Oktober 2018 Fr. 10

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Oktober 2018 Fr. 10 Oktober 2018 Fr. 10.– /€ 8.– *Aargauer Kunsthaus 1.9.2018–2.1.2019 Aargauerplatz CH–5001 Aarau Surrealismus Schweiz Di–So 10–17Uhr Do 10 – 20Uhr www.aargauerkunsthaus.ch Bis 11.11.2018 Bilder für alle Druckgrafik und Multiples von Kurt Seligmann, La deuxième main de Nosferatu, 1938 ©Orange County Citizens Foundation /2018, ProLitteris, Zürich Thomas Huber 1980–2018 FOKUS 22 AlexandraNavratil —Die ultimativeAtomisierung des Körpers. Fabienne Liptay 30 Fremde Kulturen —Was erzählen Federn, Trommeln und Gewürze? AnnamiraJochim 36 Olaf Nicolai —Glauben oder Sehen. Kristin Schmidt 44 Noémie Praz —Qu’est-ce qu’il yadans le sol qui te retient? Nadia El Beblawi 48 Manifesta 12 —L’ipotesi fitologica. Boris Magrini HINWEISE 50 Curator’s Choice —DigitaleKunst/Petra Cortright: vvebcam 50 Curator’s Choice —Animation /DaisyJacobs: The Bigger Picture 51 Baden —Frick, Gisler,Michel,Niederberger 52 Basel —Kühne /Klein, Vera Mercer,Christian Rothmann 53 Basel —ClareKennyund Manon Bellet 54 Basel/Riehen —20JahreKunstRaumRiehen 55 Bern—Aurélie Jossen und le kouMeyr/Chur —Christo und Jeanne-Claude 56 Genf —Benoît Delaunay/Karlsruhe —KunstinBewegung 58 Kriens —Werner Bischof/Lausanne —Henri Manguin 60 Liestal —ImStreiflicht /Ligerz —Ernst Geiger 61 Stein am Rhein —AlteHäuser,neue Kunst/Zug —Livia Salomé Gnos 62 Zürich—Anne-Lise Coste /Zürich—The Year 1968 and Beyond BESPRECHUNGEN 64 Appenzell —Peter Aerschmann —Bümpliz istüberall 66 Basel —Martha Rosler &HitoSteyerl —BöseSpiele 68 Basel —Gauri Gill —Traces 70 Bern —République Géniale—Die Ausrufung einer neuen Republik 72 Chur —Kunstund Systeme —Immer anders, immer gleich 74 Solothurn—BernardVoïta —Verso Recto 76 Therwil BL —Kunst und Bau—Marcel Scheible: VieleHände für ein Werk 78 Winterthur —Dutch Mountains —Auf indie Berge 80 Zürich —IsabelleKrieg —Die Welt am Arsch 82 Zürich—Thomas Kapielski —Nutzkunst 84 Zürich—Georgischer Modernismus —Die Fantastische Taverne 86 Zürich—Robert Delaunay—Ein bewegtes Universum 88 Zürich —RELAX —was wollen wir behalten? NOTIERT 90 KUNSTRÄUME /GROSSANLÄSSE 91 AUSSENPROJEKTE 92 NAMEN /PREISE 95 AUSSCHREIBUNGEN /DIESUND DAS 101 AGENDA 135 IMPRESSUM, MEDIADATEN 144 RÄTSEL 1 8.9.–18.11.2018 Editorial —Eine Welt ohne uns «Ichfinde michwieder,schwebend in einem grossen, weissen Dunst, undjetieferich eindringe, desto stärker wirddas Gefühl vonGeborgenheit und Wohlbefinden…Ich bin ein Wassermolekül im Ozean und bin zugleichder ganzeOzean. Ichkehrezur Quelle zurückund werdestets erneuert.»Eine hypnotische Frauenstim- me begleitet uns,während wir dem Bilderfluss folgen:dem Wasser, mal als glitzernder Meeresoberfläche,mal als gurgelndem Strom, den schwimmenden Delfinen,Walenund Tauchern,den schweben- den Roboterteilchen, Zahlenreihen, Schalttafeln und Skalierun- gen. «Ein Raum hatDimensionen, Weiteund Tiefe,dieser nicht», kommentiertdie Stimme ausdem Off,und tatsächlichscheint jede Schwereaufgehoben zu sein, alles passiertgleichzeitig und hin- terlässtkeine Spuren. Wie andersspielt sichdochunser Alltag ab.Stetig müssen wir uns entscheiden: Sportoder Kunst, lesen oder schreiben, nach Langenthal fahren oder lieber nachBellelay. Ichentscheide mich für Bellelayund erhaltedurch die Zugfahrtetwas Zeit geschenkt. Zeit,umden suggestiven Flow in AlexandraNavratils Videoinstal- lation zu überdenken. In den