutz Sachsen gen gekürzter Mittel für die Schiene bei weiterem Fern- 0,5 1,0 1,0 1,0 Bezahlbarkeit Bezahlbarkeitstraßenausbau gaben die Verbände im Fach „nachhaltige Bezahlbarkeit allg. nicht quantifiziertesBezahlbarkeit Ziel, verkehrsspezifisch Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit

1,0 Flächen- Mobilität“1,0 die NoteFlächen- 4,7. Kein Land war schlechter. Kleiner 1,0 Flächen- Luftqualität 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- inanspruch- Lichtblick: Bei deninanspruch- ökonomischen Indikatoren belegt Hes- inanspruch- 0,5 inanspruch- 0,5 0,5 1,0 1,0 inanspruch- inanspruch- 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme obligatorisches Ziel, Luftreinhaltepläne0,8 nahme obligat. Fest- obligat. 0,8 nahme 0,8 nahme Wertschöpfung Wertschöpfung sen einen der vorderen Plätze im Länderranking. Wertschöpfung Wertschöpfung schreibung Zielzeitpunkt Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 Sicherheit 0,4 Statistik:0,4 Kein „staufreies Hessen“ 0,4 0,5 0,4 1,0 1,0 1,0 0,4 0,4 übergeordnetes Ziel akzeptiert 0,2 Klimaschutz Beim0,2 Statistik-Index liegt dasKlimaschutz Land Hessen auf dem 15. Platz. 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz Sicherheit Sicherheit Sicherheit Verkehrslärm Sicherheit Sicherheit Sicherheit Im Bereich der Qualität des öffentlichen Verkehrs schafft es nur 0,5 0,5 1,0 1,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Platz 14. Auch bei den CO2-Emissionen des Verkehrs liegt Hes- obligatorisches Ziel, Lärmaktionspläne obligat. Fest- sen lediglich auf Rang 15. Laut Statistischem Landesamt tra- schreibung gen der Transitverkehr und der Flughafen Frankfurt hier einen Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Punkte Ressourcen-Ziel Festschreibung, Zielzeitpunkt, TransparenzRessourcen- Ressourcen- schonung Lärm schonung entscheidenden Teil bei. LärmVon einem „staufreien Hessen“ kann schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm ebenfalls noch nicht die Rede sein: Beim Indikator Stau pro Ki- p konkretes quantitatives Ziel, verkehrsspezifisch p vorhanden 1,0 lometer Autobahn kommt Hessen im Bundesländerranking nur p konkretes quantitatives Ziel, nicht verkehrsspezifisch p obligatorische Festschreibung auf den 12. Rang. Bei den ökonomischen Indikatoren belegt p allg. nicht quantifiziertes Ziel, verkehrsspezifisch p teilweise vorhanden Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität 0,5 Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr p übergeordnetesPersonenverkehr Ziel akzeptiert (Bund, EU) Personenverkehr Personenverkehr Hessen dagegen einen der vorderen Plätze im Ländervergleich. p obligatorisches Ziel Mittelwert aller Bundesländer Baden-Württemberg Mittelwert aller Bundesländer DieBrandenburg Bruttowertschöpfung des Verkehrs fiel 2008 mit fast Mittelwert aller Bundesländer Hessen Mittelwertp allg .aller nicht Bundesländer quantifiziertes Nordrhein-Ziel, nichtW verkehrsspezifischestfalen p nicht vorhanden Mittelwert aller Bundesländer Sachsen Mittelwert aller Bundesländer Thüringen 0,0 kein Ziel Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen67 .0000 und 1. Euro 1,00 = probestmögliches Erwerbstätigem Ergebnis. überdurchschnittlich aus – Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normiertep Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis.

26 Bundesländerindex Mobilität Bundesländerindex Mobilität 27

Bremen Rheinland- Bayern Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Sachsen- Bezahlbarkeit Pfalz 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- Anhalt 1,0 Flächen- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6

0,4 0,4 0,4 0,4 0,4

Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0

Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm

Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr

Mittelwert aller Bundesländer Bayern Mittelwert aller Bundesländer Bremen Mittelwert aller Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern Mittelwert aller Bundesländer Rheinland-Pfalz Mittelwert aller Bundesländer Sachsen-Anhalt Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis.

Bezahlbarkeit Niedersachsen Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Berlin Bezahlbarkeit Hamburg Bezahlbarkeit Saarland Schleswig- 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Flächen- Flächen- Flächen- Flächen- Holstein Flächen- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 nahme nahme nahme nahme nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6

0,4 0,4 0,4 0,4 0,4

0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0

Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Lärm Lärm Lärm schonung Lärm schonung schonung Lärm schonung schonung

Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr

Mittelwert aller Bundesländer Berlin Mittelwert aller Bundesländer Hamburg Mittelwert aller Bundesländer Niedersachsen Mittelwert aller Bundesländer Saarland Mittelwert aller Bundesländer Schleswig-Holstein Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Wismar Mitglied der Bad Kleinen VERKEHRSGEMEINSCHAFT

DIN EN ISO 9001:2000 WESTMECKLENBURG 8 Lübstorf, Schloss Wiligrad Zertifikat: 01 100 010687 Nahverkehr Schwerin GmbH Liniennetzplan Lübstorf, Schule Lübstorf, Wiligrader Str. Vorwahl: 0385 www.nahverkehr-schwerin.de Lübstorf, Wendeplatz

E-mail: [email protected] Lübstorf, Klinik Fahrplan 3990-222 Kundendienst 3990-333 Lübstorf, Hundorfer Str. Leitstelle 3990-444 Hundorf 18 Abo 3990-555 Pingelshagen Seehof Hundorf, Siedlung Tarif 3990-666

Stubbenland Wickendorf 6 LÄNDERPORTRÄTS Warnitz Paulsdammer Weg Alte Gärtnerei Zum Kirschenhof Carlshöhe Rehna Margaretenhof SN- Gadebusch SN-Warnitz Margaretenhof SN-Lankow Wendenhof Groß Medewege Forsthof Buchenweg Warnitzer Str. E.-Bennert-Str. Ziegelhof Rahlstedter Str. Marie-Hankel-Str. 11 10 Eutiner Str. Am Wochenend Ratzeburger Kliniken 1 Baden- Bayern Berlin Brandenb Bremen Hamburg Hessen MecklenbFriedrichs- TouristNiedersacen- Gärtnere i- Nordrhein-Str. Rheinland-Eutiner / KieSaarlandler Str. Sachsen Sachsen- Schleswig- Thüringen Mittelwert pro Autobahnkilometer: Rang eins, sicherlich auch wegen der urg urg-thal weghsen weg Westfalen Pfalz Kieler Str. 17 Anhalt Holstein aller Württem Am Friedensberg Speicherstr. geringen Bevölkerungsdichte. Auch bei der Wertschöpfung Vorpomm Büdnerstr. Länder Bezahlbarkeit berg 0,31 0,38 0,00 0,69 0,38 0,63 0,38 0,31Gast- Wolfs-0,19 1,00Rahlst. / Rahls0,19t. / 0,25 0,69 0,69 0,31 0,13 0,41 17 18 Gadeb. Str. Kieler Str. Friesen- Lewenberg stätte schlucht Lankow- sportplatz Hansestr. im Verkehrsbereich (Platz drei) und der Verkehrslärmbelastung Flächeninanspruchnahme 0,66 0,49 1,00 0,11 0,83 0,95 0,54 Friedric0,04hsthal 0,38 Siedlung0,68 0,40 0,63 0,52 0,18Güstrower St0,46r. 0,29 0,51 Barther Str. H.-Seidel-Str. 2 13 14 W.-Rath1e1nau-Str. (Platz vier) kann sich das Land sehen lassen. Beim Verkehrsflä- diesem Jahr in die Wertung des Bundesländerindexes einflie- Klimaschutz 0,78 0,00 0,91 0,71 0,75 0,76 0,07 0,76 Greifs0,74walder Str. 0,83 0,67 0,86Pestalozzi- 0,65 0,81 0,81 0,80 0,68 R.-Beltz-Str. str. 5 7 19 Pasewalker Str. Knaudtstr. chenverbrauch rangiert das Flächenland dagegen nur auf dem ßen. Die EU hat die Aktualisierung bereits für den Zeitraum Lärm 0,82 0,75 0,00 0,99 0,12 0,08 0,63 0,98 0,83 0,55 0,88Platz der Freiheit0,97 SN- 0,90 Parkplatz1,00 Am 0,98 0,87 0,71 Am Immensoll Hbf. Hauptbahnhof Landreiterstr. Luftqualität 0,28 0,67 0,40 0,57 0,39 0,21 0,56 0,71 0,71 0,28 0,72 12 4 0,41 0,48 0,66 0,64 R0,74.-Koch-Str. 0,53 16. Rang. Obwohl Mecklenburg Vorpommern von 2005 bis von 2010 bis 2020 festgeschrieben. Im Aktionsplan der Lan- Witten- Lerchenstr. Drosselstr. Hauptbahnhof Hospitalstr. förden, Witten- Sie- Schelf- Qualität öffentlicher Personenverkehr 0,41 0,27 0,76 0,47 0,87 0,77 0,31 0,49 mens- 0,17 0,42 0,33 0,34 Stadth0,33aus 8 0,48 markt 0,38 0,33 0,45 Hasen- förden, Lessingstr. Amtstraße 2010 ganze 3,8 Prozent seiner Einwohner verloren hat, wuchs desregierung zum Klimaschutz ist mit „40PLUS“ ein konkretes Ressourcenschonung 0,37 0,42 0,41 0,63 0,66 0,60 0,45 grund No0,44rdring platz 0,62Sacktannen Mitte 0,67 Amselweg 0,49 0,51 0,50 0,57 0,43 0,44 0,51 J.-Brahms-Str. Friedrichstr. Sacktannen Süd Marstall die Verkehrsfläche im gleichen Zeitraum um 3,8 Prozent – der Ziel für eine Reduktion der CO2-Emissionen von 1990 bis 2020 Sicherheit 0,49 0,36 0,57 0,31 0,59 0,58 0,54 0,75 0,50 A0,50m 0,41 0,41 0,76 0,51 0,54 0,59 0,53 12 Kongress- Lortzing- Wasserturm halle str. zweitgrößte Anstieg aller Bundesländer. Auch im Bereich der um mindestens 40 Prozent definiert. Ein sektorspezifisches Ziel Wertschöpfung 0,43 0,29 0,08 0,26 0,74 1,00 0,55Witten- 0,57 0,51 0,29 0,31 0,19 0,20 Gesch0,14wister- 0,47 0,15 0,39 Witten- Marienplatz förden, An Scholl-Str. RessourcenschonungNordrhein- reichtWestfalen es derzeit nur für Platz 12. für den Großemittenten Verkehr ist derzeit in Mecklenburg- Ahorn- förden Schloss 6 Görslow, Görslow, Thüringen Brandenburg Witten- Witten- den Am Treppenberg Werner- WittenbuHessenrger Str. Dorf Schmiede Sachsen Baden-Württemberg allee Witten- förden, förden, Am Wadehängen Seelenbinder- SN- Schlossblick förden, Gast- Dorf- Str. Mitte Görslow, Vorpommern noch nicht festgelegt. Hier gehen Bundesländer Neumühler Wendeplatz Hansberg stätte eingang See Alter Friedhof Platz der Jugend Politik: Verdienste beim Netz-Erhalt Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Görslow, Bezahlbarkeit wie Berlin und Baden-Württemberg bereits mit gutem BeispielBezahlbarkeit Bezahlbarkeit Schäferstr. Bertha-Klingberg-Platz Ausbau 6 Bleicherufer Schleif- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- Lischstr. mühle 1,0 Flächen- Mecklenburg-Vorpommern liegt im Teilbereich1,0 der politischenFlächen- voran. 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- Sternwarte Godern Raben Steinfeld, inanspruch- inanspruch- Am Dwang/Brunnenstr. Freilichtbühne inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 0,8 10 11 Pa0,8rkw eg Am Reitstall 6 Weichenstellungen auf dem siebten Platz0,8 im Ländervergleich Die Verbände beurteilen die Verkehrspolitik der Landesregie-0,8 0,8 nahme nahme J.-Stelling-Str. nahme nahme nahme nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Pinnow, Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Marienhöhe Am Ostorf Am Tannenhof Wendeplatz und kommt auch aus Sicht der Verbände nicht über das Mittel- rung im Fach „nachhaltige Mobilität“ im Durchschnitt mit der 0,6 0,6 Dwang 0,6 Pinnow Petersberg 0,6 0,6 0,6 Funkhaus 14 maß hinaus. Im Bereich der Verkehrssicherheit verfügt die Re- Note 3,0 – hier liegt Mecklenburg-Vorpommern immer noch Am Heidberg 6 9 Pinnow, 0,4 0,4 0,4 Jugendherberge Raben Steinfeld, Dorf 0,4 0,4 0,4 Schulzenweg Haselholzstr. Garten- Stauffen- Dreescher Oberdorf gierung in Schwerin derzeit zwar über kein landesspezifisches im vorderen Drittel der Bundesländer. Gut finden die Verbände, stadt bergstr. Markt Pinnow, Görries Brücke Zippendorf Mueßer Mueß Wald- Bucht Ziel, sie bekennt sich aber zum Ziel der Europäischen Union, dass das Land sich anstrengt, die bestehende Infrastruktur zu Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz SN-Görries RoseSicherheitnstr. 0,2 Zoo Eiche Ausbau Klimaschutzweg Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Görries Zentrum Blumen- Zum brink Plater Freilicht- Raben auf das sie im aktuellen Verkehrssicherheitskonzept 2009- erhalten und zu sanieren. Auch dass ein landesweiter Tarif im Schul- Technologiezentrum Str. museum Steinfeld 0,0 0,0 acker A.-Sacharow0,0- 0,0 0,0 0,0 A.-Fokker-Str. 5 Ludwigsluster Ch. Berliner Platz Pinnow, Str. Abzweig 2013 verweist. Allerdings umfasst dieses Ziel nur den Zeitraum Nahverkehr im Gespräch ist, fand Zustimmung. Kritik erntete Handelsstr. KrebsfördenNicht nur in der Landeshauptstadt Schwerin, auch im NResteu Zi pvonpendo Mecklenburgrf Vor- 16 Dorf Hagenower Ch. Grabenstr. pommern fühlen sich die Bürger an Bahnhöfen und HaltestellenLeibnizstraß ebesonders sicher. bis einschließlich 2010 – dem Jahr, für das derzeit die aktuells- die Schweriner Regierung für die angekündigten Kürzungen Am Fasanenhof Barlower Weg Am Baustr. Grünen Tallinner Str. Lomonossowstr. Haselholz ten bundesländerübergreifenden Daten vorliegen. Wie auch der Mittel für den Schienenverkehr und das sich folglich künf- Ressourcen- Ressourcen- Krebsbach Ressourcen- Tal Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Lärm O.-LärmWeltzien-Str. Sieben- Waldfriedhof Magdeburger Lärm Lärm Lärm Lärm schonung schonung Seen-Park Ellerried schonung Str. im Falle von Brandenburgschonung kann das Ziel deshalb nur noch in tig verschlechternde Angebot. schonung schonung 7 71 Am Keplerstr. Sportpark Krebsförden Fernsehturm Betriebshof NVS Graf-Yorck-Str. Eckdrift Hegelstr. Mecklenburg-Vorpommern – GesamtrangFr.-Schlie-Str. 6 (Statistik:9 13 4, Politik: 7) Zielsetzung Transparenz 3 2 1 16 19 Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Stand:Luftqualität August 2011 B.-Voelkner-Str. Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Klein Buchholz Veröffentli- Personenverkehr Personenverkehr Endpunkt Straßenbahn bzw. Wüstmark SN-Wüstmark Personenverkehr Kantstr. O.-v.-Guericke-Str. Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Bei2 Verkehrstoten14 Omnibus gegengesteuert Periodische chung per. Ziel Festschreibung Zielzeitpunkt Berichterst. Berichterst. Haltestelle nur in einer Richtung Heizkraftwerk Mittelwert aller Bundesländer Baden-Württemberg Mittelwert aller Bundesländer Brandenburg Mittelwert aller Bundesländer Hessen 13 16 Mittelwert aller Bundesländer Nordrhein-Westfalen Mittelwert aller Bundesländer Sachsen Mittelwert aller Bundesländer Thüringen Pfaffenteichfähre “Petermännchen” Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischenIn 0der und 1.Gesamtwertung 1,00 = bestmögliches Ergebnis. des Bundesländerindexes Mo- ausNormierte der vergleichsweisePunkte mitMue ßWertener Dickt zwischen geringen 0 und 1.Zahl 1,00 der= bestmögliches Verletzten Ergebnis. im Stra- Flächen- Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Eisenbahnenstrecke Schwerin Süd inanspruch- 1,0 1,0 bilität liegt Mecklenburg-VorpommernFahrausweis-Automat auf Platz sechs. ßenverkehr und dem hohen Sicherheitsempfinden der Bür- nahme Tarifzone Landkreistarif Crivitz Neu Pampow Stern Buchholz Parchim Seinen gutenZahlgrenze vierten Rang im Statistik-IndexHagenow verdankt ger im öffentlichen Verkehr: In beiden Bereichen belegt das Intermodalität Ludwigslust 4 3 9 das Land vor allem der Tatsache, dass die hohe Zahl der Land Platz eins im Ländervergleich. Einen Spitzenwert erringt Personenverkehr 0,5 1,0 allg. nicht quantifiziertes Ziel, ÖPNV-Gesetz Verkehrstoten gesunken ist und die Bürger sich an ihren Mecklenburg-Vorpommern auch beim Indikator Staukilometer Klimaschutz Bahnhöfen besonders sicher fühlen. Die Bestnote erreicht Bremen Bezahlen ? Ganz einfach ! Rheinland- 0,5 1,0 1,0 1,0 1,0 Bayern Bezahlbarkeit Mecklenburg-VorpommernBezahlbarkeit bei der Zahl der Staukilome- Bezahlbarkeit konkretes quantitatives Ziel,Bezahlbarkeit nicht verkehrsspezifisch Sachsen- Bezahlbarkeit Automaten in allen Bahnen und Bussen Pfalz 1,0 Flächen- ter:1,0 WIno keinem ? anderenFlächen- Bundesland stehen die Autofah- 1,0 Flächen- Luftqualität 1,0 Flächen- Anhalt 1,0 Flächen- PfaffenteichfähreLinieLiniewww 1817191614131210 19876543211.nahverkehr-schwerin.de 0,5 0,5 0,5 1,0 1,0 inanspruch- rer proWie Autobahnkilometer ? Ticket winanspruch-ählen, mit so G ewenigldkarte im od Stau.er Ha Nurrtge lleichted inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme obligatorisches Ziel, Luftreinhaltepläne0,8 nahme obligat. Fest- obligat. 0,8 nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Abzüge gibt’sbez abeihle dern, T iPolitik-Note:cket entwerte Obwohln! die angekün- Wertschöpfung Wertschöpfung schreibung Zielzeitpunkt Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 digten Kürzungen im Schienen-Verkehr nicht auf das Sicherheit 0,4 Wohlgefallen0,4 der Verbände stießen, reichte es immerhin 0,4 0,5 0,4 1,0 1,0 1,0 1,0 0,4 übergeordnetes Ziel akzeptiert 0,2 noch0,2 für eine 3,0 im Fach „nachhaltigeKlimaschutz Verkehrspolitik“. 0,2 Klimaschutz 0,2 0,2 Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit Verkehrslärm Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Klimaschutz 0,5 0,5 1,0 1,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Statistik: Das Stauproblem im Griff obligatorisches Ziel, Lärmaktionspläne obligat. Fest- Im Statistik-Index belegt Mecklenburg-Vorpommern den Rang schreibung vier und schneidet vor allem bei der Sicherheit mit Rang zwei Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Punkte Ressourcen-Ziel Festschreibung, Zielzeitpunkt, TransparenzRessourcen- schonung Lärm schonung sehr gut ab. Dies mag zunächstLärm verwundern, denn bei den Ge- schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm töteten im Straßenverkehr gehört Mecklenburg-Vorpommern p konkretes quantitatives Ziel, verkehrsspezifisch p vorhanden 1,0 zur traurigen Spitzengruppe. 65 Verkehrstote waren im Jahr p konkretes quantitatives Ziel, nicht verkehrsspezifisch p obligatorische Festschreibung Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher2010 pro eine Million Einwohner zu beklagen. Die Entwick- Qualität öffentlicher p allg. nichtQualität quantifiziertes öffentlicher Ziel, verkehrsspezifisch p teilweise vorhanden Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Luftqualität 0,5 übergeordnetes Ziel akzeptiert (Bund,Luftqualität EU) Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr p Personenverkehr Personenverkehr lung verlief aber im Vergleich zum Vorjahr durchaus positiv, p obligatorisches Ziel Mittelwert aller Bundesländer Bayern Mittelwert aller Bundesländer dennBremen damals lag die Zahl der Opfer mit 93 noch deutlich hö- Mittelwert aller Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern Mittelwertp allg. allernicht Bundesländer quantifiziertes Rheinland-PfalzZiel, nicht verkehrsspezifisch p nicht vorhanden Mittelwert aller Bundesländer Sachsen-Anhalt 0,0 kein Ziel Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischenher. Das0 und gute 1. 1,00 Abschneiden = bestmögliches Ergebnis.in diesem Bereich erklärt sich auch Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normiertep Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis.

