Sportgemeinsch aft Gehrweiler

1973 - 1 998

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- § Jahre

Sportgemeinschaft Gehrweiler

1973-1998

Festschrift nrm 2 5 -jährigen Jub iläum Grußwort

Die Spielgemeinschaft Gehrweiler feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen. Auf die bisher geleistete Arbeit kann der Verein sehr stolz sein. Seit 25 Jahren ist durch den Fußballsport und seit 1975 durch die Abteilung Frauenglmnastik eine Ab- wechslung in das Gemeindewesen gekommen. Durch den Bau eines Sportheimes wurde ein bleibendes Werk geschaffen, das sich sehen lassen kann.

Auch konnten 3 Meisterschaften, 1983 Meister der C-Klasse , 1985 und I 991 Meister der B-Klasse Rockenhausen, gefeiert werden. Man konnte zwei- mal in der A-Klasse Nord spielen, aber leider war es immer nur für ein Jahr. Gewon- nen wurde auch 1990 derKreispokal Rockenhausen.

Beim Dank will ich einschließen alle lebenden und verstorbenen Kameraden, die in selbstloser Weise und mit viel persönlichem Einsatz das mitgestaltet haben, was wir heute als Selbstverständlichkeit betrachten.

Zum Jubiläum beglückwünschen die SpielgemeinschaftGehrweilerderKreisausschuß, sowie alle Vereine des Fußballkreises Donnersberg und der Südwestdeutsche Fuß- ballverband.

Der Veranstaltung wünsche ich einen guten Verlauf und der Spielgemeinschaft Gehrweiler viel Erfolg.

Schwarz

Kreisvorsitzender . Grußwort

Zum 25-jährigen Jubiläum der Sportgemeinschaft Gehr- weiler gratuliere ich ganzherzlich. Die SG Gehrweiler hat sich nattirlich vor allem unserem Volkssport Nummer eins verschrieben, dem Fußball. Dieser Sport, der schon im- mer die Massen faszinierte, erlebt in den letzten Jahren, insbesondere in den Eliteligen aufnationaler und europäi- scher Ebene noch einmal einen nrsätzlichen Boom der Millionen Menschen in den Stadien und vor den Bildschirmen begeistert. Fußball in dieser Form ist aber vor allem ein knallhartes Geschäft geworden in dem Leistungsdruck und Konkurrenz- denken, Neid und Querelen zur Tagesordnungzählen. Kameradschaft, Idealismus, Ein- satzbereitschaft oder gar Vereinstreue bleiben dabei aufder Strecke.

Anders sieht es Gott sei Daxk bei unseren kleinen Vereinen im Amateurbereich, wie der SG Gehrweiler, aus. Es verbinden sich sportliches Können und Bemühen der Ak- tiven mit der kameradschaftlichen Unterstützung der Vereinsleitung und Freunde. In dieser Kombination liegt der Wert des Sports in den Vereinen in unserer Verbands- gemeinde.

Neben der Fußballabteilung mit einer ersten Mannschaft, die immerhin schon zwei Mal in der A-Klasse spielte und einer zweiten Mannschaft wird Sport auch in einer Frauen-Gymnastikabteilung betrieben. Wie es in den Gemeinden unserer Nordpfalz üblich ist beschränkt sich das Engagement nicht nur aufden rein sportlichen Bereich. Die SG ist ein Fixpunkt flir die Dorfgemeinschaft, die einen wichtigen Beitrag für die Lebensqualität in Gehrweiler leistet. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang, daß der Sporfverein die einzige Gaststätte im Dorf, das Sportheim, betreibt. Sie ist verpachtet und täglich geöffnet und damit ein zentraler Punkt flir die dörfliche Kom- munikation und das gesellschaftliche Leben.

