Bayerische Staatsgemäldesammlungen Jahresbericht 2015

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Bayerische Staatsgemäldesammlungen Jahresbericht 2015 BAYERISCHE STAATSGEMÄLDESAMMLUNGEN JAHRESBERICHT 2015 2015 BAYERISCHE STAATSGEMÄLDESAMMLUNGEN JAHRESBERICHT BAYERISCHE STAATSGEMÄLDESAMMLUNGEN JAHRESBERICHT Inhalt 006 Woher & wohin: Die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen im Jahre 2015 018 01 Die Themen des Jahres 019 Neue Pinakothek 020 Sanierung der Staatsgalerie im Schloss Johannisburg in Aschaffenburg 022 02 Ausstellungen und Projekte 023 Ausstellungen 2015 032 Restauriert: Ein niederländischer Rahmen im Lutma-Stil 035 Zum Gedenken an August Liebmann Mayer 036 Ein Forschungsprojekt zum Münchner Barockmaler Johann Andreas Wolff 038 Bestandskatalog der Florentiner Malerei 039 Das Museum Expert Exchange Program (MEEP) mit Partnereinrichtungen in China 042 Leihverkehr 046 03 Erwerbungen 2015 056 04 Doerner Institut 062 05 Publikationen 0 072 06 Abteilungen 073 1. Verwaltung 074 2. Juristisches Referat 075 3. Provenienzforschung 077 4. Kulturgüterausfuhr 080 5. Besucherservice und Kunstvermittlung 081 6. Presse und Kommunikation 0 084 7. Veranstaltungen 085 8. Publikationen und Datenbanken 086 9. Fotoabteilung 087 10. Bibliothek 090 Museumspädagogisches Zentrum 092 07 Fördervereine 093 Pinakotheks-Verein 096 PIN. Freunde der Pinakothek der Moderne 0 097 International Patrons of the Pinakothek / American Patrons of the Pinakothek 100 08 Stiftungen 101 Stiftung Ann und Jürgen Wilde 102 Fritz-Winter-Stiftung 103 Max Beckmann Archiv und Max Beckmann Gesellschaft 104 Theo Wormland-Stiftung 105 Olaf Gulbransson Gesellschaft e. V. Tegernsee 106 09 Nachrufe 107 Wolf-Dieter Dube 108 Florian Wimmer 109 10 Anhang 110 Chronik 113 Finanzen 114 Raubkunst – Fundmeldungen der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen bei www.lostart.de 115 Ausfuhrgenehmigungen (nach VO [EG] 116 / 2009) 118 Statistische Jahresanalyse – Berichterstattung in den Medien 120 Öffentliche Angebote Kunstvermittlung 121 Mitarbeiter 130 Besucherzahlen 131 Abbildungen 132 Impressum Woher & wohin: Die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen im Jahre 2015 Ein Rückblick enthält durch die Auswahl der besprochenen machen, werden viele Ressourcen auf die Information Themen immer eine subjektive Note, und doch soll hier wie und die Vermittlungsarbeit zu richten sein. Die Bayerischen üblich berichtet werden über die im Jahre 2015 innerhalb Staatsgemäldesammlungen bieten einen schier uner- der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen wichtigsten schöpflichen Fundus, seine Nutzung und öffentliche Prä- Aspekte, über Entwicklungen und Erreichtes, über Projekte senz von Jahr zu Jahr neu zu justieren, wird das zentrale und Perspektiven. Zugleich wird an manchem Thema die Kunststück der nächsten Jahre sein. grundsätzliche Ausrichtung der Bayerischen Staatsgemäl- »Der Verführer für Kunstliebhaber« titelte am 16. De- desammlungen verdeutlicht, die nicht nur zu den größten zember 2015 eine Münchner Tageszeitung, um auf das Museen in Deutschland gehören, sondern mit ihrer Traditi- »neue Büchlein der Staatsgemäldesammlungen« aufmerk- on seit dem 16. Jahrhundert auch zu den geschichtsträch- sam zu machen, mit dem die fünf Münchner Häuser der tigsten. Doch wenn die Überschrift lautet »Woher & wo- Pinakotheken und die Staatsgalerien bzw. Filialen im ge- hin«, dann liegt es nahe, einige Kernaussagen am Anfang samten Flächenstaat Bayern miteinander verwoben werden. zu vermuten, einige Fragen aufzuwerfen, darunter vor allem Dieses kaum 200 Druckseiten umfassende, doch nach außen diese: Was sind die wesentlichen Ziele für die Bayerischen und innen höchst programmatische Buch dient dazu, auch Staatsgemäldesammlungen in der näheren, der mittel- all die zugehörigen Museen ins Bewusstsein zu rücken, die und der langfristigen Zukunft? Zunächst gilt es, die Gebäu- von München aus mit derzeit insgesamt 1 368 Werken des de in einen Zustand zu bringen, der in jeder Hinsicht – für reichen Bestandes ausgestattet sind, und selbst auf die etwa die Kunst, für die Menschen und für die Gebäude selber – 4 000 Leihgaben an weiteren 400 Standorten – darunter als sicher und zukunftsfähig bezeichnet werden kann, dass allein in Nürnberg weit über 200 Werke – wird aufmerksam die energetische Bilanz vorteilhafter und der Service um- gemacht. Die traditionsreichen Bayerischen Staatsgemäl- fassend zeitgemäß gestaltet werden und dass sämtliche zu desammlungen werden damit in neuer Deutlichkeit als der den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen gehörigen elementare Bilderfundus Bayerns sichtbar, die nicht nur von auswärtigen Staatsgalerien und Filialen in ihrer enormen ganz Bayern finanziell getragen werden, sondern auch dem Gewichtigkeit erfahrbar gemacht werden. Ferner sollen die gesamten Freistaat seit langem umfangreiche Gegengaben modernen Medien wie die Homepage (ebenso wie die Foren gewährt