Tafeljurareste Zwischen Rothenfluh Und Gelterkinden

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Tafeljurareste Zwischen Rothenfluh Und Gelterkinden Tafeljurareste zwischen Rothenfluh und Gelterkinden Von Paul Menz, Arlesheim Voraussetzungen Die vorliegende Exkursion setzt voraus, dass Begriffe wie Landschaftsformen unseres Kantons (Tafeljura, Kettenjura, Täler, Flüsse usw.), Arbeit des Wassers, Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung verschiedener Ortschaften (nach Lage und Grösse), Ritter und Burgen im Heimatkundeunterricht erarbeitet und mit Hilfe entsprechender Mittel (Texte, Arbeitsblätter, Sandkasten, Lehrausgänge usw.) veranschaulicht worden sind. 1 Methodische und organisatorische Vorbereitungen: Selbstverständlich muss die Lehrkraft auch hier, wie bei jedem Lehrausgang, Wanderstrecke und Rastplätze rekognoszieren, Kollektivbillette (SBB und Post) rechtzeitig bestellen und die Eltern über Abfahrts- und Ankunftszeit sowie über Ausrüstung und Ziel der Exkursion orientieren. Die Kinder stellen (gruppenweise oder in Partnerarbeit) den Fahrplan zusammen. Man kann auch (nach Möglichkeiten der Klasse) mit Hilfe der Skizze (siehe Anhang!) und der Karte (1:25'000, Blatt 1068) ein Profil des Gebiets Tafeljurareste zeichnen lassen (Lehrerhilfe!). Ziel 1. Tafeljurareste nördlich der Ergolz (Veranschaulichung). 2. Rothenfluh; Name, Lage, Entwicklung. (Siehe auch: www.rothenfluh.ch) 3. Hemmiken; Lage, Hemmiker Steinhauergewerbe. 4. Farnsburg; Anlage, Begriffe, Geschichte. 2 Zeit: Frühling oder Herbst Dauer: Ganzer Tag Material und Ausrüstung: a) Schülerkarte BL, Landeskarte 1:25'000 (Blatt 1068 Sissach), Notizpapier, Schreibzeug, Fotoapparate (falls vorhanden), Feldstecher und Kompass. b) Wanderschuhe, Regenschutz, Znüni, Mittagsverpflegung, Zvieri, Apotheke. Kosten und Fahrplan: Je nach Anreiseweg (zu erfragen an den Bahnhöfen oder im Internet). www.sbb.ch und www.blt.ch und www.postauto.ch Tafeljurareste nördlich der Ergolz: Profil: Tafel (Plateau) von Anwil, Rote Flue, Wischberg und Farnsberg. Die Tafel liegt im Süden ca. 600 m ü. M. und steigt gegen Norden bis zum Farnsberg auf 760 m an. 3 Durchführung Wir fahren mit SBB und Postauto nach Rothenfluh. Ankunft ca. 08.30. Das Dorf erhielt seinen Namen von der Roten Flue, die sich etwa 600 Meter nördlich des Dorfes (658m ü. M.) erhebt. Rötliche Färbung des Gesteins durch herabge- schwemmte eisenhaltige Tonerde. Das Dorf liegt im obersten Teil des noch schmalen Ergolztales, dort, wo der Dübach von Nordosten in die junge Ergolz mündet. Durch die Entstehung der Siedlung an den beiden Gewässern ist eine Art Rundling entstanden. Auf der Zeichnung von G.F. Meyer: Rothenfluh um 1680; rot: Ziegeldächer, gelb: Strohdächer ist diese Rundform sehr schön sichtbar.Die Skizze ist dem sehr schönen Buch: Heimatkunde Rothenfluh (2001) aus der Reihe Heimatkunden Baselland entnommen. 4 Die Luftaufnahme von 1979 und der Siedlungsplan von 2001 veranschaulichen sehr schön die runde Siedlungsform des Dorfes (aus: Heimatkunde Rothenfluh, 2001). 5 Bevor wir mit der Wanderung beginnen, schauen wir uns (vor allem an der Hirschen- gasse) noch ein paar schöne, typische Baselbieter Bauernhäuser an. Es sind Vielzweckbauten (früher Dreisässenhäuser genannt) mit Wohnteil, Tenne und Stall. Das Thema: Baselbieter Bauernhäuser wird im Rahmen einer anderen Exkursion ein- gehend behandelt werden. Die ev.-ref. Kirche, die zu Beginn des 17. Jahrhunderts einen Westturm erhielt, prägt noch immer das Bild des alten Dorfteils. Emanuel Büchel: Ansicht von Südwesten, 1756 (aus: Heimatkunde Rothenfluh, 2001) 6 Ansicht von Südwesten: 1970 und 2008 Rothenfluh hat eine ähnliche Bevölkerungsentwicklung erlebt wie viele Oberbasel- bieter Dörfer (1798: 521, 1850: 844, 1900: 647, 1950: 575, 1980: 595, 2006: 727 E.) Die Einwohnerzahl ist zwar seit 1980 wieder gestiegen, hat aber die Spitze von 1850 noch nicht erreicht. Die beiden Bilder zeigen, dass einige neue Häuser gebaut worden sind. 7 08.50 Von der Postauto-Haltestelle an der Hirschengasse gehen wir ca. 100 m nord- wärts und steigen die Niederhofgasse hin- auf, um dann nach links in die Grendel- gasse einzubiegen. Von