darin geschildertenNahtoderfahrun- genführtkein Schritt zum Stolpern, kein Wegineine Sackgasse. Alleslässtsichmühelos erzeugen, überlagern, wegwischen. Das istverführerischund unheimlichzugleich. Die luftig-leichte Sphäresuggerierteine Zukunft,inder wir nie ankommen möchten. Zu klinisch, zu perfekt,zuflüchtig und zu unpersönlicherscheint das Geschehen. Auch die im Film immer wieder auftauchenden Hände,die aufetwas hindeuten, etwasschöpfen, weiterreichen, bietenkeinen Halt.Essind Gestenvon Magiern, Forschernoder vonProgrammiererneiner Welt ohne uns.Die totaleVerlorenheit siehtwohl ähnlichaus. Claudia Jolles TITELBILD ·AlexandraNavratil ·Under Saturn(Act 3),video HD,colour/sound, 5:30 min, 2018, Courtesy Dan Gunn Gallery,London and BolteLang,Zurich 3 Yves Tell Netzhammer MauseumzuAllerheiligen 28. Sept. 2018bis 170. Feb. 2019 Schaffhausen Mit unserem Ticket-Upgrade haben Sie im Schauspielhaus bessereKarten. Mehr unter zkb.ch/schauspielhaus Wirsind stolze Partnerin vom Schauspielhaus Zürich. UnsereKundinnen und Kunden profitieren von einer besseren Sitzplatz-Kategorie. Performancepreis Prix Suisse de la Premio Svizzero Schweiz Performance della Performance From the archives of the Johnson Publishing Company, Photography: Moneta Sleet ©Courtesy of Theaster Gates 09 21 .0 .1 6. 0. 18 NorbertBisky Fernwärme 2.9.—9.12.2018 18 20 nn Bo t, ns Ku ld- Bi VG m© 0c 0x5 ,6 nd wa in Le uf la ,Ö 18 20 ., Museum Langmatt yF arr StiftungLangmatt Sidneyund JennyBrown e/H Römerstrasse30, CH-5401Baden en Eb Di–Fr, 14–17Uhr,Sa+So, 11–17Uhr fe hie langmatt.ch Sc y, isk tB er rb No HALLE 53 WINTERTHUR DASLANGE WOCHENENDE MIT KUNST&MUSIK WWW.JUNGKUNST.CH Öffentliche Ausstellung digital, real –Teil2, Malerei: HanspeterHofmann/ Thomas Werner Kunst &Nachhaltigkeit Vol. 10 5. September 2018 bis 23. März2019 Öffnungszeiten: Montagbis Freitag 7–17 Uhr Mobiliar Direktion, Bundesgasse 35, 3001Bern Öffentliche Führungen 13.09.18um17.30 Uhr,29.10.18um17.30 Uhr, 31.10.18um10.30 Uhr,4.12.18 um 17.30 Uhr und 13.02.19um17.30 Mehr Informationen mobiliar.ch/kunst mobiliar.ch/kunstsammlung mobiliar.ch/engagement ZEITSPUREN THEPOWER OF NOW URSULA BIEMANN DORABUDOR ROMAN BUXBAUM ngo JULIANCHARRIÈRE de DANIEL GUSTAVCRAMER ebau MARTIN CREED eR PETER DREHER oR ELMGREEN &DRAGSET 18 ett CÉCILEB.EVANS ndr Sa FELIX GONZALEZ-TORRES RODNEY GRAHAM one zi DAVID HORVITZ nda TEHCHING HSIEH Fo sy SOPHIEJUNG te .20 ON KAWARA our KAPWANI KIWANGA ;C cm RAGNAR KJARTANSSON 20 KRIS MARTIN 11 AGNIESZKAPOLSKA 0x6 24 POPE.L ail; BARBARA PROBST ét /d 8. LAURE PROUVOST ail PILAR QUINTEROS et ,D RAQS MEDIACOLLECTIVE 11 20 SOPHY RICKETT est, MIKKORIKALA –1 ot DIETERROTH Pr al STÉPHANIESAADÉ ic st MICHAEL SAILSTORFER My s, TARYNSIMON 9. tar SLAVS AND TATARS Ta SMUDGE STUDIO and GERNOTWIELAND vs PEDROWIRZ Sla 9. Erna und Curt BurgauerStiftung Ernstund OlgaGubler-Hablützel Stiftung ÖFFNUNGSZEITEN HEURES D’OUVERTURE Mi /me12:00–18:00 Do /je12:00–20:00 Fr /ve12:00–18:00 Sa &So/sa&di11:00–18:00 Seevorstadt 71 FaubourgduLac /CH-2502 Biel/Bienne /T+41 32 322 55 86 /[email protected] /www.pasquart.ch Freundschaft und Verwurzelung Cuno Amiet zwischen Solothurnund derOschwand Zum150.Geburtstag desKünstlers KUNSTMUSEUM SOLOTHURN 22.September 2018 bis6.Januar 2019 Dienstagbis Freitag, 11–17Uhr Samstagund Sonntag, 10–17Uhr Fondation | DÄSTER CunoAmiet D S SCHILD www.kunstmuseum-so.ch STIFTUNG OffKunsthaus Glarus Kiefer Hablitzel|Göhner Kunstpreis 2018 im GüterschuppenGlarus (vis àvis vomKunsthaus) 8750 Glarus 23.09.