Personalisierung, Regionalisierung Und Die Frage Nach Der Filterblase in Googles Such- Maschine
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The Status of V3 in German: Use, Processing, and Syntactic Representation
"Aber immer alle sagen das" The Status of V3 in German: Use, Processing, and Syntactic Representation Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktorin/Doktor der Philosophie (Dr. phil.) eingereicht an der Sprach- und literaturwissenschaftlichen Fakultät Institut für deutsche Sprache und Linguistik der Humboldt-Universität zu Berlin von Oliver Bunk Disputation: 31. August 2020 Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst Prof. Dr. Stefan Kipf Präsidentin Dekan der Humboldt-Universität zu Berlin der Sprach- und literaturwissenschaftlichen Fakultät Gutachterinnen: 1. Prof. Dr. Heike Wiese 2. Prof. Dr. Rosemarie Tracy Zusammenfassung Für das Deutsche wird gemeinhin eine strikte V2-Beschränkung angenommen, die für deklarative Hauptsätze besagt, dass sich vor dem finiten Verb genau eine Konstituente befinden muss. In der Literatur werden häufig Beispiele angeführt, in denen sich zwei Konstituenten vor dem finiten Verb befinden und die somit gegen die V2-Beschränkung verstoßen. Diese syntaktische Konfiguration, so das Argument, führt zu Ungrammatikalität: *Gestern Johann hat getanzt. (Roberts & Roussou 2002:137) Die Bewertung in (1) fußt jedoch nicht auf empirischer Evidenz, sondern spiegelt ein introspektives Urteil der Autor*innen wider. Daten zum tatsächlichen Sprachgebrauch zeigen, dass Sätze wie in (2) im Deutschen durchaus verwendet werden: Aber immer alle sagen das. [BSa-OB, #16] Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Status dieser V3-Deklarativsätze im Deutschen. Der Status wird aus drei einander ergänzenden Perspektiven auf Sprache untersucht: Sprachverwendung, Akzeptabilität und Verarbeitung. Hierzu werden Daten, die in einer Korpus-, einer Akzeptabilitäts- und einer Lesezeitstudie erhoben wurden, ausgewertet. Basierend auf den empirischen Befunden diskutiere ich V3-Modellierungen aus generativer Sicht und entwickle einen Modellierungsvorschlag aus konstruktionsgrammatischer Sicht. Die Arbeit zeigt, dass die Einbeziehung von nicht-standardsprachlichen Mustern wichtige Einblicke in die sprachliche Architektur gibt. -
Framing Through Names and Titles in German
Proceedings of the 12th Conference on Language Resources and Evaluation (LREC 2020), pages 4924–4932 Marseille, 11–16 May 2020 c European Language Resources Association (ELRA), licensed under CC-BY-NC Doctor Who? Framing Through Names and Titles in German Esther van den Berg∗z, Katharina Korfhagey, Josef Ruppenhofer∗z, Michael Wiegand∗ and Katja Markert∗y ∗Leibniz ScienceCampus, Heidelberg/Mannheim, Germany yInstitute of Computational Linguistics, Heidelberg University, Germany zInstitute for German Language, Mannheim, Germany fvdberg|korfhage|[email protected] fruppenhofer|[email protected] Abstract Entity framing is the selection of aspects of an entity to promote a particular viewpoint towards that entity. We investigate entity framing of political figures through the use of names and titles in German online discourse, enhancing current research in entity framing through titling and naming that concentrates on English only. We collect tweets that mention prominent German politicians and annotate them for stance. We find that the formality of naming in these tweets correlates positively with their stance. This confirms sociolinguistic observations that naming and titling can have a status-indicating function and suggests that this function is dominant in German tweets mentioning political figures. We also find that this status-indicating function is much weaker in tweets from users that are politically left-leaning than in tweets by right-leaning users. This is in line with observations from moral psychology that left-leaning and right-leaning users assign different importance to maintaining social hierarchies. Keywords: framing, naming, Twitter, German, stance, sentiment, social media 1. Introduction An interesting language to contrast with English in terms of naming and titling is German. -
