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Jahresbericht 2005: "Von Mensch Zu Mensch"
Von Mensch zu Mensch JAHRESBERICHT 2 0 0 5 Entwicklung der St. Franziskus-Stiftung Münster Veränderung LEISTUNGSDATEN 2004 2005 in % Einrichtungen Krankenhäuser Anzahl 10 12 + 20,0 davon Fachkliniken Anzahl 3 3 – Einrichtungen der Senioren- und Behindertenhilfe Anzahl 4 4 – Ambulante Einrichtungen Anzahl 2 2 – Hospize Anzahl 3 3 – Dienstleistungsgesellschaften Anzahl 6 10 + 66,7 Betten/Plätze Betten in Krankenhäusern Anzahl 2.936 3.670 + 25,0 Plätze in Langzeiteinrichtungen Anzahl 688 688 – Leistungen Akutbehandlung Stationäre Patienten Anzahl 93.522 120.939 + 29,3 Ambulante Patienten Anzahl 117.142 154.937 + 32,3 Behandlungstage Anzahl 786.578 968.239 + 23,1 Durchschnittliche Verweildauer (ohne Psychiatrie) Tage 7,3 7,2 – 2,3 Mitarbeiter Mitarbeiter Krankenhäuser Anzahl 5.596 6.944 + 24,1 Mitarbeiter weitere Einrichtungen Anzahl 551 625 + 13,4 Mitarbeiter Stiftung/Dienstleistungsgesellschaften Anzahl 570 722 + 26,7 Angaben / Werte inkl. der Krankenhäuser in Geschäftsbesorgung Die St. Franziskus-Stiftung Münster ist ein konfessioneller Krankenhausverbund in Nordwestdeutschland. Sie wird nach modernen Managementkonzepten geführt und verfolgt gemeinnützige Zwecke. Mit Sitz in Münster trägt die Stiftung Verant- wortung für neun Akut- und drei Fachkrankenhäuser sowie fünf Behinderten- und Senioreneinrichtungen im Münsterland, am Niederrhein, im Ruhrgebiet und im Land Bremen. Unsere Präsenz KRANKENHÄUSER 1 St. Franziskus-Hospital Münster Hohenzollernring 72, 48145 Münster www.sfh-muenster.de 2 St. Franziskus-Hospital Ahlen Robert-Koch-Straße 55, 59227 Ahlen www.sfh-ahlen.de 3 St. Elisabeth-Hospital Beckum 4 Bremen Elisabethstraße 10, 59269 Beckum www.krankenhaus-beckum.de Niedersachsen 4 St. Joseph Stift Bremen Schwachhauser Heerstraße 54, 28209 Bremen www.sjs-bremen.de 5 St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen Am Heessener Wald 1, 59073 Hamm 1 1 9 4 www.barbaraklinik.de 1 1 10 2 6 12 2 1 1 St. -
Stability Unites
Roto Inside | 04.2016 Issue No. 32 Roto Window and Door Technology Partner and Employee Information ■ Aluminium ■ Timber ■ Dealers ■ New at Roto: FEAL, Bosnia-Herzegovina: Wolf Fenster AG, Italy: A2 Aksesuar, Turkey: Roto Quadro Safe: Inowa sliding doors for First timber sliding door with New anniversary showroom Campaign starts in Austria Central Europe Roto Patio Inowa Page 6 Page 6 Page 10 Page 12 FENSTERBAU FRONTALE 2016 Stability unites ■ Event „There is much to discover in the Roto innovations presentation, as was also Nuremberg!” This assertion by the tourist the case in 2014. For example: the zero-barrier office is confirmed by the many people who exhibition topic. “In 2014 we stressed that bar- have already visited the charming city on rier-free or even zero-barrier solutions would be the Pegnitz. However, the Franconian me- in greater demand in the future. And this is now tropolis’ genuine worldwide fame amongst being confirmed also by an increasing number window fabricators and door manufactur- of customers”, reports Udo Pauly. As a result, ers is probably more than anything due to Roto displayed in Nuremberg a particularly large FENSTERBAU FRONTALE. This year, visitors number of solutions on this trend. who streamed into hall 1 from the main entry experienced a grand entrance to this exhibi- Focus on innovations tion. This is where the Roto exhibition stand There was also a revival this year of the “House in a never-before-seen size and transparency of Ideas”, in which Roto was able to discuss awaited visitors. with long-term partners product innovations, which will soon provide important stimulus. -