–11.11.2018 [email protected] Kuratiertvon EliseLammer kunsthausglarus.ch Mi bis Fr 14.00-18.00Uhr Eröffnung: Samstag, 22.09.2018,ab18.00 Uhr Sa undSo11.00-17.00 Uhr VOLKSHOCHSCHULE ZÜRICH Winter 2018/19 Kunst Ringvorlesung: Takt der Moderne der –20:45 Bauhaus, 1.2., 6x, 19:30 Mo 7.1. –1 Uni Zürich-Zentrum Mo 7.1. /Kristina Piwecki Vision, Innovation, Irritation –die Anfänge WeMo 14.1.itere/UweVoRamlorlesungenw Industrie und Esoterik am Bauhaus. Der Konflikt zwischen Gropius und Itten Mo 21.1. /Dr. Ulrike Müller Die Bauhaus-Frauen und der weibliche Aufbruch in die Moderne Mo 28.1. /Dr. Guido Magnaguagno Das Bauhaus und die Fotografie Mo 4.2. /Prof. Arthur Rüegg Bauhaus-Architekten und -Designer aus der Schweiz Mo 11.2. /Prof. Alois M. Müller Emigration in die USA: Das «New Bauhaus» in Chicago Führung: Bauhausinspirationen in Zürich /Werner Huber/Fr8.3., 15:00 –17:00 Anmeldung Volkshochschule Zürich Bärengasse 22 8001 Zürich 044 205 84 84 www.vhszh.ch [email protected] Sieben Nominationen für denGreenpeace PhotoAward 2018 WählenSie untersiebenFotoprojekten Ihren NielsAckermann (CH) Favoritenaus, und gebenSie Ihre Stimme ab. MagdaBiernat(USA) DasProjektmit denmeisten Stimmengewinnt Arko Datto(IND) denPublikumspreisvon 10 000 Euro. Niklas Grapatin (DE) Zusätzlich wird einJurypreis vonebenfalls Katrin Koenning(AU) 10 000 Euro vergeben. DerJurypreis wird in PabloPiovano (ARG) GEO publiziert, derPublikumspreiserscheintim IanWillms (CDN) GreenpeaceMagazin. photo-award.org . y db re we po og he tisc tl nalis tjour t eiz ns ku hw te Sc der ar gröss erk Das tzw neNe 23. September2018 bis6.Januar2019 Kunsthaus Zug Dorfstrasse 27, 6301Zug |www.kunsthauszug.ch Di bis Fr 12.00 –18.00 |SaundSo 10.00 –17.00 ve Genè oire ist ‘h td te ar d‘ sées Mu 1751, a. ,c ant ri Liotard Liotard, an-Étienne Je Komödie desDaseins Kunst und Humor vonder Antikebis heute Stiftung der Freunde Kunsthaus Zug BRUEGEL & rband VIELES MEHR. ve Bei den Austria Trend Hotels erhalten Sie HM-Museums mit dem BRUEGEL-Packageneben der ©K Übernachtung auch das Premium Ticket, WIEN mit dem Sie bevorzugtenZutrittzur Sonderausstellung im Kunsthistorischen MUSEUM Museum Wien erhalten. CHES 1Nacht inkl. Frühstück RIS &Premium-Ticket p.P. ab TO THIS CHF 90,- KUNS Erleben Sie exklusiv Kunst in Wien. Starthere. Anlässlich des 450. Todestages vonPieter Bruegel dem Älterenwidmet das Kunsthistorische Museum Wien dem bedeutendsten niederländischen Maler des 16. Jahrhunderts die weltweit erstegroße mono- graphische Ausstellung.Mehr Informationen zu den Kunstangeboten unter austria-trend.at/khm knapp—klar —kostbar 10x= Fr.86.– →Abo für Professionals print undonline →für Kunstinteressierte Fr.74.50/€49.50* →für Studierende Fr.47.–/€35.–* →für Institutionen print und online Fr.145/€110* →für Professionals print und
Recommended publications
  • CV Kathrin Sonntag
