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Gruppenbild um den "Blauen Reiter" auf einer Terrasse Die Wiedergabe der Porträtierte Person: Abbildung ist aus Marc, Franz rechtlichen Gründen Verweisung: bis 31.12.2032 Marc, Franz Moritz Wilhelm gesperrt Mark, Franc Marc, Franc フランツ・マルク マルク, フランツ Kurzbiografie: Franz Moritz Wilhelm Marc wurde am 8.2.1880 in München als Sohn des Malers Wilhelm Marc geboren. 1899 begann er ein Studium der Philologie und Theologie an der Universität München und wechselte 1900 an die Münchner Akademie, um Malerei bei Gabriel von Hackl und Wilhelm von Diez zu studieren. 1903 und 1907 reiste nach Paris, wo er Bilder der französischen Impressionisten sah und kopierte. In München arbeitete er an Tierdarstellungen, die er zunehmend stilisiert malte, und vertiefte sich in die Symbolkraft der Farbe. 1909 wurde Franz Marc Mitglied der Neuen Künstlervereinigung München. 1910 zog er nach Sindelsdorf in Oberbayern und erhielt seine erste Ausstellung. Marc lernte den Maler und den Berliner Fabrikanten und Kunstsammler Bernhard Koehler kennen, der mit Marc einen Vorkaufsvertrag für seine Werke abschloss und ihn so finanziell absicherte. Ein Jahr später trat Marc gemeinsam mit Wassily Kandinsky, Gabriele Münter und anderen aus der Neuen Künstlervereinigung aus. Zusammen mit Kandinsky gab Franz Marc den Almanach heraus und organisierte zwischen 1911 und 1912 zwei Ausstellungen. 1912 reiste Franz Marc in Begleitung von August Macke erneut nach Paris, wo sie unter anderem Robert Delaunay besuchten. 1913 war Marc am Berliner Ersten Deutschen Herbstsalon von Herwarth Walden beteiligt. Im Jahr darauf meldete er sich freiwillig zum Kriegsdienst. Er kam nach Frankreich an die Front und wurde bei einem Erkundungsritt vor Verdun am 4.3.1916 von einer Granate tödlich verletzt. 1917 wurde sein Leichnam nach Kochel am See überführt und dort beerdigt. Lebensdaten: 1880 - 1916 Geburtsort: München Land: Deutschland Berufsindex: Maler, Grafiker, Schriftsteller www.digiporta.net Seite 1 von 9 Publikationen: Marc, Franz: Briefe aus dem Feld. - 1940 Normdaten: DNB: 11857745X DBpedia: Franz_Marc VIAF: 44310294 Quellen: Deutsche Nationalbibliothek Wikipedia Deutsche Digitale Bibliothek Deutsche Biographie, NDB/ADB Literatur: Bibliotheksverbund Bayern, B3Kat (231 Einträge) Bibliotheken der Universität Heidelberg (86 Einträge) Weitere Porträts: DIGIPORTA (23 Einträge) Virtuelles Kupferstichkabinett Nachlass-Nachweis: KALLIOPE

