Bjoern Tielebein

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Bjoern Tielebein Marzahn- 27. Jahrgang / November 2017 Hellersdorf DIE LINKE. Bezirksverband Marzahn-Hellersdorflinks · Informationsblatt Bjoern Tielebein: Das finden Sie außerdem in Wir brauchen ein Verkehrskonzept dieser Ausgabe: für den ganzen Bezirk Seite 2: IGA adé / Als Volunteer auf der IGA ie Stadt wächst. Wohnungen, Schu- wurde die Verlängerung der Straßenbahn- Seite 3: len, Kindergärten und Einzelhandel linie nach Hohenschönhausen angedacht, Dentstehen fast so schnell wie Ende die Trasse dafür freigehalten. Diese sollte Petra Pau: Null-nix mit der AfD, der 1970er und Anfang der 1980er Jahre, parallel zu einer möglichen Verlängerung der aber ... / 6. LeseTage Marzahn-Hel- als die Großsiedlung entstand. Mit immer Wuhletalstraße bis zur Falkenberger Chaus- lersdorf / Grundi lacht (I) mehr Menschen im Bezirk wachsen auch die see am Dorf Falkenberg vorbeiführen. Auf der Seite 4: Anforderungen an den Verkehr. Sowohl die einen Seite haben die Berliner Verkehrspla- BVV im September / Aus dem Bezirksvorstand / Frauengeschichte und Frauengeschichten Seite 5: Kristian Ronneburg: Doppelhaushalt 2018/2019 / Olaf Michael Ostertag: Kienberg für alle Seite 6: Aus den Siedlungsgebieten: Neue Kita in Mahlsdorf-Süd / „Rotes Sofa“ mit Marga Voigt / „Grüne Stadt“ Seite 7: Zur Person: Nele Stein / Gut Hellers- dorf und die Identität Seite 8: Tipps, Termine / Hinten links dass wir eines Tages dort eine Straßenbahn- Wie an vielen Stellen in der Stadt: Baustellen engen die Fahrbahnen ein. Einzige Ausnahme hier linie über die Grüne Wiese errichten werden, an der Wuhletalstraße im Bild, dass es gerade mal keinen Stau gibt wie andernorts. diese aber nicht durch eine Straße ergänzt Foto: B. Tielebein werden wird. Dieses Beispiel zeigt, dass Planungen besser ineinandergreifen müs- Öffentlichen Verkehrsmittel als auch der Indi- ner das Straßenbahnprojekt in der Schubla- sen und es eine Gesamtkonzeption geben vidualverkehr mit Auto und Fahrrad nehmen de behalten und bei allen Grundstücksfragen muss, wie sich der Verkehr im Bezirk in den stark zu. Daher rücken auch Bauprojekte wie mitbedacht, die Strecke wurde freigehalten. nächsten Jahrzehnten entwickeln sollte. Eine die Ortsumfahrung Ahrensfelde und die Neu- Andererseits hat die Stadtentwicklung die LINKE Verkehrskonferenz könnte für uns ein ordnung des Verkehrs rund um das Ortsteil- Grundstücke, auf denen die Straße errichtet erstes Instrument sein, eine Diskussion zu zentrum in Mahlsdorf wieder verstärkt in den werden sollte, inzwischen verplant und einen unseren Ideen anzuregen und in die Öffent- öffentlichen Fokus. Straßenbau unmöglich gemacht. Das heißt, lichkeit zu bringen. Auffällig ist, dass es zwar zu einigen Vorhaben fortgeschrittene Planungen gibt, die konkrete Umsetzung jedoch auf sich warten lässt. DISTANZEN Uneinigkeit zwischen Bezirk und Land sowie von rechts nach rechtsextrem ist nicht weit Ein- und Widersprüche aus der Bevölkerung wie braunschwarz zu braun sorgen für massive Verzögerungen. Im Üb- von links nach pseudolinksextrem rigen fehlt oftmals ein zusammenhängendes ist lichtjahrfern wie Konzept, wie sich der Verkehr im Bezirk ins- gesamt entwickeln soll. Als Beispiel sei