    KATHRIN SONNTAG geb./ born 1981 in Berlin, lebt und arbeitet / lives and works in Berlin 2000-06 BA and MA of Visual Arts, University of the Arts Berlin, Prof. Lothar Baumgarten PREISE UND STIPENDIEN / AWARDS AND SCHOLARSHIPS 2013 Swiss Art Awards, Basel Stiftung Kunstfonds, Bonn 2012 DAAD Research Scholarship, New York 2009 Swiss Art Award Preis der Dr. Georg und Josi Guggenheim Stiftung 2008 Residency of flacc workspace for visual artists in Genk, Belgium 2007 Summer academy “spectacle and situation“ at Paul Klee Center in Berne 2004-06 Scholarship of the German National Academic Foundation EINZELAUSSTELLUNGEN / SOLO EXHIBITIONS 2014 I see you seeing me see you | Ccooper Gallery, Dundee 2013 Abwesen | Pinakothek der Moderne - Schaustelle, Munich Green Doesn’t Matter When You’re Blue | Aspen Art Museum, Aspen 2011 Mühsam ernährt sich das Einhorn | Kunstverein, Hamburg Double Take | Galerie Kamm, Berlin 2010 Zum bunten Schwein | with Jan Molzberger, Samsa, Berlin ES | annex14, Bern Futur Intérieur | Kunstraum Walcheturm, Zurich 2009 Mittnacht | Swiss Institute, New York Superkalifragilistigexpialigetik | Gesellschaft für Aktuelle Kunst GAK, Bremen Dracula’s Ghost | Galerie Kamm, Berlin 2007 Kathrin Sonntag | white light, Düsseldorf 2003 Heute bleibe ich daheim... | imug, sphn Galerie, Berlin GRUPPENAUSSTELLUNGEN / GROUP EXHIBITIONS 2014 Hausrat | Museum Langmatt, Baden Goetz Collection at Haus der Kunst, Part 6 | Haus der Kunst, Munich 2013 Everything and All of That | Simone Subal Gallery, New York At Work - Atelier und Produktion als Thema der Kunst Heute | Museum für Gegenwartskunst, Siegen Swiss Art Awards, Basel Joseph Kouli Collection | Mains d'Oeuvres, Saint-Ouen 2012 Dorothea von Stetten-Kunstpreis | Kunstmuseum Bonn, Bonn III Moscow International Biennial for Young Art, Moscow Idea is the Object | D’Amelio Gallery, New York L40, Berlin Beyond Words | GAK Gesellschaft für aktuelle Kunst, Bremen Made in Germany Zwei | Kunstverein Hannover, Hannover State of the Art Photography | NRW Forum, Düsseldorf Über Dich | cur.
    [Show full text]
  • Thomas Erben Gallery
    Thomas Erben Gallery Photography Out of Germany Sofia Hultén, Annette Kelm, Heinz Peter Knes, Alwin Lay, Michael Schmidt, Kathrin Sonntag, Tobias Zielony May 25 - June 24 Opening Reception: Thursday, May 25, 6 - 8:30 pm Thomas Erben Gallery is pleased to present Photography Out of Germany, a group exhibition of photographers who engage and expand the practice of contemporary German photography. The exhibition considers how photographic production in Germany has evolved, expanding past its identifications with the Becher school, Minimalism, and Conceptual Art. While photographers continue to employ these aesthetics and formal tropes – seriality and the index, for example – the turn towards performance, humor, process, and an integration of multiple media is producing invigorating works that challenge the conventional associations of “German Photography.” The exhibition explores some of the recent practitioners whose work has grown out of this dynamic, historically-rich context. Michael Schmidt, Untitled (from Frauen), 1997-1999. Gelatin Silver Print, 44 x 30 cm each, ed. 6. In 1976, Michael Schmidt established the Werkstatt für Photographie at VHS Berlin-Kreuzberg as an international center for photography in West Berlin. Schmidt is known for his meticulously composed series of black and white photographs, such as Stadtbilder and Frauen. In two images of Stadtbilder from the 1970s, he depicts vacant sights from Berlin’s streets. Taking up the divided city as his subject, the artist avoids over-determined symbolism in favor of deserted sites that he richly imbues with a social focus. In Frauen, he pairs portraits of women with secondary, indirect images in which his camera lingers on clothing, texture, and tone.