Marc, Maria

Verweisung: Franck, Maria Kurzbiografie: Maria Marc, geborene Franck, wurde am 12. Juni 1876 in geboren. In gutbürgerlichen Verhältnissen aufgewachsen, erhielt sie in ihrer Jugend eine umfassende musikalische Erziehung und Zeichenunterricht an der Königlichen Kunstschule in Berlin, wo sie 1895 ihren Abschluss als Zeichenlehrerin machte. Zwischen 1899 und 1902 nahm sie Unterricht in der Damenklasse des in Berlin ansässigen Malers Karl Storch (1864-1954). Ihre Studien setzte sie ab 1903 in München an der Damenakademie des Künstlerinnenvereins fort. Zwei Jahre später lernte sie den Maler Franz Marc (1880-1916) kennen und ging ein spannungsreiches Verhältnis mit ihm ein. Ab 1908 festigte sich die Beziehung, die offizielle Eheschließung fand jedoch erst 1913 statt. Eine seit 1907 aufgetretene rheumatische Erkrankung der Hände verhinderte das Entstehen eines größeren künstlerischen Oeuvres. Stilistisch stehen die frühen Arbeiten von Maria Marc - Gemälde und Zeichnungen - dem Werk ihres Ehemanns nahe. Nach dem Tod von Franz Marc 1916 übernahm sie die Verwaltung seines Nachlasses und sorgte für die Verbreitung des künstlerischen und schriftlichen Werkes. In den 1930er Jahren schuf Maria Marc Webteppiche in abstrakt-geometrischen Mustern. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs setzte sie ihre Bemühungen um die Anerkennung der Werke von Franz Marc fort. Ihre eigenen Webarbeiten zeigte sie 1952 in der Galerie Otto Stangl. Am 25. Januar 1955 starb Maria Marc in Ried bei Kochel. Lebensdaten: 1876 - 1955 Geburtsort: Berlin Sterbeort: Ried Land: Deutschland www.digiporta.net Seite 2 von 9 Berufsindex: Malerin Normdaten: DNB: 119352435 VIAF: 76437899 Quellen: Deutsche Nationalbibliothek Wikipedia Deutsche Digitale Bibliothek Deutsche Biographie, NDB/ADB

Campendonk, Heinrich

Kurzbiografie: Heinrich Campendonk wurde am 3. November 1889 in Krefeld geboren. Von 1905 bis 1909 studierte er an der Fachschule für Textilkunde und der Kunstgewerbeschule in Krefeld. Ab 1909 war er als freischaffender Maler in Krefeld tätig. 1911 siedelte er nach Sindelsdorf über. 1916 zog er nach Seeshaupt. 1918 wurde er Mitglied der "Novembergruppe" in Berlin. Ab 1923 arbeitete er als Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Essen. 1926 wurde er als Professor für Wandmalerei, Glasmalerei und Mosaik an die Akademie der Bildenden Künste in Düsseldorf berufen. 1934 wurde er von den Nationalsozialisten aus seiner Lehrstelle entlassen. 1935 erhielt er die Professur für "monumentale und dekorative Künste" an der Rijks-Akademie in Amsterdam. Im gleichen Jahr heiratete er Edith van Leckwyck. Heinrich Campendonk verstarb am 9. Mai 1957 in Amsterdam. Lebensdaten: 1889 - 1957 Geburtsort: Krefeld Sterbeort: Amsterdam Land: Deutschland Berufsindex: Maler, Grafiker, Bildhauer Normdaten: DNB: 118518674 DBpedia: Heinrich_Campendonk VIAF: 283628 Quellen: Deutsche Nationalbibliothek Wikipedia Deutsche Digitale Bibliothek Deutsche Biographie, NDB/ADB Literatur: Bibliotheksverbund Bayern, B3Kat (26 Einträge) Bibliotheken der Universität Heidelberg (19 Einträge) Weitere Porträts: DIGIPORTA (2 Einträge) Nachlass-Nachweis: KALLIOPE

Kandinsky, Wassily www.digiporta.net Seite 3 von 9 Verweisung: Kandinsky, Wasily Kandinsky, Wassily Wassiljewitsch Kandinsky, Wassily W. Kandinsky, Wassilij Kandinsky, Wassili Kandinsky, W. Kandinsky, Vassily Kandinsky, Vasily Kandinsky, Vasily Vasilievich Kandinsky, Vasily V. Kandinsky, Vasilij Kandinsky, Vasili Kandinsky, V. Kandinsky, ... Kandinskij, Wassily Kandinskij, Vassily Kandinskij, Vassilij Kandinskij, Vasilij Vasil'evič Kandinskij, Vasilij V. Kandinskij, Vasilij Kandinskij, V. Kandinskij, ... Kandinski, Vasilij Kandinski, ... Kandinszkij, Vaszilij Kandinsukī, Vashirī Kurzbiografie:

