Marzahn-Hellersdorf

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Marzahn-Hellersdorf Wilfried Barthel Rainer Ferchland Dieter Zahn Marzahn-Hellersdorf Tendenzen der sozialdemografischen und sozialräumlichen Entwicklung Studie als Beitrag zur Sozialberichterstattung im Auftrag der Rosa-Luxemburg-Stiftung Institut für Sozialdatenanalyse – isda e.V. Berlin, Mai 2008 Barthel/Ferchland/Zahn: Marzahn-Hellersdorf 2 Inhalt (Korrigierte Fassung vom 29.06.2008) Vorbemerkungen 4 1. Demografie (Rainer Ferchland) 5 1.1 Bevölkerung (gesamt) 5 1.2 Ausländische Bevölkerung 11 1.3 Altersstruktur 14 1.4 Natürliche Bevölkerungsbewegung 22 1.5 Wanderungssaldo 25 1.6 Privathaushalte/Familien 39 2. Integration (Wilfried Barthel) 48 2.1 Zielgruppen aktiver Integration 48 2.2 Aktive Integration in Marzahn-Hellersdorf 54 2.3 Trendwende in Marzahn-Hellersdorf 60 2.4 Herkunftsländer 61 3. Allgemeinbildende Schulen (Wilfried Barthel) 71 3.1 Schulen, Klassen, Schüler, Klassenfrequenzen in Berlin 71 3.2 Allgemeinbildende Schulen in Marzahn-Hellersdorf 81 3.3 Integration und Förderung durch die deutsche Sprache 89 4. Gesundheit (Dieter Zahn) 97 4.1. Vorzeitige Sterblichkeit 97 4.2. Straßenverkehrsunfälle 104 4.3 Meldepflichtige Erkrankungen 107 4.4 Schwerbehinderte Menschen 111 4.5 Kindergesundheit 115 4.6 Ambulant tätige Ärzte und Zahnärzte 121 5. Einkommen (Rainer Ferchland) 125 6. Erwerbsbeteiligung, Erwerbstätige (Rainer Ferchland) 133 6.1 Erwerbsbeteiligung 133 6.2 Erwerbstätigenquote 136 6.3 Struktur der Erwerbstätigen 138 7. Soziales (Rainer Ferchland) 148 7.1 Struktur der Arbeitslosigkeit 148 7.2 Zur Struktur der ALG II – Bezieher 154 8. Bildungsstruktur (Rainer Ferchland) 164 8.1 Schulbildung 164 8.2 Berufsbildung/akademische Bildung 167 9. Resümee 172 Literatur 184 Tabellenanhang Gesundheit (Dieter Zahn) 185 Barthel/Ferchland/Zahn: Marzahn-Hellersdorf 3 Barthel/Ferchland/Zahn: Marzahn-Hellersdorf 4 Vorbemerkungen Das so genannte RBS-Projekt1, das im Jahr 2005 abgeschlossen wurde, war der Aufgabe verpflichtet, Gesundheits- und Sozialberichterstattung als kommunale Gemeinschaftsaufga- be zu begreifen und zu betreiben. Anknüpfend an das RBS-Projekt soll mit dieser Studie – basierend auf Daten der amtlichen Statistik – die Entwicklung seit 1997 und nach 2003 in Marzahn-Hellersdorf sozial und räumlich differenziert analysiert und damit ein Beitrag zur integrierten Sozialberichterstattung des Bezirks erbracht werden. Ausgehend von einer Analyse zum aktuellen Stand und zur Entwicklung der sozialdemogra- fischen Struktur des Bezirks und seiner Stadtteile sowie in Auswertung vorliegender Progno- sen der Bevölkerungsentwicklung des Bezirks sollten zukunftsrelevante Fragen und Schluss- folgerungen formuliert und zur Diskussion gestellt werden: – Welche strukturellen Vorzüge zeichnen den Bezirk/Stadtteil heute im Vergleich zu ande- ren aus, und wie können sie besser genutzt werden? – Wie können aktuelle Disproportionen der sozialen und sozialräumlichen Entwicklung im Bezirk abgebaut werden? – Welche strukturellen Nachteile und Disproportionen könnten sich in der künftigen sozia- len und sozialräumlichen Entwicklung des Bezirks/Stadtteils herausbilden, und wie könn- te dem entgegen gewirkt werden, bzw. wie sollten wir uns darauf