Geschichte Griechenlands Aus Wikipedia, Der Freien Enzyklopädie

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Geschichte Griechenlands Aus Wikipedia, Der Freien Enzyklopädie Geschichte Griechenlands aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Unter dem Stichwort Geschichte Griechenlands wird hier sowohl die Geschichte des Staatsgebietes des modernen griechischen Staates als auch die der Griechen und der von ihnen besiedelten und beherrschten Gebiete behandelt. Gegen Ende der Frühen Bronzezeit (ca. 2200–2000 v. Chr.) wanderten auf die Balkanhalbinsel indogermanische Stämme ein, die sich mit den dortigen vorgriechischen, nicht-indogermanischen Einwohnern vermischten. Gleichzeitig erlebte auf Kreta die welthistorisch bedeutende minoische Kultur (ca. 3300–1100 v. Chr.) ihre erste Hochblüte (Altpalastzeit), die u. a. die beeindruckenden Palastbauten von Knossos und Phaistos schuf. Auf dem Festland entwickelte sich um 1600 v. Chr. die mykenische Kultur, die erste Hochkultur des europäischen Festlands und die früheste Kultur, die Schriftzeugnisse in griechischer Sprache hinterließ. Wichtige Palastzentren der mykenischen Kultur waren u. a. Mykene, Theben, Tiryns und der sogenannte Palast des Nestor bei Pylos. Ca. 1450 v. Chr. eroberten die Festlandsgriechen das minoische Kreta und übernahmen auch die Macht auf den Kykladen, der Dodekanes und weiteren Ägäisinseln sowie über bisher minoisch geprägte Siedlungen an der kleinasiatischen Küste wie Milet. Die Mykener pflegten intensive Kontakte mit den Staaten des östlichen Mittelmeerraums, aber auch mit einigen Regionen im Westen, wie Unteritalien, Sardinien und dem nördliche Adriagebiet. Um bzw. kurz nach 1200 v. Chr. wurden viele mykenische Zentren zerstört. In einigen Landschaften wie Messenien wurden auch fast alle übrigen Siedlungen aufgegeben, was für eine dramatische Abnahme oder eine massive Abwanderung der Bevölkerung spricht. Die Ursachen der einschneidenden Ereignisse um 1200 v. Chr. sind bis heute umstritten, jedoch stehen sie wahrscheinlich in Zusammenhang mit vielen gleichzeitigen Zerstörungen und Umwälzungen in weiten Teilen des Mittelmeerraums, bei denen die sogenannten Seevölker eine nicht unwesentliche Rolle zu spielen scheinen. Trotz der vielen Zerstörungen, vor allem auf dem griechischen Festland, blieb der Ägäisraum auch nach 1200 v. Chr. noch für ca. 150–200 Jahre kulturell weiterhin mykenisch geprägt. Die Dorer wanderten von Nordwest-Griechenland auf den Peloponnes ein, später auch nach Kreta und Rhodos. Wann genau die Dorische Wanderung stattfand, ist umstritten, als sehr wahrscheinlich gilt jedoch, dass die Dorer zwischen dem 12. und 10. Jahrhundert v. Chr. massiv nach Süden vordrangen. Die Bewohner des Festlandes, die Hellenen, rüsteten ab dem 8. Jahrhundert v. Chr. umfangreiche See- und Militärexpeditionen aus und erforschten das Mittelmeer bis an den Atlantik und das Schwarze Meer bis zum Kaukasus. Im ganzen Mittelmeerraum, in Kleinasien und an der nordafrikanischen Küste sowie rund um das Schwarze Meer wurden infolge der Reisen zur Erschließung neuer Märkte zahlreiche griechische Kolonien gegründet. Während der klassischen Periode (5. Jahrhundert v. Chr.) bestand Griechenland aus Stadtstaaten. Der bedeutendste war Athen, gefolgt von Sparta und Theben. Der Wunsch