28 Bundesländerindex Mobilität Bundesländerindex Mobilität 29

Bezahlbarkeit Niedersachsen Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Berlin Bezahlbarkeit Hamburg Bezahlbarkeit Saarland Schleswig- 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Flächen- Flächen- Flächen- Flächen- Holstein Flächen- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 nahme nahme nahme nahme nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6

0,4 0,4 0,4 0,4 0,4

0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0

Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Lärm Lärm Lärm schonung Lärm schonung schonung Lärm schonung schonung

Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr

Mittelwert aller Bundesländer Berlin Mittelwert aller Bundesländer Hamburg Mittelwert aller Bundesländer Niedersachsen Mittelwert aller Bundesländer Saarland Mittelwert aller Bundesländer Schleswig-Holstein Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Baden- Bayern Berlin Brandenb Bremen Hamburg Hessen Mecklenb Niedersac Nordrhein- Rheinland- Saarland Sachsen Sachsen- Schleswig- Thüringen Mittelwert Württem urg urg- hsen Westfalen Pfalz Anhalt Holstein aller Bezahlbarkeit berg 0,31 0,38 0,00 0,69 0,38 0,63 0,38 Vorpomm0,31 0,19 1,00 0,19 0,25 0,69 0,69 0,31 0,13 Länder 0,41 Flächeninanspruchnahme 0,66 0,49 1,00 0,11 0,83 0,95 0,54 0,04 0,38 0,68 0,40 0,63 0,52 0,18 0,46 0,29 0,51 Klimaschutz 0,78 0,00 0,91 0,71 0,75 0,76 0,07 0,76 0,74 0,83 0,67 0,86 0,65 0,81 0,81 0,80 0,68 Lärm 0,82 0,75 0,00 0,99 0,12 0,08 0,63 0,98 0,83 0,55 0,88 0,97 0,90 1,00 0,98 0,87 0,71 Luftqualität 0,28 0,67 0,40 0,57 0,39 0,21 0,56 0,71 0,71 0,28 0,72 0,41 0,48 0,66 0,64 0,74 0,53 Qualität öffentlicher Personenverkehr 0,41 0,27 0,76 0,47 0,87 0,77 0,31 0,49 0,17 0,42 0,33 0,34 0,33 0,48 0,38 0,33 0,45 Ressourcenschonung 0,37 0,42 0,41 0,63 0,66 0,60 0,45 0,44 0,62 0,67 0,49 0,51 0,50 0,57 0,43 0,44 0,51 Sicherheit 0,49 0,36 0,57 0,31 0,59 0,58 0,54 0,75 0,50 0,50 0,41 0,41 0,76 0,51 0,54 0,59 0,53 Wertschöpfung 0,43 0,29 0,08 0,26 0,74 1,00 0,55 0,57 0,51 0,29 0,31 0,19 0,20 0,14 0,47 0,15 0,39 Nordrhein-Westfalen Thüringen Baden-Württemberg Brandenburg Hessen Sachsen

Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit

1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 3 Stadtbahn mit Haltestelle tram line with stop Bremen Soltau Stadtbahn Hannover Stadtbahn mit Tunnelstation R2 R4 0,4 underground station 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 Bennemühlen Veranstaltungslinie TICKET-/CARDZONE REGION 16 18 special event service S4 Uelzen r R8 Abweichender Fahrweg Nienburg Hannover Flughafen / / / 0,2 Klimaschutz 10 0,2 Klimaschutz n n n TICKET-/C0,2ARD ZONE UMLAND Klimaschutz 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz Sicherheit Sicherheit für Expressfahrten S2 S5 R8 Sicherheit Sicherheit Sicherheit Sicherheit und Nachtsternverkehr Celle line only at special times S6 5 Stöcken Langenhage Langenhage Langenhage 1 Langenhagen 3 Altwarmbüchen 0,0 and night line service 0,0 Marshof 0,0 S7 0,0 0,0 0,0 t/ Langenforther Zentrum Platz Kurt-Schumacher-Allee R1 Regionalbahn Langenhagen/Angerstr. railway LÄNDERPORTRÄTS Weizenfeldstr. Berliner Platz 14 S2 S-Bahn Garbsen 4 Auf der HorsAuf der Horst/SkorpiongasseFriedhofPascalstr. Auf derWissenschaftspark Horst JädekampAuf Marienwerde der LauckerthofKlappenburg 6 Nordhafen 2 Alte Heide Altwarmbüchen/ suburban train CARDZONE HANNOVER 2 Zentrum 2 Wiesenau Übergang zum Bus Hogrefestr. Mecklenheidestr. 9 Fasanenkrug change to bus 8 Bahnstrift Altwarmbüchen/ 2 R Ernst-Grote-Str. S Alter Flughafen Park+Ride Hemelingstr. Beneckeallee Tempelhofweg Ressourcen- Ressourcen- 4 R Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Stufenloser Zu-/Abgang Friedenauer Str. Zehlendorfweg Stadtfriedhof Lärm LärmStadtfriedhof Stöcken Kabelkamp Bothfeld AltwarmbücheLärmn/ Lärm Lärm Lärm step-free access Fuhsestr. 5 R schonung schonung Fuhse- Krepenstr. schonung Papenwinkel Opelstr. schonung schonung schonung für Linie 10 und 17 hier kein Wunstorf str./Bhf Kurze-Kamp-Str.

4 S Vahrenheider Markt Chamissostr. Windausstr. stufenloser Zu-/Abgang S S1 S2 R1 R2 Bahnhof Leinhausen Reiterstadion Bothfeld Oldenburger Allee ter von ihrem Zuhause entfernt ist. Zum Vergleich: Im Saarland for lines 10 and 17 here no Bertramstr. Büttnerstr. Großer Kolonnenweg Bothfelder Kirchweg 7 step-free access Herrenhäuser Markt Fenskestr.

Tarifzonen Niedersachsenring Buchholz/Bhf Stadtfriedhof Lahe 6 S (Platz 15) sind es bereits 63 Prozent. Bei der Bezahlbarkeit von fare zones Haste Schaumburgstr. S Dragonerstr. S1 S2 Haltenhoffstr. Bahnhof Qualität öffentlicher QualitätStand: Dezemberöffentlicher 2011 Herrenhäuser Gärten Nordstadt Qualität öffentlicher Mobilität liegt NiedersachsenQualität auf Rang öffentlicher 13, 29 Prozent der Be- desregierung ein konkretes Ziel im Bereich der VerkehrssicherQualität öffentlicher- Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Vahrenwalder Platz Luftqualität Luftqualität Luftqualität Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Appelstr. 11 Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr 1 Schneiderberg/W.-Busch-Museum Werderstr. Sieben Stücken fragten einer repräsentativen Forsa-Umfrage gaben an, dass sie heit gesetzt hat. Die Zahl der Verkehrstoten und der Schwerver- Sedanstr./ListerLister MeilePlatzLortzingstr. Pelikanstr.SpannhagengartenKlingerstr.Noltemeyerbrücke d. Vier Grenzen I. Paracelsusweg 1 R An der Strangriede Pappelwiese S Leibniz Universität 7 Schierholzstr. Mittelwert aller Bundesländer Baden-Württemberg Mittelwert aller Bundesländer Brandenburg Kopernikusstr. Mittelwert aller Bundesländer Hessen im vergangenen JahrMittelwert aus Kostengründenaller Bundesländer aufNordrhein- FahrtenWestfalen mit Auto, letzten soll demnach bis zum Jahr 2020Mittelwert um jeweils aller Bundesländer ein Drittel Sachsen Mittelwert aller Bundesländer Thüringen Minden Königsworther Platz 16 Christuskirche TICKETZONE HANNOVER S1 Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. S3 S6 S7 R1 R12 Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten11 Zoo zwischen Roderbruchmarkt0 und 1. 1,00 = 4bestmöglichesRoderbruch Ergebnis. Bus, Bahn und aufNormierte Flüge Punkte verzichtet mit Werten haben zwischen. Hoffnung 0 und 1. 1,00 ist = jedochbestmögliches Ergebnis.verringert werden. Festgelegt wurde das Ziel in der aktuellen Bielefeld TICKETZONE HANNOVER R9 Rheine 8 18 10 Hauptbahnhof Wolfsburg Steintor R1 n Medizinische Hochschule in Sicht: Bei der Schnelligkeit, mit der das Land Verbesserungen „Verkehrssicherheitsinitiative 2020“. Clevertor Hannover Congress Centrum Misburger Str. Glocksee/Bhf Thielenplatz/Schauspielhaus R 9 Kröpcke S3 S6 S7 R9 R10 erreicht, kommt Niedersachsen hinter Hamburg und Bremen Auf der Maßnahmenebene plant die Landesregierung noch in 10 Ehrhartstr.Brunnenstr.HarenbergerWunstorfer Str.Ungerstr. Str. Leinaustr.Am Küchengarte Ahlem 10 Bahnhof Karl-Wiechert-Allee Lehrte R 10 Braunschw. Clause- Humboldt- auf Platz drei. diesem Jahr den Niedersachsentarif einzuführen, der für den Markthalle/ Marienstr. Platz witzstr. Kantplatz Uhlhornstr. Glocksee str. Goethepl. Landtag Nackenberg Waterloo Braunschweig Schienenpersonennahverkehr landesweit gültig sein soll. Bauweg Freundallee Annastift R10 Schlägerstr. 10 Aegidientorpl. Kerstingstr. Körtingsdorfer Weg Bleekstr. Politik: Moderner Fahrzeugpool Nieschlagstr. Geibelstr. Kinderkrankenhaus a. d. Bult Die Verbände bewerten die Verkehrspolitik des Landes im Hin- Am Soltekampe Schwarzer Bär 17 Mettlacher Str. Bernh.-Caspar-Str. 2 Bremen Am Lindener Hafen Lindener Marktplatz Altenbekener 1 5 CARDZONE Zuschlagstr. Rheinland- R S Kaiser-Wilhelm-Str. Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Eichenfeldstr. Allerweg Damm 1 4 Bezahlbarkeit Sachsen- Bezahlbarkeit Bayern 1 Bünteweg/TiHo Bei den politischen Weichenstellungen erreichtBezahlbarkeit Niedersachsen blick auf nachhaltige Mobilität im Durchschnitt mit der Note S HANNOVER 1 Stadionbrücke Döhrener Turm R 2 Großer Hillen Safariweg S August-Madsack-Str. Pfalz 1,0 1,0 S1 1,0 Tiergarten 1,0 Anhalt 1,0 Flächen- Hermann-Ehlers-Allee Flächen- Bf. Linden/Fischerhof Seelhorster Allee Flächen- nur Rang 14 im Ländervergleich. Dem Land mangelt es derFlächen-- 4,5. Gelobt wurden ein moderner Fahrzeugpool im Nahverkehr Flächen-

Schünemannplatz Fiedelerstr. Emslandstr. Ostfeldstr. 3 inanspruch- inanspruch- inanspruch- S inanspruch- inanspruch- Wallensteinstr. 17 Peiner Str. Brabeckstr. Königsberger Ring zeit noch an konkreten politischen Zielen für eine nachhalti- und die systematischen Bahnsteigsanierungen im Land. Auch 0,8 0,8 Empelde 9 Beekestr. 2 Döhren/Bhf 0,8 0,8 0,8 nahme nahme5 Bothmerstr. Feldbuschwende nahme nahme nahme Wertschöpfung WertschöpfungStadtfriedhof SeelhorstAm Mittelfelde8 18 Wertschöpfung 2 S Bartold-Knaust-Str. Kronsberg 5 Anderten gere Mobilität. AbhilfeWertschöpfung könnte die in Arbeit befindliche Klima- ein neues Bewusstsein für den Radverkehr,Wertschöpfung das etwa durch 1 S Wiehbergstr. Krügerskamp 0,6 0,6 S Am Sauerwinkel Messe/Nord 0,6 0,6 0,6 Mühlenberger Markt Stockholmer Allee Am Brabrinke schutzstrategie schaffen, die noch in diesem Jahr veröffentlicht den „Runden Tisch Radverkehr“ und die neu geschaffene Stel- S1 S2 Tresckowstr. 0,4 0,4 Weetzen 0,4 6 16 Messe/Ost (Expo-Plaza) 0,4 0,4 / / Laatzen/Werner- n n werden soll. In den „Empfehlungen für eine niedersächsische le des Beauftragten für Radverkehr im Ministerium für Wirt- Wettbergen 3 7 von-Siemens-Platz Hannover Messe/ 1 Laatzen 2 Rethen CARDZONE HANNOVER 2 Laatze Laatze / g n Laatzen/Eichstraße Laatzen„Wir sind Park der Sinne am Zentrum Zug“, wirbt der niedersächsische Regionalverkehr im Groß- Klimaschutzstrategie“ der Regierungskommission Klimaschutz schaft, Arbeit und Verkehr zum Ausdruck komme, stieß auf die 0,2 0,2 Klimaschutz (Bahnhof) 0,2 Klimaschutz 0,2 0,2 Klimaschutz Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit Laatze Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Bünde 5 raum Hannover und Umgebung.Rethener Winkel/ Landesweit/Thorstr. spiegelt sich das nicht: FürS3 S4 S n n Marienburger Langer Str. Kamp Röntgenstr. / / / / / /Bf. /Galgenbergwe / / t/Am Boksbergt/ R13 n n n n n n n /Orpheusweg /Am Leinkampe e R13 wird festgestellt, dass sich Niedersachsen – wie auch der Bund ungeteilte Zustimmung der Verbände. Kritisch bewerteten die die Bürger ist die nächste HaltestelleRethe oft weit. 0,0 0,0 Nord 0,0 0,0 0,0 Laatze Laatze Laatze Laatze GinsterwegRethe Rethe Rethe Gleid. GleidingeGleid. Heised Heised Sarsted Sarsted 1 Sarstedt Hildesheim TICKET-/CARDZONE UMLAND aquaLaatzium Krankenhaus Neuer Schlag Steinfeld Hbf – derzeit kein eigenes Ziel zur Treibhausgasminderung im Ver- Verbandsvertreter die „Landesinitiative Mobilität“, weil diese Paderborn Hameln S4 R11 R12 S4 R11 Bad Pyrmont Braunschweig S5 TICKET-/CARDZONE REGION R12 R11 kehr gesetzt hat. Die Regierungskommission betont aber die sich zu sehr auf technische Innovationen im Verkehrsbereich R13 Göttingen Bodenburg Bad Harzburg Niedersachsen – Gesamtrang 14 (Statistik: 9, Politik: 14) Relevanz eines solchen Ziels und verweist auf das Ziel der EU verenge. Hier sollten künftig auch Maßnahmen zur Förderung Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Lärm Lärm Lärm Lärm schonung schonung schonung zur Minderung derschonung CO2-Emissionen des Verkehrs (- 20 Prozent Lärmeines geänderten Mobilitätsverhaltensschonung stärker berücksichtigt Wenig Feinstaub und Stickoxide, aber wenig Ziele von 2008 bis 2030). Vorbildlich ist dagegen, dass sich die Lan- werden.

Qualität öffentlicherDas Land Niedersachsen belegt Rang 14 in der Gesamt- in der BrancheQualität Verkehr öffentlicher und Nachrichtenübermittlung pro Er- Zielsetzung Transparenz Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr wertung des Bundesländerindexes Mobilität. Während werbstätigem belegt das Land den fünften Rang. Diese lag Veröffentli- Mittelwert aller Bundesländer Bayern Mittelwert aller Bundesländer das BremenFlächenland sich im Statistik-Index immerhin auf 2008Mittelwert bei etwaaller Bundesländer 63.700 EuroMecklenburg- pro ArbeitsplatzVorpommern. Im Bereich der Mittelwert aller Bundesländer Rheinland-Pfalz PeriodischeMittelwert allerchung Bundesländer per. Sachsen-Anhalt Ziel Festschreibung Zielzeitpunkt Berichterst. Berichterst. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischenRang 0 undneun 1. 1,00 platziert = bestmögliches und Ergebnis. etwa bei der Luftqualität gut QualitätNormierte Punktedes öffentlichenmit Werten zwischen Verkehrs 0 und 1. 1,00liegt = bestmöglichesNiedersachsen Ergebnis. dage- Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Flächen- abschneidet, fehlt es der Politik weitgehend an konkre- gen im Ländervergleich hinten. Ein Grund ist die Erreichbarkeit inanspruch- 1,0 1,0 ten selbstgesetzten Zielen. Ein neues Bewusstsein für des nächsten Zugangspunktes zum öffentlichen Verkehr. So nahme Radfahrer und moderne Fahrzeuge im ÖV ändern nichts gaben nur 58 Prozent bei der Umfrage „Mobilität in Deutsch- Intermodalität Personenverkehr 0,5 1,0 am Votum der Verbände: Die geben im Fach „nachhalti- land“ an, dass die nächste Bahnhaltestelle bis zu fünf Kilome- allg. nicht quantifiziertes Ziel, ÖPNV-Gesetz ge Mobilität“ nur die Note 4,5. Hoffnungsstreif am Hori- Klimaschutz zont:Bezahlbarkeit Niedersachsen kommt bei der DynamikNiedersachsen auf Platz 3. Bezahlbarkeit 1,0 1,0 Bezahlbarkeit Berlin Bezahlbarkeit Hamburg Bezahlbarkeit Saarland Schleswig- 1,0 Nur1,0 Hamburg undFlächen- Bremen verbessern sich im Länderver- 1,0 Luftqualität 1,0 Flächen- Holstein 1,0 Flächen- Flächen- Flächen- 0,5 0,5 0,5 1,0 1,0 inanspruch- gleich schneller ininanspruch- Richtung nachhaltige Mobilität. inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 nahme nahme nahme obligatorisches Ziel, Luftreinhaltepläne nahme obligat. Fest- obligat. nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung schreibung Zielzeitpunkt Wertschöpfung 0,6 Statistik:0,6 Gute Luftqualität 0,6 0,6 0,6 Sicherheit 0,4 Beim0,4 Statistik-Index erreicht Niedersachsen insgesamt den 0,4 1,0 0,4 1,0 1,0 1,0 1,0 0,4 konkretes quantitatives Ziel 0,2 neunten0,2 Platz im Vergleich derKlimaschutz Bundesländer. In einigen Unter- 0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit Klimaschutz Verkehrslärm Sicherheit Sicherheit kategorien platziert sich das norddeutsche Flächenland jedoch 0,5 0,5 1,0 1,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 weiter vorn: So zeigen die für den Vergleich herangezogenen obligatorisches Ziel, Lärmaktionspläne obligat. Fest- Daten der verkehrsnahen Messstationen, dass Niedersachsen schreibung im Bereich der Luftqualität mit Rang vier gut abschneidet. Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Punkte Ressourcen-Ziel Festschreibung, Zielzeitpunkt, TransparenzRessourcen- Seine Stickoxide konnte dasLärm Land von 2010 bis 2011 sogar Lärm Lärm schonung Lärm schonung schonung Lärm schonung schonung schneller vermindern als jedes andere Bundesland. Mit Rang p konkretes quantitatives Ziel, verkehrsspezifisch p vorhanden 1,0 vier bei der Ressourcenschonung liegt das Land im vorderen p konkretes quantitatives Ziel, nicht verkehrsspezifisch p obligatorische Festschreibung Qualität öffentlicherDrittel der Bundesländer. Dies liegt unter anderem am bundes- p allg. nichtQualität quantifiziertes öffentlicher Ziel, verkehrsspezifisch p teilweise vorhanden Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher 0,5 übergeordnetes Ziel akzeptiert (Bund,Luftqualität EU) Luftqualität Luftqualität Personenverkehr Luftqualität p Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr weit höchsten Anteil von Pkw mit alternativen Antrieben. Fast Personenverkehr p obligatorisches Ziel Mittelwert aller Bundesländer Berlin Mittelwert aller Bundesländer zwei HamburgProzent der Pkw im Land werden bereits mit Gas, Strom Mittelwert aller Bundesländer Niedersachsen Mittelwertp allg. nicht aller quantifiziertes Bundesländer Ziel,Saarland nicht verkehrsspezifisch p nicht vorhanden Mittelwert aller Bundesländer Schleswig-Holstein 0,0 p kein Ziel Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischenoder 0als und Hybrid 1. 1,00 = betriebenbestmögliches. Ergebnis.Auch bei der Bruttowertschöpfung Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis.