dort wandern wir in nordwestlicher Richtung an der Flue vorbei, biegen nach einem Kilometer ab nach Norden und erreichen den Hof Chälen (oder Kählen). Auf diesem Weg haben wir eine prachtvolle Aussicht: Rückwärts blickend (im Süden) sehen wir das Schafmattgebiet mit der Geissflue (Quellgebiet der Ergolz) 8 Im Südwesten und Westen sind die einzelnen Tafeln (zwischen den ins Ergolztal mündenden Tälern) gut zu erkennen, ebenso der Uebergang vom Tafel- zum Falten- jura im Hintergrund. Das Ergolztal beginnt sich in der Gegend von Gelterkinden zu weiten. Im Nordwesten erscheint uns der Tafeljurarest des Wischbergs als richtiger Berg. Hof Chälen Asphof Wischberg (Tafeljurarest) 9 09.50 Nach einer guten Stunde kommen wir zum Asphof. Er liegt an der Grenze zum Nachbarkanton Aargau, auf der Höhe des kleinen „Passüberganges“ zwischen Ormalingen und Wegenstetten. Die kinderfreundliche Familie Eglin wird uns den Auf- enthalt auf dem Spielplatz hinter dem Restaurant für eine Znünirast sicher erlauben. 10.30 Am Nordfuss des Wischbergs vorbei ziehen wir zum Dorf Hemmiken. Das kleine Dorf (2006: 276 Einwohner) liegt in einer Mulde am Nordende des unge- fähr 3 km langen Tälchens zwischen Ormalingen und Hemmiken. Es hat seinen bäu- erlichen Charakter bis heute zum grössten Teil erhalten. Im 19. Jahrhundert erlangte das Dorf durch sein Steinhauergewerbe Berühmtheit. Das Gemeindewappen erinnert uns daran. Es enthält drei Steinhauerwerkzeuge: Zweispitz (Kreuzhacke), „Chrönli“ (zum Rohbehauen der Steine) und Scharriereisen (breiter Meissel). Krönlein und Scharrier-Eisen (aus : Heimatkunde Hemmiken). 10 11.00 Im Gebiet des ehemaligen Schilfsandsteinbruchs (Steingraben, südlich Schlegel; Koord. 633350/260325) finden wir noch heute den grünlichblauen Sand- stein. Er wurde zur Herstellung von Herd- und Ofenplatten verwendet. Der etwas härtere, wetterfeste gelbliche Schilfsandstein wurde für Tür- und Fensterrahmen ver- wendet. Wer Glück hat, findet noch heute kleine Einschlüsse von fossilen Schilfblättern, nach denen der Stein benannt worden ist. Nachdem wir unser Glück versucht haben, wandern wir weiter, am Hof Baregg vorbei zum Restaurant Farnsburg. Die sehr schöne Webseite: www.farnsburg.ch gibt nähere Auskunft zum Landgasthof Farnsburg und dem dazugehörenden Hofgut mit Metzgerei und besonderen Tieren. Auf einem Link kommt man auf die Seite: www.burgen.ch mit Angaben und Bildern zur Ruine Farnsburg. 11 Nach dem Bewundern der grossen „Farnsburglinde“ (Stammumfang: 7,4 m, Durch- messer: 2 m, Alter: ca. 500 Jahre) steigen wir hinauf zur Ruine Farnsburg. 12.00 Ruine Farnsburg: Eine Wendeltreppe führt uns hinauf auf die mächtige Schildmauer. Bei klarem Wetter können wir im Süden einen grossen Teil des Ober- baselbiets überblicken. Auch die schöne Sicht nach Norden und Nordosten ermög- licht uns, Relief und Landschaft zu erklären. Blick von der Ruine Farnsburg nach Norden mit den Baselbieter Dörfern Buus (vorne) und Maisprach. Hinter den auslaufenden Tafeljuraresten sehen wir das Rheintal mit Rheinfelden. Dahinter erkennen wir die Tafel des Dinkelbergs, der als Fortsetzung des Tafeljuras dem Schwarzwaldgebirge vorgelagert ist. 12 Blick nach Südwesten: Im Vordergrund Hemmiken. Im Hintergrund ist der Uebergang vom Tafel- zum Faltenjura sehr schön erkennbar. (Aufnahme: Mai, 2007). Aufnahme: Januar 2008 13 Die Burganlage und ihre Geschichte: In „Basel und seine Nachbarlandschaften“ (1975) schreibt Hans Annaheim: Die Farnsburg erhob sich als stolze Feste auf einem Vorsprung des Farnsberges, von dem sie den Namen erhielt. Da der Farnsberg etwas höher aufragt als der Fels- sporn, auf dem man die Burg erbaute, wurde das Schloss gegen den Farnsberg durch einen tiefen, künstlichen Graben geschützt. Ueber ihm erhob sich eine starke, hohe Mauer, die heute noch erhalten ist und bestiegen werden kann. An sie lehnt sich das Haupthaus, das zusammen mit weiteren Gebäuden den obern Hof umgab. Von diesem führte eine lange Treppe in den ausgedehnten untern Burghof. Von hier gelangte man durch die mächtige Toranlage und über die Zugbrücke in eine Vorburg und durch ein weiteres Tor ins Freie. Die Burg wurde um das Jahr 1320 von den Grafen von Thierstein erbaut. Die letzten adeligen Besitzer, die Freienherren von Falkenstein, verkauften das Schloss im Jah- re 1461 an die Stadt Basel. Fortan wohnten, wie auf den Schlössern Waldenburg und Homburg, baslerische Landvögte auf der Burg; alle drei Schlösser wurden im Jahre 1798 von den aufständischen Bauern zerstört. Lange diente dann die Ruine den Leuten der Nachbarschaft als Steinbruch. 