2 Ausgangslage Und Rahmenbedingungen
Integriertes Ortsentwicklungskonzept 2030 ‐ Zukunft Freckenhorst 2 Ausgangslage und Rahmenbedingungen 2.1 Die Stiftsstadt Freckenhorst: Lage und Struktur Abb. 6: Lage von Freckenhorst in der Region (Grafik: planinvent 2012) Abb. 7: Detailkarte von Freckenhorst (Grafik: planinvent 2012) Freckenhorst ist neben Milte, Freckenhorst und Hoetmar einer der vier Ortsteile der Kreisstadt Warendorf im Regierungsbezirk Münster. Der Ort liegt etwa vier Kilometer südwestlich von Wa‐ 25 Integriertes Ortsentwicklungskonzept 2030 ‐ Zukunft Freckenhorst rendorf und 25 km östlich der Stadt Münster (vgl. Abb. 6 und 7). Andere Nachbarorte rund um Freckenhorst sind neben der Warendorfer Ortslage Hoetmar (ca. 6 km südwestlich) Everswinkel, Beelen, Ennigerloh und Sassenberg. Zur Ortschaft Freckenhorst gehören auch die fünf Bauerschaften Flintrup, Gronhorst, Hoenhorst, Hägerort und Walgern. Freckenhorst ist dabei mit über 7.600 Einwohnern der bevölkerungsmä‐ ßig größte Ortsteil außerhalb des Kerngebietes von Warendorf. Über 20 % der Warendorfer Be‐ völkerung lebt in Freckenhorst. Mit fast 3.500 ha (oder 19,6 %) ist die Ortschaft zusammen mit Milte auch flächenmäßig an der Spitze. Aus den Einwohnerzahlen und der Fläche ergibt sich für Freckenhorst eine Bevölkerungsdichte von 2,2 Einwohnern/Hektar, was etwa dem Durchschnitt der gesamten Stadt Warendorf entspricht. Lediglich im Stadtgebiet und in Müssingen ist die Kennziffer noch höher (vgl. Abb. 8). Die Gemarkungsgrenzen des Ortsteils Freckenhorst ergeben sich aus Abb. 9. Katasterfläche ha in % Einwohner abs. in % Dichte (in Einw./ha) abs. Freckenhorst 3.462 19,6 Freckenhorst7.675 20,3 Freckenhorst 2,2 Stadtgebiet 6.651 37,6 Stadtgebiet 23.577 62,3 Stadtgebiet 3,5 Müssingen 451 2,6 Müssingen 1.289 3,4 Müssingen 2,9 Einen 895 5,0 Einen 1.147 3,0 Einen 1,3 Milte 3.490 19,7 Milte 1.896 5,0 Milte 0,5 Hoetmar 2.727 15,4 Hoetmar 2.252 6,0 Hoetmar 0,8 Warendorf 17.676 100,0 Warendorf 37.836 100,0 Warendorf 2,1 Quelle: Stadt Warendorf Quelle: Stadt und 31.12.2009 (Fläche) 01. -
Beckum Im Münsterland Seniorenwegweiser
Beckum im Münsterland Seniorenwegweiser Leistungen aus der Soziale und medizinische Freizeit, Erholung, Adressen und Wohnen im Alter Finanzielle Hilfen Informationen Pflegeversicherung Dienstleistungen Kultur und Sport Rufnummern Grußwort eigenen Familie gesucht und gefunden, sondern auch in öffentlichen Bereichen. Liebe Beckumerinnen, Immer größer wird aber auch die Gruppe der Pflegebedürf- liebe Beckumer, tigen, die unserer Solidarität bedürfen. Eine angemessene, qualitativ gute und von allen bezahlbare Versorgung in in keiner Altersgruppe haben Wohnortnähe kann nur gelingen, wenn alle Beteiligten – sich die Lebensbedingungen in die Bürgerschaft, die Einrichtungen und Dienste, die Frei- den letzten 50 Jahren so stark willigen und nicht zuletzt die Verwaltung – diese Aufgabe verändert wie bei den Älteren. als gemeinsamen Weg begreifen. Lange Zeit haben wir die letzte Lebensphase als einen Abschnitt Die bereits 7. Auflage dieser Broschüre soll Ihnen Orientie- betrachtet, in dem man zur Ruhe rung und Unterstützung im Alltag bieten. Sie enthält Tipps kommt und sich von der Teilhabe zu Freizeitgestaltung, bürgerschaftliches Engagement, am öffentlichen Geschehen ver- Erholung, Kultur und Sport. Darüber hinaus informiert sie abschiedet. Aber die nachberufliche Phase hat sich auf über Beratungsangebote für Seniorinnen und Senioren, 20 und mehr Jahre verlängert. Wir wissen heute, dass über Hilfen bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit. wir auch die Älteren zu einem lebendigen Gemeinwesen Auch im Internet finden Sie auf der Seite der Stadt Beckum -