    [Show full text]
  • Bayerische Staatsgemäldesammlungen Jahresbericht 2015
    BAYERISCHE STAATSGEMÄLDESAMMLUNGEN JAHRESBERICHT 2015 2015 BAYERISCHE STAATSGEMÄLDESAMMLUNGEN JAHRESBERICHT BAYERISCHE STAATSGEMÄLDESAMMLUNGEN JAHRESBERICHT Inhalt 006 Woher & wohin: Die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen im Jahre 2015 018 01 Die Themen des Jahres 019 Neue Pinakothek 020 Sanierung der Staatsgalerie im Schloss Johannisburg in Aschaffenburg 022 02 Ausstellungen und Projekte 023 Ausstellungen 2015 032 Restauriert: Ein niederländischer Rahmen im Lutma-Stil 035 Zum Gedenken an August Liebmann Mayer 036 Ein Forschungsprojekt zum Münchner Barockmaler Johann Andreas Wolff 038 Bestandskatalog der Florentiner Malerei 039 Das Museum Expert Exchange Program (MEEP) mit Partnereinrichtungen in China 042 Leihverkehr 046 03 Erwerbungen 2015 056 04 Doerner Institut 062 05 Publikationen 0 072 06 Abteilungen 073 1. Verwaltung 074 2. Juristisches Referat 075 3. Provenienzforschung 077 4. Kulturgüterausfuhr 080 5. Besucherservice und Kunstvermittlung 081 6. Presse und Kommunikation 0 084 7. Veranstaltungen 085 8. Publikationen und Datenbanken 086 9. Fotoabteilung 087 10. Bibliothek 090 Museumspädagogisches Zentrum 092 07 Fördervereine 093 Pinakotheks-Verein 096 PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne 0 097 International Patrons of the Pinakothek / American Patrons of the Pinakothek 100 08 Stiftungen 101 Stiftung Ann und Jürgen Wilde 102 Fritz-Winter-Stiftung 103 Max Beckmann Archiv und Max Beckmann Gesellschaft 104 Theo Wormland-Stiftung 105 Olaf Gulbransson Gesellschaft e. V. Tegernsee 106 09 Nachrufe 107 Wolf-Dieter Dube 108 Florian Wimmer
    [Show full text]
  • Photography out of Germany
    Thomas Erben Gallery Photography Out of Germany Sofia Hultén, Annette Kelm, Heinz Peter Knes, Alwin Lay, Michael Schmidt, Kathrin Sonntag, Tobias Zielony May 25 – June 24, 2017 Thomas Erben Gallery 526 West 26th Street, New York, NY 10001 T: 212 645.8701 www.thomaserben.com Thomas Erben Gallery Annette Kelm J'aime Paris, 2013 C-print, 3 parts, framed 30.75 x 24.5 in each ed. 1/6 +2 AP €26,000 (set of 3) A playful acknowledgment of the space of production is a feature in the work of Annette Kelm. In the three-part work J’aime Paris, a seated figure holds two branches in front of a makeshift seamless. The studio in which it was shot is not hidden in the final image, and the viewer can clearly see how the creased brown paper is taped to the wall behind it. Rather than revealing a conceptual structure, the seriality provides only minor differences – in facial expressions, in the pose of a hand. Kelm’s reduced aesthetic privileges texture, surface, and color, all of which is evident in the work Denim, Pineapple, LOL!, XO, UR MY BFF, HOW R U? Here, a plant springs out of bunched denim, its natural form contrasted against a printed fabric featuring short text messages. The works are beautifully shot with a soft color palette, but are not gentle: through her scattered symbols, Kelm resists the promises and easy understanding of the conventions of photographic production. Thomas Erben Gallery Annette Kelm Denim, Pineapple, LOL!, XO, UR MY BFF, HOW R U, 2013 C- print, framed 31.5 x 25 in ed.