Verbandsgemeinde und Bürgerschaft sprechen deshalb ihre Glückwünsche zum Jub! läum und den in den abgelaufenen 25 Jahren erreichten sportlichen Erfolgen aus, aber vor allem auch ihren Dank denjenigen, die durch ihren unermüdlichen, unbezahl- ten Einsatz das bisher Erreichte ermöglicht haben. Den derzeit Verantwortlichen wün- sche ich, daß es Ihnen gelinge möge die jungen Generationen weiterhin zu gewinnen, damit der Verein auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil des sportlichen und ge- sellschaftlichen Lebens in Gehrweiler sein wird. Für die weitere Entwicklung wünsche ich alles Gute und sportlichen Erfolg.

Karl-Heinz Seebald Bürgermeister Grußwort

zum 25 - jähri gen Jubi I äum der Sportgemeinschaft Gehrweiler

25 Jahre Sportgemeinschaft Gehrweiler -- ein Jubiläum, das es verdient, gewürdigt und gefeiert zu werden.

Dank der Willens- und Tatkraft der Vereinsvorstände, vor allem Dank der Schaffens- kraft der Mitglieder, hat unser Sportverein in relativ kurzer Zeit großartiges gelei- stet. Ausschließlich in Eigenleistung, in vielen ehrenamtlichen Arbeitsstunden, ha- ben die Vereinsmitglieder den Sportplatzbau und die Errichtung des Sportheimes be- werkstelligl. Die Ortsgemeinde ist froh und dankbar, daß ein so aktiver Verein existiert.

Der Sportverein ist aus dem örtlichen Kultur- und Vereinsleben nicht mehr wegzu- denken - besteht doch mit dem täglich geöffneten Sponheim für alle Gehrweilerer die Möglichkeit, sich abends in geselliger Runde zu treffen und die Gemeinschaft nt ptlegen.

Durch die sportlichen Erfolge der l. Fußballmannschaft wurde Gehrweiler über die Grenzen hinaus bekannt. Plazierungen im vorderen Tabellendrinel, mehrere Meister- schaften und die zweijährige Zugehörigkeit zur A-Klasse sind Beweis flir eine spiel- starke Mannschaft, zeugen aber auch von Teamgeist, Einsatzwille und intakter Kame- radschaft innerhalb der Mannschaft.

Es ist mein Wunsch, daß der Sportverein in eine gesicherte Zukunft geht, daß sich sportliche Erfolge einstellen und daß der Jugend auch weiterhin eine Betätigung im Verein geboten werden kann.

Bernhard Kiefer Ortsbürgermeister Grußwort

Die Sportgemeinschaft Gehrweiler feiert ihr 25-jähriges Bestehen. Ein Anlass, alle Mitglieder, Freunde und Ehrengäste recht herzlich willkommen zu heißen.

Als vor nunmehr 25 Jahren der Fußballverein Gehrweiler aus der Taufe gehoben wur- de, konnte man sagen, ein Dorf steht hinter seinem Sporfverein.

Großes ehrenamtliches Engagement legten die Verantwortlichen des Vereins und die Helfer an den Tag, damit der Verein bis heute bestehen konnte.

Unser besonderer Dank gilt auch den örtlichen Vereinen wie Gesangverein, Landfrauenverein, Kulturverein sowie dem SPD-Ortsverein, die uns in besonderen Engpässen unterstützt haben.

Allen aktiven und passiven Mitgliedern danke ich noch einmal recht herzlich für die Treue in all den Jahren zu unserem Sportverein und hoffe auch für die Zukunft auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.

Auch die nächsten Jahre bedeuten eine große Herausforderung für uns. Durch Fuß- ball, Gymnastik und Geselligkeit wollen wir in unserem Vereinsleben die Kamerad- schaft und den Gemeinschaftssinn ftirdem.

In diesem Sinne wünsche ich unserem Verein sportlich viel Erfolgund uns allen wei- terhin alles Gute.