1929 bis 1932 wurde die Ruine aus ihrem Schutt ausgegraben; dabei wurden die erhaltenen Mauern durch Zement befestigt und teilweise aufgebaut. So vermag sich der Besucher heute ein Bild von der ehemaligen Burg zu machen. Von der hohen Mauer geniesst er den weiten Rundblick vom Schwarzwald über die Tafelberge und Täler des Ergolzgebietes bis in den Kettenjura. Bei klarem Wetter grüssen zwischen den Waldbergen des Juras im Süden sogar die leuchtenden Schneegipfel der Alpen. 14 Farnsburg: Ehemalige Schlossanlage und Grundriss (aus: H. Annaheim: Basel und seine Nachbarlandschaften, 1975) 15 Blick von der Schildmauer in den Oberen Hof (Aufnahme links: September; rechts: Januar) Auf der Schildmauer: Blick nach Norden 13.00 Mittagsrast auf der Obern Weid. Dieser einmalige Rast- und Spielplatz gibt uns einen guten Eindruck vom Tafeljurarest des Farnsbergs. 16 15.00 Auf abwechslungsreichem Wanderweg spazieren wir gemütlich, an den Homberg-Höfen vorbei, zum Bahnhof Gelterkinden, Ankunft ca. 17 Uhr. Gelterkinden ist mit 5400 Einwohnern eine stattliche
Recommended publications
  • Der Kanton in Kürze 2017 / 2018 Der Kanton in Kürze 2017 / 2018
    DER KANTON IN KÜRZE 2017 / 2018 DER KANTON IN KÜRZE 2017 / 2018 Vorwort 3 UNSER KANTON 4 Basel-Landschaft auf einen Blick 5 Standortförderung 8 Geschichte 9 Politisches System 13 Politische Rechte 14 LEGISLATIVE 15 Landrat 16 EXEKUTIVE 20 Regierungsrat 21 Bau- und Umweltschutzdirektion 22 Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion 24 Finanz- und Kirchendirektion 26 Sicherheitsdirektion 28 Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion 30 JUDIKATIVE 32 Gerichte 33 BESONDERE BEHÖRDEN 37 Landeskanzlei und Staatsarchiv 38 Datenschutz 39 Kantonale Finanzkontrolle 40 Ombudsman 40 AUSSENBEZIEHUNGEN 41 Vernetzt 42 Unsere Vertretung in Bern 44 VORWORT Liebe Leserin, lieber Leser wie funktioniert das politische System des Kantons Basel-Landschaft? Wie sind die Ab- läufe und welche Akteurinnen und Akteure bewegen sich auf dem politischen Parkett? Die vorliegende Broschüre bietet Ihnen einen Überblick über die Politik in unserem Kanton und enthält die Schlüssel zu weiteren Informationen. Wir zeigen Ihnen darin, wie unser Kanton als Gemeinwesen organisiert ist, geben Ihnen einen kurzen Einblick in dessen Geschichte und stellen Ihnen Parteien und Personen vor. In Wort und Bild möchten wir Ihnen aufzeigen, wie die Zusammenarbeit zwischen Landrat, Regierungs- rat, Verwaltung und Gerichten organisiert ist. Wir hoffen, mit dieser Broschüre Ihr Interesse an der Politik zu wecken. Gut informiert werden Sie mehr Freude haben, sich an der Diskussion über gesellschaftliche Fragen zu beteiligen. Und falls Sie noch mehr wissen wollen: Auf der Website des Kantons www.bl.ch
    [Show full text]
  • 750 Wanderrouten Der Wandergruppe Sissach
    Wandergruppe Sissach 750 Wanderrouten 750 Wanderrouten der Wandergruppe Sissach Wie alles entstand Im Herbst 1989 kamen zwei Männerriegler, beide pas- sionierte Wanderer, auf die Idee den AHV-Alltag mit gemeinsamen Nachmittags-Ausflügen etwas aufzulo- ckern und die Marschtüchtigkeit zu fördern. Bevorzug- tes Gebiet waren die herrlichen Weiden und Höhenzü- gen in der Umgebung Froburg/Schafmatt. Auf ihren ausgedehnten Wanderungen diskutierten der Paul Schmassmann Oskar Tschannen Tschannen Oski und der Schmassman Paul über Ski- fahren, Skiwandern, über Hochgebirgswanderungen, über Versicherungen, über Wein- und Schnaps-Herstellung und vieles andere. Dass der Oski et- was mehr Diskussionsanteil beisteuerte, darf wohl verraten werden. Beim zweiten gemeinsamen Bummel entwickelte sich die Idee, solch regelmässige Ausflüge könnten doch auch noch andere Männerriegler interessieren, die bereits zur AHV-Garde gehören. Paul Schmassmann ... und so kam es, dass während den letzten 30 Jahren auf den 750 Wanderungen total 14‘899 Teilnehmer 1‘923 Wanderstunden absolvierten. Legende Nr. Datum Start - Ziel Wanderzeit Wanderroute Einkehr Wanderleiter [Anzahl Wanderer + Gäste nur beim Einkehr] © TV Sissach gesammelt von verschiedenen Wandergruppe-Leitern Layout Rolf Cleis, 18.01.2020 Wandergruppe Sissach 1 11.01.1990 Eptingen - Waldenburg 5.00 Std. 15 30.10.1990 Buus - Maisprach 2.00 Std. Eptingen - Bölchenflue - Kilchzimmersattel - Rehag - Waldenburg Buus - Rebenweg - Aussichtsturm Maisprach - Maisprach Oskar Tschannen [4] Oskar Tschannen [6] 2 06.02.1990 Läufelfingen-Oltingen 4.00 Std. 16 13.11.1990 Maisprach - Wintersingen 2.25 Std. Läufelfingen - Froburg - Bergmatten - Zeglingerberg - Schafmatt - Oltingen Maisprach - Rebenweg Buus - Rebenweg Wintersingen - Wintersingen Oskar Tschannen [6] Rebhüsli von Sutter Dölfi, Wintersingen Oskar Tschannen [13] 3 13.03.1990 Wittinsburg - Sissach 3.00 Std.
    [Show full text]
  • 50-Bs Bl Ag So
    FAHRPLANJAHR 2020 50.102 Gelterkinden - Kienberg - Salhöhe Stand: 6. November 2019 Montag–Freitag ohne allg. Feiertage ohne 1.5. sowie 2.1. 12001 12005 12011 12013 12017 12023 12027 12037 12039 12047 102 102 102 102 102 102 102 102 102 102 Gelterkinden, Bahnhof 5 33 6 03 6 33 7 03 7 33 8 03 8 33 9 33 10 03 10 33 Gelterkinden, Post 5 34 6 04 6 34 7 04 7 34 8 04 8 34 9 34 10 04 10 34 Gelterkinden, obere Mühle 5 34 6 04 6 34 7 04 7 34 8 04 8 34 9 34 10 04 10 34 Ormalingen, Unterdorf 5 37 6 07 6 37 7 07 7 37 8 07 8 37 9 37 10 07 10 37 Ormalingen, Hemmikerstrasse 7 08 8 38 10 08 Hemmiken, Dorf 7 12 8 42 10 12 Rothenfluh, Asphof 7 14 8 44 10 14 Ormalingen, Oberdorf 5 38 6 08 6 38 7 38 8 08 9 38 10 38 Rothenfluh, Hirschengasse 5 42 6 12 6 42 7 19 7 42 8 12 8 49 9 42 10 19 10 42 Anwil, Dorf 5 47 6 17 6 47 7 24 7 47 8 17 8 54 9 47 10 24 10 47 Kienberg, Hirschen 5 53 6 23 6 53 7 30 7 53 8 23 9 00 9 53 10 30 10 53 Salhöhe 9 07 10 37 12051 12061 12065 12069 12073 12081 12085 12089 12091 12097 102 102 102 102 102 102 102 102 102 102 Gelterkinden, Bahnhof 11 33 12 03 12 40 13 03 13 40 14 03 14 40 15 11 15 40 16 11 Gelterkinden, Post 11 34 12 04 12 41 13 04 13 41 14 04 14 41 15 12 15 41 16 12 Gelterkinden, obere Mühle 11 34 12 04 12 41 13 04 13 41 14 04 14 41 15 12 15 41 16 12 Ormalingen, Unterdorf 11 37 12 07 12 44 13 07 13 44 14 07 14 44 15 15 15 44 16 15 Ormalingen, Hemmikerstrasse 12 45 14 08 15 16 Hemmiken, Dorf 12 49 14 12 15 20 Rothenfluh, Asphof 12 51 14 14 15 22 Ormalingen, Oberdorf 11 38 12 08 13 08 13 45 14 45 15 45 16 16 Rothenfluh, Hirschengasse
    [Show full text]
  • Amtliche Pilzkontrolleurin Der Folgenden Gemeinden: Gelterkinden, Maisprach, Ormalingen, Anwil, Buus, Hemmiken, Oltingen, Ricken
    Amtliche Pilzkontrolleurin der folgenden Gemeinden: Gelterkinden, Maisprach, Ormalingen, Anwil, Buus, Hemmiken, Oltingen, Rickenbach, Rothenfluh, Tecknau, Wenslingen CATHERINE MUELLER PILZKONTROLLE Feste Öffnungszeiten während der Jeweils am Samstag und Sonntag, Pilzsaison: von 16.00 bis 19.00 Uhr ab 5. August bis 29. Oktober 2017 Wo: Jundt-Huus, Gelterkinden Ausserhalb der Pilzsaison stehe ich 076 412 08 11 nach telefonischer Anmeldung gern [email protected] zur Verfügung. Die meisten essbaren Pilze gibt es in den Monaten April bis Ende Oktober. Im April schon kann man Morcheln finden. Der Mai schenkt uns ab und an Mairitterlinge. Ab Juni kann man damit rechnen, die wunderbar schmeckenden Pfifferlinge zu finden. Diese Pilzsorte wächst gern in Schonungen, unter Tannen, im Mischwald. Hat man einen größeren Pfifferling entdeckt, kann man damit rechnen, dass weitere kleine daneben stehen, die man sieht, wenn man die Augen weit aufmacht. Pfifferlinge gibt es bis in den Oktober. Im Juli findet man dann auch schon vereinzelt Maronen, Steinpilze oder Rotkappen. Die eigentliche Zeit dieser Sorte von Pilzen geht aber meist erst ab Mitte August los, vorausgesetzt, es ist nicht zu trocken. Ab September gibt es dann die gut schmeckenden Semmelstoppelpilze, die meist an Moos bedeckten Stellen im lichten Kiefernwald oder an Wegrändern zu finden sind. August bis Mitte Oktober hat es die meisten Pilze auch giftige Arten - eben eine sehr grosse Vielfalt. Dann heisst es obacht geben auf die giftigen Doppelgänger der beliebtesten Speisepilze! Bis gegen Ende des Monats Oktober hat der Pilzler meist schon so viele Pilze gefunden, dass er sich einen 'Wintervorrat' anlegen konnte. Gedörrt, gefroren oder eingelegt erfreuen sie dann 'hors saison' das Gourmetherz: Als Sauce zu Pasta und Fleisch oder in der Kartoffelsuppe, im Fondue, im Risotto.