    [Show full text]
  • Kathrin Sonntag „WHAT´S LEFT WHEN YOU´RE RIGHT“ 27
    ! Kathrin Sonntag „WHAT´S LEFT WHEN YOU´RE RIGHT“ 27. November 2014 bis Frühjahr 2016 (verlängert) Pressegespräch Montag, 24. November 2014, 11.00 Uhr im Kunstverein Hanno- ver Eröffnung Mittwoch, 26. November 2014, 19.00 Uhr Kathrin Sonntag „WHAT´S LEFT WHEN YOU´RE RIGHT“, 2014 ein Projekt der Stiftung Niedersachsen und digitale Simulation! des Kunstvereins Hannover aus der Reihe Stufen zur Kunst ! ! ! Hannover, 26.11.2014 Stufen zur Kunst ist eine Projektreihe der Stiftung Niedersachsen und des Kunstvereins Hannover, die seit 2010 in wechselndem Rhythmus raumgreifende Gestaltungen präsentiert, die speziell für das Treppenhaus im Ostflügel des Künstlerhauses entwickelt wer- den. Unter fünf eingeladenen Künstlern setzte sich dieses Jahr 2014 die Berliner Künstlerin Ka- thrin Sonntag (*1981) mit ihrem Konzept für die Installation „WHAT´S LEFT WHEN YOU´RE RIGHT" durch und bespielt nun als fünfte Künstlerin dieser Reihe den semi-öffentlichen Raum. Kathrin Sonntags Fotografien, Collagen, Diaprojektionen, Filme und Skulpturen werden stets in installa- tivem Zusammenspiel präsentiert und thematisieren den Vorgang des Sehens, Wahrnehmens, Beo- bachtens und Erkennens. Nicht zuletzt besticht ihre Arbeitsweise durch einen spielerisch-humorvollen Charakter. Alltägliche Gegenstände und Situationen werden durch feine Verschiebungen und komposi- torische Eingriffe zu Bühnen von dezenter Widersprüchlichkeit, die unsere Wahrnehmung immer wieder neu auf die Probe stellen. Im Zentrum von Kathrin Sonntags für das Treppenhaus entwickelter Installation WHAT´S LEFT WHEN YOU´RE RIGHT (2014) steht die nonverbale Kommunikation, wie sie durch unterschiedliche Arm-, Hand- oder Fingerstellungen stattfindet. Freigestellt auf weißem Hintergrund zeigen fotografische Auf- nahmen von Armen und Händen in überdimensionierter Größe deren divergente Bewegungen in ver- schiedenste Richtungen – mal nach oben, mal nach unten, mal zur Seite.
    [Show full text]
  • BJ Blurbs 4.18.In Order.Pdf
    Marina PINSKY: (projected 18th / 19 votes) 303 Gallery February 22 – March 31, 2018 http://www.303gallery.com/gallery-exhibitions/marina-pinsky/press-release 303 Gallery is pleased to present our first exhibition of new works by Marina Pinsky. The Moscow-born, Berlin and Brussels-based artist examines the modes in which we read images as material, spatial, and ideological models of the world. Moving between photographic and sculptural works, Pinsky utilizes oblique symbols to invoke potent invisible histories. Comprised of analog black-and-white photographs and a constellation of newly developed sculptures, the exhibition proposes a consideration of the origins of New York in its pre-urban settlement. An interpretive sculptural model of the Wyckoff House is hand-made in unglazed ceramic. This house, the oldest in New York, was built in 1638 and occupied by Pieter Wyckoff. It is located in what is now the Canarsie area of Brooklyn, situated on land that the Dutch West India Company purchased from the local Lenape tribe to form part of the New Nederland colony in 1636. Pinsky’s model is pulled together with ratchet straps so that the structure becomes a whole only by the force of tension, creating a type of physicality borne of allegory. The exhibition's photographs are drawings of pine trees, taken from early American colonial flags first appearing in the 1600s in New England. These small images are created without negatives using direct positive black-and- white paper, and appear as mirror images of the traditional analog enlargements facing them. Besides its colonial origin, this pine tree insignia was adopted in 1913 as the symbol of the New York Armory Show.