Ms. Frieda Brepoels (PPE -DE, Belgium) Mr
Parliamentary endorsement for a Nuclear Weapons Convention marking 40th anniversary nuclear Non-proliferation Treaty Initiators Deputy Chairs EP section Parliamentarians for Non-proliferation and Nuclear Disarmament Ms. Ana Gomes (PSE - Portugal) Ms. Annemie Neyts (ALDE - Belgium) Mr. Girts Kristovskis (UEN - Latvia). Ms. Angelika Beer (Greens - EFA - Germany) Mr. Andre Brie (GUE/NGL - Germany) Co-signers on July 1st 2008 - 40th anniversary NPT (alphabetical per country) Ms. Evelin Lichentenberger (Greens/EFA, Austria) Mr. Johannes Voggenhuber (Greens/EFA, Austria) Ms. Frieda Brepoels (PPE -DE, Belgium) Mr. Ivo Belet (PPE-DE, Belgium) Main Political groups in EP (with number of MEP) Mr. Jean-Luc Dehaene (PPE-DE, Belgium) Mr. Raymond Langendries (PPE-DE, Belgium) PPE-DE (289) Group of the European People's Party Mr. Philippe Busquin (PSE, Belgium) (Christian Democrats) and European Democrats Ms. Anne Van Lancker (PSE - Belgium) PSE (215) Socialist Group in the European Parliament Mr. El Khadrahoui Saïd (PSE - Belgium) ALDE (101) Group Alliance of Liberals and Democrats for Europe Mr. Dirk Sterckx (ALDE, Belgium) UEN (44) Union for Europe of the Nations Group Greens/EFA (42) Group of Greens/ European Free Alliance Mr. Johan Van Hecke (ALDE - Belgium) GUE/NGL (41) Confederal Group of the European United Left - Mr. Pierre Jonckheer (Greens/EFA, Belgium) Nordic Green Left Mr. Bart Staes (Greens/EFA, Belgium) Ms. Muriela Baeva (ALDE - Bulgaria) Mr. Marios Matsakis (ALDE, Cyprus) Ms. Zuzana Roithova (PPE-DE, Czech Republic) Mr. Jiří Maštálka (GUE/NGL, Czech Republic) Mr. Johannes Lebech (ALDE, Denmark Ms. Margrete Auken (Greens/EFA, Denmark) Mr. Michel Rocard (PSE, France) Mr. Francis Wurtz (GUE/NGL, France) Ms. -
Detering | Was Heißt Hier »Wir«? [Was Bedeutet Das Alles?] Heinrich Detering Was Heißt Hier »Wir«? Zur Rhetorik Der Parlamentarischen Rechten
Detering | Was heißt hier »wir«? [Was bedeutet das alles?] Heinrich Detering Was heißt hier »wir«? Zur Rhetorik der parlamentarischen Rechten Reclam Reclams UniveRsal-BiBliothek Nr. 19619 2019 Philipp Reclam jun. Verlag GmbH, Siemensstraße 32, 71254 Ditzingen Gestaltung: Cornelia Feyll, Friedrich Forssman Druck und Bindung: Kösel GmbH & Co. KG, Am Buchweg 1, 87452 Altusried-Krugzell Printed in Germany 2019 Reclam, UniveRsal-BiBliothek und Reclams UniveRsal-BiBliothek sind eingetragene Marken der Philipp Reclam jun. GmbH & Co. KG, Stuttgart ISBn 978-3-15-019619-9 Auch als E-Book erhältlich www.reclam.de Inhalt Reizwörter und Leseweisen 7 Wir oder die Barbarei 10 Das System der Zweideutigkeit 15 Unser Deutschland, unsere Vernichtung, unsere Rache 21 Ich und meine Gemeinschaft 30 Tausend Jahre, zwölf Jahre 34 Unsere Sprache, unsere Kultur 40 Anmerkungen 50 Nachbemerkung 53 Leseempfehlungen 58 Über den Autor 60 »Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit Deutschland zu verwechseln! Wo doch vielleicht der Augenblick nicht fern ist, da dem deutschen Volke das Letzte daran gelegen sein wird, nicht mit ihnen verwechselt zu werden.« Thomas Mann, Ein Briefwechsel (1936) Reizwörter und Leseweisen Die Hitlerzeit – ein »Vogelschiss«; die in Hamburg gebo- rene SPD-Politikerin Aydan Özoğuz – ein Fall, der »in Ana- tolien entsorgt« werden sollte; muslimische Flüchtlinge – »Kopftuchmädchen und Messermänner«: Formulierungen wie diese haben in den letzten Jahren und Monaten im- mer von neuem für öffentliche Empörung, für Gegenreden und Richtigstellungen -