30 Bundesländerindex Mobilität Bundesländerindex Mobilität 31 LÄNDERPORTRÄTS 1

Politik: Beim Lärmschutz aktiv

Nordrhein-Westfalen gehört zur Gruppe der Länder, die sich für die Reduktion der Treibhausgasemissionen. Eine Redukti- überobligatorische Ziele im Bereich der nachhaltigen Mobilität on von mindestens 25 Prozent bis 2020 und von 80 Prozent gesetzt haben. Bei den politischen Weichenstellungen spie- bis 2050 soll im Vergleich zu den Emissionen des Jahres 1990

gelt sich dies im zweiten Platz im Ländervergleich wider. Wie erreicht werden. Ein sektorspezifisches Ziel für die CO2-Emissi- Baden-Württemberg hat sich auch Nordrhein-Westfalen einen onen des Verkehrs existiert derzeit aber noch nicht. Straßenverkehr ohne Getötete und Schwerverletzte als lang- Auf der Ebene der konkreten Maßnahmen will die Landesre- fristiges Verkehrssicherheitsziel gesetzt. Ergänzend zur ehrgei- gierung mit dem „Aktionsplan Nahmobilität“ die Innenstädte zigen „Vision Zero“ wurde im Verkehrssicherheitsprogramm entlasten und dafür den Fuß- und Radverkehr fördern. Beim zusätzlich ein Zwischenziel definiert. Von 2004 bis 2015 soll Flächenverbrauch führt die Landesregierung die seit 2006 be- die Zahl der Verkehrstoten halbiert werden. Im Bereich der stehende „Allianz für die Fläche“ fort. Eine bewährte Maßnah- Verkehrslärmbelastung will die Landesregierung insbesonde- me ist hier das Zertifizierungssystem für Kommunen, das Anrei- re beim Fluglärm ansetzen. So wird auf allen Flughäfen eine ze für flächensparende Städte und Gemeinden setzt. Kernruhezeit von 23 Uhr bis 6 Uhr angestrebt. Eine konkre- Die Verbände bewerten die Verkehrspolitik des Landes im Hin- te Maßnahme des Aktionsplans Lärmschutz sieht ein Verbot blick auf nachhaltige Mobilität im Durchschnitt mit der Note nächtlicher Passagierflüge von 0 bis 5 Uhr am Flughafen Köln/ 2,5. Damit nimmt Nordrhein-Westfalen hier einen Spitzenplatz Alle Wege führen nach Düsseldorf: NRW und seine Landeshauptstadt belegen den ersten Bonn vor. Im aktuellen Koalitionsvertrag hat die Landesregie- ein, nur Bremen wird noch besser beurteilt. Die Verbände loben Rang im Ranking der Bundesländer: Auch wenn die Bürger ständig im Stau stehen. rung auch ein Ziel für den Verbrauch von Siedlungs- und Ver- die Etablierung der Zukunftskommission ÖPNV und des SPNV- kehrsfläche formuliert, das sich am 30 ha/Tag-Ziel der Nachhal- Beirats. Auch der Erlass des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen – Gesamtrang 1 (Statistik: 3, Politik: 2) tigkeitsstrategie der Bundesregierung orientiert. Entsprechend zur Beseitigung von Dumpingwettbewerben bei öffentlichen soll der Flächenverbrauch für Siedlungs- und Verkehrszwecke Aufträgen wird begrüßt. Nachholbedarf sehen die Verbände Mit Hybridantrieb und Ehrgeiz ganz vorn in Nordrhein-Westfalen bis 2020 auf unter fünf Hektar pro Tag bei den Bahnhofsinvestitionen und dem Investitionsstau beim reduziert werden. Im bereits vom Kabinett gebilligten Entwurf Erhalt der Straßeninfrastruktur. Baden- Bayern Berlin Brandenb Bremen Hamburg Hessen Mecklenb Niedersac Nordrhein- Rheinland- Saarland Sachsen Sachsen- Schleswig-Nordrhein-WestfalenThüringen Mittelwert belegt den ersten Rang in der Ge- fen: Hier liegt Nordrhein-Westfalen im Ländervergleich derzeit des Klimaschutzgesetzes definiert die Landesregierung ein Ziel Württem urg urg- hsen Westfalen Pfalz Anhalt Holsteinsamtwertung des Bundesländerindexesaller Mobilität. Dabei vor Hamburg auf dem vorletzten Platz. Auch die Staubilanz berg Vorpomm Länder Bezahlbarkeit 0,31 0,38 0,00 0,69 0,38 0,63 0,38 0,31 0,19 1,00 0,19 0,25 0,69 0,69 gehört0,31 das bevölkerungsreichste0,13 0,41 Bundesland in puncto dürfte den nordrhein-westfälischen Autofahrern wenig Freude Zielsetzung Transparenz Flächeninanspruchnahme 0,66 0,49 1,00 0,11 0,83 0,95 0,54 0,04 0,38 0,68 0,40 0,63 0,52 0,18 0,46 0,29 0,51 Statistik zur Spitzengruppe. Nirgendwo sonst verzichte- bereiten: Bezogen auf die Länge des Autobahnnetzes kommt Veröffentli- Klimaschutz 0,78 0,00 0,91 0,71 0,75 0,76 0,07 0,76 0,74 0,83 0,67 0,86 0,65 0,81 0,81 0,80 0,68 Periodische chung per. Lärm 0,82 0,75 0,00 0,99 0,12 0,08 0,63 0,98 0,83 0,55 0,88 0,97 0,90 1,00 ten0,98 die Bürger0,87 aus Kostengründen0,71 so selten auf Fahrten NRW mit der Zahl der gemeldeten Staukilometer beim Status Ziel Festschreibung Zielzeitpunkt Berichterst. Berichterst. Luftqualität 0,28 0,67 0,40 0,57 0,39 0,21 0,56 0,71 0,71 0,28 0,72 0,41 0,48 0,66 mit0,64 Auto oder0,74 Bahn, kein0,53 Land verfügt über ein arbeit- Quo und im Jahresvergleich im Länderranking nur auf Platz 13. Flächen- Qualität öffentlicher Personenverkehr 0,41 0,27 0,76 0,47 0,87 0,77 0,31 0,49 0,17 0,42 0,33 0,34 0,33 0,48 nehmerfreundlicheres0,38 0,33 Tariftreuegesetz.0,45 Hoch ist der An- Schlechter sind nur Baden-Württemberg (14), Hamburg (15) inanspruch- 0,5 1,0 1,0 1,0 1,0 nahme Ressourcenschonung 0,37 0,42 0,41 0,63 0,66 0,60 0,45 0,44 0,62 0,67 0,49 0,51 0,50 0,57 teil0,43 an Pkw mit0,44 alternativen0,51 Antrieben. Auch bekam die und Berlin (16). konkretes quantitatives Ziel, nicht verkehrsspezifisch Sicherheit 0,49 0,36 0,57 0,31 0,59 0,58 0,54 0,75 0,50 0,50 0,41 0,41 0,76 0,51 0,54 0,59 0,53 Düsseldorfer Landesregierung durch ehrgeizige Zielset- Intermodalität Wertschöpfung 0,43 0,29 0,08 0,26 0,74 1,00 0,55 0,57 0,51 0,29 0,31 0,19 0,20 0,14 0,47 0,15 0,39 0,5 1,0 Nordrhein-Westfalen Personenverkehr zungen das Lob der Verbände: Note 2,5 im Fach „nach- allg. nicht quantifiziertes Ziel, ÖPNV-Gesetz Thüringen Baden-Württemberg Brandenburg Hessen Sachsen haltige Mobilität“, besser war nur Bremen. Klimaschutz Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit 0,5 Bezahlbarkeit 1,0 1,0 1,0 Bezahlbarkeit Statistik: Luft muss besser werden konkretes quantitatives Ziel, nicht verkehrsspezifisch 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- inanspruch- inanspruch- Dritter Platz beim inanspruch-Statistik-Index: in diesem Bereich gehört inanspruch- Luftqualität inanspruch- inanspruch- 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,5 0,8 nahme 0,5 0,5 1,0 1,0 0,8 nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Nordrhein-Westfalen zur Gruppe der besten Bundesländer. Wertschöpfung Wertschöpfungkonkretes quantitatives Ziel, Luftreinhaltepläne obligat. Fest- obligat. Fest- Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 Beim Thema Bezahlbarkeit von Mobilität ist das Land sogar schreibung schreibung 0,4 0,4 Spitzenreiter0,4 . Laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage von 0,4 Sicherheit 0,4 0,4 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 März 2012 haben nur 16 Prozent der befragten Nordrhein- Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit konkretes quantitatives0,2 Ziel Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Westfalen im vergangenen Jahr aus Kostengründen auf Fahr- 0,0 0,0 0,0 0,0 Verkehrslärm 0,0 0,0 ten mit Auto, Bus, Bahn oder auf Flüge verzichtet. Dies ist der 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 mit Abstand beste Wert im Bundesländervergleich. Auch bei konkretes quantitatives Ziel der Reichweite und der Arbeitnehmerfreundlichkeit seines Ta- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- PunkteRessourcen-Ziel Festschreibung, Zielzeitpunkt,Ressourcen- Transparenz schonung Lärm schonung Lärm schonung riftreuegesetzes erreichte dasLärm Land den Spitzenplatz. Darüber schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm hinaus kann Nordrhein-Westfalen auch einen relativ hohen An- p konkretes quantitatives Ziel, verkehrsspezifisch p vorhanden 1,0 teil von Pkw mit alternativen Antrieben vorweisen. Fast zwei p konkretes quantitatives Ziel, nicht verkehrsspezifisch p obligatorische Festschreibung Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicherProzent der Pkw im Land werden derzeit mit Flüssiggas, Erd- Qualität öffentlicher p allgQualität. nicht quantifiziertesöffentlicher Ziel, verkehrsspezifisch p teilweise vorhanden Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Luftqualität Luftqualität 0,5 Luftqualität Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr p übergeordnetesPersonenverkehr Ziel akzeptiert (Bund, EU) Personenverkehr gas, Strom oder als Hybrid betrieben. Damit liegt das Land hier p obligatorisches Ziel Mittelwert aller Bundesländer Baden-Württemberg Mittelwert aller Bundesländer Brandenburg Mittelwert aller Bundesländer fastHessen gleichauf mit dem Spitzenreiter Niedersachsen. Verbesse- Mittelwert aller Bundesländer Nordrhein-Westfalen Mittelwertp allgaller. Bundesländernicht quantifiziertes Sachsen Ziel, nicht verkehrsspezifisch p nicht vorhanden Mittelwert aller Bundesländer Thüringen 0,0 kein Ziel Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischenrungspotenzial 0 und 1. 1,00 = bestmöglichesgibt es dagegen Ergebnis. noch bei den Luftschadstof- Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punktep mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis.

32 Bundesländerindex Mobilität Bundesländerindex Mobilität 33

Bremen Rheinland- Bayern Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Sachsen- Bezahlbarkeit Pfalz 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- Anhalt 1,0 Flächen- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6

0,4 0,4 0,4 0,4 0,4

Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0

Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm

Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr

Mittelwert aller Bundesländer Bayern Mittelwert aller Bundesländer Bremen Mittelwert aller Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern Mittelwert aller Bundesländer Rheinland-Pfalz Mittelwert aller Bundesländer Sachsen-Anhalt Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis.

Bezahlbarkeit Niedersachsen Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Berlin Bezahlbarkeit Hamburg Bezahlbarkeit Saarland Schleswig- 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Flächen- Flächen- Flächen- Flächen- Holstein Flächen- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 nahme nahme nahme nahme nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6

0,4 0,4 0,4 0,4 0,4

0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0

Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Lärm Lärm Lärm schonung Lärm schonung schonung Lärm schonung schonung

Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr

Mittelwert aller Bundesländer Berlin Mittelwert aller Bundesländer Hamburg Mittelwert aller Bundesländer Niedersachsen Mittelwert aller Bundesländer Saarland Mittelwert aller Bundesländer Schleswig-Holstein Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. LÄNDERPORTRÄTS

5 Politik: Flächenfraß im Visier Baden- Bayern Berlin Brandenb Bremen Hamburg Hessen Mecklenb Niedersac Nordrhein- Rheinland- Saarland Sachsen Sachsen- Schleswig- Thüringen Mittelwert urg urg- hsen Westfalen Pfalz Anhalt Holstein aller Württem Rheinland-Pfalz gehört zur Gruppe der Länder, die politische Auf der Ebene der Maßnahmen will die Landesregierung mit Bezahlbarkeit berg 0,31 0,38 0,00 0,69 0,38 0,63 0,38 Vorpomm0,31 0,19 1,00 0,19 0,25 0,69 0,69 0,31 0,13 Länder 0,41 Ziele vorweisen können, die sich auf den Bereich der nachhal- dem „Rheinland-Pfalz-Takt 2015“ das Verkehrsangebot auf Flächeninanspruchnahme 0,66 0,49 1,00 0,11 0,83 0,95 0,54 0,04 0,38 0,68 0,40 0,63 0,52 0,18 0,46 0,29 0,51 Klimaschutz 0,78 0,00 0,91 0,71 0,75 0,76 0,07 0,76 0,74 0,83 0,67 0,86 0,65 0,81 0,81 0,80 0,68 tigen Mobilität beziehen. Bei den politischen Weichenstellun- der Schiene überarbeiten. Der seit 1994 gültige Taktfahrplan Lärm 0,82 0,75 0,00 0,99 0,12 0,08 0,63 0,98 0,83 0,55 0,88 0,97 0,90 1,00 0,98 0,87 0,71 gen bedeutet dies den vierten Platz im Ländervergleich. Die soll sein Verkehrsangebot landesweit ausweiten. Für die Er- Luftqualität 0,28 0,67 0,40 0,57 0,39 0,21 0,56 0,71 0,71 0,28 0,72 0,41 0,48 0,66 0,64 0,74 0,53 Mainzer Landesregierung hat sich das Klimaschutzziel der Bun- neuerung von Bahnhöfen hat das Land nach eigenen Anga- Qualität öffentlicher Personenverkehr 0,41 0,27 0,76 0,47 0,87 0,77 0,31 0,49 0,17 0,42 0,33 0,34 0,33 0,48 0,38 0,33 0,45 desregierung zu eigen gemacht und strebt eine CO -Reduktion ben zwischen 1996 und 2012 rund 250 Millionen Euro inves- Ressourcenschonung 0,37 0,42 0,41 0,63 0,66 0,60 0,45 0,44 0,62 0,67 0,49 0,51 0,50 0,57 0,43 0,44 0,51 2 von 40 Prozent von 1990 bis 2020 an. Entsprechend sollen tiert. 190 Bahnhöfe sind damit modernisiert worden. Bei der Sicherheit 0,49 0,36 0,57 0,31 0,59 0,58 0,54 0,75 0,50 0,50 0,41 0,41 0,76 0,51 0,54 0,59 0,53 Wertschöpfung 0,43 0,29 0,08 0,26 0,74 1,00 0,55 0,57 0,51 0,29 0,31 0,19 0,20 0,14 0,47 0,15 0,39 die Emissionen bis zum Jahr 2050 um 90 Prozent sinken. Ein Zufriedenheit der Reisenden mit den Bahnhöfen spiegelt sich Nordrhein-Westfalen spezifisches Ziel für den Verkehr, der einer der Haupt-CO - dies allerdings noch nicht wiederThüringen. Nur drei der 414 Bahnhöfe Baden-Württemberg Brandenburg Hessen Sachsen 2 Emittenten ist, existiert derzeit aber noch nicht. In der Koaliti- in Rheinland-Pfalz schafften es bei einer repräsentativen Infas- Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit onsvereinbarung ist auch ein Ziel fürBezahlbarkeit die tägliche Inanspruch- Umfrage 2011 unter die Top-50 der kleinen und großen BahnBezahlbarkeit- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- nahme neuer Flächen enthalten. Diese1,0 soll auf unterFlächen- einen höfe in Deutschland. 1,0 Flächen- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- Hektar stabilisiert werden. Darüber hinaus sieht das Landesentinanspruch-- Für die Verkehrspolitik im Fach nachhaltige Mobilität geben die inanspruch- 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung wicklungsprogrammWertschöpfung Rheinland-Pfalz vor, die Flächenneuinan- Verbände der Landesregierung imWertschöpfung Durchschnitt die Note 3,0 – 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 spruchnahme bis zum Jahr 2015 landesweit zu reduzieren. Im auch dies ist der vierte Rang im Ländervergleich. Die Verbands- 0,4 0,4 0,4 0,4 Koalitionsvertrag hat sich die Landesregierung0,4 die langfristige vertreter honorierten insbesondere die Weiterentwicklung0,4 des

Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Vision ZeroSicherheit vorgenommen – einen Straßenverkehr0,2 ohne Tote KlimaschutzRheinland-Pfalz-Takts. Sicherheit 0,2 Klimaschutz und Schwerverletzte. Auf dem Weg dahin orientiert sich das 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Land am Verkehrssicherheitsziel des Bundes für 2020. Dieses In der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz kommt man gut von A nach B. Im Rest- land sieht es mit der Erreichbarkeit von Zielen mit dem Umweltverbund schlechter aus. Etappenziel und der Zeitpunkt sind allerdings noch nicht fest- gehalten worden. Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm

Zielsetzung Transparenz Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Rheinland-PfalzLuftqualität – Gesamtrang 5 (Statistik: 12, Politik: 4) Luftqualität Luftqualität Veröffentli- Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Periodische chung per. Ziel Festschreibung Zielzeitpunkt Berichterst. Berichterst. Mittelwert aller Bundesländer Baden-Württemberg Mittelwert aller Bundesländer Brandenburg Mittelwert aller Bundesländer DerHessen Takt reißt’s raus Mittelwert aller Bundesländer Nordrhein-Westfalen Mittelwert aller Bundesländer Sachsen Mittelwert aller Bundesländer Thüringen Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Flächen- Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. inanspruch- 0,5 1,0 1,0 1,0 1,0 In der Gesamtwertung des Bundesländerindexes Mobili- Gut ist Rheinland Pfalz auch bei der Luftqualität, wo es nach nahme konkretes quantitatives Ziel, nicht verkehrsspezifisch tät belegt Rheinland-Pfalz den fünften Platz. Obwohl das Thüringen auf Rang zwei landet. Bei den Feinstaubemissionen Intermodalität Land beim Statistik-Index eher bescheiden abschneidet, reicht es sogar für Platz eins im Bundesländerranking. Personenverkehr 0,5 1,0 allg. nicht quantifiziertes Ziel, ÖPNV-Gesetz sticht der zweite Platz bei der Luftqualität heraus. Die Klimaschutz Mainzer Landesregierung punktet außerdem mit eige- Bremen Rheinland- 0,5 1,0 1,0 1,0 1,0 Bayern Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit nenBezahlbarkeit Zielen und auch der Rheinland-Pfalz-Takt bekommt Bezahlbarkeit Sachsen- konkretes quantitativesBezahlbarkeit Ziel, nicht verkehrsspezifisch Pfalz 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- Verbändelob:1,0 Note Flächen-3,0 im Fach „nachhaltige Mobilität“. 1,0 Flächen- AnhaltLuftqualität 1,0 Flächen- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,5 inanspruch- 0,5 0,5 1,0 1,0 0,8 nahme 0,8 nahme Statistik:0,8 Tariftreuenahme zählt 0,8 nahme obligatorisches Ziel, Luftreinhaltepläne0,8 nahme obligat. Fest- obligat. Ziel­ Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung schreibung zeitpunkt 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 Mit dem insgesamt 13. Platz beim Statistik-Index rangiert Sicherheit 0,4 0,4 Rheinland-Pfalz0,4 im unteren Mittelfeld der Bundesländer. Dies 0,4 1,0 0,4 1,0 1,0 1,0 konkretes quantitatives Ziel 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz liegt0,2 vor allem an der PlatzierungKlimaschutz beim Thema Qualität des öf- 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz Sicherheit Sicherheit Sicherheit Sicherheit VerkehrslärmSicherheit fentlichen Personenverkehrs: Bei der Erreichbarkeit der tägli- 0,5 0,5 1,0 1,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 chen Ziele mit dem Umweltverbund reiht sich Rheinland-Pfalz obligatorisches Ziel, Lärmaktionspläne obligat. Fest- weit hinten ein. Sehr gut schneidet das Land dagegen beim schreibung Punkt Tariftreuegesetzgebung ab. Hier kann Rheinland-Pfalz Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- PunkteRessourcen-Ziel Festschreibung, Zielzeitpunkt, Transparenz schonung Lärm schonung Lärm schonung zusammen mit Nordrhein-WestfalenLärm die arbeitnehmerfreund- schonung Lärm schonung Lärm lichsten Regelungen vorweisen. p konkretes quantitatives Ziel, verkehrsspezifisch p vorhanden 1,0

p konkretes quantitatives Ziel, nicht verkehrsspezifisch p obligatorische Festschreibung Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher p allgQualität. nicht quantifiziertes öffentlicher Ziel, verkehrsspezifisch p teilweise vorhanden Luftqualität Luftqualität Luftqualität Luftqualität 0,5 übergeordnetes Ziel akzeptiertLuftqualität (Bund, EU) Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr p Personenverkehr p obligatorisches Ziel Mittelwert aller Bundesländer Bayern Mittelwert aller Bundesländer Bremen Mittelwert aller Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern Mittelwert aller Bundesländer Rheinland-Pfalz Mittelwertp allerallg. Bundesländernicht quantifiziertes Sachsen-Anhalt Ziel, nicht verkehrsspezifisch p nicht vorhanden 0,0 kein Ziel Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punktep mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis.

34 Bundesländerindex Mobilität Bundesländerindex Mobilität 35

Bezahlbarkeit Niedersachsen Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Berlin Bezahlbarkeit Hamburg Bezahlbarkeit Saarland Schleswig- 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Flächen- Flächen- Flächen- Flächen- Holstein Flächen- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 nahme nahme nahme nahme nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6

0,4 0,4 0,4 0,4 0,4

0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0

Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Lärm Lärm Lärm schonung Lärm schonung schonung Lärm schonung schonung

Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr

Mittelwert aller Bundesländer Berlin Mittelwert aller Bundesländer Hamburg Mittelwert aller Bundesländer Niedersachsen Mittelwert aller Bundesländer Saarland Mittelwert aller Bundesländer Schleswig-Holstein Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Baden- Bayern Berlin Brandenb Bremen Hamburg Hessen Mecklenb Niedersac Nordrhein- Rheinland- Saarland Sachsen Sachsen- Schleswig- Thüringen Mittelwert Württem urg urg- hsen Westfalen Pfalz Anhalt Holstein aller Bezahlbarkeit berg 0,31 0,38 0,00 0,69 0,38 0,63 0,38 Vorpomm0,31 0,19 1,00 0,19 0,25 0,69 0,69 0,31 0,13 Länder 0,41 Flächeninanspruchnahme 0,66 0,49 1,00 0,11 0,83 0,95 0,54 0,04 0,38 0,68 0,40 0,63 0,52 0,18 0,46 0,29 0,51 Klimaschutz 0,78 0,00 0,91 0,71 0,75 0,76 0,07 0,76 0,74 0,83 0,67 0,86 0,65 0,81 0,81 0,80 0,68 Lärm 0,82 0,75 0,00 0,99 0,12 0,08 0,63 0,98 0,83 0,55 0,88 0,97 0,90 1,00 0,98 0,87 0,71 Luftqualität 0,28 0,67 0,40 0,57 0,39 0,21 0,56 0,71 0,71 0,28 0,72 0,41 0,48 0,66 0,64 0,74 0,53 Qualität öffentlicher Personenverkehr 0,41 0,27 0,76 0,47 0,87 0,77 0,31 0,49 0,17 0,42 0,33 0,34 0,33 0,48 0,38 0,33 0,45 Ressourcenschonung 0,37 0,42 0,41 0,63 0,66 0,60 0,45 0,44 0,62 0,67 0,49 0,51 0,50 0,57 0,43 0,44 0,51 Sicherheit 0,49 0,36 0,57 0,31 0,59 0,58 0,54 0,75 0,50 0,50 0,41 0,41 0,76 0,51 0,54 0,59 0,53 Wertschöpfung 0,43 0,29 0,08 0,26 0,74 1,00 0,55 0,57 0,51 0,29 0,31 0,19 0,20 0,14 0,47 0,15 0,39 Nordrhein-Westfalen Thüringen Baden-Württemberg Brandenburg Hessen Sachsen

Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit

1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6

0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4

Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz

0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 LÄNDERPORTRÄTS

Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- 13 schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm das Land gut ab. Im Jahr 2008, dem Jahr mit den derzeit ak-

tuellsten Daten für die Bundesländer, lag der CO2-Ausstoß im dann auch in ihren Verkehrssicherheitsprogrammen verankert. Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Verkehr pro Einwohner Qualitätbei 1,7 öffentlicher Tonnen – derLuftqualität drittbeste Wert Auf der Ebene der Maßnahmen sieht es im SaarlandQualität öffentlicher besser aus. Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr im Ländervergleich. BerücksichtigtPersonenverkehr man noch die Verbesse- Seit Jahren investiert das Land 60 Prozent der MittelPersonenverkehr aus seinem Mittelwert aller Bundesländer Baden-Württemberg Mittelwert aller Bundesländer Brandenburg Mittelwert aller Bundesländer Hessen Mittelwert aller Bundesländer Nordrhein-Westfalen rungsgeschwindigkeit,Mittelwert aller ergibt Bundesländer sich PlatzSachsen 2 beim Klimaschutz GemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzMittelwert in allerInfrastrukturprojekte Bundesländer Thüringen Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. insgesamt. SogarNormierte für Punkte Platz mit einsWerten reicht zwischen die 0 undsaarländische 1. 1,00 = bestmögliches Dyna- Ergebnis.des Umweltverbundes. Auch förderteNormierte die Punkte Landesregierung mit Werten zwischen die 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. mik beim Anteil des Eisenbahn- und Binnenschiffsverkehrs an Beschaffung moderner Busse mit einer Ausstattung für mobili- der Güterverkehrsleistung. Kein anderes Bundesland verbuchte tätseingeschränkte Personen – allein im Jahr 2011 gab sie da- hier größere Zuwächse. für 5,1 Millionen Euro aus. Im Bereich alternativer Antriebe hat das Saarland gemeinsam mit Partnern in der Region das Projekt „e-Mobil Saar“ ins Leben gerufen, mit dem Elektrofahrzeuge Bremen Rheinland- Bayern Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Sachsen-Politik: Ziele dünn, MaßnahmenBezahlbarkeit top des Individualverkehrs in den öffentlichen Personenverkehr in- Pfalz 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- AnhaltDas Saarland liegt im Teilbereich der 1,0politischen WeichenstelFlächen-- tegriert werden sollen. inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- lungen auf Rang 13. Der Vergleich zu anderen Bundesländerninanspruch- Die Verbände beurteilen die Nachhaltigkeit der saarländischen 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung zeigt, dass dieWertschöpfung Landesregierung bei den konkreten politischen Verkehrspolitik im Durchschnitt mit der Note 3,6. Damit liegt 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 Weichenstellungen im Hinblick auf nachhaltige Mobilität Nach- das Saarland im Mittelfeld der Bundesländer. Positiv bewerten 0,4 0,4 0,4 0,4 holbedarf hat. Immerhin bekennt sich 0,4das Saarland zu den Ver- die Verbände, dass die Züge des SPNV im Land seit Juli 2010 kehrssicherheitszielen des Bundes und der EU mit dem Zielho- mit 100 Prozent Ökostrom fahren. Hier ist das Land Vorreiter. Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz rizont 2020. Allerdings hat die Regierung in Saarbrücken das Auch die bereits fertiggestellte Erweiterung der Saarbahn vom 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Die Bürger in der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken müssen Ziel derzeit noch nicht selbst festgeschrieben. Andere Bundes- französischen Sarreguemines über Saarbrücken nach Heuswei- sich bei der Qualität ihres öffentlichen Verkehrs mit Rang zehn zufrieden- geben, dafür fahren alle Nahverkehrszüge mit Ökostrom. länder wie etwa Thüringen haben sich ebenfalls das Verkehrs- ler und der derzeitige Weiterbau nach Lebach ernten Zustim- sicherheitsziel der Bundesregierung zu Eigen gemacht, und es mung. Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm

Saarland – Gesamtrang 13 (Statistik: 10, Politik: 13) Zielsetzung Transparenz Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Luftqualität Luftqualität Luftqualität Veröffentli- Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Vorreiter beim Bahnstrom, vorzeigbare Klimabilanz Periodische chung per. Ziel Festschreibung Zielzeitpunkt Berichterst. Berichterst. Mittelwert aller Bundesländer Bayern Mittelwert aller Bundesländer Bremen Mittelwert aller Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern Mittelwert aller Bundesländer Rheinland-Pfalz Mittelwert aller Bundesländer Sachsen-Anhalt Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischenDas 0Saarland und 1. 1,00 = belegtbestmögliches in derErgebnis. Gesamtwertung des Bundes- ErfreulichNormierte Punkte ist auchmit Werten der zwischen relativ 0geringe und 1. 1,00 Anteil = bestmögliches von Verkehrslärm Ergebnis. - Flächen- Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. inanspruch- 1,0 1,0 länderindexes Mobilität zwar nur den 13. Rang, hat aber betroffenen an der Bevölkerung im Land. Im Saarland sind dies nahme viel Potenzial, um sich künftig weiter vorn zu platzieren. weniger als ein Prozent der Einwohner am Tag und rund 1,4 Intermodalität So leiden die Saarländer wenig unter Verkehrslärm, ste- Prozent in der Nacht. Nur vier Länder stehen hier besser da. Personenverkehr 0,5 1,0 allg. nicht quantifiziertes Ziel, ÖPNV-Gesetz hen selten im Stau und können auf eine gute Klimabilanz Auch im Bereich der CO2-Emissionen des Verkehrs schneidet Klimaschutz stolz sein. Bei den konkreten Zielen ist die Politik zwar 0,5 1,0 1,0 Bezahlbarkeit Niedersachsen noch etwas zögerlich, dafür können sich die Maßnahmen Bezahlbarkeit allg. nicht quantifiziertesBezahlbarkeit Ziel, verkehrsspezifisch Berlin Bezahlbarkeit Hamburg Bezahlbarkeit Saarland Schleswig- 1,0 1,0 Flächen- schon1,0 sehen lassen: Dass die Nahverkehrszüge im Land 1,0 Flächen- HolsteinLuftqualität 1,0 Flächen- Flächen- Flächen- 0,5 0,5 0,5 1,0 1,0 inanspruch- inanspruch- mit Ökostrom fahren,inanspruch- wussten die Verbände zu schätzen: inanspruch- inanspruch- 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 nahme nahme nahme nahme obligatorisches Ziel, Luftreinhaltepläne nahme obligat. Fest- obligat. Ziel­ Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Note 3,6 bei „nachhaltiger Mobilität“. Da ist mehr drin. Wertschöpfung Wertschöpfung schreibung zeitpunkt 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 Sicherheit 0,4 0,4 Statistik:0,4 Wenig Staukilometer 0,4 0,5 0,4 1,0 1,0 1,0 übergeordnetes Ziel akzeptiert 0,2 0,2 Klimaschutz Beim0,2 Statistik-Index liegt das Saarland auf dem zehnten Platz. 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit Klimaschutz Sicherheit VerkehrslärmSicherheit Die Qualität des öffentlichen Personenverkehrs ist mit Platz 0,5 0,5 1,0 1,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 zehn mittelmäßig. Bei einer Verbesserung der Erreichbarkeit obligatorisches Ziel, Lärmaktionspläne obligat. Fest- der täglichen Ziele mit dem Umweltverbund könnte das Land schreibung hier weiter nach vorne rücken. Auch der Anteil von Pkw mit Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- PunkteRessourcen-Ziel Festschreibung, Zielzeitpunkt, Transparenz Lärm alternativen Antrieben ist zurzeit noch niedrig. Nur etwa 0,7 Lärm Lärm schonung Lärm schonung schonung Lärm schonung schonung Prozent der Autos im Land fahren mit Flüssiggas, Erdgas, Strom p konkretes quantitatives Ziel, verkehrsspezifisch p vorhanden 1,0 oder als Hybrid – dies bedeutet derzeit die rote Laterne im Län- p konkretes quantitatives Ziel, nicht verkehrsspezifisch p obligatorische Festschreibung Qualität öffentlicher dervergleich. Positiv ist dagegen die Staubilanz: Zusammen mit p allg. nicht quantifiziertes Ziel, verkehrsspezifisch p teilweise vorhanden Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität 0,5 Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Personenverkehr Luftqualität Personenverkehr p übergeordnetesPersonenverkehr Ziel akzeptiert (Bund, EU) Personenverkehr PersonenverkehrMecklenburg-Vorpommern und Bremen bildet das Saarland p obligatorisches Ziel Mittelwert aller Bundesländer Berlin Mittelwert aller Bundesländer Hamburg Mittelwert aller Bundesländer hierNiedersachsen das Führungstrio: Nirgendwo sonst in der Republik ste- Mittelwert aller Bundesländer Saarland Mittelwertp allgaller. Bundesländernicht quantifiziertes Schleswig-Holstein Ziel, nicht verkehrsspezifisch p nicht vorhanden 0,0 kein Ziel Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischenhen 0 dieund 1.Autofahrer 1,00 = bestmögliches pro Autobahnkilometer Ergebnis. weniger im Stau. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punktep mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis.

36 Bundesländerindex Mobilität Bundesländerindex Mobilität 37 50+52 Tarifzone SB 33 Königsbrück 317 Ottendorf-Okrilla 421 Meißen Königsbrück 321,317 Ottendorf-Okrilla 459 Großdobritz 308 Radeburg 34 308 Hermsdorf RB 31 Elsterwerda Bf. Weixdorf Grünberg, Tarif- RE 15 Hoyerswerda 328 Berbisdorf Promigberg 308 Siedlung RE 18 Cottbus Radeburger Mit Weixdorf Radeburg 317 zone RE 50 308 Landstr. schule 7 Weixdorf 10+34 Grünberg, Schönborn Kirchpl. 403 Radeburg 308 Alte Lausaer Str. 403 411 Abzw. Am Gromlitzer Alte Moritz- Dresdner 308 Radeberg Meißen Waldteiche Marsdorf Weixdorf Hornsberg Höhe burger Str. Str. Hp. Weixdorf Bad Lange- Weinböhla 4 Weinböhla Wxd., Mitte/Rathauspl. Weixdorf Bad brücker Str. 403 411 411 E.-Kluge-Str. Langebrück Tarifzone 10+52 Schwimm- Zum Fuchs- Am Mühlenteich 50 421 459 halle Wind- Zur Ikarus- H.-Junkers- Liniennetz Dresden berg Klotzsche, Klotzsche kanal Steinhöhe weg Ring Köhlerstr. Radebeul Industriegebiet Nord Spritzenhaus 411 Meißen 52 70 Industriepark DD-Flugh. DD-Grenzstr. Klotzsche Langebrück Legende / Legend gültig ab 10. Juni 2012 Steinbacher Weg Wilsch- Flughafen 80 Bf. Langebrück Arnsdorf Am Wilschdorf 77 Straßenbahnlinie über Stadtzentrum/Prager Straße dorfer S2 Lindenhof SB 34 Kamenz Weinböhla 326 Moritzburg-Radeburg An der Triebe Weiher Industriegebiet Landstr. 80 Flughafen West Grenzstr. Tram route over city/Prager Straße Arkona- 308 Schule RB 60 Görlitz 401 Meißen Auerstr. 457 Moritzburg-Radeburg-Großenhain Rähnitzer Flughafen- Flug- Bf. str. RB 61 Zittau 458 Moritzburg-Großenhain 81 Langebrück,Klotzscher Straßenbahnlinie über Stadtzentrum/Pirnaischer Platz Takte / Intervals 402 Neusörnewitz Allee Str. zeug- Grenz- Heidehof Str. RE1 Görlitz werke str. Lange- RE 2 Zittau/ Tram route over city/Pirnaischer Platz S1 Meißen Alt- Putbuser Weg 10 Minuten-Takt, Barrierefreie Haltestelle Bergbahn Salzstr. Querweg K.-Kollwitz- Liberec Boxdorf wilsch- 77 Sagarder Pl. 308 brück Straßenbahnlinie über Stadtring abends und Wochenende 15 Min.-Takt Special stop for Hillside railway dorf Weg 80 Tram route over city circle 10-minute intervals, in the evening and disabled persons Fähre Rathaus Coswig Reinecke- Rähnitz Am Am Karls- Fontane- Selliner 70 80 at weekends at 15-minute intervals Feuerwehr weg Saßnitzer Festspiel- Stein- hagener Center Str. 1 Straßenbahnlinie mit Haltestelle und Endhaltestelle Richtungshaltestelle Ferry 460 Großenhain E.-Wagner- Str. Brunnen- Bf. Klotzsche 15-30 Minuten-Takt 405 Radeburg Boxdorf Str. weg haus acker Weg Tram route with stop and final stop One-way stop Coswig Zentrum/Börse 327 400 72 15-30-minute intervals DVB-Kundenberatung Zinno- Stral- 60er Bus mit Haltestelle und Endhaltestelle Tarifzonengrenze DVB-Service 400 Coswig Boxdorf Bebelpl. Lößnitzweg Keulen- Becker- 8 70 72 Ahl- Zur DD-Klotzsche 64 400 401 Schule bergstr. becker Str. witzer sunder Neuen 60 bus route with stop and final stop seltener Coswig 327 Wahnsdorf str. Str. Str. Tariff zone boundary Park-and-Ride-Parkplatz 400 72 Hellerau Dörnichtweg Brücke Infrequent Coswig Coswig Festspielhaus weitere Buslinie mit Haltestelle und Endhaltestelle Park-and-Ride Rade- Boxdorf Waldteichstr. Kiefernweg Karl-Marx- 70 S-Bahn 402 405 beuler Str. Spitzgrund Hellerau Other bus route with stop and final stop nur zeitweise LÄNDERPORTRÄTSAm Grunde Grüner Weg Str. Suburban train Bike-and-Ride-Parkplatz Hospiz, Tarifzone Temporary only Eisenbahnbrücke Radebeul, alita - Anruflinientaxi: Bike-and-Ride Fichtestr. Elsterweg H.-Tessenow-Weg Klotz sche Eisenbahnlinie 400 Boxdorf Boxdorf, Baumwiese Rathaus Bestellung unter (0351) 857 11 11 zeitweise Endhaltestelle 72 Klotzsche Dresden spätestens 20 Minuten vor der Fahrt 1 66 Railway Radebeul Hellerau 72 Infineon 10 Temporary final stop G.-Hauptmann-Str. Radeburg Reichsstr. Zitzschewig Heidefriedhof Am Hellerrand 77 Nord Alita – taxis on regular routes

400 Am Olter 77 F.-Schulze-Str. Waldstr. 80 Klotzsche Tarifzone Johannisbergstr. Hellerberge 72 307 Radeberg Neuländer Str. 70 Infineon 305 Radeberg 309 Radeberg-Pulsnitz Radeberg 7 E.-Bilz-Str. 31 Schloss 327 Wackerbarth Gutenberg- A.-Bebel-Str./ Radebeul str. 81, 328 Heidemühle Schneise 8 Waldstr. Wilder Mann 3 Hellerhofstr. Radebeul West Lößnitzgrundbahn 4 D.-Erxleben- Trachenberge Flemmingstr. Nizzastr. Platanenstr. Str. Dresdner Heide Weißig Trachen-Am Hellerhof JVA Infineon 8 H.-Löns-Str. Stephanstr. Fabricestr. Süd Radeberger Zum Moritzburger Str. Radebeul berge Lauterbacher Str. 76 Bühlau Bergblick Trachau Moritzburger Str. Hutbergblick Landes- Ost Aachener Str. Box- Markus- M.-Gorki- 226 Gradsteg Kopernikusstr. dorfer friedhof Weg Bühlau Ullersdorfer Pl. Weißig 10+ 31+70 Politik:261 Stolpen- Klimaprogramm auf dem Weg bühnen Schilden- A.-Bebel- Str. Am Neubühlauer Hegereiter- Zum Radebeul Rade- 4 Gebler- Str. 228 229 Einkaufszentrum Rossendorf Siedlung Neustadt- Naundorf beul Dr.-Külz-Str. Sachsen Wasastr. str. Str. Forststr. str. Krankenhaus Hubertus Hellersiedlung Plattleite Weißen Adler Straße str. Grundstr. Rossen- Am Heiderand Radeberger Oberauer Str. dorfer Str. Heidestr. Str. Süd Schänkhübel Rossendorf B6 Sebnitz West Neustadt Wilder-Mann- platz Fischhausstr. 11 Steinkreuz 61 98A98B 229 261 327 Borstr. Zillerstr. Hauptstr. Zinzen- Kleestr. Btf. St.-Pauli- Bautzner Landstr. dorfstr. 327 Hp.Trachau Str. Friedhof Industrie- Industriegelände 305 228 Trachen- Weißer Hirsch 61 84 Taubenberg Am Weißiger Bach Rossendorf Rossendorf berge Bärwalder Str. gelände Gönns- Hutberg- Radebeul Hp. Radebeul Serko- Rdbl. Ost Am Trachauer Bf. DD-Trachau Heideparkstr. dorfer Gasthof Eschdorf Gutsweg 229 witzer Str. 327 Trachen- Heeresbäckerei 64 Böhmertstr. Elisabethstr. Quohrener Str. schule Weißig Am Gassenberg Forschungszentrum Alt- Weintraube Weintraube Hp. Pieschen 64 R.-Leonhard- Landesdirektion 61 Cune- Weg Eschdorf 307 Mit dem achten Rang im Bereich der politischen Weichenstel- vom Verkehr verursacht. Sachsen macht sich auch das Ver- kötzschen- Barthübel- Seestr. Dunger- Peschelstr. 76 berger Pl. Eschebachstr. Stauffenberg- Mordgrund- Tännichtstr. walder Str. str. Str. allee Sachsen Wilhelminenstr. brücke Hornweg Eschdorf Am Steinbruch 228 Gasthaus10+70 226 Dürrröhrsdorf-Pirna broda str. Rankestr. Alttrachau Pie- Scharfen- 228 Friedhofstr. schen 3 Südstr. Bergstr. Eschdorf Spitz- Fürsten- Wächter- Mickten Buchenstr. Schanzenstr. Marienallee Wald- steinstr. Rochwitz 98A Eschdorf Kaufland Kaditz ElbePark Zeit- schlößchenstr. Angelikastr. Elbschlösser Schullwitz Gasthaus 10+70 Brücke Rosinen- Radebeul Alt- haus- hainer str. Wur- hainer Pestalozzipl. Leipziger Vorstadt 64 Bühlauer Str. str. Str. Riegelpl. 13 zener Tannenstr. Waldschlößchen Steglichstr. Zwei- Am Dorfende Schullwitz Schule dörfchenlungen gehört Sachsen zu den Ländern, die sich konkrete Ziele kehrssicherheitsziel der Bundesregierung zu Eigen, wonach die 327 serkowitz Rathaus Str. S1 RE 50 Bischofs- brüder- 84 Gönnsdorf Hainstr. 64 Str. Pieschen platz Alaunplatz Schullwitz Oberdorf 404 Meißen See- 13 72 Bunsenstr. 305 Malerstr. weg 84, 309 Schönfeld Kötzschen- wiesen- Johannstadt Amsel- Hutberg- Cunnersdorf Schönfeld 228 Rißweg Auf der 98B Reitzendorf brodaer Str. Kaditz weg 9 79 Liststr. 62 Blase- Friedhof Am Vorwerksfeld Altpieschen Bürger- 13 Friedensstr. Bischofs- 84 steg Höhe str. Gasthaus 226 228 98C Kleinbauernmuseum Washing- weg 13 11 Nordstr. Körnerpl. Niederwartha 9 13 str. 74 L.-Glatzer- witz 309 Zachengrund- im63 Bonnewitz Hinblick auf die nachhaltige Mobilität gesetzt haben. So ist Zahl der Verkehrstoten bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent sin- Altkaditz tonstr. Sörne- Großen- 261 Str. 65 84 Obere Station Kotzsch- ring Hp. Niederwartha 94 Trachauer hainer Pl. Dammweg Äußere Neu stadt Universitäts- Sf. Schönfeld Sf. Schule Sf. Meixstr. Kaditz witzer Str. Oschatzer Str. Louisenstr. Gör- Diakonissen- klinikum Blasewitz Schwebebahn weg Pappritz Helfenberg Schmiede Markt Sf. 331 Wilsdruff Str. 4 9 Lößnitzstr. litzer Malschen- Kolpingstr. Niedergohlis, Südstr. Gewerbegebiet An der DD-Neustadt krankenhaus Pfoten- Schillerplatz Loschwitz 228 Flutrinne Str. Königs- Prellerstr. Calberlastr. Birkenstr. 98B dorfer Str. Bonnewitzer Str. Rohrbahn Bf. Rockau 98C Oberwarthaer Str. Schillerstr. 95 Kaditz Scharfen- Pieschen Süd 81 326 328 457 458 7 8 hauerstr. An den Schul- 79 Pulsnitzer Str. heimpl. Am Preßgrund Zaschendorf der Freistaat eines der Länder, die sich bereits ein Ziel für den ken soll. Das Ziel soll nach Auskunft des Verkehrsministeriums

Neustadt 228 Gartenstr. berger Str. A.-Puschkin- Neubertstr. 62 Wägnerstr. 98A 98A Winkelwiesen str. Ludwigstr. Niedergohlis, Bahnhof 98B 404 Overbeckstr. Rethelstr. Pl. (Hansastr.) Albert- Bautzner/ 6 12 Kretsch- Eichbusch G/L H.-Große-Str. Fehrmann- Dorfstr. Neustadt platz Rothenburger Gutenbergstr. Künstlerhaus 61 Kurze Str. Malschendorf Graupa weg Augsburger Str. Jacobistr. merstr. Rockau 63 Amselgrund Cossebaude Windmühlenweg Kaditzer Alter Str. 63 Fernsehturm 228 Borsberg Tschaikowskipl. E.-Berger-Str. Str. Messe, Schlachthof 6 3 6 11 Pfeiffer- Berg- Jüngst- Am Dorfplatz Bf. Cossebaude Obergohlis 10 hannsstr. Striesen gartenstr. str. J.-Herrmann-Str. 98C 228 404 Gleisschleife 63 61 Stallberg FlächenverbrauchTiefer gesetzt haben. Das Land strebt eine Neuin- künftig im Landesverkehrsplan Sachsen 2025 festgeschrieben 10+51 94 95 331 Gohliser Weg Cosse- Übigau Thäter- Innere R.-Luxem- Bönischpl. West H.-Schütz- Niederpoyritz Nieder- Oehme- Pillnitz Am Am Grund Oberwartha Gohlis str. Neustadt burg-Pl. Permoserstr. Hüblerpl. str. Str. Bodemer- Pillnitzer Cossebaude baude 6 Blasewitzer/ wald- Altwachwitz 98A98B L.-da-Vinci-Str. weg Pl. Schöpsdamm Waldrand Albertplatz Sonnenleite Am Urnenfeld Werftstr. Mengs- MESSE DRESDEN Fetscherstr. str. Striesen Gewerbegebiet 79 str. Anton-/Leipziger Neustädter Sach- Striesen Friedens- Str. Gerokstr. Trinitatis- Witten- Dorn- Ost Moosleite Staffelsteinstr. Gustavheim An der Van-Gogh-Str. P 63 Lohmener Dorfplatz Borsbergstr. G/L Pirna Dorotheen- Parkweg Wein- Eichberg- Breitscheidstr. Podemusstr. Übigau Palaispl. Markt 8 sen- platz Gabels- Nieder- 85 G.-Freytag- Rathaus anspruchnahme von Flächen für Siedlungs- und Verkehrszwe- werden. In einem seit Mai 2012 vorliegenden Entwurf ist es platz 93 bergerstr. berger Str. blüth- Obstplantage Str. Oberpoyritz str. bergstr. str. Am Hang DD- Messering allee Johann- str. waldplatz Striesen Str. Pillnitz Flensburger Str. (HALLE 1) Carolaplatz Dürerstr. Berg- 65 L.-Hart- Johannis- Tolkewitz Hässige Str. Talstr. Stetzsch Mosenstr. mannstr. Poh- Gottleubaer Wasserwerk Alt- H.-Seidel- Laubegast Pillnitz