The Districts of North Rhine-Westphalia
THE DISTRICTS OF NORTH RHINE-WESTPHALIA S D E E N R ’ E S G N IO E N IZ AL IT - G C CO TIN MPETENT - MEE Fair_AZ_210x297_4c_engl_RZ 13.07.2007 17:26 Uhr Seite 1 Sparkassen-Finanzgruppe 50 Million Customers in Germany Can’t Be Wrong. Modern financial services for everyone – everywhere. Reliable, long-term business relations with three quarters of all German businesses, not just fast profits. 200 years together with the people and the economy. Sparkasse Fair. Caring. Close at Hand. Sparkassen. Good for People. Good for Europe. S 3 CONTENTS THE DIstRIct – THE UNKnoWN QUAntITY 4 WHAT DO THE DIstRIcts DO WITH THE MoneY? 6 YoUTH WELFARE, socIAL WELFARE, HEALTH 7 SecURITY AND ORDER 10 BUILDING AND TRAnsPORT 12 ConsUMER PRotectION 14 BUSIness AND EDUCATIon 16 NATURE conseRVAncY AND enVIRonMentAL PRotectIon 18 FULL OF LIFE AND CULTURE 20 THE DRIVING FORce OF THE REGIon 22 THE AssocIATIon OF DIstRIcts 24 DISTRIct POLICY AND CIVIC PARTICIPATIon 26 THE DIRect LIne to YOUR DIstRIct AUTHORITY 28 Imprint: Editor: Dr. Martin Klein Editorial Management: Boris Zaffarana Editorial Staff: Renate Fremerey, Ulrich Hollwitz, Harald Vieten, Kirsten Weßling Translation: Michael Trendall, Intermundos Übersetzungsdienst, Bochum Layout: Martin Gülpen, Minkenberg Medien, Heinsberg Print: Knipping Druckerei und Verlag, Düsseldorf Photographs: Kreis Aachen, Kreis Borken, Kreis Coesfeld, Ennepe-Ruhr-Kreis, Kreis Gütersloh, Kreis Heinsberg, Hochsauerlandkreis, Kreis Höxter, Kreis Kleve, Kreis Lippe, Kreis Minden-Lübbecke, Rhein-Kreis Neuss, Kreis Olpe, Rhein-Erft-Kreis, Rhein-Sieg-Kreis, Kreis Siegen-Wittgenstein, Kreis Steinfurt, Kreis Warendorf, Kreis Wesel, project photos. © 2007, Landkreistag Nordrhein-Westfalen (The Association of Districts of North Rhine-Westphalia), Düsseldorf 4 THE DIstRIct – THE UNKnoWN QUAntITY District identification has very little meaning for many people in North Rhine-Westphalia. -
Westbevern Telgte
Wandertipp Nr. 4 Westbevern Von Telgte nach Westbevern Stand: Juli 2010 Maßstab: 1:16000 © Amtliche Geodaten: Kreis Warendorf, Vermessungs- und Katasteramt Telgte Wandertipp Nr. 4: Den "Edlen Rittern von Langen" auf der Spur Der vierte Wandertipp führt Sie vom Zentrum der Stadt Telgte an der Ems entlang, durch die umgebenden Bauernschaften, vorbei an der alten Burganlage Haus Langen zum Telgter Stadtteil Westbevern. Von dort geht es durch die Sanddünen der Klatenberge, vorbei an der unter Naturschutz stehenden Wacholderheide. Nach ca. 11 Kilometern Wanderung und einigen geringen Steigungen auf überwiegend befestigten Wegen lädt die Stadt Telgte mit ihren Restaurants und Cafés zum verweilen ein. Startpunkt der Wanderung ist die St. Clemens-Kirche am Kardinal-von-Galen- Platz in Telgte. Von hier geht es zunächst bis zur Ems. Am Christoph- Bernsmeyer-Haus biegen Sie links ab Richtung Kreuzweg. Sie befinden sich bis zum Kreisverkehr an der August-Winkhaus-Straße auf dem Emsradweg. Am Kreisverkehr halten Sie sich rechts und gleich wieder links und folgen dem Wan- derweg X 15 bis zum Haus