haben. Der Reigen der in diesem Buch vorgestell- im Bereich der social media) weiter intensiv genutzt und ten Hauptwerke reicht natürlich von Dürers »Selbstbildnis« die Datenbank hinsichtlich ihrer öffentlichen Nutzung auf in der Alten Pinakothek über van Goghs »Sonnenblumen« einen modernen Standard gebracht werden: Bild, Bildung in der Neuen Pinakothek bis hin zu Hauptwerken der Filial- und Anschauung in originaler wie digitaler Gestalt sind – galerien in Augsburg, Aschaffenburg, Bamberg, Bayreuth, auch in ihrem wechselseitigen Zusammenhang – als eng Burg hausen bis zum Tegernsee und Würzburg. »Die Pinako- miteinander verwoben zu betrachten und in ihrer wechsel- theken in Bayern« als Sammel- und als politischer Begriff seitigen Bedingtheit im Auge zu behalten. Neuerwerbun- – das ist das Konzept, das fortan anstiften soll, diese Filial- gen von Kunstwerken spielen sicher auch weiterhin eine galerien der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen Rolle, namentlich im Bereich des 20. Jahrhunderts und sichtbarer zu machen und vielleicht auch die Besucherzah- der jüngsten Gegenwart, während auf dem Feld der Son- len zu steigern. Insofern war auch die Überschrift, mit der derausstellungen baubedingt in den nächsten Jahren mit die Süddeutsche Zeitung das Erscheinen dieses Buches am großen Einschränkungen – räumlichen wie hinsichtlich der 7. Januar 2016 begrüßte, sehr willkommen: »Alle Pracht Planungssicherheit – zu rechnen ist und erste größere und Herrlichkeit«. Innerhalb zweier Wochen waren noch vor Projekte erst nach der Wiedereröffnung der Alten Pinako- Jahresende 2015 die ersten tausend Exemplare verkauft. thek möglich sein werden. Um die Gesamtheit dieses weit Die Sanierung der Gebäude oder ihr konservatorisch, verzweigten Museumskomplexes tagtäglich erlebbar zu sicherheitstechnisch und hinsichtlich der Brandschutzfra- 8 Woher & wohin: Die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen im Jahre 2015 gen, des Service oder auch des Lichtes befriedigender Zu- chen Gründen im Herbst 2015 geschlossen werden, bis die stand – das ist die elementare Voraussetzung dafür, dass erforderlichen Nachrüstungen dank des engagierten Zusam- Museen nicht nur Bilderspeicher sind, sondern Orte der Bil- menwirkens der Staatsgemäldesammlungen mit dem Bau- dung, der Kommunikation über Kunst und Lebensfragen amt ausgeführt worden waren. Gleichwohl kann der vieljäh- gleichermaßen, der Begegnung von Menschen unterschied- rige Investitionsstau nun nicht länger negiert werden, da die lichster Kulturen mit den Werken auch fremder Kulturen. etwa vier Jahrzehnte alten Klima- und Entrauchungsanlagen In der heutigen Zeit, da allerorten Bilder verfügbar sind, mangels ausreichender Ersatzteile nicht mehr lange adäquat bleiben Museen und Galerien die wichtigsten Orte für die gewartet werden können. So wurde zum Sommer 2015 der Begegnung mit auratischen Kunstwerken, mit dem Original, Architektenwettbewerb ausgeschrieben, aus dem das auf seiner Geschichtlichkeit, seiner Einmaligkeit. Für die Alte Bauen im Bestand spezialisierte Büro Hild & K mit Caruso Pinakothek läuft seit 2014 eine energetische Sanierung un- St. John als Sieger hervorging. Nun schließt sich eine zügige ter Einbeziehung der vor Jahrzehnten vertagten Fenster- Planung an, und es laufen die hochkomplexen Vorbereitun- problematik, deren erster Bauabschnitt im Winter 2015 / 16 gen für den bauvorbereitenden Auszug von Depots, Verwal- abgeschlossen werden konnte. Die ursprünglich geplanten tung, Direktion, Labors, Restaurierungswerkstätten. Diese drei weiteren Bauabschnitte ließen sich auf im Wesentlichen Arbeiten sowie die erforderlichen Voruntersuchungen der zwei weitere Schritte verdichten, womit durch unerwartete Bausubstanz werden die verbleibenden zwei Jahre bis zum zusätzliche Asbestfunde im Dachbereich und andere Fak- Baubeginn füllen, weshalb Sonderausstellungen und um- toren eingetretener Verzug wieder aufgeholt werden kann fangreicher Leihverkehr nicht mehr im gewohnten Maße und der Einnahmenverlust, der durch die Teilschließung möglich sind. Wenngleich dieses Gebäude nicht unter Denk- entsteht, nicht ganz so lange hingenommen werden muss malschutz steht, wird als eine wesentliche Maxime doch wie zunächst angenommen. Der östliche Querriegel mit gelten, dass es als denkmalwürdig erachtet werden sollte Dürersaal im Obergeschoss und Klenzeportal im Erdge- und man seine elegante Raumdisposition und den Charakter schoss, ursprünglich für den vierten, nun entfallenden Bau- des Äußeren nicht in Frage stellen wird. abschnitt vorgesehen, wird 2016 in den zweiten Bauab- Aus den sonstigen Baumaßnahmen und dem unabwend- schnitt integriert. baren Bauunterhalt aller Häuser sei nur einiges heraus- Ein ausschlaggebender treibender Faktor für die nach- gegriffen: Die Sammlung Schack, die schon in der Vergan- drücklichste Beschleunigung der Baumaßnahme an der genheit in ihren beiden Hauptgeschossen
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