Bergkarabach-Chronologie Bergkarabach-Chronologie Bergkarabach-Chronologie

2340–2198 v. Chr. Erste nachgewiesene Erwähnung „Armani“ im Arme- nischen Hochland von den Akkadern. 20. – 12. Jh. v. Chr. Erste Überlieferung der Bezeichnung des Landes „Hajassa“, ein Zusammenschluss von Stämmen im Armenischen Hochland, entspricht in etwa den modernen Provinzen Van und Hakkari der heutigen Türkei. Die Eigenbezeich- nung der Armenier „haj“ und Armenien „Hajastan“ leiten sich davon ab. 860–585 v. Chr. Gründung des Königreichs Urartu mit dem König Arame. 760–730 v. Chr. Erste überlieferte Erwähnung des Landes „Urteche – ­Urtechini – Orchistene – Arzach“ als Teil des Königrei- ches Urartu. 570–201 v. Chr. Armenische Dynastie der Erwandiden herrscht über Armenien, darunter auch die Provinzen Arzach und Utik. 189–1 v. Chr. Herrschaf der Dynastie der Artaschiden in Armenien und Arzach. 95–55 v. Chr. Herrschaf des armenischen artaschiden Königs Tigran II. (der Große), der eine seiner Städte, die seinen Namen „Tigranakert“ trugen, im Osten Armeniens, in Arzach, baut. 54–428 n. Chr. Königsdynastie der Arschakiden herrscht über Armenien. 301 Armenien wird zum ersten ofziellen christlichen Staat der Welt. Grigor Lussaworitsch (auch Gregor der Erleuchter

© Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2019 335 A. E. Aslanyan, Energie- und geopolitische Akteure im Südkaukasus, Energiepolitik und Klimaschutz. Energy Policy and Climate Protection, https://doi.org/10.1007/978-3-658-28516-6 336 Bergkarabach-Chronologie

genannt) bekehrt König Tiridates III., der das Christen- tum als ofzielle Staatsreligion Armeniens verkündet. Der Zoroastrismus beginnt allmählich zu sinken. 4. Jh. Die erste Kirche in Arzach soll nach der Überlieferung Anfang des 4. Jh. von Gregor dem Erleuchter gegründet worden sein. Den Bau vollendet sein Enkelsohn, der Bischof von Arzach, Grigoris. In den daraufolgenden zwei bis drei Jahrhunderten werden weitere Kirchen und Klöster (Orek, Katarovank, Djvichrik usw.) in Arzach gebaut. 387–7. Jh. Nach der ersten persisch-oströmischen/byzantinischen Teilung Armeniens 387 werden Arzach und Urik Teil des persischen Sassanidenreiches unter der Verwaltungsein- heit Aghwank (Albanien-Aran). 405 Mesrop Mashtots erfndet das armenische Nationalalpha- bet. Er gründet die erste armenische Schule im Kloster von Amaras in Arzach und übersetzt dort die Bibel ins Armenische. 487–510 Blütezeit unter dem Arzacher Fürsten von Aran (Arzach und Utik) und Watschagan II. dem Frommen, Kirchen, Festungen und Schulen werden gegründet. Anfang des 7. Jh. Albanien-Aran wird in mehrere kleinere Fürstentümer aufgeteilt und der südliche Arzach und Utik bilden das abgetrennte armenische Fürstentum von Aranschakhiks. 640–885 Arabische Invasion und Herrschaf über Armenien, Arzach und Albanien. Beginn der Bekehrung einer Minderheit der Bevölkerung zum Islam. 885–1045 Gründung des armenischen Königreiches der Dynastie Bagratiden im Nordosten Armeniens, einschließlich Arzach als selbstständiger Provinz. Anfang des 10. Jh. Im Gebiet von Arzach bilden sich die Fürstentümer Chatschen und Dizak, die dann allmählich verschmelzen. 11. – 12. Jh. Chatschen ist den Angrifen der seldschukischen Türken aus Zentralasien ausgesetzt, die es jedoch erfolgreich bekämpfen kann, vor allem wegen der unzugänglichen Bergkarabach-Chronologie 337