Er Will Doch Nur Reden Karrieren Vor Sieben Monaten Zog Sich Gregor Gysi Freiwillig Als Fraktionschef Zurück
A P D / E K H C S N A H L A B I N N A H Abgeordneter Gysi: „Es gibt heute schon eine gute Nachricht – mein Solitaire ist aufgegangen“ Er will doch nur reden Karrieren Vor sieben Monaten zog sich Gregor Gysi freiwillig als Fraktionschef zurück. Aber aufhören kann er nicht. Für die Linke wird er zunehmend zur Last. Von Marc Hujer regor Gysi hat gerade erst auf der nicht. Er winkt das Taxi zu sich, zur Per - ge Widersacherin Sahra Wagenknecht ist Rückbank Platz genommen und sonenkontrolle. „Immerhin“, sagt Gysi auf ihm zu laut. Sein einstiger Verbündeter Gauf seinem Mobiltelefon eine Par - der Rückbank, „es gibt heute schon eine Dietmar Bartsch ist ihm zu leise. Sein eins - tie Solitaire zu Ende gespielt, da rollt sein gute Nachricht: Mein Solitaire ist aufge - tiger Koparteivorsitzender Oskar Lafon - Taxi schon auf die Schranke vor dem Bun - gangen.“ taine, der inzwischen mit Wagenknecht desverfassungsgericht zu. Es war nur eine Gut sieben Monate ist es her, dass sich verheiratet ist, ist ihm zu einflussreich. kurze Fahrt, vom Hotel Kübler aus, wo er Gregor Gysi von seinem Amt als Fraktions - Und seine eigene Rolle hatte er sich auch übernachtete, ein Trip für 6,50 Euro, so vorsitzender zurückgezogen hat. Freiwillig. irgendwie anders vorgestellt, sichtbarer. kurz, dass er ihn gut auch zu Fuß hätte zu - Ohne dass ihn jemand gedrängt hätte. Sein Er nimmt deshalb mit, was er mitneh - rücklegen können. Rückzug war auch der Versuch, seiner Par - men kann, auch um zu korrigieren, was Aber darum geht es an diesem Morgen tei eine neue Chance zu geben, mit einer er für nötig hält. -
Politische Jugendstudie Von BRAVO Und Yougov
Politische Jugendstudie von BRAVO und YouGov © 2017 YouGov Deutschland GmbH Veröffentlichungen - auch auszugsweise - bedürfen der schriftlichen Zustimmung durch die Bauer Media Group und die YouGov Deutschland GmbH. Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung 2. Ergebnisse 3. Untersuchungsdesign 4. Über YouGov und Bauer Media Group © YouGov 2017 – Politische Jugendstudie von Bravo und YouGov 2 Zusammenfassung 3 Zusammenfassung I Politisches Interesse § Das politische Interesse bei den jugendlichen Deutschen zwischen 14 und 17 Jahren fällt sehr gemischt aus (ca. 1/3 stark interessiert, 1/3 mittelmäßig und 1/3 kaum interessiert). Das Vorurteil über eine politisch desinteressierte Jugend lässt sich nicht bestätigen. § Kontaktpunkte zu politischen Themen haben die Jugendlichen vor allem in der Schule (75 Prozent). An zweiter Stelle steht die Familie (57 Prozent), gefolgt von den Freunden (47 Prozent). Vor allem die politisch stark Interessierten diskutieren politische Themen auch im Internet (17 Prozent Gesamt). § Nur ein gutes Drittel beschäftigt sich intensiv und regelmäßig mit politischen Themen . Bei ähnlich vielen spielt Politik im eigenem Umfeld keine große Rolle. Dennoch erkennt der Großteil der Jugendlichen (80 Prozent) die Bedeutung von Wahlen, um die eigenen Interessen vertreten zu lassen. Eine Mehrheit (65 Prozent) wünscht sich ebenfalls mehr politisches Engagement der Menschen. Bei Jungen zeigt sich dabei eine stärkere Beschäftigung mit dem Thema Politik als bei Mädchen. Informationsverhalten § Ihrem Alter entsprechend informieren sich die Jugendlichen am häufigsten im Schulunterricht über politische Themen (51 Prozent „sehr häufig“ oder „häufig“) . An zweiter Stelle steht das Fernsehen (48 Prozent), gefolgt von Gesprächen mit Familie, Bekannten oder Freunden (43 Prozent). Mit News-Apps und sozialen Netzwerken folgen danach digitale Kanäle. Print-Ausgaben von Zeitungen und Zeitschriften spielen dagegen nur eine kleinere Rolle. -