Altmob- 70 80 stadt 93 Mobschatz, landpl. Str. mann-Str. friedhof Urnenhain Tolkewitz tolkewitz Str. Dampfschiff- Söbrigener Söbringen P Pirna

13 Kronstädter Pl. schatz Am Tummelsgrund DD-Kemnitz Zschonergrundstr. Alberthafen Striesener Schiffswerft Kleinzschachwitz str. Weg Merbitz, Kongress- Syna- 88 cke von weniger als zwei Hektar pro Tag bis zum Jahr 2020 allerdings bislang nicht enthalten. Dort heißt es unscharf: „Im Brabschütz, 91 Am Zschoner- Hammer- Str. 10 12 4 Laubegast Eich- Fähre Autobahn- Merbitzer Str. zentrum goge 87 Rennersdorf Zum Schwarm brücke grundbad aue Gerichts- St.-Benno- Fet- Spener- 4 10 Striesen 4 6 bergstr. Vorwerkstr. Theaterpl. str. Gymnasium Schaufußstr. Lengefelder Str. Tolke- Leubener 2 3 7 scher- str. Altenberger Str. Kipsdorfer Str. Laubegast Kleinzschachwitz Mobschatzer Schleswiger Schul- 11 4 10 12 platz Berggieß- Altleuteritz Krankenhaus Weißeritz- Am Dt. Hygiene- Str. witz Laibacher Str. Keppgrundstr. Freystr. Höhe Str. berg Schunck- Friedrichstadt str. Zwinger- Hepke- Schlüterstr. Altenberger Pl. hübler Str. Troppauer Kleinzschachwitz

4 8 9 an. Angelehnt an die Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregie- Einklang mit den genannten zentralen Zielen steht das Ziel, die str. DD-Cotta Btf. Waltherstr. Altstadt Museum Krankenhaus Mansfelder pl. 87 Wilischstr. 86 Str. Meußlitzer Freibad 97 Zschonergrundmühle Cosse- Flügel- teich St. Joseph-Stift Str. Hepkestr. 86 Kurhausstr. Zur Elbinsel Wostra Am Lehmberg Friedrichstadt 94 Altmarkt Straß- Lipsius- Kurzer Str. Podemus, Merbitz bauder Str. weg 1 94 1 2 Jung- Bärensteiner Burgenlandstr. Roitzscher Gewerbegebiet Am Steinigt D.-Hülshoff-Str. Manitiusstr. 94 Pirnaischer burger 1 str. hansstr. Schritt Str. Knappestr. Großglocknerstr. 1 Bf. Platz Hecken- Zschierener Gondelweg Wostra Unkersdorf Str. Mitte Postplatz Platz Schneebergstr. Einkaufs- Liebenauer weg Str. 97 Bremer Hamburger Walther- Schäferstr. Kirche Ockerwitz 92 12 Schweriner 2 Comenius- zentrum Str. Reichenhaller Str. Borsberg- rung, wonach im Jahr 2020 bundesweit weniger als 30 Hektar Verkehrssicherheit für alle Verkehrsarten und Verkehrsteilneh- Am Freiheit M.-Opitz- Cotta Str. Straße str. 75 333 360 424 Karcher- 61 Zwingli- Seidnitz Prof.-Ricker- Friedhof Leuben Putjatin- Gruna 65 Lassalle- Leutewitz G.-Keller-Str. 1 Str. platz allee str. Abzweig platz Am Strup- J.- blick Querfeld Str. Prager Str. 1 Str. str. Altleuben 88 Ocker- RE15 RE 18 RB 31 A.-Althus- nach Reick Wiesen- pener Am Brahms- Hüfner- 91 91 92 93 Str. B.-Haupt-Str. rand Str. Brüchigt Str. weg witzer Str. Altcotta 63 DD-Friedrichstadt 2 Rottwern- 65 Tronitzer Str. Unkersdorf Hans- Großer Garten Großer Garten Grunaer Lieb- Rauen- Renn- Marien- Dob ritz Bahn- pro Tag für die Siedlungs- und Verkehrsfläche verbraucht wer- mer im Freistaat Sachsen kontinuierlich zu verbessern.“ Cotta Hp. 12 Dankner- Weg städter Str. steinstr. platz- berger Str. Kaden- dorfer Str. Kastanien- Weiß- Teichweg 1 hofstr. Birkenhainer Freiberger Reitbahnstr. Str. str. Altdobritz str. Rathaus str. dornstr. Str. 7 10 65 Großzschachwitz 2 6 Straße Walpurgis- Winterberg- Bergfelder- Leuben Guerickestr. Dresdner Str. Gor- 61 85 Fraunhofer- Gas- str. An der Breit- Schönaer Str. Grill- Jose- Hbf. str. 10 13 weg Mockethaler Str. A Stadtverkehr Alt- Altburg- bitzer parzer- Pennricher Semmel- Zoo 75 Querallee Tiergartenstr. Instituts- anstaltstr. Rennbahn scheid- den sollen, hat der Freistaat Sachsen das Ziel in seinem Hand- Die sächsische Verkehrspolitik wird von den Verbänden im Hebbelpl. weisstr. Rosenstr. phinenstr. Nord G.-Palucca-Str. zentrum str. Förster- 10+ 70 Heidenau omsewitz städtel Str. str. Str. Nätherstr. 74 Pferde- Vollmarstr. Leuben K.-Kollwitz-Str. Unkersdorf, Omsewitz Buda- Lenné- Niederseidewitzer lingstr. Niedersedlitz 80 pester Str. platz rennbahn Weg 6 A B Abzw. Roitzsch A.-Stifter- L.- A.- Chamisso- 2 Burgkstr. Cottaer Str. Bf. Niedersedlitz str. 12 9 13 Hp. Strehlen DD-Reick DD-Dobritz Hp. Dobritz Straße des Bf. Heidenau S1 Schöna Weg Meitner- Weineck- Oederaner 62 J.-Otto-Str. DD-Strehlen S1 S2 SE 19 RE 20 Bf. Reick 17. Juni 89 DD-Zschachwitz 201 202 Str. Str. Coventrystr. lungsprogrammS2 Pirna zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme Durchschnitt mit der Note 4,7 beurteilt – derzeit eine der Gorbitz Nord/Neuomsewitz Weiden- Str. 7 12 86 F 386 65 86 Pode- Hbf. Hauptbahnhof 261 352 Mock- Seidnitzer Weg DD-Niedersedlitz RE 20 Decin

Gorbitz Ost 11 muser O.-Maune- Hohl- Schule talstr. Wernerstr. Schweizer Str. ritzer Str. E.-Heidebroeck-Str. Hülßestr. Altreick 86, F, 386 An d. Prof.-Billroth-Str. Heidenau 2 Schlehenstr. 2 6 7 Merianpl. Dahlienweg Conertpl. 66 Cäcilienstr. Wieckestr. Niedersedlitzer Str. Steinbach Str. Str. weg Gompitz Mügelner Str. Reisstr. Post 89. Breitscheidstr. Gorbitz Löbtau Reichenbachstr. Wasa- Niedersedlitzer Platz 201 Glashütte 6 Nord Saxonia- Agentur für Arbeit Südvorstadt Uhlandstr. Strehlener Pl. platz Prohlis Nieder sedlitz Sosaer Zöllmen Gompitz Btf. Gorbitz Wölfnitz A.-Wolf- Mühlenstr. festgeschrieben202 Maxen . Ein neues Ziel für die CO -Emissionen stammt schlechtesten Bewertungen im Ländervergleich. Fast alle Ver- Malter- str. Südvorstadt Ost H.-Bürkner- E.-Bracht- O.-Dix- 74 Tratten- E.-Toller-Str. Str. Veilchenstr. Einkaufs- 2 Gompitzer Höhe Kirschenstr. A.-Dietrich-Pl. Südvorstadt West Pl. H/S 88 zentrum B Borthen Pennrich 6 str. Löbtau Technische Str. Str. Ring Lohrmannstr. dorfer Str. Göppersdorfer Dorfstr. Krebser Str. H/S Pirna 333 Kesselsdorf Tharandter Universität Zellescher Weg 61 Reick Prohlis 88 Nord Gleisschleife 7 70 333 Gorbitz Süd 61 Chemnitzer Str. 8 Reick Hülße- J.-Winter- C 1 Weg B.-Smetana- Ausspanne Wilsdruff Str. H.- Strehlen Am Anger Pl. Gleisschleife Staats- und Zille- Gymn. 13 K.-Tucholsky-Str. Str. SB 72 Altenberg R.-Walther- Altnossener Am Altfrankener Hirtenstr. Kapellenweg Wölfnitzer J.-Vahlteich- Koblenzer Bünau- 61 A 333 Zwickauer Bernhardstr. Nürn- C.-D.-Friedrich-Str. Spitzweg- M.-Wittich- Lugaer Platz aus dem Entwurf des ersten Energie- und Klimaprogramms, bände kritisieren, dass die Mittel für den öffentlichen Nahver- 70 90 91 90 63 Universitäts- Str. G.-Palitzsch-Str. H/S 65 SE 19 Altenberg Str. Str. Park Ring Str. Str. str. Str. 3 berger Pl. bibliothek Corinthstr. str. Str. 66 87 9 Kohlsdorfer Schillingstr. C.- E.-Kästner- Urnenstr. Altlockwitz Krebser Str. Luga Landstr. Bon- Viebig- Bamberger Str. Gamigstr. Str. Naußlitz C.-Zetkin-Str. hoeffer- Str. Münchner Pl. Schurichtstr. Leiblstr. Dohnaer Tornaer Str. F.- Prohlis, Pesterwitz Plauen, Plauen 66. pl. Plauen Räcknitz- Zschertnitzer C.-Dahl- R.-Sterl- Str. Meinhardt- Einkaufszentrum das vom sächsischen Kabinett bereits freigegeben wurde. Es kehr gekürzt worden sind, was bereits zu spürbaren Leistungs- Altfranken Pesterwitz Dorfplatz Beerenhut Saalhausener Str. Rathaus Nöthnitzer Str. Mommsenstr. Str. Str. Theilestr. Hohe 90 Löbtau Süd 85 höhe Str. Str. Nickerner Weg Straße Franken- 62 85 87 Altleubnitz Obere Str. 386 86, F, Wurgwitzer Mittelweg Neunimpt- bergstr. Mohorner Str. Kaitzer Str. Regensburger Helm- Stadtgutstr. Rubensweg 85 D.-Stock- Altnickern H.-Rott-Str. D scher Str. Würz- 63 85 62 Westend- Mockritz 66 Mockritz Neu- Str. Str. holtzstr. Str. K.-Laux-Str. 10+61 Löbtau burger Str. str. O.-Pilz-Str. ostra Hänichenweg Tarifzone sieht vor, die CO -Emissionen außerhalb des Emissionshandels einschränkungen geführt habe. Misslich in den Augen der Kasseler Str. Süd 62 Leubnitz A.-Schellenberg-Str. 2 D Freital Coschützer Plauen- Die sächsische Landeshauptstadt Dresden könnte bei der Qualität ihres Str. Cämmerswalder Str. Kloster- Th.-Mann-Str. Pirna Altnaußlitz Dölzschener F.-Schulze- Hp. Plauen scher Ring Zschertnitz C 66 89 Lockwitz 70 Kotteweg teichpl. Str. Str. DD-Plauen W.-Busch- Nickern Kölner Str. öffentlichen VerkehrsStr. Ost punkten.Kauschaer Str. Dafür müsste sich derAlter PostwegFreistaat66 Am Galgenberg noch zu bis 2020 um 25 Prozent zu senken. Derzeit umfasst der euro- Verbandsvertreter ist auch die Vielzahl der Verkehrsverbünde Coschütz Höckendorfer Coschütz 71 Saarstr. W.-Busch-Str. Felsenkeller Weg 66 L.-Renn-Allee 11 Zschertnitz Koloniestr. Kelterei 89 Tarifzone Rüdesheimer Str. Achtbeeteweg einem Trariftreuegesetz für die Beschäftigten durchringen. B Südhöhe Münz- Münzteichweg Leubnitzer Höhe 75 Kauscha Sobrigauer Weg Cunners- Dorfhainer 63 66 meisterstr. Borthen Freital dorfer Str. Str. Gombsener Str. päische Emissionshandel Sektoren, die für etwa die Hälfte aller im Land mit unterschiedlichen Tarifsystemen. Lob von einigen 61 Begerburg Coschütz 3 Fußweg nach Borthen Altmockritz A.-Thiele-Str. Kleinnaundorfer Str. Innsbrucker Str. Dölzschen 66 B Campingplatz Autobahnmeisterei Kreischa B Heidenau Rathausstr. Mockritz Klinikum Tübinger Str. 63 Am Mühlgraben Sechserhaus B Redaktionsschluss: 04.06.2012 © DVB AG Heidenschanze 424 Nossen Kreischa Gombsen 86, F, 386 H.-Michel-Str. Heilbronner Str. Goppeln 75 Leubnitzer Str. 86 89 Röhrsdorf CO -Emissionen verantwortlich sind, der Verkehr ist mit Aus- Verbänden bekam die sächsische Landesregierung für ihr Enga- Änderungen vorbehalten • Für Druckfehler und Irrtümer keine Haftung. Dölzschen 62 Altkaitz Burgker Str. 66 Stuttgarter Str. Banne- Babis- 66 Hauß- Neu- Hummel- Fußweg nach 2 Gitterseebrücke S3 RE3 RB 30 witzer Str. nauer Str. 351 Gaustritz mannpl. gombsen mühle Sobrigau Burgstädtel 10+61 71 Gittersee Nöthnitz www.dvb.de C B-Freital Kleinnaundf. Gewerbegebiet Meßweg Kleinnaundorf nahme der Bahnstromerzeugung derzeit noch nicht enthalten. gement bei der Förderung der Elektromobilität auf der Straße. Service 0351 857-10 11 S3 Tharandt Schule 71 Steigerstr. 352 Possendorf C Freital F Possendorf A Freital RB 30 Chemnitz Kleinnaundorf 360 Zinnwald (-Teplice) 351 Bannewitz (-Freital) 386 Glashütte RE 3/IRE 1 Hof/Nürnberg C DD-Prohlis C DD-Prohlis Sachsen – Gesamtrang 7 (Statistik: 5, Politik: 8) EU-weit wird etwa ein Viertel der gesamten CO2-Emissionen

Baden- Bayern Berlin Brandenb Bremen Hamburg Hessen Mecklenb Niedersac Nordrhein- Rheinland- Saarland Sachsen Sachsen- Schleswig- Thüringen Mittelwert Hier fühlt sich der Fahrgast sicher urg urg- hsen Westfalen Pfalz Anhalt Holstein aller Württem Zielsetzung Transparenz Vorpomm Länder Bezahlbarkeit berg 0,31 0,38 0,00 0,69 0,38 0,63 0,38 0,31 0,19 1,00 0,19 0,25 0,69 0,69 0,31 0,13 0,41 Sachsen belegt den siebten Rang in der Gesamtwertung fentlichen Personenverkehrs rangiert Sachsen dagegen nur im Flächeninanspruchnahme 0,66 0,49 1,00 0,11 0,83 0,95 0,54 0,04 0,38 0,68 0,40 0,63 0,52 0,18 0,46 0,29 0,51 Veröffentli- des Bundesländerindexes Mobilität. Fast überall beim hinteren Drittel der Bundesländer. Dies liegt auch daran, dass Periodische chung per. Klimaschutz 0,78 0,00 0,91 0,71 0,75 0,76 0,07 0,76 0,74 0,83 0,67 0,86 0,65 0,81 0,81 0,80 0,68 Ziel Festschreibung Zielzeitpunkt Berichterst. Berichterst. Lärm 0,82 0,75 0,00 0,99 0,12 0,08 0,63 0,98 0,83 0,55 0,88 0,97 0,90 1,00 0,98 0,87 0,71 Statistik-Index erreicht der Freistaat ein solides Mittel- bislang ein Tariftreue- und Vergabegesetz für öffentliche Auf- Flächen- Luftqualität 0,28 0,67 0,40 0,57 0,39 0,21 0,56 0,71 0,71 0,28 0,72 0,41 0,48 0,66 0,64 0,74 0,53 maß, nur beim Sicherheitsempfinden der Bürger auf träge fehlt. Die meisten anderen Bundesländer haben bereits inanspruch- 0,5 1,0 1,0 1,0 1,0 Qualität öffentlicher Personenverkehr 0,41 0,27 0,76 0,47 0,87 0,77 0,31 0,49 0,17 0,42 0,33 0,34 0,33 0,48 0,38 0,33 0,45 Bahnhöfen und im öffentlichen Verkehr ist Sachsen Spit- derartige Mindeststandards, die auch für Vergabeverfahren nahme konkretes quantitatives Ziel, nicht verkehrsspezifisch Ressourcenschonung 0,37 0,42 0,41 0,63 0,66 0,60 0,45 0,44 0,62 0,67 0,49 0,51 0,50 0,57 0,43 0,44 0,51 zenreiter und bei der Bezahlbarkeit von Mobilität belegt im öffentlichen Verkehr gelten. Auch bei den CO -Emissionen Intermodalität Sicherheit 0,49 0,36 0,57 0,31 0,59 0,58 0,54 0,75 0,50 0,50 0,41 0,41 0,76 0,51 0,54 0,59 0,53 2 der Freistaat Platz zwei. Auch hat die Politik eigene Ziele: des Verkehrs reicht es nur für Platz 14. Während viele Länder Personenverkehr 0,5 1,0 Wertschöpfung 0,43 0,29 0,08 0,26 0,74 1,00 0,55 0,57 0,51 0,29 0,31 0,19 0,20 0,14 0,47 0,15 0,39 allg. nicht quantifiziertes Ziel, ÖPNV-Gesetz Nordrhein-Westfalen sie will bei der Flächeninanspruchnahme auf die Bremse die Emissionen pro Einwohner von 2007 auf 2008 verringern Thüringen Baden-Württemberg Brandenburg Hessen Sachsen Klimaschutz treten und ihre CO2-Bilanz verbessern. Nach der Kürzung konnten, sind sie in Sachsen gestiegen. 0,5 1,0 1,0 1,0 1,0 Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit der BezahlbarkeitMittel für den Eisenbahnverkehr waren die sächsi- Bezahlbarkeit konkretes quantitativesBezahlbarkeit Ziel, nicht verkehrsspezifisch

1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- schen1,0 Verbände allerdingsFlächen- ungehalten: Note 4,7 im Fach 1,0 Flächen- Luftqualität 1,0 Flächen- inanspruch- inanspruch- inanspruch- „nachhaltige Verkehrspolitik“.inanspruch- inanspruch- 0,5 inanspruch- 0,5 0,5 1,0 1,0 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme obligatorisches Ziel, 0,8Luftreinhaltepläne nahme obligat. Fest- obligat. Ziel­ Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung schreibung zeitpunkt 0,6 0,6 0,6 Statistik:0,6 CO -Werte steigen 0,6 0,6 2 Sicherheit 0,4 0,4 0,4 Mit dem0,4 fünften Rang beim Statistik-Index liegt Sachsen in die- 0,4 0,5 0,4 1,0 1,0 1,0 übergeordnetes Ziel akzeptiert 0,2 0,2 0,2 sem Teil0,2 des Vergleiches im vorderen Drittel der Bundesländer. 0,2 0,2 Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Klimaschutz VerkehrslärmSicherheit Klimaschutz Spitzenreiter ist das Land bei der Sicherheit, was unter ande- 0,5 0,5 1,0 1,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 rem am guten Sicherheitsgefühl der Fahrgäste liegt: 75 Prozent obligatorisches Ziel, Lärmaktionspläne obligat. Fest- der Befragten gaben an, dass sie sich in sächsischen Bahnhö- schreibung fen und an den Haltestellen sehr sicher oder sicher fühlten. Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- PunkteRessourcen-Ziel Festschreibung, Zielzeitpunkt, Transparenz schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Kein anderes Bundesland schnittLärm in diesem Punkt besser ab. schonung Lärm schonung Lärm Auch bei der Bezahlbarkeit liegt das Land mit Platz zwei weit p konkretes quantitatives Ziel, verkehrsspezifisch p vorhanden 1,0 vorn. Laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage haben lediglich p konkretes quantitatives Ziel, nicht verkehrsspezifisch p obligatorische Festschreibung Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher21 Prozent der Sachsen aus Kostengründen auf Fahrten mit Qualität öffentlicher p allgQualität. nicht öffentlicherquantifiziertes Ziel, verkehrsspezifisch p teilweise vorhanden Luftqualität Luftqualität Luftqualität Luftqualität Luftqualität 0,5 übergeordnetes Ziel akzeptiertLuftqualität (Bund, EU) Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr p Personenverkehr Auto, Bus, Bahn und auf Flüge verzichtet. Die Belastung der p obligatorisches Ziel Mittelwert aller Bundesländer Baden-Württemberg Mittelwert aller Bundesländer Brandenburg Mittelwert aller Bundesländer Hessen Mittelwert aller BundesländerBevölkerung Nordrhein- durchWestfalen Verkehrslärm ist im Ländervergleich noch Mittelwert aller Bundesländer Sachsen Mittelwertp aller allg Bundesländer. nicht quantifiziertes Thüringen Ziel, nicht verkehrsspezifisch p nicht vorhanden 0,0 p kein Ziel Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten gut,zwischen hier 0 undliegt 1. 1,00Sachsen = bestmögliches auf Platz Ergebnis. sechs . Bei der Qualität des öf- Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis.

38 Bundesländerindex Mobilität Bundesländerindex Mobilität 39

Bremen Rheinland- Bayern Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Sachsen- Bezahlbarkeit Pfalz 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- Anhalt 1,0 Flächen- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6

0,4 0,4 0,4 0,4 0,4

Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0

Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm

Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr

Mittelwert aller Bundesländer Bayern Mittelwert aller Bundesländer Bremen Mittelwert aller Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern Mittelwert aller Bundesländer Rheinland-Pfalz Mittelwert aller Bundesländer Sachsen-Anhalt Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis.