hier Polithimmel auf Erden zu Höllenchaos die ursprünglich geplante Ortsumfahrung Jürgen Riedel Falkenberg genannt. Bereits zu DDR-Zeiten IGA adé Leben auf der IGA als „Volunteer“ „… zwanzig Euro Eintritt - ganz schön teu- ehr als 250 Berlinerinnen und Ber- IGA gutfanden und sie als wirklich schönes er“ - „… lange ansteh‘n mussten wir an der liner und auch Brandenburgerinnen Erlebnis würdigten. Hin und wieder zeigten Seilbahn“. Das äußerten die Leute auf die Mund Brandeburger standen auf der sie sich, insbesondere auf dem Wolkenhain Schnelle, wenn ich sie nach der IGA fragte. IGA als Volunteers, das heißt freiwillig, unent- stehend, auch überrascht über Marzahn-Hel- geltlich und ehrenamtlich den Besucherinnen lersdorf, das sie sich ganz anders vorgestellt Jetzt, nach Torschluss, werden in mir Erin- und Besuchern zur Seite. Jeden Tag bezogen hatten. So viel Grün, dieses Miteinander von nerungen an die Anfänge wach. Das Tem- sie in ihren hellblauen Shirts, königsblauen Großsiedlung und Siedlungsgebieten … pelhofer Feld als Ort für die IGA Berlin hatte Jacken und orangefarbenen Umhängeta- Wir Volunteers verstanden uns auch als Bot- sich zerschlagen. IGA, dieses großartige und schen Posten an den Eingängen der IGA und schafter des Bezirkes. auch lukrative Projekt war - nicht ohne Wider- auch an exponierten Stellen wie dem „Wol- Unsere Arbeit wurde von den Veranstaltern stand traditioneller Westberliner Kreise - an kenhain“ oder den „Horizonten“. Dort gaben gewürdigt und die Mitarbeiterinnen und Mit- Marzahn-Hellersdorf vergeben worden. Na- sie Orientierung und Tipps für alle Ratsu- arbeiter der Freiwilligenagentur Marzahn-Hel- türlich, die prachtvollen Orchideen, die in der chenden, halfen beim Auffinden „verlorener“ lersdorf taten ihr Bestes, damit die Organi- Blumenhalle von Gärtnern aus Großräschen Personen und teilten Informationsmaterialien sation des Volunteers-Einsatzes reibungslos ausgestellt wurden, die hätten auch in Tem- aus. funktionierte. pelhof oder im Britzer Garten zu sehen sein Ich erlebte als Volunteer viele gutgelaunte Danke für diese schöne Erfahrung! können. Aber nun blühten sie am Fuße des Menschen, die selbst bei Wind und Wetter die Hilka Ehlert Kienbergs! Weil wir hier mit dem Wuhletal, dem Kienberg und vor allem mit den Gärten der Welt die besten Bedingungen für eine In- IGA-2017-Foto-Impressionen ternationale Gartenausstellung hatten. Und - was oft nicht ausgesprochen wird - schon 1987 wurde hier die Berliner Gartenschau er- öffnet. Sie schuf bereits den Grundstock für die wunderschönen Gärten der Welt. Und nun? Eineinhalb Millionen Menschen ha- ben die IGA besucht. Die Hälfte der Besucher kam aus anderen Bundesländern und aus dem Ausland. Die andere Hälfte kam aus Ber- lin, darunter viele, die zum ersten Mal in Mar- zahn-Hellersdorf waren. Sie bewunderten Fotos: Y. Rami die Blütenpracht, die Seilbahn, den Campus und das neue Tropenhaus. Und sie bekamen nicht nur vom Wolkenhain einen Eindruck vom normalen Leben in unserem Bezirk. Im Spendenaufruf 2017 August waren wir mit meinen früheren Kolle- gen aus dem Amt für Preise auf der IGA, 20 an der Zahl. Sie waren begeistert und wollen Weihnachtsfeier für die Kinder im Geflüchteten- und im nächsten Jahr unbedingt wiederkommen, um