AXEL CORTI ÖSTERREICH: EINE KOMÖDIE Theater, Film, Musik, Oper, Tanz

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AXEL CORTI ÖSTERREICH: EINE KOMÖDIE Theater, Film, Musik, Oper, Tanz KINO KULTUR HAUS DEZEMBER 2018 AXEL C ÖSTERREICH: EINEORTI KOMÖDIE Theater, Film, Musik, Oper, Tanz. Leidenschaftliche Kulturberichterstattung, die alle Stücke spielt, täglich im STANDARD und auf derStandard.at. Kultur_allgemein_110x155.indd 1 28.11.17 10:40 METRO KINOKULTURHAUS PROGRAMM VON 7. DEZEMBER 2018 BIS 9. JÄNNER 2019 ie Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst. Zum Grundeln in den Tiefen und Un­ Dtiefen des spezifisch heimischen Humors lädt die erste Dezember­Retrospektive. Österreich: Eine Komödie widmet sich in zwei Teilen der Königsdisziplin der Unter­ haltung und beleuchtet über 100 Jahre Filmgeschichte von ihrer heiteren Seite – auch wenn das Lachen manchmal steckenbleibt. Er war ein »Passionierter«, sagt Georg Stefan Troller über Axel Corti. Ein Perfektionist, kompromisslos in den Anfor­ derungen auch gegenüber sich selbst, ein Seismograf für das Gegenwärtige und Chronist für das Vergangene. Zum 25. Todestag am 29. Dezember präsentiert das Filmarchiv Austria, begleitet von einer neuen Publikation, das vielseitige Œuvre eines Wegbereiters des neuen österreichischen Kinos. Von einem »sanften Radika­ len« stammt der letzte Kinostart im heurigen Jahr: Želimir Žilniks wunderbarer, mit Laien gedrehter Film über DAS SCHÖNSTE LAND DER WELT. Schönste (Film)Fest­- tage wünschen. Ernst Kieninger und das Filmarchiv­Team AUSSTELLUNG DIE STADT OHNE | bis 30.12. 02 RETROSPEKTIVEN ÖSTERREICH: EINE KOMÖDIE | 7.12.–9.1. 04 AXEL CORTI | 14.12.–9.1. 28 KINOSTART THE MOST BEAUTIFUL COUNTRY IN THE WORLD 49 10.12.–23.12. FILM | UNIVERSITÄT KABBALA IM FILM | 10.12.–7.1. 50 FILM NOIR RELOADED | 11.12. 52 THE SCIENCE OF DEDUCTION | 13.12. 53 SELBSTERMÄCHTIGUNG IM ISRAELISCHEN FILM 54 18.12.–8.1. PROGRAMMSCHIENEN KINDER KINO KLASSIKER | 8.12.–6.1. 56 LIVING COLLECTION | 10.12. 59 SECOND LIFE | 11.12.–8.1. 60 JÜDISCHER FILMCLUB WIEN | 12.12. 62 SPIELPLAN 64 DIE STADT FLÜCHTLING MUSLIME JUDEN AUSLÄNDER AUSLÄNDER JUDEN IME FLÜCHTLINGEOHNE EINE AUSSTELLUNG ZUM REPUBLIKSJUBILÄUM AUSSTELLUNG NOCH BIS 30. DEZEMBER 2018 IM METRO KINOKULTURHAUS DIE STADT OHNE JUDEN MUSLIME FLÜCHTLINGE AUSLÄNDER ie Wiederaufführung des vom Filmarchiv Austria neu restaurierten Stummfilms D DIE STADT OHNE JUDEN (A 1924) fand enorme Resonanz, ebenso wie die beglei­ tende Ausstellung, die noch bis Jahresende läuft. »Klug und berührend inszeniert« (Ö1), gleichzeitig als »verstörendes Spiegelbild« (Falter) wirft sie substanzielle gesell­ schaftspolitische Fragen auf und führt die Dringlichkeit kritischer Auseinandersetzung unmittelbar vor Augen. DO 13.12., 18:30 KURATOR_INNENFÜHRUNG Mit Hannes Sulzenbacher Wie funktionieren Ausschlussmechanismen? DIE STADT OHNE JUDEN wird als Zeitdokument nicht nur in der Geschichte der Ersten Republik verortet, sondern auch in der sozialen Realiät der Gegenwart. Dauer: ca. 75 min | Kosten: 6,– Anmeldung sowie Infos zum Kombiangebot Führung & Filmvorführung unter [email protected]. SUNRISE FOUNDATION FOR EDUCATION AND THE ARTS Ausstellung DIE STADT OHNE | 3 INDIEN ÖSTERREICH: EINE KOMÖDIE VON DER STUMMFILMZEIT BIS HEUTE FLORIAN WIDEGGER Retrospektive von 7. Dezember 2018 bis 9. Jänner 2019 ie schon der Volksmund sagt: Lachen ist gesund, und so unternimmt das Film­ Warchiv Austria zum Jahresabschluss eine Reise in die Geschichte der Königsdis­ ziplin des Kinos: der Komödie. Knapp 40 Werke – vom Anbeginn der Kinematografie bis heute – geben einen Überblick darüber, wie die heimische Filmlandschaft in den letzten etwas mehr als 100 Jahren ihr Publikum zum Lachen brachte. Dass die österreichische (wie auch die