DietmarEcker l. Vorsitzender Unser Mann mit der Pfeife Peter Lukosius

Ohne den Schiedsrichter könnte kein Fußballspiel stattfinden. Er übt diese Funktion aus, weil diese Sportart ihm genau soviel Freude bereitet, wie dem Spieler oder dem Zuschauer. Er bereitet sich genauso sorgfältig aufdas Spiel vor, wie der Spieler und genauso will er eine gute Leisfung bringen und hofft keine Fehler zu machen.

Dabei hat er es nicht leicht. Blitzschnell muß er entscheiden zwischen Wirklichkeit und Schaupielerei. Natürlich unterlaufen auch ihm Fehler, wie jedem von uns. Dies ist aber noch lange keine Begründung für Beleidigungen oder Tätlichkeiten ihm oder den ihm beistehenden Linienrichter gegenüber.

Toni Schuhmacher, der frühere Bundesligatorhüter, soll nach einem Spiel zum Schieds- richter gegangen sein und gefragt haben: ,,Wie heißt eigentlich Ihr Hund?" ,,Wieso mein Hund? Ich habe gar keinen", erwiderte dieser. ,,Ach so", meinte Schumacher, ,,ich dachte, daß alle Blinde einen Hund haben". So humorvoll diese Anekdote klingen mag, sie ist bezeichnend für viele Frechheiten, die sich die Unparteiischen Spieltag für Spieltag anhören müssen. Oft müssen sie auch noch fioh sein, wenn es bei verba- len Angriffen bleibt.

Daß es Zeitgenossen gibt, die glauben, über die verbalen Attacken hinaus gegenüber den Unparteiischen auch noch tätlich werden zu müssen, stimmt uns besonders trau- rig. Für sie bleibt es keine Entschuldigung und jeder Verein sollte sich schleunigst von solchen Anhängem oder Mitgliedern distanzieren. Sie haben in einer Sportge- meinschaft nichts verloren und sollten die einzige richtige Konsequenz für sich selbst ziehen: Uns von ihrer Anwesenheit bei Spielen in Zukunft betreien! en Coten zlm 6eöenken

lbre betpiesene Creue zum Vcrein sei uns öankbare Verpflicltung. Gehrweiler Vereins geschichte SG 2l'12'19'73um20'00Uhrin 16.12.19'l3"EinladungzurGrtindungsverllmllungamd"'f,' äää".-*i.'"n"r' r'aitr'iü"*er f:fflrY;11y'*"'' OswaldSchuler

Personen: erschiiinen folgende Geib 21.12.19'13 zZur Gründungsversammlung F'on'reh Kart' Dognn\"'ff':';;;;':;"';'' wofgang' Batzer Ludwig' c*tai"il' Craf wotfuang' Gre, Geib Horst' ä''ä";"i;'';"' "ä;i:;;';"''-Hon'' K"in Llbert' Koch Friedet, Heffsntl''""*i' ä+"' d"o' Diete', u"nii''"i|t"in'r' Gustav' Mühlberger Günther M';';'ngs"' c"*ä' tt'tit'";re$$er Jakob, Krüger Ktau'-;;;;";' Müttert|/erner' obermann Mühlberger äl'iZ'')"i"nZix' 1"3*ii'riun'' aernhard' Röttger sieg Ectwin, {''^st'" i:li'i" ia':'gn' *;;'ä;;;';;' Schuler os- Rudotf, Paut Lothar' t'-''' s'n^ii''rt'i''i schuler Erich' fried, Schöfe' tua*ig'' ;'häili watct,schutn'ut'i'nli"i'il*i'*) "'o''*o''s'iüJ'c'i')n'sriti''Herbert'stottvot-

ein' oar'glieder in den Verein ";W#i-f';:{:;{ä.,y*y{,,r'':y^erwurdeeinstimmigbeschlossenAlle vorgenantt"t'J':"äit"t"" "it

!*"y*::::ä':äH-J"* I xlllliil,,ää'^ffis:H'i Miihlber9er Hauptkassierer: Herbert Schuler Schriftfuhrer : Oswald Fußball: Stibitz Erich Abteilungsleiter Schuler ru""nääi"t' e*- zu" gle und Erich Rahn Vereinskassierer: Gerhard Platzwart: HeinzWeis