die größer und vielfältiger gewordenen Wohnungslosenheim in der Otto-Rosenberg-Straße Gärten der Welt zu besuchen. Jedes Jahr veranstaltet DIE LINKE. Marzahn-Hellersdorf für geflüchtete Sicher gab es manches an der IGA zu kritisie- ren: organisatorische Mängel, die Werbung, und wohnungslose Kinder in der Otto-Rosenberg-Straße eine Weihnachts- die Gastronomie. Nicht zu reden vom Wetter, feier. für das wahrlich niemand verantwortlich ge- macht werden kann. Für mich ist die IGA ein Im festlich geschmückten Saal im Don-Bosco-Zentrum Marzahn heißen wir Erfolg, ein echter Zugewinn für Marzahn-Hel- sie mit ihren Familien bei Kakao und Kuchen willkommen und überrei- lersdorf, und das nicht nur, weil viel Neues entstanden ist. Die IGA-Geschäftsführung chen jedem Kind ein individuelles und liebevoll ausgesuchtes Geschenk. hat von Beginn an in Foren das Gespräch mit Die von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des Bezirksverbandes den Bürgerinnen und Bürgern gesucht. Die und der Fraktion DIE LINKE Marzahn-Hellersdorf organisierte Feier finan- Bezirksverordnetenversammlung, vor allem ziert sich über Spenden. Diese werden bis Ende November im Linken Treff die Linksfraktion, hat die IGA kritisch-kon- struktiv begleitet. oder über folgendes Konto dankend entgegengenommen. Unser Abgeordneter Kristian Ronneburg DIE LINKE Berlin hat umsichtig Sorgen der Bürgerinnnen und IBAN: DE 59 10070848 0525607803 Bürger thematisiert und zu ihrer Lösung bei- VWZ: Spende Marzahn-Hellersdorf, Name, Vorname, Anschrift getragen, so bei der Parkplatzsituation oder der Zukunft des Kienberges. Das alles gehört für mich zu den positiven Ergebnissen der Von Sachspenden bitten wir abzusehen! IGA! Es macht mich zuversichtlich für das DANACH. !!! Hinweis: Bitte nur einzelne Personen als Spender angeben, nicht paarweise, z. B. Spende Max und Maxi Müller, Willfried Maier sondern nur eine_r von beiden oder einzeln separat spenden !!! MaHeli November 2017 MaHeli November 2 Petra Pau (MdB): Null-Nix mit der AfD, aber… Grundie lacht (I) s wird keine Zusammenarbeit mit der standen. Letztlich war es eine Blamage für orinna, die junge Sekretärin, erwar- AfD geben. Darin herrscht unisono Ei- die repräsentative Demokratie. Wir wollten tet ihr erstes Kind. Ihr Vertrag bei Enigkeit in der neuen Bundestagsfrakti- das nie, die AfD will genau das. Sie will, dass Cder Zeit&Arbeit GmbH läuft aus und on DIE LINKE. Unter den Abgeordneten der sich der Bundestag als das erweist, was sie wenn das Würmchen die Welt erblickt, weiß AfD sind Leute, die offen rassistisch polemi- propagiert: als Volksverräter. seine Mami nicht, wie sie Miete, Windeln, sieren und Kontakte zu Rechtsextremisten Wie also umgehen mit der AfD-Fraktion? Das Kindersachen und ihr eigenes Leben bezah- pflegen. Sie hetzen gegen andere Mitglieder Prinzip ist klar, die Realität ist vielfältiger. Am len soll. Von dem Geld, das Papa überwiesen des Bundestages oder gegen das Parlament 24. Oktober konstituierte sich der Bundestag, bekommt? Doch Maik ist Mathelehrer und überhaupt. Sie nutzen ihr Mandat, um Geld ein neues Präsidium wurde gewählt, auch ich. es sind gerade Sommerferien … Statt ihre zu kassieren und die Demokratie
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