deutsche) Komödie international im Vergleich zu ihren ernsthaften Gegenparts nicht wahrgenommen wird, mag viele Gründe ha­ ben. »Unser« Humor scheint – anders als in den USA oder Frankreich – bereits von vornherein auf einen bestimmten (nämlich heimischen) Kinomarkt zugeschnitten zu sein, und die Chancen, über kulturelle wie sprachliche Grenzen hinaus zu reüssieren, sind gering. Dennoch ist die Auseinandersetzung mit der Geschichte des Genres viel­ fältig und ergiebig, denn die österreichische Komödie ist mehr als nur Kabarettfilm. Lange vor Laurel & Hardy etablieren sich Cocl & Seff als eines der ersten Slapstick­ duos der Filmgeschichte. Hans Moser grantelt sich über Jahrzehnte in die Herzen seines Publikums und gilt noch heute als Inbegriff des Wiener Volksschauspielers. Mit dem Wirtschaftsaufschwung der 1950er­Jahre halten die unbekümmerten Son­ nyboys und Schlagersternchen Einzug in die heimischen Kinos. Als man vom Verklei­ dungs­ und Verwechslungsklamauk langsam genug hat, findet eine jüngere Generation neue Formen der Unterhaltung und bettet diese – bis heute – in zeitgenössische Lebensrealitäten ein. Weder ist es die Intention dieser Zusammenstellung, die »besten österreichischen Komödien« zu küren, noch eine Art Kanon festzuschreiben. Vielmehr: neugierig zu sein, abseits des Wegesrands zu blicken, und vor allem, sich nicht an die Unterschei­ dung von Hoch­ und Popkultur zu klammern. Zu entdecken gibt es da wie dort eine Menge. Und zu lachen auch! Die Retrospektive ist der erste, überblicksartige Baustein einer zweiteiligen Schau zur österreichischen Filmkomödie, die Ende 2019 mit einem weiteren, von thematischen Schwerpunkten geprägten Programm fortgesetzt wird. Österreich: Eine Komödie | 5 FR 7.12., 19:30 | FR 4.1., 20:00 MUTTERTAG – DIE HÄRTERE KOMÖDIE Harald Sicheritz, A 1993 BUCH Peter Berecz, Alfred Dorfer, Roland Düringer, Harald Sicheritz | KAMERA Helmut Pirnat MUSIK Wiener Wunder | MIT Alfred Dorfer, Reinhard Nowak, Andrea Händler, Eva Billisich, Roland Düringer, Lukas Resetarits, Willi Resetarits, Monica Weinzettl, Karl Markovics 95 min | Farbe, dt. OF, 35mm Fünf Schauspieler, 24 Rollen und 48 Stunden, in denen die Wiener Wohnanlage Am Schöpfwerk zum Nabel der Welt wird. Das und vieles mehr ist MUTTERTAG, jener Kinokult, an den zu seiner Entstehung niemand so richtig glauben wollte, der aber inzwischen über jeden Zweifel erhaben ist (und 2012 bei der Umfrage eines Radio­ senders zum besten österreichischen Film aller Zeiten gekürt wurde). Einblicke in den Alltag der »ganz normalen« Familie Neugebauer an einem Wochenende im Mai. Mit der Beschaulichkeit ist’s vorbei, als Papas Seitensprünge, Mamas kleptomanische Veranlagung, Sohnemanns perverse Hobbys ans Licht kommen – und Opa Neugebauer seine drohende Abschiebung ins Heim um jeden Preis verhindern will. Eine Art ROCKY HORROR PICTURE SHOW im Gemeindebau – mit unvermeidlich bösem Ausgang. (fw) FR 7.12.: In Anwesenheit von Harald Sicheritz, Helmut Pirnat und weiteren Gästen. 6 | Österreich: Eine Komödie SA 8.12., 17:30 | MO 7.1., 21:00 KOMM, SÜSSER TOD Wolfgang Murnberger, A 2000 BUCH Wolfgang Murnberger, Wolf Haas, nach seinem gleichnamigen Roman | KAMERA Peter Haller MUSIK Sofa Surfers | MIT Josef Hader, Simon Schwarz, Bernd Michael Lade, Karl Markovics, Barbara Rudnik, Nina Proll, Reinhard Nowak, Michael Schönborn 108 min | Farbe, dt. OF, 35mm Ex­Bulle Brenner heuert bei den Wiener Kreuzrettern an und düst im Rettungswagen an Bertis Seite, der seinen Zivildienst als Fahrer ableistet, auf der Jagd nach Verletz­ ten quer durch die Stadt. Das Leid des Frachtguts lässt ihn dabei ebenso kalt wie der permanente Konkurrenzkrieg mit dem Rettungsbund. Erst als einige Leichen gewalt­ sam zu Tode Gekommener seinen neuen Berufsweg pflastern, reaktiviert