vorbereiten? – Unter welchen Voraussetzungen könnten die Positionen des Bezirks im Standortwettbe- werb verbessert werden? – Welche bezirks- und stadtteilspezifischen Schwerpunkte zeichnen sich für eine nachhal- tige, solidarische und sozial gerechte Kommunalpolitik ab? Nicht alle diese im ursprünglichen Konzept gestellten Fragen konnten angemessen behan- delt werden. Das Projekt fiel in eine Umbruchphase der amtlichen Statistik. Mit der Erarbei- tung und sukzessiven Bereitstellung neuer statistischer Indikatoren der sozialen Lage, insbe- sondere in Reaktion auf die mit der Hartz IV-Gesetzgebung ausgelösten sozialstrukturellen Veränderungen, aber auch mit der Etablierung einer neuen lebensweltlich orientierten Raumgliederung in Berlin waren Abbrüche, Unterbrechungen und Diskontinuitäten in der Zugänglichkeit und Erreichbarkeit wichtiger Daten verbunden. Auch liegt die erwartete Prog- nose zur sozialräumlichen Binnenstruktur Berlins noch nicht vor. Für unbefriedigend halten wir deshalb insbesondere die Analyse der sozialräumlichen Entwicklung des Bezirks nach Stadtteilen und Sozialräumen. Es liegt in der „Natur“ einer kontinuierlichen Sozialberichterstattung, dass die jeweiligen Be- richtsdokumente zugleich die Notwendigkeit einer weiteren und weiterführenden Analyse begründen und dass namentlich die berechtigte Forderung nach angemessenen kommunal- politischen Schlussfolgerungen erst im Diskurs der Befunde durch eine reflexive Stadtgesell- schaft (Heitmeyer) mehr und mehr realisiert werden kann. Rainer Ferchland 1 Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin 2005. RBS steht für „regionales Berichtssystem“. Die Publikation war Teil eines Projektes des Bundesministeriums für Bildung und Forschung: „Gesundheit“ als integrieren- des Leitziel in der Konzeption und Erprobung eines regionalen Berichtssystems nachhaltiger Entwicklung. Barthel/Ferchland/Zahn: Marzahn-Hellersdorf 5 1. Demografie 1. Demografie 1.1 Bevölkerung Alle Berliner Bezirke weisen Bevölkerungszahlen opulenter Großstädte von mindestens einer viertel Million auf (Abb. 1.1). Abbildung 1.1 Fortgeschriebene Bevölkerung der Berliner Bezirke am Jahresende 2006 (1.000) Pankow 358 Tempelhof-Schöneberg 332 Mitte 326 Charlottenburg-Wilmersdorf 316 Neukölln 306 Steglitz-Zehlendorf 289 Friedrichshain-Kreuzberg 266 Lichtenberg 259 Marzahn-Hellersdorf 250 Reinickendorf 242 Treptow-Köpenick 237 Spandau 224 0 50 100 150 200 250 300 350 400 Quelle: AfS Berlin-Brandenburg Marzahn-Hellersdorf entspricht mit ca. 250.000 Einwohnern der Größe von Chemnitz und befindet sich in der Rangfolge der Berliner Bezirke im unteren Viertel. Die Anteile der weiblichen und männlichen Bevölkerung sind ausgeglichen (Tab 1.1). Die Berliner Bevölkerung verminderte sich seit 1997 geringfügig. Die Bezirke zeigten in die- sem Zeitraum eine sehr unterschiedliche Bevölkerungsentwicklung (Abb. 1.2): Erhebliche Zuwächse haben Pankow und Treptow-Köpenick zu verzeichnen. Die beiden Verliererbezir- ke mit starken Bevölkerungsverlusten sind Lichtenberg (-7,1%) und vor allem Marzahn- Hellersdorf (-11,3%). In Marzahn-Hellersdorf wohnten 2006 31.832 Personen weniger als 1997. Allerdings hat sich die Verlusttendenz in den letzten Jahren mehr und mehr abge- schwächt. Mittlerweile ist der Bezirk offenbar