28.|2.|g:3zAufnahmeersuchenderSGGindenSüdwestdeutschenFußballbund'

06.02.|g14zDiesGGehrweilerwurdemitdemSchreibenvom06'02.1974inden aufgenommen' Fußballverband gestellt: äiä*"tio""tschen a"t sniau"triebs wurden Folgende Aufl"s" i;ää;;f;;h*" g firr die Mitglieder' Abschluß splää;"'i- "J;"ft'niÄw"tt*r'"run "i""' um im Gasthaus carra sonntagsmorgens 10.02.1g14..1 . Jahreshauptversammlung le14 aur250DM monatlich *rrde der Mitgli"ä#;;;"; 10.00 uhr. Ernrt**1e festgelegt' Spofibund Pfalz' des Vereins in den 08.04.1974: Aufnahme §rl"iil

Juli 197 4: Baubeginn Spotplatz

August 1974: Aufnahrne des Spielbetriebes in der C-Klasse Rockenhausen tnit dern Trainer Berthold Pütz und folgenden Spielern: Schmidt Jürgen, Willmann Fritz, Krüger Klaus-Dieter, Mühlberger Herbert, Schuler Oswald, Klein Helmut, Ringle Erich, Schmidt Lothar, Graf Günter, Ilalther Volker, Kolter Karl, Günther Dieter, Koch Hans, Diel lYerner, Stibitz Herbert, Schäfer Ludwig, Müller llerner, Becker Kurt, Schulz Wolfgang. Das erste Pokalspiel gegen wurde mit I :0 gewonnen. Die Saison 74175 wurdemit dern zweitletzten Tabellenplatz abgeschlossen, Einweihung des SPortPlatzes in Gehrweiler (1975) von links: Ortsbürgermeister Ludwig Mühlberger mit Ball und 1 . Vorsitzender Oswald Schuler

Einweih u n gssPiel

={'. ..:-..::::: ;'e, ' '.; i:a:,til ,,it" 20,02.1975: Jahreshauptversammlung, hier wird Oswald Schuler zum neuen L Vor- sitzenden gewählt.

I 3 . 03 . I 9 75 : Gründungsversammlung Abteilung Frauengymnastik Abteilungsleiterin: Karola Willmann Ubungsleiterin: Roswitha Gebhardt

06.1975: Aufstellen einer,,Holzbude" die für 800.- DM vom Nachbarverein SV an gekauft wurde.

22.07.1975: Einweihung des Sportplatzes in Gehrweiler.

01.08.1975: Mit dem SV Heiligenmoschel wurde eine Jugend-Spielgemeinschaft gebildet. Für die Saison 75l76wurdeje eine C-Jugendund ein B-Jugend gemeldet.

09.1975: Planung für das Errichten des Sportheimes laufen auf Hochtouren.

30.12.1975: In den letzten Tagen des Jahres wurde der Bau des Sportheimes begon- nen und zwar mit der Errichtung der Klärgrube.

30.05.1976: 1. Fußballturnier in Gehrweiler Teilnehmer: SV Heiligenmoschel SV Schallodenbach SV SV Gundersweiler SVNiederkirchen TSVDömbach SV Wiesenthalerhof VFL Kaiserslautern Das Sportheim konnte an diesen Tumier zum ersten mal notdürftig genutzt werden.

01.08. 1976 : I . Verbandsgemeindetumier in Gehrweiler

1976177: Jugend-Spielgemeinschaftmit dem SV Heiligenmoschel. Es spielten zwei 2-Jugend Mannschaften, eine AK.