    [Show full text]
  • Programm Avh En.Pdf
    Programm / Programme / Programa Zum Geburtstag von ALEXANDER VON HUMBOLDT CELEBRATING ALEXANDER VON HUMBOLDT’S BIRTHDAY ANIVERSARIO DEL NACIMIENTO DE ALEXANDER VON HUMBOLDT 13. / 14.09.2019 In Kooperation mit inhalt CONTENT Contenido 3 Programm deutsch 47 Programm englisch 91 Programm spanisch 134 Impressum 137 Chronologische Übersicht 138 Lageplan 3 PROGRAMME IN GERMAN 47 PROGRAMME IN ENGLISH 91 PROGRAMME IN SPANISH 134 IMPRINT 137 CHRONOLOGICAL OVERVIEW 138 SITE PLAN 3 PROGRAMA EN ALEMÁN 47 PROGRAMA EN INGLÉS 91 PROGRAMA EN ESPAÑOL 134 AVISO LEGAL 137 RESUMEN CRONOLÓGICO 138 PLANO DEL LUGAR 1 Celebrating ALEXANDER VON HUMBOLDT’S Birthday PROGRAMME 46 content 50 welcome! 51 250 years young! 52 Exhibitions 53 Archivo Alexander von Humboldt 54 La naturaleza de las cosas: Humboldt, idas y venidas 56 Performances 57 Experimenta/Sur: Tejidos conectivos 57 El carguero 58 El viaje de formol 59 De bogas y remeros 60 Globally linked discussion 61 CONEXIÓN HUMBOLDT | ГУМБОЛЬДТ-КОННЕКШН 64 Installations and family programme 65 Humboldt360˚ | An expedition in Latin America 65 Kají (Sacred Coca) 66 Humboldt Hackatón de realidad mixta 66 Juyeko Humboldt 67 Alexander VR Humboldt 67 Hololistic 68 Talk on the stairs 69 Naturgemälde: Transforming the nature painting 69 Narrated (hi)stories 70 Music and DJs 71 La Payara 71 Agua e Lulo’s 72 ProjeCtions 73 250 Years young! Everything is Interaction 73 O Ciclo Anual no Rio Tiquié 74 Lectures / Conversations 75 Alexander von Humboldt. Art, science and adventure 76 Weltbürgerschaft 77 O Ciclo Anual no Rio Tiquié
    [Show full text]
  • Image Reads Text
    Sprache in der zeitgenössischen Kunst / Language in Contemporary Art 15.09.–14.10.2017 curated by_vienna Das Galerienfestival mit internationalen Kuratorinnen und Kuratoren in Wien / The gallery festival with international curators in Vienna 15.09.–14.10.2017 image/reads/text Sprache in der zeit genössischen Kunst / Language in Contemporary Art Inhalt | Contents 6 Intro Untitled (2017) Elisabeth Noever-Ginthör Abaseh Mirwali Charim Galerie 8 Sprache ist Abschied Language Is Departure K.I. Künstlerische Intelligenz Sabeth Buchmann Paul Feigelfeld Galerie Crone 14 Poesie. Schrift. Bild. Sprache Poetry. Writing. Picture. Language The Forecast Franz Josef Czernin Laura McLean-Ferris Croy Nielsen Home Is so Fucking Complicated Samuel Leuenberger Galerie Nathalie Halgand Terra Incognita Matthias Arndt Hilger NEXT + Hilger BROTKunsthalle Mistaking the Moon for a Ball Jacob Proctor Galerie Martin Janda KRIWET Gregor Jansen Georg Kargl Fine Arts „Während Herr Schulze liest, fährt der Balkanzug über die Brücke bei Nisch, ein Schwein jammert im Keller des Schlächters Nuttke.“ Adrian Christopher Notz Knoll Galerie Wien Uri Aran | Time For An Early Mark One and Three Chairs (Vienna) Moritz Wesseler Sabine Schaschl & Michael Riedel Christine König Galerie Gabriele Senn Galerie Archive in the Infra Worlds Live End Dream No Gabriela Rangel Eva Fabbris Krinzinger Projekte Galerie Steinek The Happy Fainting of Painting #2 Made of Using Found Images Hans-Jürgen Hafner & Gunter Reski Johannes Wohnseifer Krobath Wien Galerie Elisabeth & Klaus Thoman Threads Left Dangling, Mother’s Tongue and Father’s Mouth – Vol. I Veiled in Ink MÉLANGE Béatrice Gross (Patrick C. Haas & Jonas Schenk) Galerie Emanuel Layr unttld contemporary Thinking Songs of Things Ein Brief – New Paintings by Dexter Dalwood Stefano Collicelli Cagol Michael Bracewell Mario Mauroner Contemporary Art Galerie Hubert Winter Schreibtischuhr John Rajchman Galerie Meyer Kainer Chicago, Ibiza etc.
