SOZIALRAUMANALYSE Des Donnersbergkreises 3

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SOZIALRAUMANALYSE Des Donnersbergkreises 3 Initiiert durch das Resilienz im ländlichen Raum durch BürgerInnenbeteiligung am Beispiel des Donnersbergkreises Initiiert durch das Überblick 1. Theoretischer Hintergrund 2. SOZIALRAUMANALYSE des Donnersbergkreises 3. STADTTEILBEGEHUNGEN 4. GESUNDHEITSMESSE Rockenhausen 5. BÜRGERFOREN Initiiert durch das In Kooperation mit 3 1. Theoretischer Hintergrund: Schutzfaktoren Temperament sichere Bindung soziale Unterstützung zumindest familiäre Stabilität durchschnittliche Erwachsene als Intelligenz Qualität der Rollenmodell, gute Beziehung der Beziehung zu besondere einem Begabungen Eltern untereinander Erwachsenen positive Kontakte zu Lebenseinstellung Positive sozial Gleichaltrigen Geschwister- Religiosität familiär beziehungen Qualität der personal Selbstwirksamkeits- Bildungs- erwartung institutionen soziale Kompetenz Einbindung in prosoziale Gruppen Bengel, Meinders-Lücking, Rottmann, 2009; Egle, Hoffmann, Steffens, 1997 Initiiert durch das In Kooperation mit 1. Theoretischer Hintergrund: weitere soziale Schutzfaktoren • organisationale, betriebliche Resilienz • Sozialkapital • resiliente Sozialräume • kommunale Resilienz • resiliente Systeme Quelle: Fekete/Hufschmidt 2016 Die Pfalz macht sich/dich stark: Eine Initiative des Pfalzklinikums, http://www.resilienz-pfalz.de/der-comic/ Initiiert durch das in Kooperation mit 1. Theoretischer Hintergrund ➢ Raum = sozialer Raum = Ergebnis menschlichen Handelns ➢ Sozialraum: Verbindung zwischen Menschen und ihrer sozialen und ökologischen Umwelt => Interaktion Dynamik und Veränderbarkeit ➢ Sozialraumanalyse: Analyse räumlich-kontextueller Bedingungen Untersuchung sozialer und gesundheitlicher Problemlagen Ressourcen und Potentiale nutzbar machen Bewältigung von Herausforderungen Basis der Konzeptentwicklung für gesundheitliche, soziale und bildungsbezogene Angebote Initiiert durch das In Kooperation mit 14.11.2018 6 1. Theoretischer Hintergrund Kommunale Resilienz / resiliente Sozialräume ➢ Ausgangspunkte: ▪ Resilienz => Fähigkeit eines Systems mit Krisen / Herausforderungen umzugehen => Handlungsfähigkeit erhalten / stärken hier: Lernfähigkeit ländlicher Räume erhöhen, Funktionalität erhalten, Selbsterneuerung gewährleisten „lernende“ ländliche Räume => mit demographischen Wandel, ökonomischen und sozial- und infrastrukturellen Herausforderungen adäquat umgehen Initiiert durch das In Kooperation mit 14.11.2018 7 1. Theoretischer Hintergrund ➢ Eigenschaften resilienter Sozialräume Fekete/Hufschmidt (2016): Atlas Verwundbarkeit und Resilienz. Köln & Bonn, S. 35. Initiiert durch das In Kooperation mit 14.11.2018 8 2. Sozialraumanalyse SWOT Stärken-/ Schwächenanalyse DIMENSIONEN 1. DIMENSION GESUNDHEIT / SOZIALES 2. DIMENSION MENSCH 3. DIMENSION ÖKOLOGIE / ÖKONOMIE 4. DIMENSION GOVERNANCE / KOMMUNE Initiiert durch das In Kooperation mit 14.11.2018 9 2. Sozialraumanalyse 1. DIMENSION GESUNDHEIT/ SOZIALES 2. DIMENSION MENSCH ➢ gesundes Klima / Erholungs- und STRENGTHS Sportmöglichkeiten / Identität ➢ Zusammenhalt / Gemeinschaft / Tradition ➢ Erzählcafé / Bürgertreffen und -sprechstunden ➢ Bürgerinitiativen / Ehrenamt / Integration / Vereine ➢ günstiger Lebensraum für Familien ➢ gute Grundversorgung mit KiTas / Grundschulen ➢ hoher Anteil an Menschen unter 20 Jahren ➢ schwache ärztliche / fachärztliche Versorgung WEAKNESSES ➢ Problem Mobilität und Barrierefreiheit ➢ Unwissenheit um gesundheitliche Initiativen ➢ Breitband / Digitalisierung schwankend bzw. fehlend Angebote für Kinder und Familien begrenzt ➢ unflexibler ÖPNV / weite Wege ➢ fehlende / zu wenige Ausbildungsmöglichkeiten Initiiert durch das In Kooperation mit 14.11.2018 10 2. Sozialraumanalyse 1. DIMENSION GESUNDHEIT/ SOZIALES 2. DIMENSION MENSCH OPPORTUNITIES ➢ Stärkung attraktiver / gesunder ländlicher Umgebung ➢ Sicherung von Fach- / Arbeitskräften durch Ausbildungsmöglichkeiten ➢ Nutzung von Synergien / bessere Vernetzung ➢ Familienunternehmen / Angeboten für Familien fördern ➢ Stärkung der Dorfgemeinschaft / soz. Engagement ➢ bestehende Bürgerinitiativen nutzen / stärken ➢ “lähmende” Ängste / Verunsicherung / Vielschichtigkeit THREATS der Problemlagen / Überforderung ➢ Unübersichtlichkeit / Diffusion der Projektansätze / Erwartungsenttäuschungen / „Einschlafen“ von Projekten ➢ fehlende Informationen zu Möglichkeiten / Beratung ➢ Konkurrenzdenken / Angst vor Misserfolg Initiiert durch das In Kooperation mit 14.11.2018 11 2. Sozialraumanalyse ➢ Lösungsansätze ▪ Weiterentwicklung von Ehrenamt / Ortsgemeinden Bürgerbeteiligung / Bayerfeld- Nachbarschaftshilfe Steckweiler Biesterschied ▪ Vernetzung mit bestehenden Dielkirchen Dörnbach Strukturen / Vereinen / Dörrmoschel Initiativen Gehrweiler Gerbach Gundersweiler Imsweiler ▪ Neugestaltung des ÖPNV Katzenbach RoK-Marienthal ▪ Standortentwicklung / Ransweiler Rathskirchen Digitalisierung Reichsthal Ruppertsecken St. Alban Seelen Schönborn Stahlberg Teschenmoschel Würzweiler Initiiert durch das In Kooperation mit 14.11.2018 12 3. Gesundheitsmesse ROK Gesundheitsmesse • mehr Austausch • bessere Verkehrsanbindungen und besseres Internet • Abbau von Barrieren / Förderung von Aktivitäten für Menschen mit Beeinträchtigungen Ergebnisse / • Radwege verbessern / E-Bikes / Ideensammlung Ladestationen • Einzelhandel erhalten • Verbesserung des Bildungs- / Kulturangebots / Kurse anbieten • Problemlösung B 48 • Infrastruktur für „Gesundheit“ erhalten / verbessern Initiiert durch das In Kooperation mit 14.11.2018 13 4. Stadtteilbegehungen ➢ Einbezug möglichst vieler Ortsgemeinden ➢ Ziel: detailreiches Bild erhalten und umfangreiche Daten zur weiteren Systematisierung der einzelnen Dimensionen sammeln Einbezogene Ortsgemeinden Soziales / Gesundheit Mensch / Identität Bayerfeld- Steckweiler Biesterschied Dielkirchen Dörnbach Dörrmoschel Gehrweiler Gerbach Gundersweiler Imsweiler Katzenbach RoK-Marienthal Ökonomie / Ökologie Governance / Kommune Ransweiler Rathskirchen Reichsthal Ruppertsecken St. Alban Seelen Schönborn Stahlberg Teschenmoschel Würzweiler Initiiert durch das In Kooperation mit 14.11.2018 14 4. Stadtteilbegehungen ➢ Potentiale / Ressourcen ➢ idyllische Umgebung zur Erholung / Wohlfühlen Einbezogene Ortsgemeinden ➢ familienfreundliche Umgebung / Wohnbedingungen Bayerfeld- ➢ vorteilhafte Infrastruktur Steckweiler Biesterschied ➢ Lage zwischen Ballungszentren Dielkirchen Dörnbach ➢ Zusammenhalt / Bürgerliches Engagement