    [Show full text]
  • Fibl Switzerland in Brief
    Profile FiBL Switzerland in brief The Research Institute of Organic Agriculture (FiBL) was optimize husbandry, feeding and pasture regimes and test founded in 1973 and has been based in Frick since 1997. It is homeopathic remedies and plant preparations. The socio- one of the world’s leading research centres for organic farm- economics division analyses business problems at organic ing. FiBL operates a vineyard which produces its own wine, farms, pricing of organic goods and cost recovery levels, ag- a fruit-growing area, a farm with farm shop and a restaurant, ricultural support measures and marketing issues. FiBL is a all of which are run on organic lines. FiBL employs 125 staff. sought-after partner in European Union research projects. It works closely with those involved with practical applica- In conjunction with its research FiBL operates an advisory tions of organic agriculture. Research and advisory projects service, so that results can quickly have an impact on practice. are being carried out on more than 200 organic farms all over Alongside the provision of advice to individual farms and to Switzerland. groups, the most important advisory channels are courses, Fruit, wine, vegetables and potatoes are the main subjects of the monthly journal “bioaktuell”, the website www.bioaktuell. crop research at FiBL. Trials are conducted on resisting pests ch and FiBL’s data sheets. The international cooperation divi- and diseases by promoting beneficial organisms, applying di- sion organizes tailor-made projects for market development, rect control measures, and improving cropping techniques. certification and applied research in developing countries. One division of the institute is dedicated to the quality of or- FiBL set up the independent institutes FiBL Germany (2001) ganic products and the processing involved.
    [Show full text]
  • Gelterkinden 1377
    Gelterkinden ® Gemeinde Gelterkinden, Bezirk Sissach, Kanton Basel-Landschaft Ortsbilder Flugbild Bruno Pellandini 2006, © BAK, Bern Marktort und grösstes ehemaliges Bauerndorf des oberen Basel - biets. Dorfkern mit selten aus - geprägter, sternförmiger Anlage und Kirche auf flachem Hang - sporn. Nach wie vor sicht bare Prägung durch Industriebe triebe des 19. und Wohnquartiere des frühen 20. Jahr hunderts. Verstädtertes Dorf ££ Lagequalitäten £££ Räumliche Qualitäten £££ Architekturhistorische Qualitäten Siegfriedkarte 1880 Landeskarte 2005 1 Gelterkinden Gemeinde Gelterkinden, Bezirk Sissach, Kanton Basel-Landschaft 2 1 Poststrasse 3 Schulhaus, 1837 4 Bohnygasse 2 Gelterkinden ® Gemeinde Gelterkinden, Bezirk Sissach, Kanton Basel-Landschaft Ortsbilder 44 42 43 41 46 45 39 38 37 49 47 40 4 6 48 3 10 7 50 36 55 8 5 11 13 1 9 2 12 51 52 32 14 33 34 15 20 17 16 18 54 53 31 19 26 21 29 35 28 22 27 23 30 57 25 24 56 Plangrundlage: Übersichtsplan UP5000, Geodaten des Kantons Basel-Landschaft, © Amt für Geoinformation des Kantons Basel-Landschaft Fotostandorte 1: 10000 Aufnahmen 2003: 1–23, 26–28, 31–51, 53, 57 Aufnahmen 2009: 24, 25, 29, 30, 52, 54–56 5 7 Ehem. Schulhaus, 1876 8 6 9 10 3 Gelterkinden Gemeinde Gelterkinden, Bezirk Sissach, Kanton Basel-Landschaft 11 12 13 Schulgasse zum Dorfplatz 14 Dorfplatz 4 Gelterkinden ® Gemeinde Gelterkinden, Bezirk Sissach, Kanton Basel-Landschaft Ortsbilder 16 Ref. Pfarrkirche 15 Kirchrain 17 19 18 Marktgasse 20 21 5 Gelterkinden Gemeinde Gelterkinden, Bezirk Sissach, Kanton Basel-Landschaft 23 Jundthaus, 1855 22 Brücke der Rünenbergstrasse, 16.Jh. 24 Wohnquartier Rünenbergerstrasse 25 26 27 Kath. Kirche, 1956 28 6 Gelterkinden ® Gemeinde Gelterkinden, Bezirk Sissach, Kanton Basel-Landschaft Ortsbilder 29 Evang.-meth.