Langen. Dabei "erlaufen" Sie ein Stück eines alten Hohlweges unter schattigen Bäumen. Nach einigen 100 Metern über freies Feld sehen Sie rechts das schöne Hofkreuz von 1865 beim Hof Wilhelmer, danach überqueren Sie die Ems. Nach ungefähr 400 Meter biegen Sie links ab und fol- gen dem Weg in das Auengebiet des Flüsschens Bever bis nach Haus Langen. Die Wassermühle bei Haus Langen ist eine der markantesten, typisch münster- ländischen Doppelanlagen, bestehend aus Öl- und Kornmühle. Auf der rechten Straßenseite liegt das Rittergut Haus Langen, gebaut auf einer Ringwallanlage aus germanischer Vorzeit. -
1/98 Germany (Country Code +49) Communication of 5.V.2020: The
Germany (country code +49) Communication of 5.V.2020: The Bundesnetzagentur (BNetzA), the Federal Network Agency for Electricity, Gas, Telecommunications, Post and Railway, Mainz, announces the National Numbering Plan for Germany: Presentation of E.164 National Numbering Plan for country code +49 (Germany): a) General Survey: Minimum number length (excluding country code): 3 digits Maximum number length (excluding country code): 13 digits (Exceptions: IVPN (NDC 181): 14 digits Paging Services (NDC 168, 169): 14 digits) b) Detailed National Numbering Plan: (1) (2) (3) (4) NDC – National N(S)N Number Length Destination Code or leading digits of Maximum Minimum Usage of E.164 number Additional Information N(S)N – National Length Length Significant Number 115 3 3 Public Service Number for German administration 1160 6 6 Harmonised European Services of Social Value 1161 6 6 Harmonised European Services of Social Value 137 10 10 Mass-traffic services 15020 11 11 Mobile services (M2M only) Interactive digital media GmbH 15050 11 11 Mobile services NAKA AG 15080 11 11 Mobile services Easy World Call GmbH 1511 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1512 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1514 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1515 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1516 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1517 11 11 Mobile services Telekom Deutschland GmbH 1520 11 11 Mobile services Vodafone GmbH 1521 11 11 Mobile services Vodafone GmbH / MVNO Lycamobile Germany 1522 11 11 Mobile services Vodafone -
Wir in Hoetmar Nr
Wir in Hoetmar Nr. 118 – Juni 2021 Lokales Infor ma tions medium für alle Hoetmarer Bürgerinnen und Bürger aktuell11. Jahrgang Wir in Hoetmar Wir in Hoetmar aktuell aktuell Wallfahrtswoche in Buddenbaum vom 27. Juni bis zum 4. Juli Schon ab 15 Jahren unabhängig von Bus, Bahn und Elterntaxi ! Auch in diesem Jahr wird die In NRW ist Jugendlichen ab 15 Jahren das Führen Wallfahrtswoche in Bud- von Elektro-Motorrollern bis 45 km/h nach Erwerb denbaum wegen der Corona- der Führer scheinklasse AM erlaubt. Auflagen nicht im gewohn- ten Rahmen früherer Jahre Weitere Infos bei uns! stattfinden, sondern ähnlich ablaufen wie im vergange- nen Jahr. So wird es auch in diesem Jahr keine Sonderveranstal- tungen und Prozessionen geben. Jedoch ist angedacht, als Auftakt der Wallfahrts- woche am Sonntag, dem 27. Juni 2021, auf dem sonst üb- lichen Prozessionsweg in Probefahrt gewünscht? Einfach Termin vereinbaren und starten! Form eines Staffellaufs – ähnlich wie zum Krüßing- dacht, die um 18.00 Uhr be- Kapellenplatz statt, sodass ten keine Bewir tung stattfin- EINFÜHRUNGSANGEBOT: Modell „Eleganza“ schon ab 2800 € fest in Freckenhorst – die ginnt, wird die Wallfahrts- etwa 100 Plätze zur Verfü- den. So bleibt zu hoffen, dass Marienfigur aus der Hoet- woche ausklingen. Weitere gung stehen. Vor den Gottes- das im nächsten Jahr wieder marer St.-Lambertus-Kirche Einzelheiten können dem diensten wird ein Ordnungs- möglich sein wird und wir nach Buddenbaum zu tra- Publicandum oder dem Pro- dienst anwesend sein, der in diesem Jahr trotzdem bei gen. Weitere Einzelheiten grammheft entnommen die Besucher zu den Plätzen trockenem Sommerwetter hierzu werden noch be- werden. -