Natur der Bergregion. Die Seldschuken erweitern die Islamisierung der Region und beginnen mit der Türki- fzierung. 1. Hälfe des 13. Jh. Christliche Blütezeit in Chatschen. Einige wertvolle armenische Architekturkreationen, die zu den Meister- werken der armenischen Architektur zählen, stammen aus dieser Zeit: Kathedrale von Dadivank (1213), das Kloster des Johannes der Täufer in Gandzasar (1216–1238), die Kathedrale von Gtschavank (1241–1248) usw. 2. Hälfe des 13. Jh. Tatar-Mongolen erobern Armenien. Chatschen fällt auch in die Hände der Mongolen. 14. Jh. Türkmenische Invasionen durch Tamurlanes Armeen vergrößern das „tatarische“ Element (eine Variante der zentralasiatischen Türken), die die Vorfahren der heuti- gen Aserbaidschaner im Südkaukasus bilden. Armenier beschränken sich zunehmend auf die Bergregionen. 14. Jh. Parallel zu Arzach verbreitet sich die türkischsprachige Benennung des Gebietes als Karabach (türk. „kara“ – „schwarz“; „bachtsche“ – „Garten“). 1410–1502 Turkmenische Kara und Ak Koyunlu herrschen über Armenien, Arzach und das heutige Gebiet von Aserbaid- schan. 1502–1722 Die Safawiden, eine türkisch-(aserisch)-stämmige Dy- nastie, regieren über das Persische Königreich (darunter auch das heutige Armenien, Arzach und Aserbaidschan) und etablieren den schiitischen Islam als Staatsreligion. 1580 Türkisch-osmanische Soldaten erobern Karabach. 1603 Siedelt der persische Schah Abbas der I. ca. 300.000 Ar- menier in das Hinterland seines Reiches um, von denen nur die Hälfe überleben. 17. Jh. Arzach ist in fünf kleine armenische Fürstentümer (Dschraschen, Chatschen, Warand, Disak und Gulistan) aufgeteilt. Diese fünf Meliken (Melik-arabisch: Fürst, König) gehören zum persischen Chanat (Provinz) von

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Gandscha, ihnen wird aber von der persischen Safawi- den-Dynastie ein hohes Maß an Autonomie gewährt. Anfang des 18. Jh. Der persische König Nader Schah trennt Arzach/Kara- bach von der Kontrolle des Gandscha Chanates und stellt das Gebiet unter seine direkte Herrschaf. Gleichzeitig erhalten die armenischen Meliks die Vorherrschaf über die benachbarten armenischen Fürstentümer und mus- limischen Chans im Kaukasus. 1701 Ori, geboren in Karabach, arbeitet für die westli- che, letztlich auch russische Intervention, um Armenien von der fremden Herrschaf zu befreien. Er informiert den russischen Peter den Großen über die Zustände in Armenien. Er erhält lediglich Papierversprechen. Ha- san-Dschalaljan, der Katholikos von Arzach, ist auch eine Hauptfgur des armenischen Befreiungskampfs in dieser Zeit. 1722–1723 Der russische Zar Peter der Große greif an und erobert die Chanate von Derbent und Baku. 1722–1728 Armenier von Karabach und des benachbarten Bezirks Syunik erheben sich unter der Führung von David Bey gegen Perser und Osmanen und hofen auf Hilfe von Peter dem Großen, dem Zaren von Russland. Ihre Hofnungen werden jedoch wieder enttäuscht. 12. Juli 1724 Friede von Konstantinopel zwischen dem Osmanischen Reich und Russland und die Aufeilung der persischen Gebiete im Kaukasus in Interessenssphären. 1724 Angesichts des Zusammenbruchs der iranisch-safawidi- schen Zentralmacht erobern die osmanischen Truppen den Großteil des Südkaukasus, erleiden aber eine Nie- derlage im Jahr 1725 beim Angrif auf Waranda-Melikat von Arzach. 1726 Es gelingt den Türken, nach 8-tägigem Widerstand die Festung Schosch (heute Schuschi) zu erobern. Bergkarabach-Chronologie 339

