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RTF Template Protokoll-Nr. 18/91 18. Wahlperiode Finanzausschuss Wortprotokoll der 91. Sitzung Finanzausschuss Berlin, den 19. Oktober 2016, 14:00 Uhr Berlin, Paul-Löbe-Haus E 400 Vorsitz: Ingrid Arndt-Brauer, MdB Öffentliche Anhörung Tagesordnungspunkt 1 Seite 16 Gesetzentwurf der Bundesregierung Federführend: Finanzausschuss Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Ände- Mitberatend: rungen der EU-Amtshilferichtlinie und von Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend weiteren Maßnahmen gegen Gewinnkürzungen Haushaltsausschuss (mb und § 96 GO) und -verlagerungen Gutachtlich: BT-Drucksache 18/9536 Parlamentarischer Beirat für nachhaltige Entwicklung hierzu: Änderungsantrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 18. Wahlperiode Seite 1 von 238 Finanzausschuss Tagesordnungspunkt 2 Seite 16 Antrag der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Federführend: Finanzausschuss Kerstin Andreae, Britta Haßelmann, weiterer Mitberatend: Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE Ausschuss für Wirtschaft und Energie GRÜNEN Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Mit Transparenz Steuervermeidung multi- nationaler Unternehmen eindämmen - Country-by- Country-Reporting einführen BT-Drucksache 18/2617 Tagesordnungspunkt 3 Seite 16 Antrag der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Federführend: Finanzausschuss Kerstin Andreae, Britta Haßelmann, weiterer Mitberatend: Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE Ausschuss für Wirtschaft und Energie GRÜNEN Steuerschlupflöcher schließen - Gewinnverlage- rung durch Lizenzzahlungen einschränken BT-Drucksache 18/9043 Tagesordnungspunkt 4 Seite 16 Änderungsantrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD zur "Anhebung des Kinderfreibetrages, des Kindergeldes, des Kinderzuschlags, des Unter- haltshöchstbetrages und zum Ausgleich der Kalten Progression" 18. Wahlperiode Protokoll der 91. Sitzung Seite 2 von 238 vom 19. Oktober 2016 Finanzausschuss 18. Wahlperiode Protokoll der 91. Sitzung Seite 3 von 238 vom 19. Oktober 2016 Finanzausschuss 18. Wahlperiode Protokoll der 91. Sitzung Seite 4 von 238 vom 19. Oktober 2016 Finanzausschuss 18. Wahlperiode Protokoll der 91. Sitzung Seite 5 von 238 vom 19. Oktober 2016 Finanzausschuss 18. Wahlperiode Protokoll der 91. Sitzung Seite 6 von 238 vom 19. Oktober 2016 Finanzausschuss 18. Wahlperiode Protokoll der 91. Sitzung Seite 7 von 238 vom 19. Oktober 2016 Finanzausschuss 18. Wahlperiode Protokoll der 91. Sitzung Seite 8 von 238 vom 19. Oktober 2016 Finanzausschuss 18. Wahlperiode Protokoll der 91. Sitzung Seite 9 von 238 vom 19. Oktober 2016 Finanzausschuss 18. Wahlperiode Protokoll der 91. Sitzung Seite 10 von 238 vom 19. Oktober 2016 Finanzausschuss 18. Wahlperiode Protokoll der 91. Sitzung Seite 11 von 238 vom 19. Oktober 2016 Finanzausschuss 18. Wahlperiode Protokoll der 91. Sitzung Seite 12 von 238 vom 19. Oktober 2016 Finanzausschuss 18. Wahlperiode Protokoll der 91. Sitzung Seite 13 von 238 vom 19. Oktober 2016 Finanzausschuss 18. Wahlperiode Protokoll der 91. Sitzung Seite 14 von 238 vom 19. Oktober 2016 Finanzausschuss 18. Wahlperiode Protokoll der 91. Sitzung Seite 15 von 238 vom 19. Oktober 2016 Finanzausschuss BT-Drucksache 18/9043 Beginn der Sitzung: 14.00 Uhr Tagesordnungspunkt 1 Tagesordnungspunkt 4 Gesetzentwurf der Bundesregierung Änderungsantrag der Fraktionen der CDU/CSU Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Änder- und SPD zur "Anhebung des Kinderfreibetrages, ungen der EU-Amtshilferichtlinie und von weite- des Kindergeldes, des Kinderzuschlags, des ren Maßnahmen gegen Gewinnkürzungen und Unterhaltshöchstbetrages und zum Ausgleich der -verlagerungen Kalten Progression" BT-Drucksache 18/9536 hierzu: Änderungsantrag der Fraktion BÜNDNIS Vorsitzende Ingrid Arndt-Brauer: Sehr geehrte 90/DIE GRÜNEN Damen und Herren, ich begrüße Sie zur 91. Sitzung des Finanzausschusses. Ich begrüße die Experten, die dem Finanzausschuss heute ihren Sachverstand für die Beratung zu Tagesordnungspunkt 2 a) dem Gesetzentwurf der Bundesregierung „Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Antrag der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, Änderungen der EU-Amtshilferichtlinie und Kerstin Andreae, Britta Haßelmann, weiterer von weiteren Maßnahmen gegen Gewinn- Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE kürzungen und -verlagerungen“ (BT-Druck- GRÜNEN sachen 18/9536, 18/9956) hierzu: ein Ände- rungsantrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD sowie ein Änderungsantrag der Fraktion Mit Transparenz Steuervermeidung multinatio- BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN naler Unternehmen eindämmen - Country-by- Country-Reporting einführen b) dem Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN „Mit Transparenz Steuervermeidung BT-Drucksache 18/2617 multinationaler Unternehmen eindämmen – Country-by-Country-Reporting