Bezahlbarkeit Niedersachsen Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Berlin Bezahlbarkeit Hamburg Bezahlbarkeit Saarland Schleswig- 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Flächen- Flächen- Flächen- Flächen- Holstein Flächen- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 nahme nahme nahme nahme nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6

0,4 0,4 0,4 0,4 0,4

0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0

Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Lärm Lärm Lärm schonung Lärm schonung schonung Lärm schonung schonung

Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr

Mittelwert aller Bundesländer Berlin Mittelwert aller Bundesländer Hamburg Mittelwert aller Bundesländer Niedersachsen Mittelwert aller Bundesländer Saarland Mittelwert aller Bundesländer Schleswig-Holstein Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Tram-Linien

Sudenburg – Westring – Damaschkeplatz – Lerchenwuhne

Westerhüsen – Hasselbachplatz – Alte Neustadt Norden nach nach Zielitz nach ¡ Gr. Silberberg ¥ Kannenstieg  ¥ Neustädter See Glindenberg Haldens-  OB¤ Barleber See Klinikum Olvenstedt – OB¤ LINIENNETZPLAN nach nach leben MD-Hebewerk Hasselbachplatz – Leipziger Chaussee Barleben Barleber See Ebendorf nach Lostau Neustädter (saisonaler Halt) NJL¡¤ Klinikum Olvenstedt – Kannenstieg See Industrie- und MAGDEBURG nach TramDamaschk-Linieneplatz – Cracau Stephan- Hans-Grundig-Str. Rothen- Logistik-Centrum ¡ Nordstr. Haidensleben Krähenstieg Schütze- see Sudenburg – Westring – ENERCON Klinikum Olvenstedt – Europaring –

Platz Olvenstedt  Lerchenwuhne Pablo-Picasso-Str. Damaschkeplatz – Lerchenwuhne OB¡ OB Rothensee TramSüdr-Linginien – Messegelände (– Herrenkrug) Agrarstr. Neustädter Platz  Rothensee Westerhüsen – Hasselbachplatz – Schule Hanns-Eisler-Platz Sudenburg – Westring – AlteDiesdorf Neustadt – Damaschkeplatz – Alt-Olven- § ¤ ¦ OB PVGS Damaschkeplatz – Lerchenwuhne stedt Herrenkrug ¡ Klusweg OB¦ Klinikum Olvenstedt – KVG Klinikum Klosterwuhne Betriebshof Nord nach Danziger Dorf Milchweg HasselbachplatzWesterhüsen – Hasselbachplatz – Leipziger Chaussee – Olvenstedt Irxleben O B   O B  O B    Hohenwarther Str. Alte(W Neustadtesterhüsen –) Buckau – KVG Eichenweiler KlinikumHasselbachplatz Olvenstedt – – Hauptbahnhof – Poststr. Rostocker Petten- Klinikum Olvenstedt – Hans-Grade- Ringfurther Weg Bebertaler Str. Schule Rothensee Damaschkeplatz – Cracau Str. Flora-Park Str. koferstr. HasselbachplatzNeustädter –Se Leipzigere Chaussee Am Sportplatz ¡ NJL¡¤ ¡ Kastanienstr.  Fährstelle Klinikum Olvenstedt – Europaring – Kritzmannstr. Havelstr. KlinikumLeipziger Olvenstedt Chaussee – – Hasselbach- Albert-Einstein- Florapark- Herrenkrug Südring – Messegelände (– Herrenkrug) KVG Zoo Hp. Eichen- Damaschkplatz –eplatz Neustädter – Cracau See Gymnasium Garten Grünstr. weiler  Herrenkrug Brunnen- Neue Diesdorf – Damaschkeplatz –

OB nach KlinikumSudenbu Olvenstedtrg – Hasselbachplatz – Europaring – – ¥

LÄNDERPORTRÄTSReiterweg NJL¡¤ stieg Neu  Alte Neustadt/ Burg/ Herrenkrug Neustädter Feld Hermann- Nicolaiplatz Neustadt SüdrBarlebering – Messegelände See (– Herrenkrug) Olvenstedt Lostauer Str. Genthin 15 Bruse-Platz (Westerhüsen –) Buckau – Scharn- Biederitz St.-Josef- OB¡ Elbe Diesdorf – Damaschkeplatz – Rembrandt- Schule Mittag- nach Hasselbachplatz – Hauptbahnhof – Str. horst- Loburg Herrenkrug ring weg Nordwest Umfassungs- str. Bus-NeustädterLinien See Olvenstedter str. Stendaler Str. Herrenkrug/ DB-Haltepunkt Leipziger(Westerhüsen Chaussee –) Buck – Hasselbachau – - Grund Am Stadtblick OB¦ Johannes- Sieverstorstr. nach platzHasselbachplatzBerliner – Neustädter Chaussee – HauptbahnhofSee – Heyrothsber – ge ¦ ¤ § ¦ Göderitz-Str. Neustädter Dessau Neustädter See Nordwest Breitscheidstr./ Sudenburg – Hasselbachplatz – Friedhof ¥ Neustadt   ¨ 

¦ Am Stern Lorenzweg © Agnetenstr. Fachhochschule BarleberLeipzigerPorsestr Se Chausseee. – No rd– Hasselbachwest – Am- Stern BIS  Uhr ©¨ Bahnhof Peter- platz – Neustädter See ¦ Neustadt Paul- Wissen- Porsestr. – Sudenburg – Bördepark – Ostrowskistr. PVGS ¡§ Sudenburg – Hasselbachplatz – Messegelände/ Bus-Linien Str. schafts- ¦ BarleberReform See – Buckau (Wasserwerk) Berlin Brandenb Bremen Hamburg Hessen Mecklenb Niedersac Nordrhein- Rheinland- Saarland Sachsen Sachsen- Schleswig- Thüringen Mittelwert Olvenstedter Boquet-Graseweg ¡§ Pfälzer Elbauenpark Baden- Bayern Scheid hafen ¦ Heyrothsberge, ren hat wie kein anderes Bundesland, ist die Verkehrsfläche AOK Str. BerlinerRingverk Chausseeehr Sudenbur– Heyrothsberg ge Turmschanzenstr./ Biederitzer Str. Sternbogen/ Bus-Linien urg urg- hsen Westfalen Pfalz Anhalt Holstein aller Grenzweg Hasenp›ug- Robert-Koch-Str. Liste- Friedens- Porsestr. – Nordwest – Am Stern Württem Bürgerbüro Cracau – Pechau – Calenberge – str. Universität mannstr. brücke An der Stadion im gleichen Zeitraum um 2,8 Prozent angewachsen – Platz 14 Eisvogelstr. Lake Neue Welt PoBerlinerrsestrRandau. Chaussee– Sudenbur – Heyrg – Böothsberrdeparkge – Vorpomm Länder Westernplan ¦ Jerichower Platz berg Rennetal  Reform – Buckau (Wasserwerk) OB Aska- Porsestr. – Nordwest – Am Stern Bezahlbarkeit 0,31 0,38 0,00 0,69 0,38 0,63 0,38 0,31 0,19 1,00 0,19 0,25 0,69 0,69 0,31 0,13 0,41 ¡§ Garten NJL¡ SKL – Reform – Sudenburg – Sonnen- nischer Heyrothsb. Drosselsteig Gagern- W.-Rathenau- str. Wörlitzer Hohefeld- Friedens- Ringverkehr imSudenbur Ländervergleichg . Auch bei der Bruttowertschöpfung in der KVG Stormstr. Stormstr. Platz B¤ Porsestranger. – –Sudenbur Eichplatzg – –Bö W.rdepark-v.-Siemens- – Ring Albert- str. Str. NJL¡ Str. Privatweg weiler Flächeninanspruchnahme 0,66 0,49 1,00 0,11 0,83 0,95 0,54 0,04 0,38 0,68 0,40 0,63 0,52 0,18 0,46 0,29 0,51 Vater-Str. Opernhaus CrReacauform – – Pe Buckchauau – (W Calenberasserwerk)ge – ª« KVG¬,,¨,§,® Weitlingstr. Hey- nach ZOB – Stadtpark Georg-Heidler-Str. Gommern Randau Friesenstr. Fährstelle rothsb. RingverkehrBranche Sudenburg Verkehr und Nachrichtenübermittlung reicht es nur

Harsdorfer NJL¡,¡¤ PVGS  ¡§ Herbert- ¦ Breiter Weg Ziegelei SKL – Reform – Sudenburg – Sonnen- Klimaschutz 0,78 0,00 0,91 0,71 0,75 0,76 0,07 0,76 0,74 0,83 0,67 0,86 0,65 0,81 0,81 0,80 0,68 Diesdorf Platz Marien- Petriförder Friedenshöhe – Sudenburg – Diesdorf Landwehr- Olvenstedter Eben- OB¦,¦,¡, Sankt Cracau – Pechau – Calenberge – Str. stift Bördelandhalle anger – Eichplatz – W.-v.-Siemens-Ring Platz dorfer Str. Petri Randau

SBK¤ SFT¦,¡§,¡¥ ¦  für Rang 15: Pro Arbeitsplatz wurden 2008 etwa 44.300 Euro ¡§   ¥

 Bf. Neustadt – Neustädter Feld – Lärm 0,82 0,75 0,00 0,99 0,12 0,08 0,63 0,98 0,83 0,55 0,88 0,97 0,90 1,00 0,98 0,87 0,71 Alt- ZOB – Stadtpark  Diesdorf Guts-Muths- Hars- § Damaschkeplatz/ZOB Alter Berliner SKL – Reform – Sudenburg – Sonnen-  ¤ City Carré/ stadt Kannenstieg Stadion dorfer Str. Markt Chaussee anger – Eichplatz – W.-v.-Siemens-Ring Tismar- Haupt- Allee- Zoll- Friedenshöhe – Sudenburg – Diesdorf Luftqualität 0,28 0,67 0,40 0,57 0,39 0,21 0,56 0,71 0,71 0,28 0,72 0,41 0,48 0,66 0,64 0,74 0,53 bahnhof Kastaniensterwirtschaftet,r. – Florapark – nicht einmal halb so viel wie im Spitzenreiter- Von den Verbänden wird die Verkehrspolitik des Landes im str. Goethe- Center haus ZOB – Stadtpark Hanno- Bf. NeustadtOlvenstedt – Neustädter (– Gr. Silberbe Feld – rg) Alexander- Stadtfeld str. ¤ versche Str. Kannenstieg Puschkin-Str. Gerhart-  Friedenshöhe – Sudenburg – Diesdorf Qualität öffentlicher Personenverkehr 0,41 0,27 0,76 0,47 0,87 0,77 0,31 0,49 0,17 0,42 0,33 0,34 0,33 0,48 0,38 0,33 0,45 O B  O B  ¦ West  Heumarkt O B   KVG § Schmeil- West- Flechtinger West- Steinig- Haupt- Harsdorfer Platz – Pfälzer Platz – Annastr.  Kastanienstr.Bundesland – Florapark – . Hinblick auf nachhaltige Mobilität im Schnitt mit der Note 3,8 str. friedhof Str. ring str. mann-Str. Wissenschaftshafen nach Niedern- Eisnerstr. OlvenstedtBf. Neustadt (– – Gr Neustädter. Silberberg Fe) ld – O B  ¦ KVG § O B  ¦ O B   KVG KVG § Hauptbahnhof Goldschmiede- Kannenstieg Ressourcenschonung 0,37 0,42 0,41 0,63 0,66 0,60 0,45 0,44 0,62 0,67 0,49 0,51 0,50 0,57 0,43 0,44 0,51 dodeleben  brücke HarsdorfRegionalliniener Platz – Pfälzer Platz –  Hauptbahnhof Am Cracauer Tor ¦¥ WissenschaftshafKastanienstr. – Florenapark – bewertet. Damit rangiert das Land leicht unter dem Mittel- Diesdorfer Sudenburger Bahnhof Verkehrs- Sicherheit 0,49 0,36 0,57 0,31 0,59 0,58 0,54 0,75 0,50 0,50 0,41 0,41 0,76 0,51 0,54 0,59 0,53 Wuhne Wuhne Spielhagenstr. Arndtstr. Stadtfeld Olvenstedt (– Gr. Silberberg) Sudenburg Hasselbachplatz betriebe Leiterstr. Regionallinien Ost S-HarsdorfBahn-er PlatzLini – Pfälzere Platz – Liebknecht- Wilhelm- Halberstädter/ Mehringstr. wert aller Bundesländer. Die Verbände loben, dass in künfti- Hohendodeleber Weg Hermann- Külz-Str. May- Haeckelstr./ ¦¥ Stadtparkstr. Cracau Wissenschaftshafen Wertschöpfung 0,43 0,29 0,08 0,26 0,74 1,00 0,55 0,57 0,51 0,29 0,31 0,19 0,20 0,14 0,47 0,15 0,39 Helm- str. bachstr. Leipziger Str. Museum Förder- Beimsstr. Gieseler-Halle ¥ S-Bahn-SchönebeckLini-Salzelmene – Schönebeck (Elbe) – stedter Kleiststr. §  Regionallinien Otto-Richter-Str. anlagen- ¦ Domplatz Politik: Antwort verschlafen Nordrhein-Westfalen Str. ¥  Simonstr. Magdeburg Hbf – Wolmirstedt – Zielitz bau  Schönebeck-Salzelmen – Schönebeck (Elbe)Thüringen – gen SPNV-Vergabeverfahren eine Zugbegleiter-Quote von 100 Fichtestr. Westring- ¦ Magdeburg Hbf – Wolmirstedt – Zielitz Brandenburg Neuer Sudenburger Sachsen¦¥ Elbe S-Bahn-Linie Hessen Friedhof brücke Dom- Baden-Württemberg Sudenburg Schlacht- Hasselbachplatz MDR-Funkhaus Alte Elbe Pfei™erstr. ¦   ¦¦ gymna- ¦ hof Schönebeck-SalzelmenIm Teilbereich– Schönebeck (Elbe) – der politischen Weichenstellungen erreicht Sach- Prozent angestrebt wird und ab 2014 der Fahrkartenkauf in SBK¤ sium Braunschweiger Str. Am- Am Cracau/ ¤ ¦ Magdeburg Hbf – Wolmirstedt – Zielitz KVG KVG¡ SFT¡¥ SFT¦ Fuchsberg Stadthalle brosius- Eiskeller-  KVG¥ Pechauer Platz Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit BezahlbarkeitSt. Michael Str. platz platz ¦ Planckstr. Hammersteinweg Bezahlbarkeit sen-Anhalt nur Rang 16. Das Land hatBezahlbarkeit sich in diesem Jahr als den Zügen wieder möglich sein wird. Auch die kostenlose Fahr- SFT¡§ AMO/Steubenallee Florian-Geyer-Str. nur Jordanstr. ¦ ¦¤ Porsestr. Prester  Friedenshöhe , ¦,  Warschauer Str. Stadtpark Pechau 1,0 1,0 1,0 1,0 Rai™- 1,0 Alt Prester LegendLegende e einziges nicht an der Befragung der Landesverkehrsministerien1,0 radmitnahme in Nahverkehrszügen wurde begrüßt. Die Ende Flächen- Flächen- Flächen- Flächen- Hertzstr. eisenstr. Buckau  Budenbergstr. Flächen- Pechau Flächen- Südring    Sudenburg/ ¦ Fähre Buckau Tram-Tram-LinieLi mitnie mit barrierefrbaeierr Haltestelleierefreie Haltestelle Luisenthal Haltestelle Kroatenweg ¦¤ Haltestelle barrierefreie Haltestelle inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch-¦¦ Braunlager Str. inanspruch- barrierefreie Haltestelle inanspruch- LegendBus-Linie mite Haltestelle nur in eine Richtung Südfriedhof Doden- Bahnhof Buckau Kalenberger beteiligtnur in eine und Richtung vergab damit die Chance, seine verkehrspoliti- 2011 erfolgten Abbestellungen von SPNV-Leistungen auf zwei 0,8 0,8 0,8 0,8 dorfer Str. Buckau Thiemstr. 0,8 Str. ¦ Bus-Linie mit Haltestelle MVB-Verkaufsstelle 0,8 nahme nahme nahme Aßmannstr. Hansa-Parknahme Fermersleber Weg nahme RichtungshaltestelleTram-Linie mit barrierefrMVB-eie HaltestelleVerkaufsstelle nahme Neue Str.  ¦¤ Buckau/Wasserwerk Haltestelle Fahrkartenautomat Richtungshaltestelle barrierefreie Haltestelle Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Universitätsklinikum Wertschöpfungnur Abfahrt Umsteigehaltestelle nur in eineFa hrRichtungkartenautomaWt ertschöpfung Goethe-Park Blankenburger Str. , ¦¤ Bus-Linie mit HaltestelleschenWeg zur Fä hrZielee darzulegen. Strecken im Land wurden dagegen kritisiert. Brenneckestr. Umsteigehaltestelle TaMVB-rifzonengrenzeVerkaufsstelle SKET-Industriepark Hettstedter Str. BahnstrRichtungshaltestelleecke mit Weg zur Fähre Niendorfer Str. Reform SFT¡§ Bahnhalt 0,6 0,6 0,6 0,6 Bodestr. Lemsdorf Schilf- Hopfen- 0,6 Fahrkartenautomat 0,6 Kirschweg/ Zinckestr. Bahnstrecke mit Tarifzonengrenze Schil¢reite breite breite S-UmsteigehaltestelleBahn mit Bahnhalt Weg zur Fähre Friedhof Klein Ottersleben Am Harzburger Str. Lilienweg Narzissenweg Bahnhalt nach Wanzleben ¦¤ Friedrich-List-Str. An der Tarifzonengrenze Teich ¦¡ Bahnstrecke mit KVG KVG¡ Hp-SKET- ¦ Randau/Müllerbreite Elbaue BahnhaltS-Bahn mit Bahnhalt ¦¡ ¦¤ Lüttgen-Ottersleben Kirschweg/ Galileostr. Schil¢reite Industriepark Mariannen- 0,4 0,4 0,4 0,4 Magdeburger Ring 0,4 ¦¡ SKL » StandS-Bahn 17.03.2011 mit Bahnhalt 0,4 Hängelsbreite Adolf-Jentzen-Str. str. § ¥ Leipziger Zentrum SKL Calen- für Heilberufe Randau Sonnenanger Werner- § Chaussee Turmpark berge ¥ Seelenbinder-Str. Gustav- Auf den ¦¡ Eichplatz SFT¦ Hopfen- 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 Salbker Platz Elbe 0,2 Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Otters- Höhen Klimaschutz Neptun- gartenSicherheit Ricker-Str. Salbke Randau, KlimaschutzRandau, Sicherheit Klimaschutz KVG¥ Hermann- weg SFT¡¥ Ortsmitte Schloss Libellen- Blumen- leben Bördepark -Str. ¦¤ Flug- Ottersleber Linden- SBK¤ Drews- berger Str. Fähre hafen weg Chaussee Privatweg Birnen- Skorpionstr. hof Westerhüsen Wanzleber Börde- ¦¡ 0,0 0,0 0,0 0,0 garten Schäfer- Beyendorf, Beyen- 0,0 Bahnhof 0,0 Chaussee breite park-Ost BAHR- Carnotstr. Beyendorfer B¡, EngelWährenddorf die Bürger in Sachsen-AnhaltStr. nachts ruhig schlafenSüdost können und wenig Baumarkt Südost Magdeburger Regionalverkehrsverbund Schreberstr. Beyendorf, Ankerunter VerkehrslärmKVG¥ Beyendorf, Obere leiden, Siedlung ist die LandeshauptstadtSaarbrücker Magdeburg gut vernetzt. Westerhüsen Oster- Str. (Betriebshof) www.marego-verbund.de weddinger Husumer Sohlener Schleswiger Carl-Miele-Str. SFT¡§ Beyendorf, Kreisstr. Str. SFT¡¥ Str. Str. Str. Dodendorf, KVG¥ Bahnhof SFT¦ Westerhüsen

nach SBK¤ Sohlen, Unter der Wiesche INSA-Servicetelefon ¦¡ W.-v.-Siemens-Ring nach Langen- Oster- nach nach    -    weddingen weddingen Welsleben nach Osterweddingen Schönebeck Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- (, ct/min vom deutschen Festnetz, maximal  ct/min Ressourcen-aus dem Mobilfunknetz; schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm Fe s tn e t z:    -  †     ) schonung Lärm Sachsen-Anhalt – Gesamtrang 15 (Statistik: 6, Politik: 16) AKTUELL_MVB_LNP+Regio_nur Tag_A4.indd 1 17.03.11 09:47 Zielsetzung Transparenz Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicherErfreulicheLuftqualität Ansätze, aber NichtteilnahmeQualität öffentlicher anLuftqualität Befragung Qualität öffentlicher Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Veröffentli- Periodische chung per. Mittelwert aller Bundesländer Baden-Württemberg Mittelwert aller Bundesländer Brandenburg Mittelwert aller Bundesländer Hessen Mittelwert aller BundesländerSachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen belegt Rang 15 in der Gesamtwertung heitMittelwert der Bevölkerung aller Bundesländer mit ihrenSachsen Bahnhöfen so stark verbessert MittelwertZiel aller Bundesländer Thüringen Festschreibung Zielzeitpunkt Berichterst. Berichterst. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. des Bundesländerindexes Mobilität. Während das Land wie in Sachsen-Anhalt. Bei den CO2-Emissionen des Verkehrs Flächen- Keine Teilnahme an der Befragung Keine Teil- Keine Teil- im Statistik-Index mit Rang sechs ganz gut dasteht – nir- liegt das Land auf einem respektablen fünften Rang, pro Kopf inanspruch- nahme an der nahme an der 1,0 1,0 nahme Befragung Befragung gendwo in Deutschland belästigt der Verkehrslärm we- wurden 2008 1,7 Tonnen emittiert. Beim Verkehrsflächenver- Intermodalität niger Menschen – schafft Sachsen-Anhalt bei den politi- brauch ergibt sich dagegen ein anderes Bild. Obwohl das Land Personenverkehr 0,5 1,0 schen Weichenstellungen nur den 16. Platz. Als einziges mit 5,5 Prozent von 2005 bis 2010 so viele Einwohner verlo- allg. nicht quantifiziertes Ziel, ÖPNV-Gesetz von allen Bundesländern versäumte es die Regierung in Klimaschutz Keine Teilnahme an der Befragung Keine Teil- Keine Teil- Bremen Rheinland- nahme an der nahme an der 1,0 1,0 Bayern Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Magdeburg,Bezahlbarkeit ihre verkehrspolitischen Ziele darzulegen.Sachsen- Bezahlbarkeit Pfalz Befragung Befragung 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- Die Verbände1,0 gaben dieFlächen- Note 3,8 im Fach „nachhaltigeAnhalt 1,0 Flächen- Luftqualität inanspruch- inanspruch- inanspruch- Mobilität“ und lobteninanspruch- eine hohe Zugbegleiter-Quote so- inanspruch- 0,5 0,5 0,5 1,0 1,0 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme obligatorisches Ziel, Luftreinhaltepläne obligat. Fest- obligat. Ziel­ Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung wie die kostenlose Fahrradmitnahme. schreibung zeitpunkt 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 Sicherheit Keine Teilnahme an der Befragung Keine Teil- Keine Teil- 0,4 0,4 0,4 Statistik:0,4 Bezahlbarer Verkehr 0,4 nahme an der nahme an der 1,0 1,0 Befragung Befragung Mit dem sechsten Rang beim Statistik-Index liegt Sachsen- 0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz 0,2 0,2 Klimaschutz Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Verkehrslärm Anhalt im vorderen Drittel der Bundesländer. Spitzenreiter 0,5 0,5 1,0 1,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 ist das Land sogar beim Thema Lärmbelastung seiner Bürger. obligatorisches Ziel, Lärmaktionspläne obligat. Fest- Nur etwa 0,6 Prozent der Menschen in Sachsen-Anhalt sind schreibung am Tag und 1,2 Prozent nachts von Verkehrslärm betroffen. Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Punkte Ziel Festschreibung, Zielzeitpunkt, Transparenz schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Auch um die Bezahlbarkeit vonLärm Mobilität ist es gut bestellt: schonung Lärm lediglich 21 Prozent der Befragten gaben bei einer repräsen- p konkretes quantitatives Ziel, verkehrsspezifisch p vorhanden 1,0 tativen Forsa-Umfrage im März 2012 an, dass sie aus Kosten- p konkretes quantitatives Ziel, nicht verkehrsspezifisch p obligatorische Festschreibung Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlichergründen im vergangenen Jahr auf Fahrten mit Auto, Bahn, Bus Qualität öffentlicher p allg. nicht quantifiziertes Ziel, verkehrsspezifisch p teilweise vorhanden Luftqualität Luftqualität Luftqualität Luftqualität Luftqualität 0,5 übergeordnetes Ziel akzeptiert (Bund, EU) Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr p oder auf Flüge verzichtet haben. Gemeinsam mit Brandenburg p obligatorisches Ziel Mittelwert aller Bundesländer Bayern Mittelwert aller Bundesländer Bremen Mittelwert aller Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern Mittelwert aller Bundesländerund SachsenRheinland-Pfalz ist dies der zweitbeste Platz im Ländervergleich. Mittelwert aller Bundesländer Sachsen-Anhalt p allg. nicht quantifiziertes Ziel, nicht verkehrsspezifisch p nicht vorhanden 0,0 p kein Ziel Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit WertenIn zwischen keinem 0 und anderen 1. 1,00 = bestmöglichesBundesland Ergebnis. hat sich auch die Zufrieden- Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis.