Local Expellee Monuments and the Contestation of German Postwar Memory
To Our Dead: Local Expellee Monuments and the Contestation of German Postwar Memory by Jeffrey P. Luppes A dissertation submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy (Germanic Languages and Literatures) in The University of Michigan 2010 Doctoral Committee: Professor Andrei S. Markovits, Chair Professor Geoff Eley Associate Professor Julia C. Hell Associate Professor Johannes von Moltke © Jeffrey P. Luppes 2010 To My Parents ii ACKNOWLEDGMENTS Writing a dissertation is a long, arduous, and often lonely exercise. Fortunately, I have had unbelievable support from many people. First and foremost, I would like to thank my advisor and dissertation committee chair, Andrei S. Markovits. Andy has played the largest role in my development as a scholar. In fact, his seminal works on German politics, German history, collective memory, anti-Americanism, and sports influenced me intellectually even before I arrived in Ann Arbor. The opportunity to learn from and work with him was the main reason I wanted to attend the University of Michigan. The decision to come here has paid off immeasurably. Andy has always pushed me to do my best and has been a huge inspiration—both professionally and personally—from the start. His motivational skills and dedication to his students are unmatched. Twice, he gave me the opportunity to assist in the teaching of his very popular undergraduate course on sports and society. He was also always quick to provide recommendation letters and signatures for my many fellowship applications. Most importantly, Andy helped me rethink, re-work, and revise this dissertation at a crucial point. -
2019 Annual Report
Table of Contents A Message from the Chairman.............................................................. 1 A Message from the President .............................................................. 3 Our Impact .................................................................................... 4 What’s Unique About Sister Cities International?....................................... 5 Global Leaders Circle............................................................................... 6 2018 Activities....................................................................................... 7 Where We Are (Partnership Maps) ........................................................ 14 Membership with Sister Cities International ........................................... 18 Looking for a Sister City Partner?......................................................... 19 Membership Resources and Discounts ................................................. 20 Youth Leadership Programs ............................................................... 21 YAAS 2018 Winners & Finalists ............................................................ 23 2018 Youth Leadership Summit .......................................................... 24 Sister Cities International’s 2018 Annual Conference in Aurora, Colorado.......................................................................... 26 Annual Awards Program Winners......................................................... 27 Special Education and Virtual Learning in the United States and Palestine (SEVLUP) -