197 7 I 197 8: Bildung einer Sondermannschaft (AH)

06.05.1978: l. Jahreshauptversammlung im neu erbauten Sportheim mit großem Erfolg spielt. 1979/l9ilI:Erstmals wird eine A-Jugend gemeldet, die gemeldet: Für diese Jugendmannschaft waren folgende Spieler Hans-Jürgen' Balzer Fredrty, Degen Rolf, Freitag Michael' Gress Hoffmann Reiner' Matteß Roger' Gress Hermann, Graf trdL' Gt;nther Norbert' Manfred' Schöppler Eric' Molter LIwe, Pfister Peter, Scherer Herbert' Schläfer Ingo' Weis Siegfried' Schuler Lukas, Seib Jürgen' Walther Thomas' Weis' Ralf' Würtz Roland, Ketbingberhard, Märkl Gerald' Gass

Meister in der c-Klasse Rockenhausen' 1980/1981: Erstmals wurde die 2. Mannschaft Lenz den 3. Tabellenplatz in der Die erste Mannschaft belegte unter Trainer Gerhard C-Klasse Rockenhausen. Frosch verpflichtet' Für die kommende Spielzeit wurde Trainer Ewald

mit Karl-Heinz oczr,virk als Spieler- 1983: Nach mehreren Arrläufen wurde die SGG ffainer, Meister der C-Klasse Rockenhausen'

21.12.1983 : 10-jähriges Jubiläum Erste Ehrenmitglieder geehrl: Heffstätter Heinrich Degen Karl

Karl-Heinz oczwirk 1983/1984: Die erste Mannschaft belegte unter spielertrainer den 2. Tabellenplatz in der B-Klasse Rockenhausen'

Spielertriner Karl-Heinz oczwirk 1985: ln der saison 1984/ 1985 wird die sGG mit erstmals in die A-Klasse auf' Meister der B-Klasse Rockenhausen und steigt somit Es ist der bisher größte Triumph in der Vereinsgeschichte'

zurück in die R-Klasse nicht 1985/1986: Leider war der schwere Weg des Abstiegs zuvermeiden.

Dieter Pelz' 1986/1987: Neuanfang in der B-Klasse mit Trainer

1989/1990:DieSportgemeinschatlGehrweilerwurdeerstmalsKreispokalmeister. unter Spielertrainer Stetän Lensch Bis zum Saisonschlufikämpfle die Mannschafl Das letzte entscheidende Heinl- zusammen mit um die Meisterschafl. spiel gegen Winnweiler ging mit 0:3 verloren' Meisterschatt in t99lll992zMit Spielertrainer Hess elrang die l. Manrrschatt die derB-KlasseRockenhausenurrdstiegsorrritzumzweitetrtrralirrdieA-Klasseauf. A-Jugend 1979/1980

SG Gehrweiler - stehend von links: Karl-Heinz ocwrrk, Lothar schmidt, Fritz willmann, Herbert stibitz, Gerhard Lenz, VolkerWalther, Milord Koslowski , ArturWeis, Knieend von links: lngo Weis, Udo Graf, Siegfried Weis, ... , Bodo Balzer Egl} ffi*- \;gr l

Stehend von links: Rahn Gerhard, Agne Lothar. Frcsch Ewald, Lenz Gerhard, Dautermann Karlheinz, Gebhard Klaus, Willmann Fritz, MÜllerWerner Knieend von links: Schäfer Ludwig, Koch Hans, DielWerner, Ringle Erich, Wolfgang Rink

Stehend von links: Dieter Günther, Ludwig Schäfer, Walter Greß, Fritz Willmann, Klaus Gebhardt, Gerhard Lenz, Wolfgang Rink, Wolfgang Schneider, Erich Ringle Knieend von links: Herbert Lenk, Koch Hans, Werner Diel, Karl-Heinz Dautermann, Werner Müller 1993: Leider war auch zum zweitenmal der schwere Weg des Abstiegs zurück in die B-Klasse nicht zu vermeiden.

1994: Oswald Schuler stellte sich aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zur Wahl des ersten Vorsitzenden. Lothar Schmidt wurde zu seinem Nachfolger gewählt.