1748 Aufgrund einer Kooperation mit dem Melik von Waranda gründet der Panah-Ali Chan das Chanat Karabach unter iranischer Oberherrschaf. 1752 Ernennung der Festung Schuschi als Hauptstadt des Karabach-Chanats. 1795 und 1797 Nach einem Angrif auf das georgische Tbilisi erobert der persische Herrscher Aga Mohammed Chan mit seiner 80.000 Mann starken Armee die Festung Schuschi, in der er dann getötet wird. 14. Mai 1805 Durch den Abschluss des Vertrags von Kuraktschai unterstellen sich die Chanate Schirwan (Aserbaidschan) und Karabach der russischen Oberhoheit. 1806 Werden der Karabach-Chan Ibrahim-Khalil Panah und seine Familie vom russischen Major Lisanevitsch ermordet. Oktober 1806 Die Russen erobern Baku. 12. Oktober 1813 Friedensvertrag von Gulistan zwischen dem russischen Zarenreich und dem Iran, womit Iran das Karabach-Cha- nat und weitere sieben Chanate im Südkaukasus an Russland übergibt. 1822 Liquidierung des Chanats Karabach und die Errichtung einer militärischen Verwaltung (Gubernia) Namens Jelisawetpol. 16. Juli 1826 Angrif der Iraner auf Karabach. 10. Februar 1828 Friedensvertrag von Turkmentschai zwischen dem russischen Zarenreich und dem Iran, womit endgültig die iranisch-südkaukasischen Gebiete unter russische Kontrolle fallen. 1840 Durch die neue administrative Aufeilung wird Karabach zum Teil der kaspischen Provinz des Zarenreiches. 1848–1849 Die erste Ölquelle der Welt wird südlich von Baku ange- bohrt.

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1868–1917 Karabach wird Teil der Provinz Jelisawetpol des Zaren­ reiches. Ende 19. Jh. Schuschi ist eine der bedeutendsten Städte im Südkaukasus, mit Teater, Druckereien und Fabriken. Von 1874 bis 1920 gibt es in der Stadt 21 Zeitungen und Zeitschrifen, von denen 19 in armenischer und zwei in russischer Sprache veröfentlicht werden. 1905–1906 Ausbruch armenisch-tatarischer Auseinandersetzungen in Baku, Karabach, Jelisawetpol, Nachitschewan. 24. April 1915 Beginn des Völkermords an den Armeniern im Osmani- schen Reich: 1,5 Millionen Armenien werden massakriert. Februar 1918 Die türkische Armee dringt in Armenien ein. März – April 1918 Armenisch-tatarische Auseinandersetzungen werden in Baku und anderen Regionen des Landes fortgesetzt. Antiaserbaidschanische Pogrome in Baku. 22. April – 28. Mai 1918 Die Transkaukasische Demokratisch-Föderative Republik (mit armenischen, aserbaidschanischen und georgischen Staaten) proklamiert sich als unabhängige, multiethni- sche Republik. Ende Mai rufen die drei Republiken ihre Unabhängigkeit aus. Mai 1918 Gründung der Demokratischen Republik Georgien vom 26. Mai 1918 bis 25. Februar 1921, der Demokratischen Republik Aserbaidschan vom 28. Mai 1918 bis zum 28. April 1920 und der Demokratischen Republik Armenien vom 28. Mai 1918 bis zum 2. Dezember 1918. 22. Juli 1918 Erste Versammlung der Karabach-Armenier wird abge- halten, die einen Nationalen Rat (Volksregierung) wählt und Bergkarabach zur selbstständigen politisch-admi- nistrativen Einheit erklärt. Sie lehnt ab, dass türkische Truppen Schuschi betreten. 6. September 1918 Die zweite Versammlung der Karabach-Armenier lehnt die Forderungen des türkischen Truppenführers Nuri-­ Pascha hinsichtlich des Anschlusses Bergkarabachs an Aserbaidschan ab. Bergkarabach-Chronologie 341

15. September 1918 Die türkische Armee nimmt Baku ein. 14. – 16. Sep.1918 Armenierpogrom in Baku, mit tausenden Todesopfern. 17. September 1918 Bei der dritten Versammlung der Karabach-Armenier wird die Forderung nach der Entwafnung der armenischen Bevölkerung abgelehnt, obwohl später der Einmarsch der türkischen Truppen in Schuschi zugelassen und die Karabach-Armenier entwafnet werden. 31. Oktober 1918 Nach dem Wafenstillstand von Moudros ziehen sich die türkischen Soldaten aus dem Südkaukasus zurück. In Baku werden sie durch die britische Armee ersetzt. Dezember1918 Eine britische Militärdelegation kommt in Schuschi an, um den Status von Bergkarabach zu bestimmen und zu überwachen. 15. Januar 1919 Die britische Militärdelegation ernennt Sultanov zum Gouverneur von Karabach und fordert die Karabach-­ Armenier auf, seine Herrschaf anzuerkennen. 19. Februar 1919 Die vierte Versammlung der Karabach-Armenier lehnt das Ultimatum ab und beruf sich auf ihr Selbstbestim- mungsrecht. März 1919 Die aserbaidschanische Armee und britische Truppen werden nach Bergkarabach entsandt, um die Herrschaf der Aserbaidschaner zu erzwingen. Dies wird von den Armeniern zurückgeschlagen. April 1919 Der neue britische Oberbefehlshaber des Kaukasus, Ge- neral Shuttleworth, verkündet erneut die Entscheidung seines Vorgängers, die aserbaidschanische Herrschaf über Karabach anzuerkennen; er bekräfigt Tompsons Plan, den Status quo beizubehalten, bis die Pariser Friedens- konferenz die endgültigen Grenzen der Region festlegt. Die fünfe Versammlung der Karabach-Armenier lehnt den britischen Plan erneut ab. Die britische Mission rät Sultanow heimlich, Schuschi mit militärischer Gewalt zu erobern. 22. August 1919 Die siebte Versammlung der Karabach-Armenier stimmt, um eine bewafnete Auseinandersetzung zu vermeiden,