Wandelnder Widerspruch
Deutschland schwadroniert haben, dass hoffentlich Die Positionen, die sie vertritt, machen „bald eine Revolution ausbricht und dem sie unwählbar für den bürgerlichen Main - ganzen deutschen Politpack der Schädel Wandelnder stream, auch in der SPD. Sie geißelt die eingeschlagen wird“. Auswüchse des Kapitalismus, sie ver - Viehmann legte Einspruch ein, nun dammt das angeblich imperialistische Ge - muss das Amtsgericht entscheiden. Seinen Widerspruch baren der USA und predigt unbedingten Aufstieg in der angeblich friedlichen Pro - Pazifismus. Sie beherrscht den aufge - testbewegung hat all das nicht verhindert, Karrieren Sahra Wagenknecht scheuchten Furor der Linken, den sich die im Gegenteil: Viehmann gehört zum inne - SPD längst abgewöhnt hat. Zugleich aber ren Zirkel von „Pegida Deutschland“. soll Fraktionschefin der wirkt sie seltsam konservativ, mit ihrer im - Wie sehr bei Pegida die Grenzen zu Linken werden. Führt sie den mer gleichen, hochgesteckten Frisur, den stramm rechten Gruppen verschwimmen, Kampf gegen die SPD fort, streng geschnittenen Kleidern, der zuge - zeigen Ableger in Nordrhein-Westfalen, knöpften Art und gutbürgerlichen Bildung, Thüringen und Sachsen-Anhalt, die längst den Oskar Lafontaine begann? beinahe pflichtbesessen. von Neonazis dominiert werden. Oder Sie ist für ihr Arbeitsethos bekannt. Ein auch das Beispiel München. Dort hat sich ineinhalb Stunden lang hat Sahra Leben ohne Müßiggang. Schon als Kind im Frühjahr ein Pegida-Verein „zur Förde - Wagenknecht über Johann Wolfgang empfand sie Spielen als Zeitverschwendung, -
The Berlin Water Works: from Commercialisation and Partial Privatisation to Public Democratic Water Enterprise
Alexis Passadakis – The Berlin Water Works Alexis Passadakis The Berlin Water Works: From commercialisation and partial privatisation to public democratic water enterprise With a preface by Sahra Wagenknecht, Berlin The Berlin Water Works „Any abuse of economic power is illegal. In particular all monopoly organisations aimed at the domination of production and market constitute an abuse of economic power and are forbidden.” (Article 24 of the Berlin Constitution) For over a decade, rude and ruthless liberalisation has been taking place in Europe. Elementary services like energy supply, large parts of transport, but also education, apartments and hospitals are being transferred to the rules of the game of market and profit; partly directly under the aegis of Brussels liberalisation directives, partly under the pressure of judgements of the European Court of Law, partly also upon individual initiative of neoliberal governments. The water sector belongs among those where up to now there has not yet been any explicit liberalisation directive from Brussels. Correspondingly larger is the pressure to catch up with that. After all, seven of the world’s ten largest water companies come from France, Germany, and Great Britain. And the business with the elementary good water is highly profitable. Of course, following European law, also in the wake of sector-specific liberalisation prescriptions – as they exist in the sector of energy, telecommunication, or Deutsche Bahn – there is no duty to privatise public tasks. But the opening of economic branches to competition in any case forces also public forms to behave like private firms. In most cases, the liberalisation of the markets is only the first step that draws a complete commercialisation and privatisation of public tasks in its wake. -