www.digiporta.net Seite 4 von 9 Wassily Kandinsky wurde im Dezember 1866 in eine wohlhabende Teehändlerfamilie aus Moskau geboren, die bald nach Odessa zog. Er erhielt schon im Kindesalter Zeichen- und Malunterricht. Nach einem erfolgreichen Studium der Rechtswissenschaften mit Promotion an der Universität in Moskau von 1886 bis 1896, entschied er sich für die Malerei und zog nach München, wo er zunächst von 1897 bis 1899 an der privaten Malschule von Anton Azbé und ab 1900 an der Kunstakademie München bei Franz von Stuck studierte. 1901 war er Mitbegründer der Künstlergruppe Phalanx, die sich 1904 wieder auflöste. Während des Unterrichts an der zur Gruppe gehörenden "Schule für Malerei und Aktzeichnen", begegnete er Gabriele Münter, die seine Lebensgefährtin und Verlobte wurde. In den Jahren 1903 bis 1904 machte er Reisen nach Italien, in die Niederlande und nach Nordafrika sowie nach Russland. Ab 1904 war er im Salon d'Automne in Paris vertreten. Durch die Zusammenarbeit von Münter und Kandinsky mit Marianne von Werefkin und Alexej Jawlensky im Jahr 1908 in Murnau entwickelten sich erste expressionistische Tendenzen. Im selben Jahr lernte Kandinsky Rudolf Steiner kennen, dessen Theosophie und Anthroposophie sein späteres Schaffen beeinflussen sollte. 1909 übernahm Kandinsky den Vorsitz der Neuen Künstlervereinigung München (N.K.V.M.). Da es in der N.K.V.M. wegen Kandinskys immer abstrakter werdender Malerei zu Unstimmigkeiten gekommen war, legte er im Januar 1911 den Vorsitz nieder und trat Ende des Jahres ganz aus dem Verein aus. Am 18. Dezember 1911 wurde die erste Ausstellung der Redaktion "Der Blaue Reiter" in der Galerie Thannhauser in München eröffnet. Begleitend zur Ausstellung erschien Kandinskys Buch "Über das Geistige in der Kunst, insbesondere in der Malerei". Der Almanach "Der Blaue Reiter" erschien ein halbes Jahr später im Piper Verlag. 1913 war Kandinsky in der Armory Show in New York und im Ersten Deutschen Herbstsalon in Berlin vertreten. Nach Ausbruch des ersten Weltkrieges floh er mit Gabriele Münter in die Schweiz und ging daraufhin alleine nach Moskau. Kandinsky erhielt verschiedene Professuren. Er übernahm 1920 die Leitung des Instituts für Künstlerische Kultur in Moskau, wo er auf die führenden Künstler der russischen Avantgarde wie Malewitsch, Tatlin und Rodtschenko traf. Mit seiner Frau Nina reiste Kandinsky 1921 aus Russland nach Berlin aus. Er folgte 1922 dem Ruf von Walter Gropius und nahm eine Lehrtätigkeit am Bauhaus in Weimar auf, die er bis 1933 behielt. 1924 gründete er mit Lyonel Feininger, Paul Klee und Alexej von Jawlensky die Künstlergruppe "Die Blaue Vier". 1929 fand seine erste Einzelausstellung von Aquarellen und Zeichnungen in der Galerie Zack in Paris statt. Das Ehepaar Kandinsky emigrierte 1933 aus Deutschland und ließ sich in Frankreich nieder. 1934 nahm Kandinksy an der Ausstellung der Künstlerbewegung Abstraction-Création in Paris teil. 1936 folgte die Teilnahme an den Ausstellungen "Abstract and Concrete" in London und "Cubism and Abstract Art" in New York. 1937 wurden 57 seiner Werke in deutschen Museen von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und 14 in der Ausstellung "Entartete Kunst" in München gezeigt. Im selben Jahr beteiligte er sich an der Pariser Ausstellung "Origines et Dévellopment de l'Art International Indépendant" im Musée Jeu de Paume. 1944 fand seine letzte Ausstellung zu Lebzeiten in Paris statt. Kandinsky starb am 13. Dezember desselben Jahres in Neuilly-sur-Seine. www.digiporta.net Seite 5 von 9 Lebensdaten: 1866 - 1944 Geburtsort: Moskau Sterbeort: Neuilly-sur-Seine Land: Russland Deutschland Frankreich Berufsindex: Maler, Grafiker Publikationen: Kandinsky, Wassily: Über das Geistige in der Kunst. - 1952 Kandinsky, Gabriele-Münter-Stiftung und Gabriele Münter. - 1957 Vasilij Kandinskij. - 1989 Kandinsky, Wassily: O duchovnom v iskusstve. - 1990 Kandinsky, Wassily: O duchovnom v isskustve. - 1992 Normdaten: DNB: 118559737 DBpedia: Wassily_Kandinsky VIAF: 22143802 Quellen: Deutsche Nationalbibliothek Wikipedia Deutsche Digitale Bibliothek Deutsche Biographie, NDB/ADB Herder-Institut, Personenregister (1 Eintrag) Literatur: Bibliotheksverbund Bayern, B3Kat (665 Einträge) Bibliotheken der Universität Heidelberg (246 Einträge) Weitere Porträts: DIGIPORTA (3 Einträge) Nachlass-Nachweis: KALLIOPE