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durch eine Interimsvereinbarung zu, Karabach als quasi- autonomes Gebiet unter aserbaidschanische Herrschaf zu stellen, bis endgültige Ergebnisse der Pariser Friedens- konferenz vorliegen. 19. Februar 1920 In der achten Versammlung der Karabach-Armenier wird Sultanovs Forderung nach einem endgültigen Anschluss von Bergkarabach an Aserbaidschan abgelehnt. 22. März 1920 Antiarmenische Pogrome in Schuschi und in den Dörfern in der Umgebung (über 20.000 Menschen kommen ums Leben). 23. April 1920 Die neunte Versammlung der Karabach-Armenier er- klärt Bergkarabach zum untrennbaren Teil der Republik Armenien. 10. August 1920 Durch den Friedensvertrag von Sevres werden der Repu- blik Armenien große Teile Westarmeniens zugesprochen, was aber nie verwirklicht werden soll. November 1920 Aserbaidschans Antrag auf eine Mitgliedschaf im Völ- kerbund und die Anerkennung seiner De-jure-Souverä- nität werden aufgrund des territorialen Streits und des Endes dessen Existenz nach der russischen Eroberung abgewiesen. 1. Dezember 1920 Die zwischen Armenien und Aserbaidschan umstrittenen Gebiete Bergkarabach, Zangesur und Nachitschewan werden vom aserbaidschanischen Revolutionskomittee als Bestandsteil Armeniens anerkannt. Dez. 1920/April 1921 Der Aufstand von Karabach-Armeniern wird von der Roten Armee niedergeschlagen. 16. März 1920 Vertrag von Moskau. Durch das Friedens- und Freund- schafsabkommen teilen Sowjetrussland und Türkei Ost- und Westarmenien entlang der bis heute noch gültigen Grenze; die Provinzen Kars, Ardahan, Artvin und einige weitere Grenzbezirke an der kaukasischen Grenze gehen an die Türkei. Nachitschewan wird auf Forderung der Türkei zum autonomen Territorium und dem aserbaid- schanischen Protektorat Aserbaidschans unterstellt. Bergkarabach-Chronologie 343

12. Juni 1921 Bergkarabach wird vom armenischen Volkskomittee zum untrennbaren Teil der armenischen SSR erklärt. 4. – 5. Juli 1921 Auf der Grundlage des Beschlusses des Kaukasus-Büros der Kommunistischen Partei Russlands RKP (b) wird am 4. Juli Bergkarabach der Armenischen SSR zuge- sprochen. Auf Druck Stalins revidiert dasselbe Plenum am nachfolgenden Tag (5. Juli) seine Entscheidung und gliedert Bergkarabach an die Aserbaidschanische SSR mit einem Autonomiestatus an. Die Karabach-Armenier, als überwiegende Mehrheit der Bevölkerung des Gebietes, sind mit dieser Entscheidung unzufrieden. 23. Oktober 1921 Vertrag von Kars. Als Grundlage dient der Moskauer Vertrag vom 16. März 1921, dessen Punkte durch den Vertrag von Kars bekräfigt werden. 12. März 1922 Gründung der Transkaukasischen Föderation Sozialis- tischer Sowjetrepubliken, die erst am 5. Dezember 1936 wieder aufgelöst wird. Bildung dreier eigenständiger Unionsrepubliken der UdSSR (Armenien, Aserbaidschan und Georgien). 7. Juli 1923 Das autonome Gebiet Bergkarabach (NKAO) wird entgegen dem Willen seiner rund 95 % armenischer Bevölkerung als Teil der Aserbaidschanischen SSR gegründet. Das Sowjetische Exekutivkomittee der Aserbaidschanischen SSR schneidet das Gebiet geographisch von der Arme- nischen SSR ab und lässt weitere Teile der armenischen Siedlungsgebiete des ehemaligen russischen Geouver- nements Jelisawetpol (Schahumjan, Getaschen, Chanlar und Gandsak (Gandscha oder Kirowabad)) ebenfalls außerhalb des Autonomiegebietes. November 1927 In Bergkarabach werden Faltblätter von der „Union Ka- rabach mit Armenien“ verteilt. Zahlreiche Verhafungen folgen. Juli 1935 Aghassi Khanjian, Sekretär der KP Armeniens, wird getötet, nachdem er Josef Stalin die Unzufriedenheit der Armenier ausgelegt und die Rückgabe von Bergkarabach und Nachitschewan an Armenien verlangt hatte.