Dörrmoschel Gehrweiler ➢ Austausch / Dorftreffen / Pflege der pfälzischen Kultur Gerbach Gundersweiler ➢ Tourismus Imsweiler Katzenbach ➢ einheimische Betriebe / Arbeitgeber / Vielfalt RoK-Marienthal Ransweiler ➢ hoher Anteil jungen Menschen Rathskirchen Reichsthal ➢ Nachbarschaft „Digitales Dorf“ Göllheim Ruppertsecken St. Alban Seelen Schönborn Stahlberg Teschenmoschel Würzweiler Initiiert durch das In Kooperation mit 14.11.2018 15 4. Stadtteilbegehungen ➢ Interviewergebnisse ➢ Vereine als wichtiger Motor für Gemeinschaft und Gesundheit Einbezogene Ortsgemeinden ➢ Funktioneller Gesundheitsbegriff dominierend Bayerfeld- ➢ Angst vor medizinischem Notfall größer als Angst vor Steckweiler Biesterschied Verlust von Krankenhaus Dielkirchen Dörnbach ➢ Natur als wichtige Ressource Dörrmoschel Gehrweiler ➢ Besitzstand als sehr wichtig und positiv angesehen Gerbach (Sesshaftigkeit) Gundersweiler Imsweiler ➢ Dörfer sind sehr unterschiedlich Katzenbach RoK-Marienthal ➢ Unterschiedliche Ansichten und Bedürfnisse bei Jung Ransweiler Rathskirchen und Alt Reichsthal Ruppertsecken ➢ Unterschiedliche Ansichten und Bedürfnisse bei St. Alban Eingesessenen und Zugezogenen Seelen Schönborn Stahlberg Teschenmoschel Würzweiler Initiiert durch das In Kooperation mit 14.11.2018 16 5. Bürgerforen ➢ Themenbereiche / Ergebnisse ▪ Mobilität ▪ Freizeitangebote Auswahl ▪ Ärztliche & pflegerische Versorgung relevanter Themen ▪ Barrierefreiheit und Integration für ▪ Vereine Bürgerforum II ▪ Ehrenamt + Engagement ▪ Alte Menschen ▪ Junge Menschen ▪ Innenstädte/ Leerstände ✓ Mobilität ▪ Umwelt/ Naturschutz ✓ alte Menschen ▪ Internet/ Digitalisierung ✓ junge Menschen ▪ Gesundbleiben ✓ Internet / Digitalisierung ✓ Gesundbleiben ▪ Regionalmarketing Tourismus Initiiert durch das 14.11.2018 17 5. Bürgerforen Bürgerforum III 24.10.2018 ✓ Mobilität ✓ alte Menschen ✓ junge Menschen ✓ Internet / Digitalisierung Biete Gespräche Erfahrungen ✓ Gesundbleiben Schwimmtraining Kochen Wandern Ergebnisse TAUSCHBÖRSE Einkaufen / Hausaufgabenhilfe Fahrt zu Doktor Einkaufsgruppen Smartphone- und Leseabende Reparaturdienste PC-Training Initiiert durch das 14.11.2018 18 Literatur Erll, Astrid / Nünning, Ansgar (Hgg.): Gedächtniskonzepte der Literaturwissenschaft. Theoretische Grundlegung und Anwendungsperspektiven. Berlin; New York (Verlag Walter de Gruyter), 2005. Fröhlich-Gildhoff, K./Römann-Böse, M. (2014): Resilienz, 3. aktualisierte Auflage, München, S.9-18 Institut für soziale Arbeit e.V. (Hrg.) (2001): Expertise sozialraumorientierte Planung. Begründungen, Konzepte, Beispiele. Münster: o.A. Kegler, H. (2016): Raum und Resilienz. Zwei Grundkategorien stadtregionaler Planung, in: Raum und Resilienz: Zukunft von Stadtregionen, Open-Access-Magazin Kolbmüller, B. (2016): Experimentierfeld. Resilientes Schwarzatal, in: de Vries, W. (Hrsg.): Menschen kommen, Menschen gehen. Wie bleiben Kommunen im Gleichgewicht? Resiliente Ländliche Räume in Zeiten globaler und regionaler Wanderungsbewegungen, Materialiensammlung Nr. 48, 18. Münchner Tage für nachhaltiges Landmanagement, S.64-65 Nünning, Ansgar (Hg.): Metzler Lexikon Literatur- Und Kulturtheorie, Ansätze – Personen – Grundbegriffe. Stuttgart; Weimar (Metzler
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