40 Bundesländerindex Mobilität Bundesländerindex Mobilität 41

Bezahlbarkeit Niedersachsen Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Berlin Bezahlbarkeit Hamburg Bezahlbarkeit Saarland Schleswig- 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Flächen- Flächen- Flächen- Flächen- Holstein Flächen- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 nahme nahme nahme nahme nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6

0,4 0,4 0,4 0,4 0,4

0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0

Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Lärm Lärm Lärm schonung Lärm schonung schonung Lärm schonung schonung

Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr

Mittelwert aller Bundesländer Berlin Mittelwert aller Bundesländer Hamburg Mittelwert aller Bundesländer Niedersachsen Mittelwert aller Bundesländer Saarland Mittelwert aller Bundesländer Schleswig-Holstein Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Baden- Bayern Berlin Brandenb Bremen Hamburg Hessen Mecklenb Niedersac Nordrhein- Rheinland- Saarland Sachsen Sachsen- Schleswig- Thüringen Mittelwert Württem urg urg- hsen Westfalen Pfalz Anhalt Holstein aller Bezahlbarkeit berg 0,31 0,38 0,00 0,69 0,38 0,63 0,38 Vorpomm0,31 0,19 1,00 0,19 0,25 0,69 0,69 0,31 0,13 Länder 0,41 Flächeninanspruchnahme 0,66 0,49 1,00 0,11 0,83 0,95 0,54 0,04 0,38 0,68 0,40 0,63 0,52 0,18 0,46 0,29 0,51 Klimaschutz 0,78 0,00 0,91 0,71 0,75 0,76 0,07 0,76 0,74 0,83 0,67 0,86 0,65 0,81 0,81 0,80 0,68 Lärm 0,82 0,75 0,00 0,99 0,12 0,08 0,63 0,98 0,83 0,55 0,88 0,97 0,90 1,00 0,98 0,87 0,71 Luftqualität 0,28 0,67 0,40 0,57 0,39 0,21 0,56 0,71 0,71 0,28 0,72 0,41 0,48 0,66 0,64 0,74 0,53 Qualität öffentlicher Personenverkehr 0,41 0,27 0,76 0,47 0,87 0,77 0,31 0,49 0,17 0,42 0,33 0,34 0,33 0,48 0,38 0,33 0,45 Ressourcenschonung 0,37 0,42 0,41 0,63 0,66 0,60 0,45 0,44 0,62 0,67 0,49 0,51 0,50 0,57 0,43 0,44 0,51 Sicherheit 0,49 0,36 0,57 0,31 0,59 0,58 0,54 0,75 0,50 0,50 0,41 0,41 0,76 0,51 0,54 0,59 0,53 Wertschöpfung 0,43 0,29 0,08 0,26 0,74 1,00 0,55 0,57 0,51 0,29 0,31 0,19 0,20 0,14 0,47 0,15 0,39 Nordrhein-Westfalen Thüringen Baden-Württemberg Brandenburg Hessen Sachsen

Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit

1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 nahme nahme nahme nahme Krusendorf 900 901/902 33 501 502 nahme nahme Zeichenerklärung: Katharinenberg Tarifzone 3230 Eckhof Strande, Siedlung Strande Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 922 Wertschöpfung 901 902 Wertschöpfung Drachenbahn Strander Str. Strande 51 51 Städtische Buslinie mit Liniennum- Gemeinde Sonder- Überlappungs- Schilksee, 0,6 0,6 0,6 mer, Haltestelle, Endhaltestelle 0,6 Dänischen- bereich 3140 bereich 3130 Olympiazentrum 0,6 Schönberg 0,6 hagen, ... Eiche (100) Nur zeitweiliger Linienbetrieb 33 501 502 Laboe, (102), 120 100 Gettorf (Näheres entnehmen Sie bitte dem Fahrplan) Klausdorf, See- nu Neustein Hohen- Kreuzung 901 902 r S 921 Lehmkaten leuchte kamp Schilk- om Laboe, A5 ALiTa 5 ALiTa - Anruf-Linien-Taxi Pries Seestraße m Klausdorf, 33 see er Am Ehrenmal 0,4 0,4 0,4 (Bestellung unter 01801 / 07 70 70 (Ortsgespräch) 0,4 501/(502) 501/502 be 0,4 0,4 Alten- Kieler Weg tr spätestens 30 Minuten vor Fahrtantritt. Abfahrts- Drei- Schilksee,Funkstellenweg Süd Schilksee, Kirche ie holz-, ... b zeiten entnehmen Sie bitte dem Fahrplan) Klausdorf, kronen Grüff- Laboe, Verkehrt nur während der Vor- Dataport kamp Oberdorf 60S 60S lesungszeiten der CAU/FH 91 Klausdorf, Lindenallee Bachweg Brahms- F1 (Näheres entnehmen Sie bitte dem Fahrplan) Clau- b Laboe, Kirche 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz Liniennetz0,2 Klimaschutz weg etrie 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz rb Sicherheit Sicherheit Sicherheit Sicherheit Klausdorf, Schule diusstr.Sicherheit me Laboe 100/102 Sicherheit om Linienabschnitt im Schnellverkehr r S Stift, Räucherei Eiche Redins- Brauner nu 100 Laboe, Stein- (Bedienung ausgewählter Haltestellen) Kerngebiet Kiel Fehrsstr. Berg Laboe, kampberg Ostlandstr. [921/922] kamp Hafen 102 Haltestelle wird nur in einer Klausdorf, Falckenstein 9 0,0 0,0 0,0 0,0Tarifzone 4000 Bahnüber- Flughafen Schuster- An der 0,0119 Tarifzone 5230 0,0 Fahrtrichtung bedient Stift, 33 91 921 922 gang Rathaus Kiel krug Schanze Brodersdorfer Weg LÄNDERPORTRÄTSund Überlappungsbereiche 91 Friedrichsort, 120 Haltestelle wird nicht von allen 501/502 (501)/502 Stift, Dorfteich 900/901 Falckensteiner Linien bedient [900/901/902] Prieser Altenholz-Stift, Ostpreußenplatz Lindenauwerft Str. (Näheres entnehmen Sie bitte dem Fahrplan) Strand Neu Brodersdorf Eckernförde, Flensburg Altenholz-Stift, Stettiner Weg Richt- Apenrader Holtenau, Friedrichs- Moorsee [410] letzte/erste Hst. der Tarifzone 4000 hofenstr. Str. Schule ort (ggf. mit betreffender Liniennummer) Immelmannstraße (32) 32 91 Brodersdorf 102

91 Grimmstr. F1 Städtische Fährlinie mit Linien- Eckernförde, Erlenkampsee Graven-Jaeger- nummer und Anleger Gettorf steiner 101 Korügen Wiesenweg Nixen- Str. allee Schleuse Kastanien- Rührs- 100 Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- 830, 4810 übergang Frerichs-Frerich-Wenrade weg allee Ressourcen- 101 brook Ressourcen- 810 810 Regionalbuslinie mit Liniennummer Bahn- Allee Silberturmer Haff-

Kieler Heikendorf, Weg kamper 0) Lärm Lärm Lärm Tannen- Lärm (10 Lärm Lärm Suchsdorf Eisenbahnlinie mit Station Nord-Ostsee- Kanal F3 Am Heidberg Stückenberg Weg schonung schonung schonung schonung berg schonung Mölten- schonung 22 42 Suchsdorf, 41 11 Wik, Kanal Laboer Park&Ride-Platz Rungholtplatz 6 32 92 ort Weg Grasweg in Haltestellennähe 61 81 41 ALiTa 41 Projensdorf, Auberg [830/4810] Ernst- ALiTa 41 Woltersweg Wik, Herthastr. Heikendorf macht Schleswig-Holstein der relativ geringe Anteil des Eisen- Bike&Ride-Fahrradabstellanlage Barlach- 501/502 6 (32)/33 Sylter Bogen 42 Gurlittstr. 91 92 Adalbert- Rathaus Gymnasium in Haltestellennähe Gymna- 41/42 900/901 Künstlermuseum sium 62 Schleusenstr. straße Heikendorf Nienbrügger Klinik 32 Bitte beachten Sie den eingeschränkten Betrieb einzelner Weg Rehbenitz- 119 bahn- und Binnenschiffsverkehrs an der Güterverkehrsleistung winkel Lubinus Timm- Knorrstr. Petrus- Förde Kitzeberg Buslinien an Wochenend- und Feiertagen sowie im Abend- 81 902 61 42 62 kirche verkehr. Alle Angaben ohne Gewähr. Möllenholt 42 61 Torf- Kröger- Mönkeberg 62 Hirschtal 22 ende Schule Mönkeberg Gemeinde 41/42 119 An der Au Schneider- Botanischer 91/92 Mönkeberg, ... zu schaffen. Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Mangoldt- Elendsredder Mercatorstr. Qualität öffentlicher 101 Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Luftqualität Stand: 11. Dezember 2011 kamp LuftqualitätBahnhof str. Garten Steenbeker Am Eksol LuftqualitätOberdorf Luftqualität 22 Suchsdorf 60S 81 Weg Schulredder Vulkanweg6 Bremers- Homannstr.

Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr PersonenverkehrLehmkoppel Personenverkehr 100/ Überlappungs- Personenverkehr 42 kamp Universitäts- Am Diede- Schönberger Suchsdorf Johann- bibliothek Hanssenstr. Gänsekrug bereich 5130 Strand Holmredder Leibnizstr. 6 Stadion richsen- Wind- Fleck-Str. Belvedere park berg Schönberg 22 200, 201 Kronshagen, 81 Uni-Sport- 6 Düvelsbeker Albert-Schweitzer-Str. stätten 81 Weg Hasselfelde Mittelwert aller Bundesländer Baden-Württemberg Mittelwert aller Bundesländer Brandenburg Mittelwert aller Bundesländer Hessen Mittelwert aller Bundesländer Nordrhein-34 WestfalenKopper- Nordfriedhof Mittelwert aller Bundesländer Sachsen Mittelwert aller Bundesländer Thüringen pahler 60S Yorck- Land- 71 72 Bundeswehr- 900/901 Krankenhaus Teich I.P.N. 61/62 straße Roonstr. Bellevue graben Kronshagen, Rankestr. Hardenbergstr. Hermannstr. Dietrichs- Politik: Gleichschritt mit dem Bund Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Schulzentrum Eichkoppel- Nordmark- 902 Bellevue Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und dorf,1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis.Lina's Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischenweg 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Universität/ 32/33 11 Diek Melsdorfer Ottendorf, ... Sportfeld Universität Westring Schauspiel- Hindenburg- Pillauer Str. Weg Feuerwehr Auberg Suchsdorfer Weg Brüder- haus Wrangel- ufer Grimm- Eichhof- 60S straße Institut für Salzredder Nachtigalstr. Johannisburger Str. 640 Altenheim Schule straße Goetheschule 62 Waitzstraße/ Landwehr, Königsförde, Steindamm Eckern- Christian- Holtenauer Str. Weltwirtschaft Im Teilbereich der politischen Weichenstellungen belegt das Die Verkehrspolitik des Landes im Fach „nachhaltige Mobili- Achterwehr, Bullenkoppel Friedens- Samwer- Lüderitzstraße kamp förder Str. Kruse-Str. 61 Land- 11 Schön- (34) straße 51 41Reventlou- Heischberg 71/72 81 Nie- tag kirchen, (100) Feldstr./ 51brücke 11 Post Eichhof Alsenstr. 60S Waitzstr. manns- Fachhoch- 2 Poggen- 201 Haupt- Reventlou 200 Rathaus 34 Hansastr. 61 Ivens- dörper Land Schleswig-Holstein den neunten Rang. Bei den politi- tät“ erhält von den Verbänden die im Ländervergleich über- Mettenhof, 51 Schauen- weg schule Amboß- Kronshagen feuer- F2 ring Weg Augusten- burgerstr. 101 Narvikstr. 31 6 wache Uni- 102 tal weg Villenweg 62 Kliniken Schwanen- Tiefe Söhren Göteborgring Dreiecks- Schwentinestr. Boks- Allee 902 501/502 weg Bergenring Professor- 81 91/92 platz berg Grenz- 217 Schön- schen Zielen orientiert sich Schleswig-Holstein an der Bundes- durchschnittliche Note 3,3. Insbesondere die Verbesserungen 81 60S 100/ 100/101 Peters- 62 graben kirchen,

Lehmberg Am Dorfteich 210 6 Am ForsthausDaimlerstr.Wittland Königstein Platz Hospitalstr. Schloß- Kunst- Grenzstr. Stein- Stockholm- garten bergskamp Stecken- str. Lorentzen- halle Dietrichs- (100) (A2) 100/101 2/(A2) berg regierung. So wird im Klimaschutzprogramm 2009 ausgeführt, im Nahverkehr auf der Schiene rechneten die Verbände als 61 Lessing- damm Dehnckestr. dorf F2 Wel- Schön- Schönhorst, Dorf Kurt- platz kirchener Str. Malmöweg 32/33 Kieler lingdorf 119 Schumacher- 60S Seegarten, Kätners- Rathaus/ Holsten- Kuhle Seefischmarkt ALiTa Abzweig

Platz 51 Opern- brücke Ostseekai 1 2 redder 31 Friedrichsberg dass die Landesregierung das Ziel des Bundes unterstützt, die Erfolg der Kieler Landesregierung. Hierbei ragen die im Länder- Westring Arndt- Ellerbeker haus 61/62 61/62 9 72 platz 32/33 Markt 2 Schön- Stavangerstr. Kronshagener 41/42 Flüggen- Trennt- Schönhorst, Am Wohld Damm- Seegarten ALiTa berg Bremen Rheinland- Weg 22 Bootshafen Wischhof Welling- dorfer Str. rader Weg 2 Hof straße 60S Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Mettenhof, Bezahlbarkeit 34 Sachsen- str. dorfBezahlbarkeit Schönhorst, 210 Treibhausgasemissionen bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent ge- vergleich nicht selbstverständlichen Angebotsausweitungen Bayern Aalborgring Franzius- 100 71/72 Andreas-Gayk-Straße Hasseldieks- Eller- 2/(A2) Oppendorf, Oppendorf, Frahm Russeer HDW allee 100/101 Rosen- Pfalz Schneider- 61 Weg dammer Weg 22 102 200 201 beker felder Str. Ulmenweg Gut koppel Jütlandring Waldeck 100/101 Z Schule 72 217 902 210 410 520 9 Klausdorfer Weg 91 31 31/34 Rund- Lustbarg genüber 1990 zu reduzieren. Ähnlich verhält es sich bei der aus der Masse der Maßnahmen hervor. Darüber hinaus soll der 1,0 1,0 1,0 1,0 91 300 O 620 640Anhalt830 102 1,0 2/(A2) Flächen- Flächen- 6 MühlenwegVirchowstr.Metzstr. Exerzier- Große Ziegelstr. 101 Ost- weg Flächen- Max-Tau- KönigsförderAlt Waldesruh Melsdorfer Hasselrade Flächen- platz August- Philipp-Reis-Weg Flächen- See- Wilhelm- 91 Ziegelteich B 4310 4330 60S

Schule Mettenhof (100) Sievers- friedhof land- Weg Str. Hollmannstr. Schön-horst, platz 4610 4630 Ring 22 Flüggen- inanspruch- inanspruch- weg Oden- 81 Boiestr. 33 92 Norwegen- 200/201/210 Augusten- dorfer Weg inanspruch- inanspruch- 4810 1 inanspruch- Verkehrssicherheit. Auch hier akzeptiert das Land die Bundes- 2002 eingeführte, integrale Taktfahrplan in Schleswig-Holstein sestr. 61 kai str. Feldkamp Hennings Schmie- 300 Adelheidstr. 51/52 HBF 11 Flüggendorf 0,8 0,8 0,8 dekoppel 0,8 81 (62) F1 Stadtrat- Schwan- Selenter Str. 0,8 Rosen- nahme nahme Kiel-Hassee CITTI-ParkBerufliche Kiel 100 Kieler 60S Hof nahme nahmeHarmsstr. Kirchhof- 52 Ernes- Hahn- ensee- weg Bachstr. nahme Schulen IKEA Hbf Bahnhof Str. Flüggendorf Melsdorf Melsdorfer Feldweg Hassee, allee Karlstal 71/72 tinenstr. Park platz Elmschenhagen, Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Lantzius- 101WertschöpfungFedermann- Überlappungs- vorgabe aus dem Verkehrssicherheitsprogramm 2011. Die Zahl bis Ende 2016 landesweit ausgebaut werden. Beim straßen- 91 100 Mettenhof, Kolonnenweg CITTI- Südfriedhof Gablenz- KVG Btf. 22 Stoschstr. Tröndelweg Köpenicker Str. Park str. str. Werftstr. 31/34 straße 71 Klausdorfer gereich 5140 Roskilder Weg 6 51 300 Hummel- 60S 60S 102 Südring Hof 0,6 0,6 0,6 0,6 wiese 200/200/210 Geschw.- Grabastr. 9 0,6 100 101 Bärenkrog Stadtrade Winter- 100/101/102 22 KVG Verwaltung Scholl-Str. Poppen- Wohld- Tröndel- Gersten- Schulstr. Dahme- 31/32/34 11 rade koppel Lütjenburg der Getöteten soll bis 2020 ebenfalls um 40 Prozent reduziert gebundenen ÖPNV bemängeln die Verbandsvertreter dagegen 51 beker 300 Werftstraße Preetzer Str., kamp weg 52 weg ALiTa 2 22 4310 Uhlenkrog Saar- 52 (52) Weg Adolf- 52 Ostring Hofkoppel brückenstr. Rondeel 31 Sophien- Weinberg Schwentine- Rendsburg, Gatowweg (62) Westphal- 32/(34) Nadelberg Klausdorf, Schule 300 Villacher brücke Schleswig, plaza Str. höhe 31 0,4 0,4 0,4 Husum 0,4 52 Räucherei Andreas-0,4 werden. Im Gegensatz zum Klimaschutzziel ist das Verkehrs­ Mittelkürzungen, die in den vergangenen Jahren zu einem 501/502 Schwedendamm Am 62 Krusenrotter Stor- Langsee Str. Hofer-Platz Liesen- Am Redderkamp Christianistr. Weg marnstr. Barkauer Kreuz hörnweg Hang Russee, 61/62 71/72 32/34 1 Abzweig KlausdorfAbzw.Mühle OppendorferLise-Meitner-Str. Ihlkaten- Russee, Strucks- Hassee, Hasseer Streit- Diester- 900/901/902 TÜV 300 300 Stadt- Überlappungs-