    [Show full text]
  • Bericht Des Trägervereins 19. Juni 2015 Bis 31. Dezember 2016 Shutterstock Auftrag / Leitziel
    Bericht des Trägervereins 19. Juni 2015 bis 31. Dezember 2016 shutterstock Auftrag / Leitziel Die Alterstagesstätte «Zum Lebenslauf» Gelterkinden bietet Seniorinnen und Senioren mit leichten oder mittleren körperlichen, mentalen oder psychischen Beeinträchtigungen die Möglichkeit, einen halben oder ganzen Tag in Gesellschaft zu verbringen. Mit einer individuell angepassten Betreuung und bei Bedarf pflegerischer Unterstützung durch ausgewiesenes Fachpersonal wird dafür Sorge getragen, dass sich die Gäste in einer lockeren Tagesstruktur wohlfühlen. Es ergeben sich neue Beziehungen und Anregungen. Damit werden Einsamkeit und Depression vermindert, eigene Fähigkeiten werden wieder besser wahrgenommen und eingesetzt. Insgesamt soll damit die Lebensqualität der Gäste wirksam und nachhaltig verbessert werden. Inhalt Seite Auftrag / Leitziel 3 Vorwort des Präsidenten 5 Von der Vision zur Realität 6 Bericht über das erste Betriebsjahr 9 Pflegeteam 11 Besuch bei einem Gast 12 Vorstellung eines Vorstandsmitgliedes 13 Aktivitäten und Anlässe 14 Finanzen 15 Bilanz per 31.12.2016 16 Erfolgsrechnung 2015/2016 16 Revisionsbericht 17 Dank 18 Organe und Impressum 19 Handelsregisterauszug 20 Förderung Dieser Bericht dokumentiert ein Förderprojekt der Age-Stiftung - weitere Informationen dazu unter www.age-stiftung.ch. Der Bericht ist integraler Be- standteil der Förderung. Die Age-Stiftung legt ihren Fokus auf Wohnen und Älterwerden. Dafür fördert sie Wohn- und Betreuungsangebote in der deutsch- sprachigen Schweiz mit finanziellen Beiträgen. Sie engagiert sich für inspirierende zukunftsfähige Lö- sungen und informiert über gute Beispiele. Älteren Menschen einen gebührenden Platz geben! Die demografische Entwicklung der letzten Jahre zeigt eines sehr deutlich: Unsere Gesellschaft wird immer älter. Sie steht damit vor grossen Herausforderungen – vor allem in den zwei Handlungsfel- dern «Dienstleistungen und Pflege» und «Wohnen im Alter».
    [Show full text]
  • Challenges and Chances for SBB in Small and Mid-Sized Communities
    Challenges and Chances for SBB in Small and Mid-sized Communities Railway Stations and Spatial Development in Small and Mid-sized Communities in Switzerland IRL – Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung Professur für Raumentwicklung Imprint Editor ETH Zurich Institute for Spatial and Landscape Development Chair of Spatial Development Prof. Dr. Bernd Scholl Stefano-Franscini-Platz 5 8093 Zurich Authors Mahdokht Soltaniehha Mathias Niedermaier Rolf Sonderegger English editor WordsWork, Beverly Zumbühl Project partners at the SBB Stephan Osterwald Michael Loose SBB Research Advisory Board Prof. Dr. rer.pol. Thomas Bieger, University of St.Gallen Prof. Dr. Michel Bierlaire, EPFL Lausanne Prof. Dr. Dr. Matthias P. Finger, EPFL Lausanne Prof. Dr. Christian Laesser, University of St.Gallen Prof. Dr. Rico Maggi, University of Lugano (USI) Prof. Dr. Ulrich Weidmann, ETH Zurich Andreas Meyer, CEO of Schweizerische Bundesbahnen AG (Swiss Federal Railways, SBB). Project management Mahdokht Soltaniehha Mathias Niedermaier (Deputy) Print Druckzentrum ETH Hönggerberg, Zurich Photo credit Mahdokht Soltaniehha: Pages 8, 36 and cover photo Rolf Sonderegger: Pages 28 and 56 Data sources Amt für Raumentwicklung (ARE) Bundesamt für Statistik (BFS) Kantonale Geodaten AG, BE, SO, ZH Professur für Raumentwicklung, ETH Zürich - Raum+ Daten Schweizerische Bundesbahnen (SBB) swisstopo © 2015 (JA100120 JD100042) Wüest & Partner (W+P) 1 Final Report: SBB research fund Challenges and Chances for SBB in Small and Mid-sized Communities Railway Stations and Spatial Development in Small and Mid-sized Communities in Switzerland Citation suggestion: Scholl, B., Soltaniehha, M., Niedermaier, M. and Sonderegger, R. (2016). Challenges and Chances for SBB in Small and Mid-sized Communities: Railway Stations and Spatial Development in Small and Mid-sized Communities in Switzerland.