nach Unabhängigkeit und Freiheitsliebe verhalf den Griechen zum Sieg über die Perser in den Perserkriegen. In der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts v. Chr. eroberten die Griechen, angeführt von Alexander dem Großen, mit dem Perserreich den größten Teil der damals bekannten Welt und versuchten, ihn zu hellenisieren. Infolge der sich anschließenden Kämpfe zwischen den griechischen Klein- und Mittelmächten untereinander sowie mit und gegen Makedonien kam es zum Eingreifen des Römischen Reiches gegen Philipp V. von Makedonien. 146 v. Chr. fiel Griechenland an das Römische Reich. Damit endete die politische Geschichte des unabhängigen Griechenland für fast zwei Jahrtausende. Doch lebte die griechische Kultur im Rahmen des Römischen Reiches fort und prägte seit dem zweiten vorchristlichen Jahrhundert zunehmend auch die römische Zivilisation. 330 n. Chr. verlegte Kaiser Konstantin seine Hauptresidenz nach Konstantinopel und legte damit den Grundstein für das oströmische Reich, das später als Byzantinisches Reich bekannt wurde. Byzanz transformierte das kulturelle Erbe Griechenlands und Roms in einen Träger für eine neue christliche Zivilisation. Das Byzantinische Reich fiel 1453 an die Osmanen, und die Griechen blieben fast 400 Jahre lang unter osmanischer Herrschaft. Während dieser Zeit bewahrten sie aber ihre Sprache, Religion und Identität, wobei zu beachten ist, dass sich die Griechen in dieser Zeit nicht etwa als Hellenen (dies war vielmehr die Bezeichnung für einen Heiden), sondern als Rhomäer (Byzantiner) verstanden. Am 25. März 1821 erhoben sich die Griechen gegen die Türken und erkämpften bis 1828 ihre Unabhängigkeit. In dieser Zeit kam es, initiiert durch Deutsche, Engländer und Franzosen, zu einer entscheidenden, bis heute nachwirkenden Änderung in der Eigenwahrnehmung der Griechen: Sie betrachteten sich fortan zunehmend als Nachfahren der antiken Hellenen und nicht mehr als Byzantiner. Da der neue Staat nur einen Teil des Landes umfasste, ging der Kampf weiter. 1864 fielen die Ionischen Inseln an Griechenland, 1881 Teile von Epirus und Thessalien. Kreta, die Ostägäis und Makedonien kamen 1913 hinzu und Westthrakien 1919. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden 1947 auch die Dodekanes-Inseln an Griechenland übergeben. Während des Zweiten Weltkrieges griff Italien 1940 Griechenland an. Die griechischen Streitkräfte konnten die Invasionstruppen aufhalten. Schließlich kam im April 1941 Deutschland Italien zu Hilfe (Balkanfeldzug), Italien und Deutschland besetzten Griechenland. Partisanen leisteten Widerstand gegen die Besatzer. Der Befreiung schloss sich ein vierjähriger Bürgerkrieg an, in den britische Truppen offen eingriffen mit dem Ziel, den westlichen Einfluss auf Griechenland zu sichern. Der Bürgerkrieg verursachte weitere Opfer und große Verwüstungen. 