Region Mattersburg Antau | Bad Sauerbrunn | Hirm | Krensdorf

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Region Mattersburg Antau | Bad Sauerbrunn | Hirm | Krensdorf Antau | Bad Sauerbrunn | Hirm | Krensdorf | Mattersburg | Neudörfl | Pöttelsdorf | Pöttsching | Sigleß | Zemendorf-Stöttera P2 Projektbericht | Gruppe M5 Regionales Entwicklungskonzept | Region Mattersburg Projekt 2 - Räumliche Entwicklungsplanung Region Mattersburg Regionales Entwicklungskonzept WS 2011|12 B.Sc. Raumplanung VerfasserInnen Eugen Chavanne Michael Kaufmann Stephanie Knap Livienne Oberndorfer Lara Tiede IV Projektgruppe Stephanie KNAP Eugen CHAVANNE Livienne OBERNDORFER Michael KAUFMANN Lara TIEDE Matr. Nr. 0500495 Matr. Nr. 9071462 Matr. Nr. 0506374 Matr. Nr. 0751981 Matr. Nr. 1127645 Hiermit versichern wir, die vorliegende Arbeit eigenständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel verwendet zu haben. Die Stel- len der Arbeit, die dem Wortlaut oder dem Sinn anderer Werke entnommen sind, wurden unter Angabe der Quellen und nach den üblichen Regeln des wissenschaftlichen Zitierens kenntlich gemacht. Wien, 27. Februar 2012 Anmerkung Alle Fotos und Darstellungen sind, sofern nicht anders gekennzeichnet, eigene Aufnahmen und Bearbeitungen. Fachbereiche V Die Projektarbeit wurde durch folgende Fachbereiche betreut: Fachbereich Regionalplanung Fachbereich Landschaftsplanung und Regionalentwicklung und Gartenkunst Univ.-Ass. DI Dr. techn. Thomas DILLINGER Univ.-Ass. DI Dr. Ing. Peter KURZ Tutorin: Anna-Katharina SCHNEIDER iemar Fachbereich Soziologie Institut für Architekturwissenschaften Univ.-Ass. DI Dr. Ing. Gesa WITTHÖFT Univ.-Ass. DI Arnold FALLER VI Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 9 1.1 Aufgabenstellung 10 1.2 Entwicklung der Leitfragen 10 1.3 Überblick über die Planungsregion 11 2. Regionsprofil Mattersburg 21 2.1 Bevölkerungs- und Siedlungsstruktur 22 2.1.1 Bevölkerungsstruktur und - entwicklung 22 2.1.2 Wohnbaustruktur 24 2.1.3 Soziale Infrastruktur 25 2.1.4 Verkehr 27 2.2 Umwelt und Naturraum 29 2.2.1. Bodenqualitäten und Kulturlandschaft 29 2.2.2. Naturschutzgebiete 32 2.2.3. Überschwemmungsgebiete 33 2.2.4. Erneuerbare Energien 34 2.3. Politik und Raumentwicklung 35 2.3.1. Politisch-administrative Strukturen 35 2.3.2. Formale räumliche Entwicklungssteuerung 36 2.3.3. Kooperative und informelle Instrumente kommunaler Planung 37 2.4. Wirtschaft 40 2.4.1. Arbeitsstätten und Beschäftige 40 2.4.2. Pendlerverflechtungen 42 2.4.3. Produktionssektor Landwirtschaft 45 2.4.4. Dienstleistungssektor Tourismus 46 IX VII 3. Leitbildentwicklung kultURregion Mattersburg 49 3.1. Leitgedanken 50 3.1.1. Exkurs Regionale Identität 50 3.1.2. Leitbildidee 50 3.1.3. Exkurs Kulturlandschaft in verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen 52 3.1.4. Qualitäten der Kulturlandschaft Mattersburg 52 3.2. Beteiligungsverfahren 54 3.2.1. Organisation und Ablauf des Beteiligungsverfahrens 54 3.2.2. Inhaltliche Ergebnisse der Ideenbörse 55 3.2.3. Interviewleitfaden zur individuellen Befragung 56 3.2.4. Reflektion der Gespräche 56 3.3 Abschließende SWOT - Analyse der Region 58 3.4 Räumliche Restriktionskarte 59 4. Regionales Entwicklungskonzept 61 4.1. Beschreibung der Leit- und Subziele 63 4.2. Erläuterung der Maßnahmen 66 