Brenner seine detektivische Spürnase ... Vordergründig ist KOMM, SÜSSER TOD ein Krimi – aber was für einer! Bei der großartigen Besetzung (inkl. Cameo­Auftritt des Autors) rennt der Schmäh, bis der nächste morbide Moment das Lachen im Halse stecken bleiben lässt. Anfang des Jahrtausends gebiert dieser Film einen gänzlich neuen Typus der österreichischen Krimikomödie. (hp/fw) SA 8.12.: In Anwesenheit von Wolfgang Murnberger. Österreich: Eine Komödie | 7 SA 8.12., 20:30 | MI 9.1., 20:00 DIE UNABSICHTLICHE ENTFÜHRUNG DER FRAU ELFRIEDE OTT Andreas Prochaska, A 2010 BUCH Uwe Lubrich, Alfred Schwarzenberger, Michael Ostrowski | KAMERA Heinz Wehsling | MUSIK Kollegium Kalksburg | MIT Michael Ostrowski, Andreas Kiendl, Elfriede Ott, Gerhard Liebmann, Angelika Niedetzky, Simon Hatzl, Thomas Mraz, Monika Reyes 113 min | Farbe, dt. OF, 35mm Seit knapp zwei Jahren kassiert Horst heimlich die Pension seiner verstorbenen Oma. Kein Problem, bis sich ein Lokalpolitiker ansagt, um offiziell zum Geburtstag zu gratulieren. Kurz entschlossen »borgt« sich Freund Toni eine alte Dame aus dem Kran­ kenhaus. Dass er dabei unbeabsichtigt die Frau Kammerschauspielerin Ott erwischt, ist nur der Beginn zahlreicher Verwicklungen und Verstrickungen … Die »Antithese zur österreichischen Kabarett­Komödie« vereint spielfreudige heimische Stars vor der Kamera, überrascht mit spritzigem Humor und derbem Witz und lockte bei Erscheinen über 200.000 BesucherInnen in die Kinos. Ein sensationeller wie irrwitziger großer Wurf: in etwa so, als würden – so Autor und Hauptdarsteller Michael Ostrowski – »Nestroy und Qualtinger auf die Coen­Brüder und Judd Apatow treffen«. (red) SA 8.12.: In Anwesenheit von Michael Ostrowski und Andreas Prochaska. 8 | Österreich: Eine Komödie SO 9.12., 17:30 WENN MEIN SCHÄTZCHEN AUF DIE PAUKE HAUT Peter Weck, BRD 1971 BUCH Tom Eck (i. e. Erich Tomek), Johannes Weihs (i. e. Kurt Nachmann) | KAMERA Heinz Hölscher MUSIK Werner Twardy | MIT Roy Black, Uschi Glas, Theo Lingen, Peter Weck, Ilja Richter, Christian Wolff, Paul Löwinger, Anita Hegerland 82 min | Farbe, dt. 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    Biographie KARLHEINZ HACKL Geboren am 16. Mai 1949 in Wien Nach der Matura absolvierte er sowohl ein Betriebswirtschaftsstudium als auch die Schauspielschule Krauss. Seit 1997 mit Maria Köstlinger verheiratet. Die beiden haben eine gemeinsame Tochter. Regie 1988 „Brooklyn Memoiren“ , Regiedebüt im Volkstheater mit Neil Simons Ibsens „Nora“ , Volkstheater 1995 Shakespeares „Romeo und Julia“ Burgtheater 1997 Feydeaus „Der Floh im Ohr“ , Akademietheater Musical „La Cage aux Folles“ mit Frank Hoffmann „Der Mann von La Mancha“ , Wiener Volksoper „Strizzis und Mizzis“ , „Sigi Master“ im Wiener Metropol (Adaption des Broadway-Hits „Guys & Dolls“ ) Theater 1972/73 „Die Courage“ , Wiener Theater 1974-1976 Volkstheater Mitwirkung unter anderem in Hacks „Adam und Eva“ „Satanael“ Lauckners „Der Kommandant“ Hauptrolle 1976-1978 Thalia-Theater Hamburg - Intendanz von Boy Gobert Nestroys „Einen Jux will er sich machen“ , „Melchior“ Wildes „Lady Windermeres Fächer“ , „Darlington“ Shakespeares „Hamlet“ , „Rosenkranz“ 1978 Wiener Volkstheater Theater in der Josefstadt „Der Schwieriege“ Sommerfestspielen Reichenau „Das weite Land“ , „Anatol“ Wiener Burgtheater „Liliom“, „Platonov“, „Don Juan“, „Prof. Bernardi“ Im Haus am Ring Rollen als „Demetrius“ in Shakespeares „Sommernachtstraum“ „Karl Moor“ in Schillers „Die Räuber“ „Phaon“ in Grillparzers „Sappho“ „Dichter“ in Schnitzlers „Reigen“ „Alfred“ in Horvaths „Geschichten aus dem Wienerwald“ „Quintilius Varus“ in Kleists „Die Hermannschlacht“ „Liliom“ in Molnars gleichnamigem Stück „Schnitzlers“ „Professor
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