Cathy Marston © Bill Cooper

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Cathy Marston © Bill Cooper • D € 6,00 A 8,00 CH Fr.9,00 www.danceforyou-magazine.com From Director to SCHULEN freelance choreographer IM FOKUS CATHY MARC MOREAU MARSTON BALLETTKUNST FÜR DIE NÄCHSTE GENERATION KRITIKERUMFRAGE CHAN HON GOH 2019 DAS INTERNATIONALE TANZMAGAZIN DEUTSCH/ENGLISCH AUSGABE 5/2019 • ISSN 1613 - 8988 92 D4Y-APRIL'187 March 19 ad with crop and bleed.pdf 1 06/03/2019 10:43:57 C M Y CM MY CY CMY K DANCEforYOU MAGAZINE 1 Editorial Liebe Leserinnen und Leser, strahlend junge Gesichter, gertenschlanke, wohlproportionierte Körper, technisch makellose Posen und Sprünge - so stellen sie sich auch in unserer diesjährigen Septemberausgabe vor, die Studentinnen und Studenten nationaler und internationaler Ballettschulen. Traditionsgemäß berichten wir anfangs des Herbstes von ihren Abschlussveranstaltungen, die zugleich Bilanz eines verflossenen Ausbildungsjahres ziehen. Galas heißen sie, wie unsere Korrespondenten bestätigen, durchaus zurecht. Auch in anderer Hinsicht sind diese Veranstaltungen bemerkenswert. Zeigen sie doch, wie international die Studentenschaft ist und folglich die Kompanien dieser Welt sind. Der Tanz kennt keine nationalen oder ethnischen Grenzen und darf somit als Vorbild auch für andere Lebens- und Arbeitsbereiche gelten. Doch ganz so rosig ist das Bild dann doch nicht. Mittlerweile machen Tänzerinnen und Tänzer aus Brasilien und Japan schon bei Wettbewerben vor, wie klassischer Tanz geht, und sind aus Europas Kompanien kaum mehr fortzudenken. Das ist gut so, wirft aber dennoch die Frage auf, ob Tänzer aus Deutschland dem aktuellen Anspruch gewachsen sind und wie sie ihren Platz finden. Wir mögen ein Volk der Dichter und Denker sein, ein Volk der Tänzer waren wir, von rühmlichen Ausnahmen abgesehen, bislang nicht, trotz unserer zehn ausbildenden staatlichen Schulen. Was also ist los im Staate Bundesrepublik? Fakt scheint, dass es unter Jugendlichen eine Tendenz fort von physisch fordernden Berufen gibt, und Tanz ist bekanntlich wie auch Sport eine der maximal schweißtreibenden Betätigungen. In Wohlstandszeiten, mit dem Angebot verhängnisvoll vieler Sitzberufe, mag man sich eher weniger körperlich verausgaben. Zumal der Beruf des Tänzers, neben emotional unendlich erfüllenden Momenten, auch seine Schattenseiten hat: langes Studium, zunehmend akrobatisch virtuose Anforderungen, hohes Verletzungsrisiko, relativ kurze Karrieren. Hinzu kommen das ständige Damoklesschwert der Kündigung, vornehm Nichtverlängerung geheißen, nicht eben üppige Bezahlung zumindest in mittleren und kleinen Kompanien und, nicht zuletzt, die Ausdünnung der Ensembles auf die absolut notwendige Zahl an Planstellen. Vom Schreckgespenst der Auflösung ganzer Ensembles, um vermeintlich Kosten zu sparen, oder der stellenkillenden Zusammenlegung wie im Fall von Berlin, Altenburg- Gera, Greifswald-Stralsund, Darmstadt-Wiesbaden, gar nicht zu reden. Was lässt sich mildernd dagegen anführen? Auch andere Erwachsene sind nach der beruflichen Ausbildung oder dem Studium vor Kündigungen, aus welchem Grund immer, nicht gefeit. Im besten Fall hat man seinen oder einen anderen flexibel erhaschten Job sein Leben lang inne – aber