Koehler, Bernhard

Verweisung: Koehler, Bernhard Kurzbiografie: Bernhard Koehler wurde am 7. November 1849 in Berlin geboren. Nach seiner Ausbildung gründete er 1876 die Mechanischen Werkstätten zur Herstellung von Metallwaren, Stempeln und Gravuren in Berlin. Ab 1907 war er mit August Macke bekannt. 1910 lernte er Franz Marc kennen. Koehler unterstütze diesen finanziell und begann eine Sammlung seiner Bilder aufzubauen. Die von Koehler aufgebaute Sammlung enthielt Werke von über 30 Künstlern verschiedener Stilrichtungen. Bernhard Koehler verstarb am 30. März 1927 in Berlin. Lebensdaten: 1849 - 1927 Geburtsort: Berlin www.digiporta.net Seite 6 von 9 Sterbeort: Berlin Land: Deutschland Berufsindex: Kunstsammler, Mäzen Normdaten: DNB: 121452735 VIAF: 243932814 Quellen: Deutsche Nationalbibliothek Wikipedia Deutsche Biographie, NDB/ADB

Hartmann, Thomas de

Verweisung: Hartmann, Thomas A. de Hartmann, Thomas Alexandrowitsch de Hartmann, Thomas Hartmann, Thomas Aleksandrovič de Kurzbiografie: Thomas de Hartmann wurde 1885 geboren. Er war ein russischer Komponist, der unter anderem die Musik zu dem Bühnenstück von Kandinsky "Der Gelbe Klang" komponiert hat. Ab 1922 lebte er in Paris. Er starb 1956. Lebensdaten: 1885 - 1956 Land: Russland Frankreich Berufsindex: Komponist Normdaten: DNB: 119375214 DBpedia: Thomas_de_Hartmann VIAF: 2705722 Quellen: Deutsche Nationalbibliothek Wikipedia

Beschreibung: Kniestück von sechs Personen vor einem Wohnhaus. Links im Bild ist Maria Marc in Frontalansicht zu sehen. Sie hat ihre Hände in einen Fellmuff geschoben und trägt ein helles Kostüm. Rechts hinter ihr steht Franz Marc im Viertelprofil nach links gedreht in einem dunklen Anzug mit gestreifter Weste, Hemd und Krawatte. Zu seiner Linken steht Bernhard Koehler in Frontalansicht. Er trägt einen dunklen Anzug mit Weste, Hemd und Krawatte. Links neben ihm ist Heinrich Campendonk in Frontalansicht in einem hellen Anzug zu sehen. Rechts wird die Gruppe vom Komponisten Thomas de Hartmann in Frontalansicht abgeschlossen. Er trägt einen dunklen Mantel, in dessen Taschen er seine Hände geschoben hat und eine Melone. Vorne mittig sitzt Wassily Kandinsky auf einem umgedrehten Eimer in Frontalansicht. Er hat seine Hände zwischen seine Beine gelegt und hält eine Zigarre in seiner Rechten. Er trägt ebenfalls einen dunklen dreiteiligen Anzug mit Hemd und Krawatte. Im Hintergrund sind eine Hauswand sowie ein Zaun und weitere Häuserfassaden zu erkennen. www.digiporta.net Seite 7 von 9 Beschriftung (Rückseite): Maria Marc, Fz. Marc, Bernh. Koehler, Campendonk, Lw. Sonntag sitzend Kandinsky Künstler: Münter, Gabriele