4.2.1. Kooperative Wirtschaft 66 4.2.2. Prägende Umwelt 74 4.2.3. Dynamischer Lebensraum 84 5. Leitprojekt Kulinarischer Radweg 91 6. Verzeichnisse 99 Abbildungsverzeichnis C Quellenverzeichnis CIV 1. Einleitung 1. Einleitung Ausformulierung des Leitbildes. Das integrative, räum- liche Entwicklungskonzept umfasst schließlich neben 1.1 Aufgabenstellung dem Leitbild konkrete Zielformulierungen sowie die für die Umsetzung der Entwicklungsperspektive relevanten Im Rahmen des Bachelorstudiums Raumplanung und lösungsorientierten Maßnahmen und Strategien. Raumordnung an der Technischen Universität Wien ist im dritten Jahr die Absolvierung des Projekts 2 vorge- sehen, welches sich über einen Zeitraum von einem Se- mester erstreckt. Ziel der Lehrveranstaltung ist die Erar- beitung eines räumlichen Entwicklungskonzeptes. Das Projekt wurde während des Wintersemesters 2011/2012 mit Unterstützung von vier Fachbereichen in einer Pro- jektgruppe von bis zu fünf StudentInnen zwischen Ok- tober 2011 und Februar 2012 bearbeitet. Die Projektre- gion, mit der sich die Projektgruppe M5 und somit der folgende Bericht befasst, ist die Region Mattersburg im Nordburgenland. 1.2 Methodisches Vorgehen Für die Ausarbeitung eines regionalen Entwicklungs- konzepts erhoben die Projektgruppen, welche sich mit den Regionen Mattersburg und Eisenstadt beschäftig- ten, während eines ersten gemeinsamen Workshops vor Ort durch Feldforschung, Stichprobenbefragungen und erste Eindrücke Grundstrukturen und Besonderheiten der Region. Gemeinsam mit ExpertInnen aus der Regi- on wurden erste auftretende Fragen diskutiert. Anschlie- ßend wurden mithilfe der gewonnenen Informationen eine problem- und planungsorientierte Bestandsauf- nahme erarbeitet. Im folgenden Schritt galt es, Qualitä- ten und Potenziale der Region aufzuzeigen und daraus Entwicklungsmöglichkeiten in Form eines gruppenspe- zifischen Leitbildes zu konzipieren. Das in Zusammen- arbeit aller Gruppen organisierte Beteiligungsverfahren einer Ideenbörse mit ExpertInnen aus der Region Ende November sowie die gezielte Befragung von Gemeinde- 12 mitarbeiterInnen lieferten dabei wichtige Impulse für die Abb. 4-6 Studentisches Arbeiten während des ersten Workshops 1.3 Planungsregion Die Planungsregion Mattersburg ist Teil des politischen Bezirks Mattersburg im nördlichen Teil des Burgenlan- des. Die zum Planungsgebiet gehörigen zehn Gemein- den sind Antau, Bad Sauerbrunn, Hirm, Krensdorf, Mat- tersburg, Neudörfl, Pöttelsdorf, Pöttsching, Sigleß und Zemendorf-Stöttera. Die Region grenzt im Norden an den Bezirk Eisenstadt und Umgebung, im Osten an die Republik Ungarn, im Süden an den Bezirk Oberpullen- dorf, im Westen an Niederösterreich und umfasst eine Fläche von circa 115 km². Im Südwesten des Areals beginnt das Rosaliengebirge, einem Alpenausläufer, welches gen Osten in das Mattersburger Hügelland übergeht. Das Landschaftsbild der Region ist darüber hinaus von landwirtschaftlichen Strukturen geprägt, welche vorrangig für den Anbau von Obst, Mais und Getreide, aber in letzten Jahren auch vermehrt Gers- te und Raps, dienen. Die Wulka, der Hirmer Bach, der Edelbach sowie der Edlesbach sind die vorhandenen Fließgewässer. Die Gemeinden im Südosten der Region sind zum Teil bandartig entlang des Wulkatales entstan- den. Darüber hinaus sind mehrere ruhende Gewässer wie der Römersee im Nordwesten vorhanden. Anmerkung Die folgenden Luftbilder der Gemeinden wurden bing- maps.de, die Gemeindewappen den Gemeindehome- pages entnommen, die Übersichtskarten sind eigene Darstellungen. 