kann man dann auch auf derart beglückende Momente zurückblicken, wie Tänzerinnen und Tänzer sie üblicherweise hatten? Lohnt nicht das schon die Strapazen einer neunjährigen Tanzausbildung und alle Risiken? Wer den Tanz wirklich liebt, kann diese Erfahrungen auch in mittleren und kleinen Ensembles machen, wo man rasch Erfolge erringt, weil jedes Beinpaar dringend gebraucht und deshalb meist auch gut gefördert wird. Schicken Sie, liebe Leserinnen und Leser, Ihre tanzwütigen Sprösslinge also bitte wohlgemut auf eine unserer staatlichen Ballettschulen und helfen Sie mit, das oben skizzierte Vorurteil zu widerlegen. Was Sie in der vorliegenden Ausgabe über Schulgalas lesen können, möge Sie ebenso ermuntern wie die Starporträts und die Premierenrezensionen aus aller Welt. Es lebe der Tanz, vive la danse, viva la danza! Herzlich, Ihr Volkmar DRAEGER Besuchen Sie uns...ONLINE Website www.danceforyou-magazine.com Abo-Shop www.danceforyou-magazine.com/abo-subscribe Facebook www.facebook.com/DanceforYouMagazine Instagram www.instagram.com/danceforyoumagazine Twitter twitter.com/DFY_Magazine Digitale Ausgaben erhältlich unter goo.gl/PqGV6V www.danceforyou-magazine.com 2 DANCEforYOU MAGAZINE KRITIKERUMFRAGE NOMINIERUNGEN FÜR DIE BESTEN DER SPIELZEIT 2018/19 Aus welchen Ensembles ragen Tänzer heraus? Wo verstehen es Choreografen, das Publikum zu berühren, durch ihre Kunst zu begeistern? Dance For You Magazine hat seine Korrespondenten nach Höhepunkten der Saison 2018/19 befragt. Je nach Region und beruflichem Radius sind die Antworten unterschiedlich breit ausgefallen; nicht jeder hatte Gelegenheit, Top-Kompanien oder Top-Tänzer in Fülle zu sehen. Herzlichen Glückwunsch allen ausgewählten TänzerInnen, ChoreografInnen und Kompanien! What were the best dancers, best choreographies, performances and dance companies of the year? Our team of editors and writers nominated the best we saw in the season 2018/19. Congratulations for all the nominated artists and companies! VOLKMAR DRAEGER Ksenia Ovsyanick, Staatsballett Berlin, BESTE/R TÄNZER/IN BESTE/R TÄNZER/IN in beiden Solopartien in „La Bayadère“ Maurus Gauthier in der WA Emma Kate Tilson, Nationaltheater BESTE TÄNZER von Marius Petipa/Alexei Ratmansky, „Äffi“ von Marco Goecke Mannheim Elisabeth Schwartz als Jérôme als Tatjana in „Onegin“ von John beim Festival „Tanz Theater BESTE PRODUKTION Bels hingebungsvoll erhellende Cranko und „Oval“ von Richard Siegal International“ in Hannover Interpretin der „Isadora Duncan“ "Cemetary" von Patricia Esteban Berlanga, Ballett Zürich, als BESTE/R Apergi, Athen: herausragend Marian Walter, Staatsballett „Nijinski“ von Marco Goecke NACHWUCHSTÄNZER/IN in Körperarbeit und Berlin, für seine konstanten BESTE NACHWUCHSTÄNZERIN Sara Ezzel, wegen ihrer choreografischem Verständnis Spitzenleistungen Wandlungsfähigkeit im Diana Ionescu, Stuttgarter Ballett, "Sanssouci" von Stephan Thoss, Bundesjugendballett BESTER NACHWUCHSTÄNZER als Kronprinzessin Stephanie in Nationaltheater Mannheim, als Mihael Belilov, Magdeburg, „Mayerling“ von Kenneth MacMillan BESTE/R gemeinsamer Abend von Oper brillant und expressiv als Gonzalo BESTE CHOREOGRAFEN CHOREOGRAF/IN und Tanz: geniales Konzept, Galgueras „Dracula“ Edward Clug, Stuttgarter Ballett, Marc