Industrial Relations and Social Dialogue in the Age of Collaborative Economy (IRSDACE) National Report Germany
RESEARCH REPORT SERIES IZA Research Report No. 86 Industrial Relations and Social Dialogue in the Age of Collaborative Economy (IRSDACE) National Report Germany IZA Nikos Askitas Werner Eichhorst Benedikt Fahrenholtz Nicolas Meys Margard Ody OCTOBER 2018 Industrial Relations and Social Dialogue in the Age of Collaborative Economy (IRSDACE) National Report Germany Authors: Nikos Askitas (IZA) Werner Eichhorst (IZA, University of Bremen) Benedikt Fahrenholtz (IZA) Nicolas Meys (IZA) Margard Ody (IZA) IRSDACE National Report Germany Page 1 Table of Contents Table of Contents ................................................................................................................ 1 Figures .................................................................................................................................. 2 1 Introduction .................................................................................................................. 3 2 Work in the platform economy.................................................................................... 9 2.1 What is the current state of play on work in the platform economy? ............................ 9 2.2 What are the main challenges and impacts for workers? ........................................... 13 2.3 The Role of industrial relations and social dialogue in platform economy work .......... 17 3 Discourse, perceptions and experiences on work in the platform economy among established industrial relations actors, processes and outcomes ......... 22 3.1 Discourse, perceptions -
Annual Report 2010 Contents
ANNUAL REPORT 2010 CONTENTS EDITORIAL 2 BUILDING BRIDGES: 20 YEARS OF THE ROSA LUXEMBURG FOUNDATION 4 Award-winning east-west projects 5 Posters from 20 years of the Rosa Luxemburg Foundation 6 KEY ISSUE: AUTOMOBILES, ENERGY AND POLITICS 8 «Power to the People» conference of the Academy of Political Education 9 «Auto.Mobil.Krise.» Conference of the Institute for Social Analysis 10 THE ACADEMY OF POLITICAL EDUCATION 12 PUBLICATIONS OF THE ROSA LUXEMBURG FOUNDATION 16 EDUCATIONAL WORK IN THE FEDERAL STATES 20 CENTRE FOR INTERNATIONAL DIALOGUE AND COOPERATION 32 Interview with the new director of the Centre, Wilfried Telkämper 33 New presences: The Foundations in Belgrade and Quito 34 Africa Conference «Resistance and awakening» 35 Visit by El Salvador’s foreign minister 36 Israel and Palestine: Gender dimensions. Conference in Brussels 36 RELAUNCH OF THE FOUNDATION WEBSITE 40 PROJECT SPONSORSHIP 42 FINANCIAL AND CONCEPTUAL SUPPORT: THE SCHOLARSHIP DEPARTMENT 52 Academic tutors 54 Conferences of the scholarship department 56 RosAlumni – an association for former scholarship recipients 57 Scholarship recipient and rabbi: Alina Treiger 57 ARCHIVE AND LIBRARY 58 Finding aid 58 What is a finding aid? 59 About the Foundation’s library: Interview with Uwe Michel 60 THE CULTURAL FORUM OF THE ROSA LUXEMBURG FOUNDATION 61 PERSONNEL DEVELOPMENT 64 THE FOUNDATION’S BODIES 66 General Assembly 66 Executive Board 68 Scientific Advisory Council 69 Discussion Groups 70 ORGANIGRAM 72 THE FOUNDATION’S BUDGET 74 PUBLISHING DETAILS/PHOTOS 80 1 Editorial Dear readers, new political developments, the movements for democratic change in many Arab countries, or the natural and nuclear disaster in Japan all point to one thing: we must be careful about assumed certainties. -