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November 1945 Der 1. Sekretär der KP Armeniens, Grigor Arutjonov, verlangt von Moskau erneut die Eingliederung Berg­ karabach in die armenische SSR. 1965 Petition von 45.000 Karabach-Armeniern für die Wie- dervereinigung mit Armenien. 1975 Mehrere Karabach-Armenier werden aufgrund einer Anklage wegen nationalistischer Agitation inhafiert, andere aus dem Amt entfernt und ins Exil geschickt. 16. Juni 1981 Aserbaidschan beschränkt die Macht der Bergkara- bach-Autoritäten durch das Gesetz „Über das Autonome Gebiet Bergkarabach“ auf die bloße Ratifzierung und Durchführung der Beschlüsse des Aserbaidschanischen SSR. August 1987 Rund 75.000 Karabach-Armenier unterschreiben eine Petition an den Generalsekretär der KPdSU Michail Gorbatschow aufgrund der von ihm angeleiteten Peres- trojka-Politik in der Sowjetunion. Oktober 1987 Zusammenstöße zwischen Armeniern und Aserbaid- schanern in Tschardachlu, Bergkarabach. Politische Massenkundgebungen in Jerewan. Januar 1988 Petition mit 100.000 Unterschrifen von Karabach-Ar- meniern, die nach Moskau geschickt wird, in der sie die Abhaltung eines Referendums über den Status der Region fordern. Anfang Februar 1988 In Armenien wird das „Karabach-Komitee“ gegründet, um die Wiedervereinigung von Bergkarabach zu koor- dinieren. Anfang Februar 1988 Die Islamische Akademie von Aserbaidschan bestreitet allgemein die Existenz von Armeniern in Aserbaidschan und schreibt diesbezüglich einen Brief an den General- sekretär der KPdSU Michail Gorbatschow. Ab 12. Februar 1988 In Stepanakert kommt es zu Demonstrationen, Streiks und Protestaktionen für die Wiedervereinigung. Bergkarabach-Chronologie 345

20. Februar 1988 Der Oberste Sowjet des Autonomiegebietes Bergkarabach stimmt einstimmig für den Transfer der Region von der Aserbaidschanischen SSR zur Armenischen SSR. 22. Februar 1988 Bewafnete Aserbaidschaner bewegen sich aus Agdam Richtung Askeran (Bergkarabach), um die Armenier zu „belehren“. Dabei kommen zwei Aserbaidschaner ums Leben. 27. – 29. Feb. 1988 Antiarmenische Pogrome in der aserbaidschanischen Industriestadt Sumgait mit Dutzenden Toten. 13. Juni 1988 Der Oberste Sowjet der Aserbaidschanischen SSR lehnt die Wiedervereinigung von Bergkarabach (NKAO – 20. Februar 1988) mit dem Armenischen SSR ab. Zwei Tage danach sagt der armenische Oberste Sowjet „gemäß Arti- kel 70 der Verfassung der UdSSR bezüglich des Selbstbe- stimmungsrechts“ die Wiedervereinigung Bergkarabachs mit Armenien zu. 22. September 1988 Die Zentralmacht in Moskau verhängt den Ausnahme- zustand über NKAO. 7. Dezember 1988 Erdbeben in Armenien, das über 25.000 Menschen tötet. 11. Januar 1989 Jerewan, Baku und Moskau einigen sich auf eine direkte Verwaltung Bergkarabachs durch Moskau im Rahmen eines Sonderverwaltungskomitees. 16. Juli 1989 Gründung der aserbaidschanischen Volksfront-Partei. August 1989 Aserbaidschan verhängt eine wirtschafliche Blockade gegen Armenien und Bergkarabach. 15. September 1989 Beschluss des Obersten Sowjets der Aserbaidschanischen SSR, die Sonderverwaltung von NKAO aufzulösen. 1. Dezember 1989 Der Oberste Sowjet der Armenischen SSR und der Gebiets- sowjet Bergkarabachs beschließen die Wiedervereinigung Armeniens und Bergkarabachs. 13. – 20. Januar 1990 Antiarmenische Pogrome in Baku. 19. – 20. Januar 1990 Militärisches Vorgehen der sowjetischen Armee in Baku. Ausnahmezustand wird verhängt.