2.1 Das Dorf Hoetmar: Lage Und Struktur
DEK Hoetmar 2030 2 Ausgangslage und Rahmenbedingungen 2.1 Das Dorf Hoetmar: Lage und Struktur Abb. 6: Lage von Hoetmar in der Region (Grafik: planinvent 2012) Der Ortsteil Hoetmar mit seinen gut 2.200 Einwohnern bildet neben Freckenhorst, Milte und Ei‐ nen‐Müssingen den vierten Ortsteil der Kreisstadt Warendorf im Regierungsbezirk Münster. Die Kernstadt Warendorfs liegt in nordöstlicher Richtung in einer Entfernung von etwa 10 km und ist über den Ortsteil Freckenhorst auf der L547 zu erreichen. Das westlich gelegene Oberzentrum Münster befindet sich in einer Entfernung von rund 25 km (vgl. Abb. 6). Andere Nachbarorte rund um Hoetmar sind Everswinkel, Sendhorst, Ahlen und Ennigerloh. Hoetmar verfügt über eine relativ kompakte Ortsstruktur, die vor allem entlang der verkehrli‐ chen Hauptachsen nach Nordosten (L851) und nach Nordwesten (K20) etwas ausfranst. Der Großteil der Bevölkerung konzentriert sich in diesem zusammenhängenden Siedlungsbereich, der Rest ist auf die umgebenden Bauerschaften Buddenbaum, Holtrup, Lentrup, Mestrup, Na‐ tarp und die Dorfbauerschaft verteilt. Die Katasterfläche Hoetmars beläuft sich auf 2.727 ha und entspricht damit gut 15% der Ge‐ samtkatasterfläche Warendorfs. Damit ist Hoetmar zwar fast doppelt so groß wie z.B. Einen‐ Müssingen, bildet aber dennoch den flächenmäßig zweitkleinsten Ortsteil Warendorfs. Hieraus ergibt sich eine Bevölkerungsdichte von 0,8 Einwohnern pro Hektar, womit Hoetmar der nach Milte am zweitwenigsten dicht besiedelte Ortsteil Warendorfs ist (vgl. Abb. 7). Dieses Dichtemaß unterstreicht -
Wohnraumbedarfsanalyse Stadt Oelde
Wohnraumbedarfsanalyse Stadt Oelde Mai 2020 Stadt Oelde: Wohnraumbedarfsanalyse Stadt Oelde: Wohnraumbedarfsanalyse Endbericht Auftraggeber und Ansprechpartnerin STADT OELDE Fachdienst Planung und Stadtentwicklung Ratsstiege 1 | 59302 Oelde Nicola Köstens T: 02522 72-428 [email protected] Bearbeitung akp _ Stadtplanung + Regionalentwicklung Brandt Höger Kunze PartnG Friedrich-Ebert-Str. 153 34119 Kassel T 0561-70048 68 F -69 [email protected] in Arbeitsgemeinschaft mit protze+theiling Landschaft·Stadt·Freiraum Planung und Forschung Am Hulsberg 23 28205 Bremen T: 0421 17 864 770 F: 0421 17 864 769 [email protected] Dipl.-Ing. Tim König Dr. Dipl.-Ing. Uwe Höger M.A. Lisa Morgenschweis Dipl.-Geogr. Jaime Nolla Kassel, Bremen | 28. Mai 2020 Stadt Oelde: Wohnraumbedarfsanalyse Inhalt WOHNRAUMBEDARFSANALYSE STADT OELDE ................................................................................................. 4 1. Einleitung ..................................................................................................................................... 4 1.1. Anlass und Aufgabe .................................................................................................................. 4 1.2. Vorgehensweise ....................................................................................................................... 5 TEIL I ANALYSE .......................................................................................................................................... 6 2. Rahmenbedingungen des Wohnungsmarktes