    [Show full text]
  • Gmeini Nochrichte Rothenfluh
    Gmeini Nochrichte Rothenfluh Offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Herausgeberin: Gemeindeverwaltung Rothenfluh Hirschengasse 84, 4467 Rothenfluh Tel. 061 991 04 54 Fax 061 991 04 03 E-Mail [email protected] Web www.rothenfluh.ch Ausgabe: Mai 2020 Der Kinderspielplatz wurde mit neuen Holzschnitzeln als Fallschutz versehen. Foto: Michael Schaffner Aus dem Gemeinderat Soforthilfe für das Gewerbe Nachbarschaftshilfe – Rothenfluh hilft ei- Der Gemeinderat hat das Anliegen des Ver- nander bands der Baselbieter Gemeinden und der Die von der Gemeindeverwaltung initiierte Ak- Wirtschaftskammer BL aufgenommen und be- tion zur Leistung und Inanspruchnahme der schlossen, im Rahmen der Soforthilfe für das Nachbarschaftshilfe ist sehr positiv angelau- regionale Gewerbe diverse geplante Bauar- fen. Über 20 Haushalte haben sich sofort be- beiten rasch auszulösen. Zudem werden im reit erklärt, Dienstleistungen wie das Einkau- vergangenen Jahr nicht erfolgte bauliche Mas- fen, das Abholen und die Leistung von Fahr- snahmen nachträglich beauftragt. diensten anzubieten. Zudem hat der Gemeinderat auf Gesuch hin Der Anteil der Anspruchsteller/innen liegt auch Bauarbeiten während der Mittagszeit be- deutlich tiefer. Sämtliche Bedürfnisse konnten willigt. Dabei handelt es sich um zusätzliche deshalb problemlos erfüllt werden. Es besteht Schutzmassnahmen für die Angestellten ge- aber weiterhin die Möglichkeit, auf der Ge- gen die Ansteckung durch das Corona-Virus. meindeverwaltung seine Bedürfnisse und An- Eine Staffelung der Mittagspausen bedeutet, gebote mitzuteilen. In verdankenswerter Art dass jeweils ein Teil des Baustellenteams hat sich der Gemeinnützige Verein für Alters- über die Mittagszeit weiterarbeitet. Der Ge- fragen und insbesondere Frau Elisabeth Erny- meinderat stützte sich beim Beschluss auf ein Albertani bereit erklärt, die Vermittlung der Arbeitspapier des Schweizerischen Baumeis- Dienstleistungen zu übernehmen.
    [Show full text]
  • Gelterkinden
    DEKANAT LIESTAL Gelterkinden Fastenopfer – Vielen Dank an die MITTEILUNGEN Klassen von Christine Amsler Offenes Chorprojekt «Firmung» Die Religionsklassen von Christine Fotos: Pfarramt Sing mit!/Singen Sie mit! Amsler haben den stolzen Betrag von Wir laden Jugendliche und Erwachse- Fr. 857.10 für das Fastenopfer gesam- ne ganz herzlich ein, beim Chorprojekt melt. Vielen herzlichen Dank! für die diesjährige Firmung, die am Samstag, 9. Juni, stattfindet, mitzuma- VORANZEIGEN chen. Wir singen diverse Lieder im Gos- pelstyle: «Joyful, joyful»; «I will follow Eucharistiefeier zu Christi Himmel- him» (aus Sister Act); «This I believe» fahrt mit den Erstkommunikanten (The Creed); «I am his child»; «I sing ho- Mittwoch, 9. Mai, 18 Uhr ly». Begleitet werden wir erneut von der Popband «DeLight». Hier sind unse- Ökumenischer Gottesdienst re Dienstagsproben: 15., 22., 29. Mai und zu Auffahrt Kommunionkurs zu Besuch in der Mühle in Maisprach. 5. Juni, 20 Uhr. Hauptprobe am Freitag, Donnerstag, 10. Mai, 10 Uhr auf der Rüti- 8. Juni, 18 Uhr. Die genaue Ausschrei- wiese in Diegten bung finden Sie auf unserer Website Mitwirkung des Musikvereins Diegten «Antreiben zum Guten und Teilen …» www.katholische-kirche-gelterkinden. sowie Samariter und Feuerwehr Böl- Am kommenden Sonntag feiern 20 Hélène Jäger und Conni und Christoph ch aufgeschaltet. Wir freuen uns, wenn chen, anschliessend Apéro mit Mög- Kinder aus sechs Dörfern unseres Wiederkehr wünschen allen zwanzig wir mit dir/Ihnen so richtig aufsingen lichkeit zum Grillieren von selber mit- Pfarreigebiets ihre Erstkommunion. Erstkommunikanten/innen im Namen können. Thomas Brand, Leitung gebrachtem Grillgut. Anfahrt ist ausge- Während der letzten Wochen und Mo- der Pfarrei einen frohen und unver- schildert.