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3. April 1990 Austrittsgesetz der UdSSR. 4. August 1990 Levon Ter-Petrosjan wird zum ersten nicht kommunis- tischen Parlamentspräsidenten Armeniens gewählt. April – August 1991 Aus 24 Dörfern von Bergkarabach und dem Bezirk Schahumjan werden Armenier durch die aserbaidscha- nischen Milizen mit Hilfe der sowjetischen Streitkräfe deportiert. Bekannt als Operation „Ring“. 30. August 1991 Beschluss des Obersten Sowjets Aserbaidschans über die Wiederherstellung der staatlichen Unabhängigkeit. 2. September 1991 Ausrufung der Unabhängigkeit Berkarabachs zusammen mit der Region Schahumjan durch das Regionalparlament in Stepanakert (gestützt auf Art. 3 Abs. 1 und Abs. 2 des Austrittsgesetzes der UdSSR). 8. September 1991 Ajas Mutalibow wird zum ersten Präsidenten Aserbaid- schans gewählt. 23. November 1991 Aufösung der Bergkarabach-Autonomie seitens Aser- baidschans. 10. Dezember 1991 In Bergkarabach wird ein Referendum über die Unab- hängigkeit durchgeführt, wobei 80 % der Abstimmungs- berechtigten mit „Ja“ zustimmen. Dez. 1991 – Mai 1994 Aserbeidschan versucht, Bergkarabach mit Gewalt wieder zurückzuerobern. Im Verlauf des Kriegs gelingt es den Selbstverteidigungseinheiten von Bergkarabach, nicht nur das ehemalige Autonomiegebiet zu verteidigen, son- dern auch ydie Kontrolle über angrenzende strategisch wichtige Positionen zu erlangen. Rund 20.000 Menschen von beiden Seiten kommen im dreijährigen Krieg ums Leben. 24. März 1992 Die Minsker Gruppe der OSZE wird zur Vermittlung im Bergkarabach-Konfikt gegründet. April – Nov. 1993 VN-Sicherheitsrat verabschiedet vier Resolutionen mit dem Aufruf an die Konfiktparteien zur Einstellung von Kampfandlungen. Bergkarabach-Chronologie 347

Juli – August 1993 Der Aufstand der Talisch-Mugan-Republik im Süden Aserbaidschans wird niedergeschlagen. 12. Mai 1994 Das Abkommen über den fristlosen Wafenstillstand zwischen Armenien, Aserbaidschan und Bergkarabach tritt in Kraf. 20. September 1994 „Jahrhundertvertrag“ wird in Houston, Texas, unter- schrieben. 30. April 1995 Parlamentswahl in Bergkarabach (nächste Wahlen fn- den in 2000, 2005, 2010 und 2015 statt). Die Sitze in der Nationalversammlung von Bergkarabach werden von 81 auf 33 reduziert. 24. November 1996 Präsidentschafswahl in Bergkarabach (nächste Wahlen fnden in 1997, 2002, 2007 und 2013 statt). Bis 1997 Robert Kotcharjan, 1997–2007 Arkadi Ghukasjan, ab 2007 Bako Sahakjan. 16. Oktober 1997 Heidar Alijew und Levon Ter-Petrosjan stimmen dem Vorschlag der Minsker Gruppe der OSZE für eine „Stu- fenlösung“ des Konfikts zu. 10. März 1999 Das EU-Parlament beschließt die Bergkarabach-Resolu- tion. 3. – 4. April 2001 Friedensverhandlungen in Key West (Flordia) unter Vermittlung der USA. 10. Dezember 2006 Verfassungsreferendum in Bergkarabach. 83 % unter- stützen die neue Verfassung. 29. November 2007 Zur Konfiktlösung werden den Konfiktparteien neue Vorlagen (Madrider Grundprinzipien) von der Minsker Gruppe vorgeschlagen. 2. November 2008 Moskauer Erklärung im Schloss Meiendorf unter russischer Vermittlung. Die Präsidenten beider Staaten verpfichten sich, dass sie den Konfikt friedlich und nach internatio­ nalem Recht lösen werden. 2009–2012 Es fnden eine Reihe weiterer Verhandlungen zwischen den Präsidenten Armeniens und Aserbaidschans unter Vermittlung des russischen Präsidenten statt (4. Juli 2009