in eine Phase der Stabilisierung eingetreten. In Bezug auf die Verlustquote gegenüber dem Vorjahr hat Marzahn-Hellersdorf mittlerweile das Schlusslicht an andere Bezirke (Reinickendorf, Spandau) abgegeben (vgl. Tab. 1.1). Barthel/Ferchland/Zahn: Marzahn-Hellersdorf 6 1. Demografie Tabelle 1.1 Bevölkerungsstand in Berlin am 31.12.2006 nach Bezirken insge- Rang- Veränderung zu … (%) Anteil (%) Bezirk samt platz 1997 2003 2005 weiblich Ausländer Mitte 326.422 3 -1,1 1,8 1,1 48,7 28,7 Friedrichshain-Kreuzberg 265.857 7 4,3 3,9 1,5 48,9 22,6 Pankow 358.210 1 11,4 3,0 1,2 50,4 7,3 Charlottenburg-Wilmersd. 315.557 4 -1,2 0,1 0,2 52,8 17,5 Spandau 224.304 12 -0,2-0,8 -0,3 51,6 12,5 Steglitz-Zehlendorf 288.575 6 -0,6 0,1 0,0 53,9 9,7 Tempelhof-Schöneberg 332.066 2 -2,6 -1,1 -0,3 51,9 15,5 Neukölln 305.458 5 -1,3 -0,4 -0,1 50,4 22,2 Treptow-Köpenick 236.524 11 5,8 1,2 0,5 51,3 3,4 Marzahn-Hellersdorf 249.881 9 -11,3 -1,2 -0,2 50,6 3,9 Lichtenberg 258.738 8 -7,1 -0,1 -0,1 50,4 8,5 Reinickendorf 242.445 10 -3,2-1,5 -0,7 52,1 9,1 Berlin 3.404.037 -0,6 0,5 0,3 51,1 13,9 Quelle: AfS Berlin-Brandenburg Abbildung 1.2 Bevölkerungsentwicklung der Berliner Bezirke 1997-2006 (1997=100) Pankow 111,4 Treptow-Köpenick 105,8 Friedrichshain-Kreuzberg 104,3 Spandau 99,8 Steglitz-Zehlendorf 99,4 Berlin 99,4 Mitte 98,9 Charlottenburg-Wilmersdorf 98,8 Neukölln 98,7 Tempelhof-Schöneberg 97,4 Reinickendorf 96,8 Lichtenberg 92,9 Marzahn-Hellersdorf 88,7 0 20 40 60 80 100 120 Quelle: AfS Berlin-Brandenburg Barthel/Ferchland/Zahn: Marzahn-Hellersdorf 7 1. Demografie Abbildung 1.3 Bevölkerungsentwicklung des Bezirks 1997-2006 im Vergleich zu Berlin (1997=100) 102 100 100 99,2 99,1 99,4 98,9 98,7 98,9 99,0 98,9 98,9 98 97,0 96 95,1 94 93,6 92 91,9 90,9 90 89,8 89,2 88,9 88,7 88 86 84 82 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 Marzahn-Hellersdorf Berlin Quelle: AfS Berlin-Brandenburg Die – noch „aktuelle“ – Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis 2020 (eine neue Version ist in den nächsten Monaten zu erwarten) weist allerdings nicht auf die erwähnte Stabilisie- rungsphase in Marzahn-Hellersdorf hin (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung 2004). Zwei Aussagen sind für den Bezirk Marzahn-Hellersdorf von besonderer Bedeutung: (1) „Die peripheren Großsiedlungen am östlichen Stadtrand (PGO)1 Hohenschönhausen, Marzahn und Hellersdorf weisen eine extreme Veränderungsdynamik auf. In der vergange- nen Dekade verloren sie nahezu ein Viertel der Bevölkerung, was sich u.a. in erheblichem Wohnungsleerstand niederschlägt. Der Bevölkerungsverlust wird sich hier in verlangsamter Form fortsetzen, so dass am Ende des Prognosezeitraumes die Einwohnerzahl sich gegenüber 1991 um mehr als ein Drittel verringert haben wird. Gleichzeitig vollzieht sich eine extreme Alterung: Sämtliche Alters- gruppen unter 65 Jahre nehmen massiv ab, während die Zahl der 65-75-jährigen um 55% und die der über 75-jährigen sogar um 131% wächst“ (ebenda, 8). Die Großsiedlungen im Altbezirk Marzahn dürften aufgrund des frühen Zeitpunkts ihrer Grün- dung von diesen Entwicklungsprozessen am stärksten betroffen sein. (2) „Besonders drastisch ist der (Bevölkerungs-)Rückgang in Marzahn-Hellersdorf
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