Jubete, Aleix Martínez, mit dem Thema Zeit/Zeiten BESTE CHOREOGRAFEN Bolschoi Ballett, Dance Company Edvin Revazov für „Shakespeare – inszenatorisch umzugehen Andonis Foniadakis, Annabelle Lopez Osnabrück Sonette“, mit dem sie eine neue "Midsummer Night‘s Dream" von Ochoa, Ihsan Rustem für ihre Hommage Ära beim Hamburg Marco Goecke, Nederlands Dans Goyo Montero, Theater Nürnberg: „Dance me / Leonard Cohen“ bei Les Ballett einläuteten Theater, Gauthier Dance, Ballet de psychologisch und fantastisch in Ballets Jazz de Montréal l’Opéra de Paris BESTE PRODUKTION toller Balance BESTE PRODUKTION Sharon Eyal, Staatsballett Berlin, „Mayerling“ beim Stuttgarter BESTE/R CHOREOGRAF/IN „The Thread“ von Russell Maliphant Gauthier Dance Ballett, in neuer Ausstattung Patricia Apergi, Athen, für "Cemetary" als weich gezeichneter Fries von Jürgen Rose, mit Florian griechischer Folklore BESTE PRODUKTIONEN Vogel, aber eben auch mit BESTE KOMPANIE „Die Winterreise“ von Christian BESTE KOMPANIEN Egon Madsen, Marcia Haydée Aerites Dance Company, Athen Spuck, Ballett Zürich Ballet de Lorraine, Nancy, für seine und Georgette Tsinguirides, Cunningham-Rekonstruktionen „Die sechs Brandenburgischen Konzerte“ die noch einmal auf die Bühne von Anne Teresa de Keersmaeker, zurückkehrten BORIS GRUHL São Paulo Dance Company für ihr Rosas, bei der Uraufführung in der unbändiges Tanztemperament BESTE KOMPANIE HERAUSRAGENDE/R Volksbühne Berlin Aszure Barton & Artists für TÄNZERPERSÖNLICHKEIT Complexions Contemporary Ballet, „One of a Kind“ von Jiří Kylián, „Where There’s Form“ Sebastian Weber, Leipzig: New York, für seine bestechenden Stuttgarter Ballett Stepptanz als Chance gegen Persönlichkeiten in „Star Dust“ inflationäre Beliebigkeiten im BESTE KOMPANIE ALEXANDRA KARABELAS zeitgenössischen Tanz Das Stuttgarter Ballett unter der HARTMUT REGITZ HERAUSRAGENDE/R neuen Intendanz von Tamas Detrich BESTE/R TÄNZER/IN TÄNZERPERSÖNLICHKEIT HERAUSRAGENDE Jan Casier, Ballett Zürich, Johannes Blattner, Theater TÄNZERPERSÖNLICHKEIT als „Nijinski“: schmerzhafte DAGMAR ELLEN FISCHER Pforzheim: psychologisch Friedemann Vogel, Stuttgarter tänzerische Zerreißprobe einer und darstellerisch grandios Ballett, in „Mayerling“ von Kenneth HERAUSRAGENDE/R gespaltenen Persönlichkeit als Zeus in Guido Markowitz‘ MacMillan TÄNZERPERSÖNLICHKEIT „Metamorphosen“ Eric Gauthier, weil die dritte Laura Costa Chaud, Ballett BESTE TÄNZER Ausgabe seines Festivals „Colours“ Diana Ionescu, Stuttgarter Chemnitz, als Odette: ein Olga Smirnova, Bolschoi Ballet den Tanz noch näher ans (bislang Ballett, als Ehefrau Rudolfs von unerfüllter Liebestraum, traumhaft Moskau, als Gast in „Anna Karenina“ nicht infizierte) Publikum und Österreich-Ungarn: Entdeckung getanzt, Spitzentanz als Metapher von John Neumeier in Hamburg damit zurück an die Basis bringt einer neuen Ballerina der Zerbrechlichkeit www.danceforyou-magazine.com DANCEforYOU MAGAZINE 3 BESTE/R BESTE/R Diana Ionescu, The Stuttgart Christopher Wheeldon (“Cinderella” NACHWUCHSTÄNZER/IN NACHWUCHSTÄNZER/IN Ballet, as Princess Stephanie in in the round, English National Victor Caixeta: von der Staatlichen Gabriel Figueredo, Absolvent der “Mayerling” (Kenneth MacMillan)
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