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Sankt-Petersburg, 18. Juli 2009 Moskau, 9. Oktober 2009 Chishinew (Moldau), 25. Januar 2010 Sotschi, 17. Juni 2010 Sankt-Petersburg, 27. Oktober 2010 Astrachan, 5. März 2011 Sotschi, 24. – 25. Juni 2011 Kazan und 23. Januar 2012 Sotschi). 10. Juli 2009 Die Präsidenten von Russland, Frankreich und den USA als Ko-Vorsitzende der Minsker Gruppe geben eine gemeinsame Erklärung in L`Aquila (Italien) im Rahmen des G8-Gipfeltrefens ab und fordern dabei die Konfiktparteien auf, sich auf die „Grundprinzipien“ einer friedlichen Lösung des Konfikts zu einigen. 10. Oktober 2009 Züricher Abkommen zwischen Armenien und der Türkei. 17. Mai 2012 Der US-Bundesstaat Rhode Island erkennt die Unabhän- gigkeit von Bergkarabach durch ein Gesetz an. 6. August 2012 Der US-Bundesstaat Massachusetts erkennt die Unab- hängigkeit von Bergkarabach durch ein Gesetz an. 10. April 2013 Der US-Bundesstaat Maine erkennt die Unabhängigkeit von Bergkarabach durch ein Gesetz an. 25. Oktober 2012 Der australische Bundesstaat New South Wales erkennt die Unabhängigkeit von Bergkarabach durch ein Gesetz an. 30. Mai 2013 Der US-Bundesstaat Louisiana erkennt die Unabhängigkeit von Bergkarabach durch ein Gesetz an. 9. August 2013 Direkte Verhandlungsgespräche zwischen den Präsi- denten Armeniens und Aserbaidschans in Sotschi unter Vermittlung des russischen Präsidenten Vladimir Putin. 8. Mai 2014 Der US-Bundesstaat Kalifornien erkennt die Unabhän- gigkeit von Bergkarabach durch ein Gesetz an. 27 Juli – 8. August 2014 Gefechte an der Grenze Bergkarabachs und Aserbaid- schans, wobei 19 Soldaten von beiden Seiten ums Leben kommen. 10. August 2014 W. Putin trif sich erneut mit den Präsidenten beider Staaten in Sotschi aufgrund der erneuten Eskalationen. Bergkarabach-Chronologie 349

12. September 2014 Das baskische Parlament verabschiedet einen Antrag zur Unterstützung des Selbstbestimmungsrechts von Bergkarabach. 27. Oktober 2014 Auf Initiative des französischen Präsidenten Francois Hollande trefen sich die Präsidenten S. Sargsjan und I. Alijew in Paris. 12. November 2014 Aserbaidschan schießt einen Hubschrauber der Streitkräfe von Bergkarabach ab. Alle drei Besatzungsmitglieder werden getötet. 1. Dezember 2015 Erste postsowjetische Bevölkerungszählung wird in Bergkarabach durchgeführt: 145.053 Einwohner. 19. Dezember 2015 Weitere Zwischenfälle an der Grenzlinie. Direkte Gesprä- che zwischen den Präsidenten S. Sargsjan und I. Alijew fnden in Bern, in der Schweiz, statt. 2. März 2016 Der US-Bundesstaat erkennt die Unabhängigkeit von Bergkarabach durch ein Gesetz an. 29. März 2016 Der US-Bundesstaat Hawaii erkennt die Unabhängigkeit von Bergkarabach durch ein Gesetz an. 2. – 5. April 2016 Eskalation einer bewafneten Auseinandersetzung zwi- schen Bergkarabach und Aserbaidschan, die vier Tage andauert. Von beiden Seiten kommen mehr als 200 Men- schen, darunter mehrere Zivilisten, ums Leben. Seit dem Wafenstillstandsabkommen von 1994 gilt dies als der gewalttätigste Ausbruch des Konfikts. 16. Mai 2016 Die Präsidenten von Armenien und Aserbaidschan trefen sich in Wien, um die Situation um Bergkarabach nach den schlimmsten Zusammenstößen der letzten zwei Jahrzehnte zu diskutieren. 20. Juni 2016 Weitere Verhandlungen zwischen S. Sargsjan und I. Alijew, vermittelt vom russischen Präsidenten W. Putin, fnden in Sankt Petersburg statt. 28. September 2017 Der US-Bundesstaat Michigan erkennt die Unabhängigkeit von Bergkarabach durch ein Gesetz an.