1996: Gründung einer Spielgemeinschaft mit dem SV Fleiligenmoschel. Die L und 2. Mannschaft sollen den Erfolg der SGG, die in den letzten Jahren immer um die Meisterschaft spielte, weiter führen.

06.03.98: In der heutigen Mitgliederversammlung wurde derzeitige amtierende Vor- stand gewählt. Dieser setzt sich folgend zusammen:

1. Vorsitzender: Ecker Dietmar 2. Vorsitzender: Schneider Wolfgang Kassierer: Mühlberger Herberl Schriftführer: Gress Walter AbteilungsleiterFußball: GrafUdo Abteilungsleiterin Tumen: Willmann Karola Beisitzer: Diel Wemer, Schäfer Ludwig, Balzer Bodo

02.1999: Auch in dieser Saison spielt die 1. Mannschaft urn die Meisterschaft mit.

An dieser Stellemöchten wir Gerhard Lenz Dank sagen, für die Unterstützung, die er der SGG in den vergangenen 20 Jahren als Spieler und als Trai- nerzukommen ließ.

Herzlichen Dank unserem derzeiti gen Trainer Gerhard Lenz I. Mannschaft: walther, stehend von links: werner Müller (Betreuer), wolfgang Greß, Gerhard Lenz, Volker Peter Schuler, Thomas Weis, Lothar Schmidt, lngo Weis Knieend von links: Peter Ecker, udo Graf, Freddy Balzer, Arturweis, Siegfried weis

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Knieend von links: Stehend von links: Lothar Schmidt, Erich Spiegel, Gerhard Lenz, Milord Koslowski, VolkerWalter, Fritz Willmann, Herbert Stibitz, Udo Graf, Oswald Schuler Knieend von links: Karl-Heinz ocwirk, Ingoweis, siegfriedweis, Arturweis, Freddy Balzer

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Zehnjähriges Jubiläumsspiel gegen Mannweiler Stehend von links: Lothar Schmidt , Klaus Krüger , Helmut Klein , Karl Kolter, Fritz Willmann , Herbert Stibitz , VolkerWalter, Günther Graf Knieend von links: Herbert Mühlberger, Ludwig Schäfer, Jürgen Schmidt, Erich Bingle, Hans Koch, Oswald Schuler Meistermannschaft der B-Klasse 1 985 Stehend von links: lngo Weis, Herbert Stibitz, Udo Graf, Achim Mitteregger, Peter Schuler, Gerhard Lenz, Frank Nagel, HansWallenfels, ArturWeis, Oswald Schuler, WemerMüller Knieend von links: Siegfried Weis, Peter Ecker, Karl-Heinz Ocwirk, Helmut Nickel, Manfred Weis, Milord Koslowski, VolkerWalter

Meistermannschaft der B-Klasse Rockenhausen 1991 /1992 Stehend von links: Marco Degen, Stefan Eva, Jürgen Welch, Cristian Stibitz, Gerold Scherer, Adolf Carra, Udo Graf, Karlheinz Sellner, lngo Weis, Klaus Gaß, Lothar Schmidt, Volker Walter Knieend von ilnks: Ralf Heß, Achim Mitteregger, Horst Scherer, Manfred Weis, Freddy Balzer, Mario Keiper, Peter Ecker, Helmut Nickel Spielgemeinschaft SG Gehrweiler/ SV Heiligenmoschel I. Mannschait 1996/ 1997 Stehend von links: Norbert Marky (Trainer), Frank Märkl, Gary Greß, Harald Jung, Udo Graf, Mattias Lenz, Markus Hubich, Dieter Mühlberger Knieend von links: Peter Ecker, Michael Marky, Achim Mitteregger, Stefan Grimm, Mario Keiper, Milord Koslowski

Spielgemeinschaft SG Gehrweiler / SV Heiliggnrn...lt.l II. Mannschaft 1996/1997 't:.