Kurzbiografie: Gabriele Münter wurde am 19. Februar 1877 in Berlin geboren. 1897 besuchte sie eine Damenkunstschule in Düsseldorf. 1901 siedelte sie nach München über. Dort setzte sie ihr Studium an der Malschule des Künstlerinnen-Vereins fort. Später wechselte sie an die Kunstschule "Phalanx". Sie war als freischaffende Malerin tätig. 1903 verlobte sie sich mit Wassily Kandinsky. 1909 war sie Mitbegründerin der "Neuen Künstler-Vereinigung München". Im gleichen Jahr erwarb sie ein Anwesen in Murnau am Staffelsee. Ab 1911 war sie Teil des Kreises des "Blauen Reiters". 1914 floh Münter in die Schweiz. Zwischen 1915 und 1920 lebte sie in Skandinavien. Ab 1920 lebte sie in Köln, München und Murnau. Sie siedelte 1925 nach Berlin über. 1931 zog sie mit ihrem Lebensgefährten Johannes Eichner nach Murnau. 1937 wurde durch die Nationalsozialisten ein Ausstellungsverbot für sie verhängt. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges konnte sie ihrer künstlerischen Tätigkeit wieder vermehrt nachgehen. Gabriele Münter verstarb am 19. Mai 1962 in Murnau. Lebensdaten: 1877 - 1962 Geburtsort: Berlin Sterbeort: Murnau am Staffelsee Land: Deutschland Berufsindex: Malerin, Grafikerin, Fotografin Publikationen: Kandinsky, Gabriele-Münter-Stiftung und Gabriele Münter. - 1957 Normdaten: DNB: 118585525 DBpedia: Gabriele_Münter VIAF: 51864611 Quellen: Deutsche Nationalbibliothek Wikipedia Deutsche Digitale Bibliothek Deutsche Biographie, NDB/ADB Literatur: Bibliotheksverbund Bayern, B3Kat (108 Einträge) Bibliotheken der Universität Heidelberg (41 Einträge) Weitere Porträts: DIGIPORTA (3 Einträge) Nachlass-Nachweis: KALLIOPE

www.digiporta.net Seite 8 von 9 Entstehungsort: München Datierung: um 1911 Technik: Silbergelatineabzug Trägermaterial: Verdex Bildformat: 99 x 130 mm (Höhe x Breite) Blattformat: 99 x 140 mm (Höhe x Breite) Porträtart: Gruppenporträt Vorlage: Fotografie Farbigkeit: monochrom Aus Bestand: Marc, Franz Gehört zu Signatur: Marc, Franz, I,A-1 Bildnummer: DKA_NLMarcFranz_IA1-0094 Sammlungsbezug: Die Fotografie gehört zu einem Konvolut von privaten Fotografien aus den Jahren 1893 bis 1955. Der Bestand Marc enthält außerdem Personenstandsdokumente, Familienkorrespondenz, das Pariser Tagebuch und Korrespondenz unter anderem von Adolf Erbslöh, Lyonel Feininger, Erich Heckel, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Oskar Kokoschka, August Macke, Ludwig Meidner, Gabriele Münter und Emil Nolde, außerdem private und Werkfotografien sowie Reproduktionen. Enthalten ist auch der Restnachlass seines Vaters, des Malers Wilhelm Marc (1839-1907). Die Bestandslaufzeit umfasst die Jahre 1800 bis 2009. Der Nachlass Franz Marc kam in den Jahren 1972 bis 2010 ins Archiv. Archiv: Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum Kornmarkt 1 90402 Nürnberg

Tel.: +49 911 1331-250 archive(at)gnm.de

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