1967 putschte sich das Militär an die Macht; die griechische Militärdiktatur bestand bis 1974. Seit der Abschaffung der Monarchie im Jahr 1975 ist Griechenland eine parlamentarische Präsidialdemokratie. Griechenland wurde 1952 Mitglied der NATO und 1981 Mitglied der EWG. Inhaltsverzeichnis 1 Siedlungsraum 2 Frühgeschichte 2.1 Minoische Kultur 2.2 Mykenische Kultur 2.3 Dorische Wanderung und ionische Kolonisation 2.4 „Dunkle Jahrhunderte“ 3 Antike 3.1 Überblick 3.2 Archaische Zeit 3.3 Griechische Klassik 3.4 Hellenismus 3.5 Römische Herrschaft 4 Mittelalter 4.1 Byzantinisches Reich und slawische Landnahme 4.2 Zeit der Kreuzzüge 5 Neuzeit 5.1 Osmanische Herrschaft 5.2 Entstehung der Nation 5.2.1 Griechische Unabhängigkeit 5.2.2 „Megali Idea“ und Vergrößerung des Staatsgebiets 5.2.3 Kleinasiatische Katastrophe 5.3 Venizelos und das nationale Schisma 5.4 Zweite Griechische Republik 5.5 Zweiter Weltkrieg und Bürgerkrieg 5.5.1 Besatzung durch die Achsenmächte 5.5.2 Folgen und Bewältigung 5.5.3 Widerstand und Bürgerkrieg 5.6 Nach dem Bürgerkrieg 5.6.1 Frühphase 5.6.2 Herrschaft der Obristen 1967–1974 5.6.3 Demokratisches Griechenland 5.6.4 Nach der Jahrtausendwende 5.6.5 Ab 2010: Staatsschuldenkrise 6 Literatur 7 Weblinks 8 Einzelnachweise Siedlungsraum → Hauptartikel: Urgeschichte Griechenlands Die südliche Balkan-Halbinsel ist geografisch stark durch schroffe Gebirge gegliedert. Hierdurch wurde die Entwicklung einer Vielzahl eigenständiger Kleinstaaten begünstigt. Verkehrsadern waren die meist nach Osten gerichteten Flussläufe. Die Ägäis mit ihren Inselbrücken nach Kleinasien und Kreta begünstigte den wirtschaftlichen und kulturellen Austausch nach Osten. Nach Westen hingegen ist das Land mit Ausnahme des Golfes von Korinth weit weniger geöffnet. Geringe Ausdehnung des zusammenhängend landwirtschaftlich nutzbaren Bodens, Verkarstung des Landes durch frühe Abholzung und Waldbrände, Dürreperioden und Erdbeben behinderten die wirtschaftliche Entfaltung. Frühgeschichte Minoische Kultur → Hauptartikel: Minoische Kultur Erste Spuren minoischer Siedlungen der Bronzezeit auf Kreta reichen bis etwa 3600 v. Chr. zurück. Kreta lag im Schnittpunkt der Seeverbindungen zwischen Ägypten, Kleinasien und dem heutigen Griechenland. Hieraus mag sich die bevorzugte Besiedlung des Ost- und Mittelteils der Insel erklären. Unter orientalischem Einfluss entwickelte sich hier zu Beginn des 2. Jahrtausends v. Chr. eine eigene vorgriechische Hochkultur. Ihre Zentren waren die Paläste von Knossos, Phaistos und Malia. Auf mindestens 50.000 Einwohner schätzt man die Bevölkerung von Knossos. Die ungeschützte Lage der Paläste lässt auf eine ungefährdete Königsherrschaft über ganz Kreta schließen. Eine bedeutende Flotte beherrschte das Meer und sicherte die Insel gegen Angriffe von außen. Die Darstellung von Volksfesten auf den Fresken der Palastwände und die unmittelbare Nähe der Stadt lassen eine politische Mitwirkung von Hofgesellschaft und freier Bevölkerung vermuten. Die hervorragende Rolle von Frauen auf den Gemälden in Verbindung mit der Bedeutung weiblicher Gottheiten dokumentiert eine privilegierte Stellung der Frau. Man schloss sogar auf eine matriarchale Ordnung. Ausgedehnte Vorratsräume und Werkstätten weisen die Paläste auch als Zentren des Wirtschaftslebens und des Handwerks aus. Bilder über die Ablieferung von Abgaben, Tontafeln mit Aufzeichnungen einer geordneten Buchführung deuten auf eine organisierte Verwaltung. Der Export von Gegenständen des hoch entwickelten kretischen Kunstgewerbes nach Vorderasien, Ägypten, den Inseln der Ägäis, Zypern und Funde babylonischer Waren in den kretischen Palästen bezeugen einen weiträumigen Handelsverkehr. Minoische
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