Spielgemeinschaft SG Gehrweileri SV Heiligenmoschel 1999 Stehend von links: Gerhard Lenz, Harald Jung, Hubert Balzer. Markus Hubich, Franz Märkel, Geny Gress, Thomas N,4atinowskr, Udo Graf. Chnstian Stibitz, Dietmar Ecker Gerald Scherer Knieend von links: RainerVolkmann, Marco Degen, Guiseppe Di Marco, George Hedmann Timo Gerlach, Markus Molhes, Carsten Uhl, JÖrg Bust

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Vorstandschaft SG Gehrweiler nnil 2,J 'l4tillionen {ugenÄliche f,twn 'tÜin/'et' z § y o tt' c'uil" 7n B'/*inlanä-? tnl §r wnchsunu ehren- stetllen sich Äem §yort nnr{ üele tonihnen V u' nn'6' n*utli c h =*' tüo6

Als sinnvolle Freizeitgestaltung trägt der Sport nicht nur zum Wohlbefinden, zur Cesundheitsvorsorge und Talentförderung bei, sondern vermittelt gerade für die Entwicklung junger Menschen Tugenden wie Fairneß, Zieistrebigkeit und Durch- setzungsvermögen, die für das Leben in der Cemeinschaft, der Familie oder in'L Verein, aber auch in der Gesellschaft notwendig sind.

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Xirchstraß e 7 . 67722 Winnweiler Ielefon 06302-983367 -l I

Wie werde ich Schiedsrichter? voraussetzung: l4 Jahre, Mitglied in einem verein, Interesse am Fußball, Einsatz- bereitschaft für jährlich mindestens 20 spielleitungen und reilnahme an weiter- bildungs-Veranstaltungen an acht bis zwölf Tagen pro Jahr. Ausbildung: Je nach Landesverband 20 bis 50 Unterrichtsstunden im Zeitraum von drei bis zwölf Ausbildungstagen innerhalb von einer bis sechs Wochen. dabei Einfüh- rung in die Grundzrige der Fußballregeln. Prüfung: Schriftlich (Beantworlung von Regelfragen) und auch körperliche prüfung (zum Beispiel 1.300 m Lauf in sechs Minuten). Einsätze: Nach der Prüfung, je nach Alter im Junioren- oder schon im senioren- bereich. beginnend in den Basisklassen. Hierbei erfolgt möglichst Betreuung durch erfahrene Kollegen (.,Paten"). -{ufstieg: Bei Einieung könaen gegebenenfalls auf Kreis- und Bezirksebene zwei Kla-ssen rn einem Jahr übersprungen u'erden, Ab Landesliga benötigt jeder Kandidat pro Spreiklasse grundsätziich ern Jahr. Bis in die Bundesliga sollten mindestens sechs bis acht Jahre r.eranschlagt u'erden. Die Ei-enung für die höhere Spielklasse wird durch Schiedsrichrerbeobachter festgestellt. Finanzen: Die Sportkleidung wird vom Verein gestellt. Die Fahrtkosten zu den Spiel- leitungen werden ersetzt, daneben gibt es, abhängig von der spielklasse, Aufwands- entschädigungen zwischen 15.- und 20.- DM (Schülerspiele),24.- bis 35.- DM (c- Klasse bis Landesliga),40.- bis 50.- (verbands/oberliga), 300.- DM (Regionalliga), 1.500.- (2. Bundesliga) und 4.000.- DM (1. Bundesliga). Anmeldungen: Ü'ber den verein bei der örtlichen Schiedsrichtergruppe oder beim DFB, otto-Fleck-Schneise 6, 60528 Frankfurt am Main, der die Zuschrift an die zu- ständige Mitgliedsverbände weiterleitet. r

DANKEI

Unseren Inserenten möchten wir auf diesem Wege rech t herzlich danken.

Durch Ihr Engagement und freundliches Entgegenkommen war es möglich, diese Festschrift in solcher Form zu gestalten.

Wir bitten Sie, liebe Leser, unsere Inserenten bei Ihren E,inkäufen und Anschaffungen zu berücksichtigen.

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