13 Gemeinde Antau Gemeinde Bad Sauerbrunn ungarisch: Selegszántó kroatisch: Otava ungarisch: Savanyúkút • 1245 zum ersten Mal namentlich erwähnt • Erste Besiedlung im 8. Jahrhundert • Seit 1803 intensive Nutzung der Heilquelle Bevölkerung 746 Bevölkerung 2089 Fläche 8,74 km² Fläche 2,35 km² Dichte 85,35 EW/km² Dichte 888,94 EW/km² Bürgermeister Adalbert Endl, ÖVP Bürgermeister Gerhard Hutter, LIBS 14 1. Einleitung Gemeinde Hirm Gemeinde Krensdorf ungarisch: Félszerfalva ungarisch: Tormafalu kroatisch: Kreništof • 1850: Bau der Zuckerfabrik und wirtschaftlicher Aufschwung • Erste namentliche Erwähnung 1252 („Chrenstorf“) • 1971-1991: Zusammenlegung der Gemeinde Hirm mit der • 1971-1998: Zusammenlegung der Gemeinde Krensdorf Gemeinde Antau mit der Gemeinde Sigleß Bevölkerung 958 Bevölkerung 620 Fläche 3,11 km² Fläche 7,77 km² Dichte 308,04 EW/km² Dichte 79,79 EW/km² Bürgermeisterin Inge Posch, SPÖ Bürgermeister Karl Izmenyi, ÖVP 15 Stadtgemeinde Mattersburg Marktgemeinde Neudörfl ungarisch: Nagymarton kroatisch: Matrštof ungarisch: Lajtaszentmiklós kroatisch: Najder- • Erste urkundliche Erwähnung Mattersburgs „Villa Martini“ • Bis zum Jahr 1240 war die Bevölkerung Neudörfls rein • 1354: Mattersburg erhält Marktrecht ungarischer Herkunft • 1926: Stadtrecht • 1973: Ernennung zur Marktgemeinde • 1972: Vereinigung mit der Nachbargemeinde Walbersdorf Bevölkerung 7035 Bevölkerung 4317 Fläche 28,17 km² Fläche 9,02 km² Dichte 249,73 EW/km² Dichte 478,6 EW/km² Bürgermeisterin Ingrid Salamon, SPÖ Bürgermeister Dieter Posch, SPÖ 16 1. Einleitung Gemeinde Pöttelsdorf Marktgemeinde Pöttsching ungarisch: Petofalva ungarisch: Pecsenyéd kroatisch: Pečva • Erste urkundliche Erwähnung im Jahr 1271 • 1123: Ansiedlung der (namensgebenden) Petschenegen • 1986: Erhebung zur Marktgemeinde Bevölkerung 691 Bevölkerung 2904 Fläche 7,85 km² Fläche 24,62 km² Dichte 88,03 EW/km² Dichte 117,95 EW/km² Bürgermeister Rainer Schuber, ÖVP Bürgermeister Herbert Gelbmann, SPÖ 17 Gemeinde Sigleß Gemeinde Zemendorf-Stöttera ungarisch: Siklós kroatisch: Cikleš ungarisch: Zemenye-Selegd • Erste urkundliche Erwähnung im Jahr 1346 („Sykels“) • 1939: Vereinigung der Orte Zemendorf und Stöttera • Ansiedlung von Kroaten während den Türkenkriegen des • 1971-1991: Zusammenlegung mit der Gemeinde Pöt- 16. Jahrhunderts telsdorf Bevölkerung 1135 Bevölkerung 1297 Fläche 10,16 km² Fläche 12,82 km² Dichte 111,71 EW/km² Dichte 101,17 EW/km² Bürgermeister Alfred Krenn, SPÖ Bürgermeister Josef Haider, ÖVP 18 1. Einleitung 19 2. Regionsprofil Mattersburg 2. Regionsprofil Mattersburg In Bezug auf den Anteil der Einwohner mit nicht-österrei- 2.1 Bevölkerungs- und chischer Staatsbürgerschaft sind unterschiedliche Aus- prägungen in den einzelnen Gemeinden zu erkennen. Siedlungsstruktur So gibt es in der Gemeinde Pöttelsdorf einen deutlich Das Kapitel gibt einen Überblick über die Bevölkerungs- höheren Anteil an Einwohnern mit nicht-österreichischer und Wohnbaustrukturen der Region Mattersburg.
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