    [Show full text]
  • Kathrin Sonntag
    Kadel Willborn Birkenstr. 3 D – 40233 Düsseldorf [email protected] www.kadel-willborn.de Kathrin Sonntag born 1981 in Berlin, lives and works in Berlin, Germany Education 2000-2006 Academy of Fine Arts Berlin, with Prof. Lothar Baumgarten Awards 2013 Eidgenössischer Kunstpreis Arbeitsstipendium Stiftung Kunstfonds, Bonn 2012 DAAD Forschungsstipendium (New York) 2009 Preis der Dr. Georg und Josi Guggenheim Stiftung Eidgenössicher Kunstpreis 2008 nafög-Stipendium Residency im FLACC workspace for visual Artists in Genk, BE 2007 Sommerakademie im Paul Klee Zentrum, Bern, CH 2004-2006 Stipendium der Deutschen Studienstiftung Institutional Collections Solomon R. Guggenheim Museum, New York, US Pinakothek der Moderne, Munich, DE Sammlung der Bundesrepublik Deutschland, DE Schürmann Collection, DE Goetz Collection, Munich, DE Solo Exhibitions 2021 „ICHDUERSIEESWIRIHRSIE“, Kunstmuseum Solothurn, CH 2018/19 „Things Doing Their Thing“, KINDL Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin, DE 2017 „I see you seeing me see you – green section“, Art:1 New Museum, Jakarta, IDN „Problems and Solutions“, Thomas Erben Gallery, New York, US 2016 „24 Halbwahrheiten“, Neuer Aachener Kunstverein, Aachen, DE Kadel Willborn, Düsseldorf, DE „MAKING OF“, Galerie Perpétuel, Frankfurt a. M., DE 2014 „What’s left when you’re right“, Künstlerhaus Hannover, Hannover, DE „I see you seeing me see you“, Cooper Gallery, Dundee, UK 2013 „Abwesen“, Schaustelle der Pinakothek der Moderne, Munich, DE „Green Doesn’t Matter When You’re Blue“, Aspen Art Museum, Aspen, US 2011
    [Show full text]
  • Seite 1 Von 4
    Pressemitteilung, April 2018 (Seite 1 von 5) H × B × T Felicity Hammond / Julian Irlinger / Bianca Pedrina / Kathrin Sonntag 25. Mai bis 8. Juli 2018 Eröffnung: 24. Mai 2018, ab 18 Uhr Ab 24. Mai 2018 finden zum dritten Mal die international bedeutenden RAY Fotografieprojekte Frankfurt/RheinMain statt, die herausragende Positionen zeitgenössischer Fotografie vereinen. Der Nassauische Kunstverein Wiesbaden wird erneut die hessische Landeshauptstadt als Kooperationspartner von RAY vertreten. Exklusive Neuproduktionen und ortsspezifische Installationen im Nassauischen Kunstverein werden das Programm der Fotografieprojekte ergänzen. Die international besetzte Gruppenausstellung H × B × T widmet sich, dem Leitthema EXTREME der Triennale folgend, der Grenzüberwindung des Mediums Fotografie hin zu skulpturalen, performativen und installativen Arbeiten. Die vier ausgewählten künstlerischen Positionen schaffen auf Basis von zweidimensionalen Drucken neue Räume. Der Raum ist damit nicht nur Ort der Präsentation der künstlerischen Arbeiten, sondern ebenso ihr Inhalt. Die Arbeiten spielen mit Mimikry und Täuschungsmomenten sowie mit Oberflächen und Spiegelungen und reflektieren so zugleich ihr eigenes Medium im Zeitalter der Post-Fotografie. Das tatsächliche Begehen von Räumen steht im Gegensatz zu ihrer vermittelten Darstellung; reale Erfahrung trifft auf Simulation. So hinterfragt die Ausstellung auch, ob der grundsätzliche Unterschied zwischen dreidimensionalem Raum und dessen zweidimensionaler Simulation in der heutigen, digitalen Zeit tatsächlich
    [Show full text]
  • Leopards in the Temple
    PRESS RELEASE LEOPARDS IN THE TEMPLE Release Date: LOTHAR BAUMGARTEN, STRAUSS BOURQUE-LAFRANCE, KERSTIN BRÄTSCH AND ADELE RÖDER November 23, 2009 (DAS INSTITUT), NINA CANELL, ALEANA EGAN, LATIFA ECHAKHCH, JOÃO MARIA GUSMÃO AND PEDRO PAIVA, PATRICK HILL, NINA HOFFMANN, LUCAS KNIPSCHER, KITTY KRAUS, LUCY Exhibition: Leopards in the Temple SKAER, AND KATHRIN SONNTAG Exhibition Dates: Curated by Fionn Meade January 10 – March 30, 2010 SculptureCenter is pleased to present Leopards in the Temple. Leopards in the Temple will be on view Opening Reception: January 10–March 30, 2009 with an opening reception on Sunday, January 10, 2010 from 5-7pm. Sunday, January 10th 5 – 7 pm Leopards in the Temple is a parable by Franz Kafka that reads as follows: Gallery Hours: Thursday – Monday, 11am-6pm "Leopards break into the temple and drink to the dregs what is in the sacrificial pitchers; this is repeated over and over again; finally it can be calculated in advance, and it becomes a part of the Admission: ceremony." $5 suggested donation The group exhibition of the same name focuses on moments of metamorphosis, paradox, and formal adjacency, borrowing from the parable an ability to promote multiple readings of succinct forms and Media Contact: extraordinary occurrences. Protean moments where materials elide, transform, and overlay take Nickolas Roudané place in the work of Lothar Baumgarten, Nina Canell, Strauss Bourque-LaFrance, and Kitty Kraus, while 718 361 1750 x 110 the rules of image production are triangulated and problematized in the painting configurations of [email protected] Patrick Hill, Lucas Knipscher, and Kerstin Brätsch and Adele Röder’s Das Institut.
    [Show full text]