Schiefe 62 weg diek Marienlust Str. kamp Gärtnerstr. wegstr. Wald- Spolertstr. Diedrichstr. Ostring verwaltung bereich 5120 sicherheitsziel bislang vom Land selbst noch nicht nachvollzieh- schlechteren Busangebot in der Fläche geführt hätten. Alte Siedlung 2 Rendsburg Horn Kirche wiese Dorn- Wiener Towed- Kloster- 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz 0,2 61/62 Klimaschutz Karls- busch Allee dern0,2weg Klimaschutz Sicherheit 620, 4610, 4630 Sicherheit Reesen- Fettberg SicherheitHubertus Schulzentrum 300 Rut- ALiTa Fröbel- burg Busch- Taubenkrug Rendsburger 5 berg 9/41/42 Sportpl. koppel Kölenberg DorfstraßeTeplitzer Allee Elmschenhagen Henry- Real Diesel- Rosenthal Hof kamp Schleswiger Str. str. ALiTa 41 9 Dunant- Guten- Fernsicht- Specken- Lindenhain 9 Wellsee 8 8 str. weg Flintbek Mielkendorf, ...Maase- Seekoppel- Wulfsbrook Pappel- 41/42 Julius- Kreisauer Str. bergstr. bar festgehalten worden. 521 weg Roßweide Ihlseeweg beker Weg Hasen- Kronsburg Leber-Str. School- Friedhof Bebelplatz 1 31 32 B76 Eider- weg Petersburger weg Barkauer 8 Straße Elmschen- weg A5 holz kamp 31 32 Mergen- 0,0 0,0 0,0 0,0 Weg Kieler Weg Str. Liebigstr. hagen Reichenberger 0,0 thalerstr. Timms- Rendsburg Wiese Post Pudel- Am Holunder- 9 Allee Paradies- Carl- Karkkamp 521 Im Bunsenstr. Zeiss- brook 520, 620 hütte Hain busch 42 Tresckow-Nicht nur in der LandeshauptstadtBahnhof Kiel fahrenweg VieleRaisdorf, Bus. ... Auch inHainbüschen Rest- 502 Tannen- Hamburger Grot Steenbusch Saal weg Wellsee Elmschenhagen IllerwegIsarweg Franzens- Str. 8 bader Str. Edisonstr. 2 Rammsee, Rammseer holz Schulensee Baum Neu Meimersdorf Odbars- Elmschenhagen Dütsch- Wollbergs- Wiepen- 52 9 41/(A41) feldredder Osterberg redder Weg ALiTa weg Braun- Schleswig-Holstein gibt es ein erweitertes Angebot auf derRaisdorf Schiene. Eiderbad 5 501 502 Krumm- Meimersdorf, Schule Borsigstr. Marie-Curie-Str. 8 41 Marconi- Beekkate Pottberg 34 Elmschenhagen,Krooger Kamp Am krog 502 Rammsee, ... A5 bogen Am Biberbach str. IG WellseeSchlachthof str. Sonthofener 2 300 501 Molfsee, ... Verwaltung Voßberg KN Götenhof Pottbergkrug Straße Wendenweg Edisonstr. B404 Berchtesgadener Str. Raisdorf, Bahnhof 300 502 Sonder- Moorsee Plötzen St.-Martins- Freilicht- bereich 3110 Mielkendorfer Eiderbrücke Meimersdorf, [410] Rönne, Dorf August-Streufert-Straße Weg Reuter- Flintbek Bären- berg museum Schulenhof 41 ALiTa 41 900 Zeppelinring Isen- koppel B76 krug Catharinen-Kolberg Alte Ziegelei Weg Am Reben Am Dorfplatz Moorsee, 8 Ebbenthorpstraße wisch Preetz, 501 501/502 Neumünster, Schlüsbek 901 Kroog, Hamburg, Kleinflintbeker Weg Dorfplatz Rönne, Partenkirchener Str. Plön 42 410 Bad Segeberg Am Wellsee 34 Klosterforst 4610 Fernverkehr 902 Goldberg Weinberg- 4330 Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- siedlung schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm Schleswig-Holstein – Gesamtrang 9 (Statistik: 7, Politik: 9)

Zielsetzung Transparenz Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Luftqualität Qualität öffentlicherMehrLuftqualität Bahn für die Menschen imQualität Norden öffentlicher Luftqualität Veröffentli- Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Periodische chung per. Ziel Festschreibung Zielzeitpunkt Berichterst. Berichterst. Mittelwert aller Bundesländer Bayern Mittelwert aller Bundesländer Bremen Mittelwert aller Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern Mittelwert aller BundesländerIn derRheinland-Pfalz Gesamtwertung des Bundesländerindexes Mobili- zweiMittelwert erreicht aller. Bundesländer Beim Verkehrsflächenverbrauch Sachsen-Anhalt reicht es noch Flächen- Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Wertentät zwischen belegt 0 und Schleswig-Holstein 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Rang 9. Beim Statistik-Index Normiertefür Platz Punkte zehn mit im Werten Mittelfeld zwischen .0 undZwar 1. 1,00 wurde = bestmögliches von 2005 Ergebnis. bis 2010 inanspruch- 1,0 1,0 kommt das Land sogar auf Platz sieben: Mit wenig Ver- so viel Verkehrsfläche verbaut wie in keinem anderen Land nahme kehrslärm, einer vorzeigbaren Klimabilanz und guter Luft (+4,8 Prozent), gleichzeitig blieb die Zahl der Einwohner – im Intermodalität hat Schleswig-Holstein nur bei der Ressourcenschonung Gegensatz zu den meisten anderen Bundesländern – aber zu- Personenverkehr 0,5 1,0 allg. nicht quantifiziertes Ziel, ÖPNV-Gesetz Nachholbedarf und rangiert im letzten Drittel der Länder. mindest stabil. Im Bereich der Ressourcenschonung (Platz 13) Klimaschutz Bei den politischen Weichenstellungen versteckt sich das 0,5 1,0 1,0 1,0 1,0 Bezahlbarkeit Niedersachsen LandBezahlbarkeit hinter den auf Bundesebene gesetzten Zielen, die Bezahlbarkeit übergeordnetes Ziel akzeptiert Berlin Bezahlbarkeit Hamburg Bezahlbarkeit Saarland Schleswig- Verbände loben aber ein ausgeweitetes Angebot auf der 1,0 1,0 Flächen- 1,0 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- Luftqualität Flächen- Flächen- Holstein 0,5 0,5 0,5 1,0 1,0 inanspruch- inanspruch- inanspruch- Schiene. Sogar ein landesweiterinanspruch- integraler Taktfahrplan inanspruch- 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 obligatorisches Ziel, Luftreinhaltepläne obligat. Fest- obligat. Ziel­ nahme nahme nahme nahme nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung ist in Sicht. Dafür gibt’s eine überdurchschnittliche Note Wertschöpfung schreibung zeitpunkt 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 im Fach „nachhaltige Mobilität“: 3,2. Sicherheit 0,5 1,0 1,0 1,0 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 Statistik: Feinstaublast gering übergeordnetes Ziel akzeptiert 0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit Verkehrslärm Beim Statistik-Index liegt Schleswig-Holstein auf dem siebten 0,5 0,5 1,0 1,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Platz. Mit Rang drei bei der Belastung durch Verkehrslärm obligatorisches Ziel, Lärmaktionspläne obligat. Fest- schneidet Schleswig-Holstein im Ländervergleich sehr gut ab. schreibung Nur etwa 0,9 Prozent der Einwohner sind tagsüber und 1,2 Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Punkte Ziel Festschreibung, Zielzeitpunkt, Transparenz Lärm Prozent in der Nacht vom LärmLärm betroffen. Ähnlich gut ver- Lärm schonung Lärm schonung schonung Lärm schonung schonung hält es sich bei den CO -Emissionen. Im Jahr 2008 entfielen p konkretes quantitatives Ziel, verkehrsspezifisch p vorhanden 2 1,0 auf jeden Einwohner circa 1,8 Tonnen CO aus dem Verkehrs- 2 p konkretes quantitatives Ziel, nicht verkehrsspezifisch p obligatorische Festschreibung allg. nicht quantifiziertes Ziel, verkehrsspezifisch teilweise vorhanden Qualität öffentlicher Qualität öffentlicherbereich – Platz vier im Vergleich der Länder. Siebtbestes Land Qualität öffentlicher p p Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität 0,5 p übergeordnetes Ziel akzeptiert (Bund, EU) Luftqualität Personenverkehr Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehrist Schleswig-Holstein bei denjenigen Luftschadstoffen, die Personenverkehr p obligatorisches Ziel

Mittelwert aller Bundesländer Berlin Mittelwert aller Bundesländer Hamburg Mittelwert aller Bundesländer Niedersachsen Mittelwert aller Bundesländerhauptsächlich Saarland dem Verkehr zuzuordnen sind, wobei das Küs- Mittelwert aller Bundesländer Schleswig-Holstein p allg. nicht quantifiziertes Ziel, nicht verkehrsspezifisch p nicht vorhanden 0,0 p kein Ziel Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Wertentenland zwischen bei 0 und der 1. 1,00gegenwärtigen = bestmögliches FeinstaubbelastungErgebnis. sogar Platz Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis.

42 Bundesländerindex Mobilität Bundesländerindex Mobilität 43 LÄNDERPORTRÄTS 12

aber am besten ab. Bei den Luftschadstoffen ist der Freistaat sogar Spitzenreiter. Betrachtet man die aktuellen Werte zusam- men mit der jüngeren Entwicklung, dann zeigt sich, dass die eigenen Verkehrssicherheitsprogramm 2020 festgehalten. Im Luft an den verkehrsnahen Messstationen in keinem anderen Bereich des Klimaschutzes fehlt diese Konsequenz noch: hier

Land so gut ist wie in Thüringen. Auch bei den CO2-Emissio- definierte die Erfurter Regierung bislang kein konkretes Ziel.

nen reicht es mit Rang sechs noch für einen Platz im vorderen Andere Länder machen mit greifbaren CO2-Zielen speziell für Mittelfeld, wobei in der Unterkategorie „einwohnerbezogene den Verkehr vor, dass dies nicht so bleiben muss.

emittierte Kohlendioxidmenge des Straßen-, Luft-, Schienen- Auf der Maßnahmenebene will das Land seine CO2-Bilanz auf- und Binnenschiffverkehrs“ sogar ein dritter Platz gemeinsam bessern, indem es insbesondere Eisenbahnstrecken elektrifi-

mit dem Saarland herausspringt. Etwa 1,7 Tonnen CO2 aus ziert und emissionsarme Straßenbahnen sowie Busse fördert. dem Verkehr entfielen im Jahr 2008 auf jeden Einwohner. Der Verkehrspolitik der Erfurter Regierung bei „nachhaltiger Mobilität“ stellen die Verbände im Durchschnitt die Note 4,7 Politik: Verbände unzufrieden aus – derzeit eine der schlechtesten Bewertungen im Länder- Im Teilbereich der politischen Weichenstellungen ist Thüringen vergleich. Die Verbände kritisieren das Schienengroßprojekt zwölfter im Ländervergleich. Vorbildlich ist das Verkehrssicher- VDE 8, während die Politik den ÖPNV in der Fläche und das heitsziel des Landes. Mit 40 Prozent weniger Verkehrstoten von bestehende Schienennetz vernachlässige. Es wurde auch be- 2011 bis 2020 ist es ebenso ambitioniert wie das Ziel der Bun- mängelt, dass die Ansätze für einen Thüringen-Takt sich derzeit desregierung. Im Gegensatz zu anderen Ländern, die sich vom eher verschlechtern denn verbessern. Zustimmung fand dage- Bund inspirieren lassen, hat Thüringen sein Ziel aber auch im gen das Engagement der Regierung für Straßenbahnen. In der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt und im Rest des Freistaats leiden die Bürger unter hohen Kosten für den Verkehr. Viele verzichteten aus Geldmangel auf Fahrten mit der Bahn oder dem Auto.

Baden- Bayern Berlin Brandenb Bremen Hamburg Hessen Mecklenb Niedersac Nordrhein- Rheinland- Saarland Sachsen Sachsen- Schleswig- Thüringen Mittelwert Thüringen – Gesamtrang 12 (Statistik: 13, Politik: 12) Württem urg urg- hsen Westfalen Pfalz Anhalt Holstein aller Zielsetzung Transparenz Bezahlbarkeit berg 0,31 0,38 0,00 0,69 0,38 0,63 0,38 Vorpomm0,31 0,19 1,00 0,19 0,25 0,69 0,69 0,31 0,13 Länder 0,41 Die Bürger fühlen sich abgeschnitten Flächeninanspruchnahme 0,66 0,49 1,00 0,11 0,83 0,95 0,54 0,04 0,38 0,68 0,40 0,63 0,52 0,18 0,46 0,29 0,51 Veröffentli- Klimaschutz 0,78 0,00 0,91 0,71 0,75 0,76 0,07 0,76 0,74 0,83 0,67 0,86 0,65 0,81 0,81 0,80 0,68 Periodische chung per. Ziel Festschreibung Zielzeitpunkt Berichterst. Berichterst. Lärm 0,82 0,75 0,00 0,99 0,12 0,08 0,63 0,98 0,83 0,55 0,88 0,97 0,90 1,00 0,98 0,87 0,71 In der Gesamtwertung des Bundesländerindexes Mobili- der Sicherheit steht Thüringen dagegen mit dem vierten Platz Luftqualität 0,28 0,67 0,40 0,57 0,39 0,21 0,56 0,71 0,71 0,28 0,72 0,41 0,48 0,66 0,64 0,74 0,53 tät liegt Thüringen auf Platz 12, während es beim Sta- im Ländervergleich gut da. Dies liegt vor allem an der relativ Flächen- inanspruch- 0,5 1,0 1,0 1,0 Qualität öffentlicher Personenverkehr 0,41 0,27 0,76 0,47 0,87 0,77 0,31 0,49 0,17 0,42 0,33 0,34 0,33 0,48 0,38 0,33 0,45 tistik-Index sogar nur für Rang 13 reicht. Viele Bürger geringen Zahl von Verletzten im Straßenverkehr. Im Jahr 2012 nahme allgemeines nicht quantifiziertes Ziel, verkehrs­ Ressourcenschonung 0,37 0,42 0,41 0,63 0,66 0,60 0,45 0,44 0,62 0,67 0,49 0,51 0,50 0,57 0,43 0,44 0,51 in Thüringen verfügen über keine gute Anbindung an sind pro eine Millionen Einwohner 3.904 Menschen auf den spezifisch Sicherheit 0,49 0,36 0,57 0,31 0,59 0,58 0,54 0,75 0,50 0,50 0,41 0,41 0,76 0,51 0,54 0,59 0,53 den öffentlichen Verkehr und mussten aus Kostengrün- Straßen des Landes verletzt worden. Absolut gesehen erscheint Intermodalität Wertschöpfung 0,43 0,29 0,08 0,26 0,74 1,00 0,55 0,57 0,51 0,29 0,31 0,19 0,20 0,14 0,47 0,15 0,39 Personenverkehr 0,5 1,0 Nordrhein-Westfalen den häufig auf Reisen verzichten. Lichtblicke sind die diese Zahl hoch, im Ländervergleich schneidet Thüringen damit Brandenburg Hessen Sachsen Thüringen allg. nicht quantifiziertes Ziel, ÖPNV-Gesetz Baden-Württemberg gute Luftqualität (Platz eins) und die niedrige Zahl der Klimaschutz Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit VerletztenBezahlbarkeit im Straßenverkehr (ebenfalls Platz eins). Die Bezahlbarkeit 1,0 1,0

1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- Verbände1,0 gaben nur dieFlächen- Note 4,7 im Fach „nachhaltige 1,0 Flächen- Luftqualität inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- Verkehrspolitik“ – iminanspruch- Ländervergleich eine der schlech- inanspruch- 0,5 0,5 0,5 1,0 1,0 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme obligatorisches Ziel, Luftreinhaltepläne obligat. Fest- obligat. Ziel­ Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung testen Wertungen. Wertschöpfung schreibung zeitpunkt 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6 Sicherheit 0,4 0,4 0,4 0,4 Statistik:0,4 Die Luft ist rein 0,4 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 konkretes quantitatives Ziel 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz Beim Statistik-Index0,2 belegt ThüringenKlimaschutz den 13. Rang, vor allem 0,2 Klimaschutz Sicherheit Sicherheit Sicherheit Sicherheit Sicherheit Sicherheit Verkehrslärm weil die Qualität des öffentlichen Verkehrs im Freistaat nur für 0,5 0,5 1,0 1,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 das hintere Drittel im Bundesländerindex ausreicht. Bei vielen obligatorisches Ziel, Lärmaktionspläne obligat. Fest- der hier bestimmenden Indikatoren schneidet das Land nur schreibung mäßig ab. So müsste die Erreichbarkeit der Ziele mit dem Um- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Punkte Ziel Festschreibung, Zielzeitpunkt, Transparenz schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung weltverbund verbessert werdenLärm. Nur dann könnte sich auch der schonung Lärm derzeit geringe Anteil des Umweltverbundes am Verkehrsauf- p konkretes quantitatives Ziel, verkehrsspezifisch p vorhanden 1,0 kommen erhöhen. Auch beim Thema „bezahlbare Mobilität“ p konkretes quantitatives Ziel, nicht verkehrsspezifisch p obligatorische Festschreibung Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicherreicht es nur für den vorletzten Platz. 30 Prozent der Thüringer Qualität öffentlicher p allg. nicht quantifiziertes Ziel, verkehrsspezifisch p teilweise vorhanden Luftqualität Luftqualität Luftqualität Luftqualität Luftqualität Luftqualität 0,5 übergeordnetes Ziel akzeptiert (Bund, EU) Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr p gaben bei einer repräsentativen Forsa-Umfrage im März 2012 p obligatorisches Ziel Mittelwert aller Bundesländer Baden-Württemberg Mittelwert aller Bundesländer Brandenburg Mittelwert aller Bundesländer Hessen Mittelwert aller Bundesländer Nordrhein-Westfalen Mittelwert aller Bundesländeran, dassSachsen sie im letzten Jahr aus Kostengründen auf Fahrten mit Mittelwert aller Bundesländer Thüringen p allg. nicht quantifiziertes Ziel, nicht verkehrsspezifisch p nicht vorhanden 0,0 p kein Ziel Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit WertenAuto, zwischen Bahn, 0 und Bus1. 1,00 oder = bestmögliches auf Flüge Ergebnis. verzichtet haben. Im Bereich Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis.

44 Bundesländerindex Mobilität Bundesländerindex Mobilität 45

Bremen Rheinland- Bayern Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Sachsen- Bezahlbarkeit Pfalz 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- 1,0 Flächen- Anhalt 1,0 Flächen- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme 0,8 nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6

0,4 0,4 0,4 0,4 0,4

Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz Sicherheit 0,2 Klimaschutz 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0

Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm schonung Lärm

Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr

Mittelwert aller Bundesländer Bayern Mittelwert aller Bundesländer Bremen Mittelwert aller Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern Mittelwert aller Bundesländer Rheinland-Pfalz Mittelwert aller Bundesländer Sachsen-Anhalt Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis.

Bezahlbarkeit Niedersachsen Bezahlbarkeit Bezahlbarkeit Berlin Bezahlbarkeit Hamburg Bezahlbarkeit Saarland Schleswig- 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 Flächen- Flächen- Flächen- Flächen- Holstein Flächen- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- inanspruch- 0,8 0,8 0,8 0,8 0,8 nahme nahme nahme nahme nahme Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung Wertschöpfung 0,6 0,6 0,6 0,6 0,6

0,4 0,4 0,4 0,4 0,4

0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 0,2 Klimaschutz 0,2 Klimaschutz Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit Klimaschutz Sicherheit Sicherheit 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0

Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Ressourcen- Lärm Lärm Lärm schonung Lärm schonung schonung Lärm schonung schonung

Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Qualität öffentlicher Luftqualität Luftqualität Luftqualität Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr Personenverkehr

Mittelwert aller Bundesländer Berlin Mittelwert aller Bundesländer Hamburg Mittelwert aller Bundesländer Niedersachsen Mittelwert aller Bundesländer Saarland Mittelwert aller Bundesländer Schleswig-Holstein Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis. ANHANG

Baden- Mecklenburg- Nieder- Nordrhein- Rheinland- Sachsen- Schleswig- Bundesländerindex Mobilität 2012 Gewichtung Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Saarland Sachsen Thüringen Württemberg Vorpommern sachsen Westfalen Pfalz Anhalt Holstein

Statistik-Index nachhaltige Mobilität 50%

Bezahlbarkeit 10%

Flächeninanspruchnahme 10%

Klimaschutz 10%

Verkehrslärm 10%

Luftqualität 10%

Qualität öffentl. Personenverkehr 13,3%

Ressourcenschonung 13,3%

Sicherheit 13,3%

Wertschöpfung 10%

Punkte 0,50 0,40 0,47 0,52 0,60 0,62 0,45 0,56 0,51 0,57 0,48 0,50 0,56 0,55 0,55 0,48

Rang 11. 16. 14. 8. 2. 1. 15. 4. 9. 3. 12. 10. 5. 6. 7. 13.

Politik-Index nachhaltige Mobilität 50%

Flächeninanspruchnahme 13,3%

Intermodalität Personenverkehr 13,3%

Klimaschutz 13,3%

Luftqualität 13,3%

Sicherheit 13,3%

Lärm 13,3%

Bewertung der Verbände 20%

Punkte 0,61 0,41 0,77 0,29 0,47 0,26 0,16 0,39 0,18 0,68 0,51 0,21 0,34 0,10 0,32 0,24

Rang 3. 6. 1. 10. 5. 11. 15. 7. 14. 2. 4. 13. 8. 16. 9. 12.

Gesamt Punkte 0,55 0,40 0,62 0,40 0,54 0,44 0,30 0,48 0,34 0,63 0,49 0,35 0,45 0,33 0,43 0,36

Rang 3. 11. 2. 10. 4. 8. 16. 6. 14. 1. 5. 13. 7. 15. 9. 12.

Legende ≥ 0,8 ≥ 0,6 ≥ 0,4

≥ 0,2 < 0,2 Normierte Punkte mit Werten zwischen 0 und 1. 1,00 = bestmögliches Ergebnis

46 Bundesländerindex Mobilität Bundesländerindex Mobilität 47 Die Allianz pro Schiene e.V. ist ein Bündnis mit dem Ziel, mehr Verkehr auf die Schiene zu bringen. Die Allianz pro Schiene setzt sich für eine zukunfts­ orientierte Verkehrspolitik ein, die die Eisenbahn als das sicherste und umweltfreundlichste motorisierte Verkehrsmittel stärkt.

Der Zusammenschluss von 18 Non-Profit-Organisationen, darunter Umweltverbände, Verkehrsclubs, Fahrgastorganisationen und Berufsverbände, repräsentiert über 2 Millionen Einzelmitglieder. Unterstützt wird das Schienenbündnis von mehr als 100 Unternehmen der bahnnahen Wirtschaft.

www.allianz-pro-schiene.de