Vorabveröffentlichung
Deutscher Bundestag – 16. Wahlperiode – 227. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 25025 (A) (C) Redetext 227. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 18. Juni 2009 Beginn: 9.00 Uhr Präsident Dr. Norbert Lammert: Afghanistan (International Security Assis- Die Sitzung ist eröffnet. Guten Morgen, liebe Kolle- tance Force, ISAF) unter Führung der NATO ginnen und Kollegen. Ich begrüße Sie herzlich. auf Grundlage der Resolutionen 1386 (2001) und folgender Resolutionen, zuletzt Resolution Bevor wir in unsere umfangreiche Tagesordnung ein- 1833 (2008) des Sicherheitsrates der Vereinten treten, habe ich einige Glückwünsche vorzutragen. Die Nationen Kollegen Bernd Schmidbauer und Hans-Christian Ströbele haben ihre 70. Geburtstage gefeiert. – Drucksache 16/13377 – Überweisungsvorschlag: (Beifall) Auswärtiger Ausschuss (f) Rechtsausschuss Man will es kaum für möglich halten. Aber da unsere Verteidigungsausschuss Datenhandbücher im Allgemeinen sehr zuverlässig sind, Ausschuss für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe (B) muss ich von der Glaubwürdigkeit dieser Angaben aus- Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und (D) gehen. Entwicklung Haushaltsausschuss gemäß § 96 GO Ihre 60. Geburtstage haben der Kollege Christoph (siehe 226. Sitzung) Strässer und die Bundesministerin Ulla Schmidt gefei- ert; ZP 3 Weitere Überweisungen im vereinfachten Ver- fahren (Beifall) (Ergänzung zung TOP 66) ich höre, sie seien auch schön gefeiert worden, was wir u damit ausdrücklich im Protokoll vermerkt haben. a) Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Gesine Lötzsch, -
Afd) a New Actor in the German Party System
INTERNATIONAL POLICY ANALYSIS Alternative für Deutschland (AfD) A New Actor in the German Party System MARCEL LEWANDOWSKY March 2014 The Alternative für Deutschland (AfD – Alternative for Germany) is a new party in the conservative/economic liberal spectrum of the German party system. At present it is a broad church encompassing various political currents, including classic ordo-liberals, as well as euro-sceptics, conservatives and right-wingers of different stripes. The AfD has not yet defined its political platform, which is still shaped by periodic flare-ups of different groups positioning themselves within the party or by individual members. The AfD’s positions are mainly critical of Europe and the European Union. It advo- cates winding up the euro area, restoration of national currencies or small currency unions and renationalisation of decision-making processes in the EU. When it comes to values it represents conservative positions. As things stand at the moment, given its rudimentary political programme, the AfD is not a straightforward right-wing populist party in the traditional sense. The populist tag stems largely from the party’s campaigning, in which it poses as the mouthpiece of »the people« and of the »silent majority«. With regard to its main topics, the AfD functions as a centre-right protest party. At the last Bundestag election in 2013 it won voters from various political camps. First studies show that although its sympathisers regard themselves as occupying the political centre, they represent very conservative positions on social and integra- tion-policy issues. Marcel Lewandowsky | ALternativE füR DEutschland (AfD) Content 1. Origins and Development.