    [Show full text]
  • Arbeitsblätter Gg BASELLAND I (Unser Kanton)
    Arbeitsblätter Gg BASELLAND (Allgemeine Bemerkungen) Die methodische Auswertung ist der einzelnen Lehrperson überlassen. Die Schülerblätter (SB) sind so gestaltet, dass die Kinder allein oder mit Hilfe der Lehrperson und der Lehrerblätter (LB) damit arbeiten können. Das Statistische Jahrbuch des Kantons, die Schülerkarte und das neue Lehrmittel Zeit – Raum – Leben bieten ebenso Hilfe wie die Webseiten www.statistik.bl.ch und www.baselland.ch Wer die technischen Hilfsmittel dazu besitzt, kann die Arbeitsblätter auch als Folien für den Hellraumprojektor ausdrucken. Verzeichnis der Arbeitsblätter Gg BASELLAND I (Unser Kanton): Gg BASELLAND Kantonsgebiet (Grenzverlauf) LB/SB Gg BASELLAND Die fünf Bezirke LB Gg BASELLAND Die fünf Bezirke SB Gg BASELLAND Die 86 Gemeinden LB Gg BASELLAND Die 86 Gemeinden (Auflistung) LB Gg BASELLAND Die 86 Gemeinden SB Gg BASELLAND Unsere Nachbarn LB Gg BASELLAND Unsere Nachbarn SB Gg BASELLAND Relief LB/SB Gg BASELLAND Flussnetz LB Gg BASELLAND Flussnetz SB Gg BASELLAND Landschaftsformen LB Gg BASELLAND Landschaftsformen SB 1 2 3 4 5 Gg BASELLAND: Die 86 Gemeinden LB Bezirk Arlesheim Bezirk Laufen Bezirk Liestal Bezirk Waldenburg 1 Aesch 1 Blauen 1 Arisdorf 1 Arboldswil 2 Allschwil 2 Brislach 2 Augst 2 Bennwil 3 Arlesheim 3 Burg 3 Bubendorf 3 Bretzwil 4 Biel-Benken 4 Dittingen 4 Frenkendorf 4 Diegten 5 Binningen 5 Duggingen 5 Füllinsdorf 5 Eptingen 6 Birsfelden 6 Grellingen 6 Giebenach 6 Hölstein 7 Bottmingen 7 Laufen 7 Hersberg 7 Lampenberg 8 Binningen 8 Liesberg 8 Lausen 8 Langenbruck 9 Birsfelden 9 Nenzlingen
    [Show full text]
  • Rangliste+Hallenmehrkampf+2018.Pdf
    ! Rangliste$ Hauptsponsoren$ Kategoriensponsoren$ Wir schützen Ihr Zuhause. www.bgv.ch 26.$LGO(Hallenmehrkampf$ Sissach,$18.$März$2018$ Wir$danken$unseren$$ Sponsoren$und$Donatoren$ ! ! ! Abzeichen!Rusto!AG,!Goldach! ! Ancona!Nicola,!Carrosserie!+!Malerei,!Ormalingen! ! ! Basellandschaftliche!Gebäudeversicherung,!Liestal! ! Basellandschaftliche!Kantonalbank,!Sissach! ! Bläuer!Holzbau!AG,!Sissach! ! Bösiger!Gartenbau!AG,!Gelterkinden! ! Bracher!+!Schaub!AG,!Elektro!Unternehmung,!Ormalingen! ! Breitenstein!Fenstertechnik!AG,!Diepflingen! ! Bussinger!+!Itin,!Baut!und!Gipst,!Rothenfluh!! ! Die!Umbaumeister!GmbH,!Sissach! ! Felix!Freivogel!AG,!Fensterbau,!Gelterkinden! Garage!Rickli,!Gelterkinden! Garage!Wicki!AG,!Sissach! ! Hans!Grieder!AG,!Aushub!–!Tiefbau,!Tecknau!! Häring!Metzgerei!GmbH,!Sissach! ! Jehrmann!Ingenieure!+!Geometer!AG,!Sissach! ! LANDI!Reba!AG,!Aesch! ! MarQuis!AG,!Kanalservice,!Füllinsdorf! ! Martin!Hauswirth,!Bauleitungen,!Sissach! ! MineralQuelle!Eptingen!AG,!Sissach! ! Mobiliar!Versicherung,!Generalagentur!Liestal,!Liestal! ! Pichler!Werkzeug!AG,!Gelterkinden! ! PizzaVKurier!Sportivo,!Gelterkinden! ! PM!Mangold!Holzbau!AG,!Ormalingen! ! Protractor,!Wüthrich!&!Pichler,!Ormalingen! ! RM!Informatik,!Liestal! ! Ruepp!AG!Tiefbau!V!Strassenbau,!Ormalingen! ! Rutschmann!A.!AG,!HeizungenVLüftungen,!Sissach! ! Schaffner!Sport!GmbH,!Zunzgen! ! Schmutz!Guido,!Tiefbau!und!Kundenmaurerei,!Böckten! Solarspar,!Sissach! Spesan!AG,!Sanitäre!Anlagen,!Ormalingen! Sportamt!Baselland!/!Swisslos!Sport!–!Fonds!Baselland,!Pratteln! Strub!Ruedi!AG,!Garage,!Buckten!
    [Show full text]