einführen“ (BT-Drucksache 18/2617) Tagesordnungspunkt 3 c) dem Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN „Steuerschlupflöcher schließen – Gewinnverlagerung durch Lizenzzahlungen Antrag der Abgeordneten Dr. Thomas Gambke, einschränken“ (BT-Drucksache 18/9043) Kerstin Andreae, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Steuerschlupflöcher schließen – Gewinnverlager- ung durch Lizenzzahlungen einschränken 18. Wahlperiode Protokoll der 91. Sitzung Seite 16 von 238 vom 19. Oktober 2016 Finanzausschuss d) dem Änderungsantrag der Fraktionen der öffentlichen Berichterstattung für in Deutschland CDU/CSU und SPD zur „Anhebung des wirtschaftlich tätige Unternehmen bzw. Unterneh- Kinderfreibetrages, des Kindergeldes, des mensgruppen vorzulegen. Kinderzuschlags, des Unterhaltshöchstbetrags und zum Ausgleich der Kalten Progression“ In dem Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN auf Drucksache 18/9043 schließlich wird die zur Verfügung stellen. Bundesregierung aufgefordert, ein Gesetz vorzu- legen, durch das - äquivalent zur Begrenzung der steuerlichen Berücksichtigung von Zinsaufwen- Soweit Sachverständige davon Gebrauch gemacht dungen – der steuerliche Abzug von Lizenzauf- haben, dem Finanzausschuss vorab ihre schrift- wand in verbundenen Unternehmen, gemäß § 15 liche Stellungnahme zukommen zu lassen, sind Aktiengesetz, eingeschränkt wird, wenn die effek- diese an alle Mitglieder des Ausschusses verteilt tive Steuerbelastung auf den Lizenzertrag im aus- worden. Die Stellungnahmen finden sich auch im ländischen Staat weniger als 15 % beträgt. Internetauftritt des Finanzausschusses wieder und werden Bestandteil des Protokolls zur heutigen Sitzung. Der Änderungsantrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD sieht eine Anhebung des Kinderfreibe- trages bzw. Kindergeldes, die Anhebung des Kin- Ich begrüße die Kolleginnen und Kollegen des derzuschlags, des Grundfreibetrages und des Unter- Finanzausschusses und soweit anwesend auch die haltshöchstbetrages sowie eine Tarifanpassung vor. der mitberatenden Ausschüsse. Zum Ablauf der Anhörung: Für diese Anhörung ist Für das Bundesministerium der Finanzen darf ich ein Zeitraum von 3 Stunden vorgesehen, also bis Herrn Ministerialdirigenten Dr. Möhlenbrock sowie ca. 17.00 Uhr. Für die kurzfristig erfolgte zeitliche weitere Fachbeamte des BMF begrüßen. Verlängerung der Anhörung bitte ich schon vorab um Verständnis. Die letzte Stunde von 16.00 bis Ferner begrüße ich die Vertreter der Länder. 17.00 Uhr ist dabei für den Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD zur Anhebung des Kinder- freibetrages bzw. des Kindergeldes usw. vorge- Soweit anwesend begrüße ich die Vertreter der sehen. Den Sachverständigen, die mit dieser Bild-, Ton- und Printmedien. Thematik nicht vertraut sind, bleibt es selbstver- ständlich unbenommen, die Sitzung um 16.00 Uhr zu verlassen. Dazu werde ich die Sitzung auch kurz Und nicht zuletzt darf ich noch die Gäste begrüßen, unterbrechen. die auf der Tribüne Platz genommen haben. Nach unserem bewährten Verfahren sind höchstens Zum Thema der heutigen Anhörung: Mit dem Ge- zwei Fragen an einen Sachverständigen bzw. je- setzentwurf der Bundesregierung sollen vor allen weils eine Frage an zwei Sachverständige zu stel- Dingen die von der OECD gemachten Empfehlun- len. Ziel ist es dabei, möglichst vielen Kolleginnen gen zur Stärkung der Transparenz wie auch die und Kollegen die Gelegenheit zur Fragestellung Änderungen der EU-Amtshilferichtlinie umgesetzt und Ihnen als Sachverständigen zur Antwort zu ge- werden. ben. Ich darf deshalb alle ganz herzlich um kurze Fragen und knappe Antworten bitten. In dem Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- NEN auf Drucksache 18/2617 wird die Bundesre- Die fragestellenden Kolleginnen und Kollegen darf gierung insbesondere aufgefordert, eine Vorreiter- ich bitten, stets zu Beginn Ihrer Frage die Sachver- rolle für Transparenz einzunehmen und einen Ge- ständige oder den Sachverständigen zu nennen, an setzentwurf zur Einführung der länderbezogenen den sich die Frage richtet, und bei einem Verband 18. Wahlperiode Protokoll der 91. Sitzung Seite 17 von 238 vom 19. Oktober 2016 Finanzausschuss nicht die Abkürzung, sondern den vollen Namen BEPS-Prozesses in ein nationales Gesetz. Hierbei zu nennen, um Verwechslungen zu vermeiden. geht es insbesondere um die Dokumentation von Berichtspflichten zwischen den Finanzverwal- tungen. Den Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE Die Fraktionen werden gebeten, ihre Fragesteller GRÜNEN werden wir sicherlich später noch behan- im Vorhinein über die Obfrau oder den Obmann deln. Hier gibt es viele Detailfragen, die zu klären des Finanzausschusses bei mir anzumelden. sind. Wir begrüßen grundsätzlich den Prozess, dass es eine sogenannte „Transparenz“ zwischen den Protokollführung: Zu der Anhörung wird ein Wort- Finanzverwaltungen gibt,
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