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1. Interview mit Dr. Sergey Markedonov (Leiter der Abteilung für Angelegenheiten Ethnischer Beziehungen des Instututs für Politische und Militärische Analysen in Moskau)

Der Bergkarabach-Konfikt und die Interessen der Russischen Föderation im Südkaukasus

1. Was sind die grundlegenden (geopolitischen und geoökonomischen) Interessen Russlands im Südkaukasus? Russland hat drei Hauptinteressen im Südkaukasus: zum einen die Unterstützung von Abchasien und Südossetien als Gegengewicht zur NATO in Georgien und den Bestrebungen der USA, dann den Ausgleich zwischen Armenien und Aserbaidschan und die Beteiligung an der Konfiktlösung in Bergkarabach. Durch die Wahrung seiner Interessen in den ehemaligen Sowjetrepubliken Transkaukasiens als Vor- aussetzung für eine friedliche Binnenentwicklung im russischen Nordkaukasus verfolgt Moskau eine Politik des selektiven Revisionismus. Während der Kreml die Unabhängigkeit von Abchasien und Südossetien anerkannt hat, beschloss er gleichzeitig, die Bestrebungen der nicht anerkannten Republik Bergkarabach nicht zu unterstützen. Russland stärkt seine Position als regionaler Führer und arbeitet aktiv mit dem Westen im Rahmen der OSZE Minsker Gruppe zusammen. Im Gegensatz zu Georgien haben die Positionen Moskaus und Washingtons in dieser Frage einen gemeinsamen Nenner gefunden. Moskau hat es geschaf, die Herausforderungen für seine regionale Dominanz zu minimieren. Die Pläne für eine weitere NATO-Expansion in der Region bleiben auf Eis gelegt, und Russland hat seine Rolle als Machthaber im Bergkarabach-Prozess gestärkt. Moskau hat es auch geschaf, die grenzüberschreitende und antiterroristische Zusammenarbeit zur Abwendung der dschihadistischen Kräfe mit Aserbaidschan und sogar Geor-

© Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2019 351 A. E. Aslanyan, Energie- und geopolitische Akteure im Südkaukasus, Energiepolitik und Klimaschutz. Energy Policy and Climate Protection, https://doi.org/10.1007/978-3-658-28516-6 352 Anhänge gien zu ermöglichen, obwohl es im letzteren Fall mehr Probleme in der Beziehung zwischen Tbilisi und Moskau gibt.

2. Welche geostrategische Bedeutung weist der Bergkarabach-Konfikt für Russland hinsichtlich der Verwirklichung seiner Interessen im Südkaukasus auf? Für Russland steht Bergkarabach nicht an der Spitze seiner außenpolitischen Agen- da. Es gibt Probleme mit dem Westen, der , Temen im Fernen Osten mit China, die als wichtiger angesehen werden. Russland bevorzugt jedoch den Status quo von Bergkarabach hinsichtlich einer Eskalation, aber es ist nicht dasselbe wie die Bevorzugung des Konfikts bezogen auf seine endgültige Lösung. Zunächst ist es notwendig zu verstehen, dass für Russland eine Eskalation so gefährlich ist, weil diese einige Probleme, wie eine Krise innerhalb der eurasischen Integrations- projekte, in der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit sowie in der Eurasischen Wirtschafsunion auslösen kann. Denn nicht alle Verbündeten Arme- niens, insbesondere Kasachstans oder Tadschikistans, können eine gemeinsame Idee bezüglich der Perspektiven auf die Zusammenarbeit mit Armenien und der Konfiktlösung in Bergkarabach teilen. Natürlich bedeutet eine Eskalation auch das Engagement regionaler Akteure wie der Türkei und des Iran, das Verhalten dieser Akteure ist allerdings sehr schwer vor- herzusagen. Es ist auch gefährlich, und ich kann nur noch einmal wiederholen, dass die Bergkarabach-Frage den einzigen Raum im postsowjetischen Bereich darstellt, in dem Russland und der Westen kooperieren können. Im Falle einer Eskalation bin ich mir nicht sicher, ob Russland und der Westen die Zusammenarbeit fortsetzen werden. Darum bedeutet die Eskalation ein hohes Risiko. Deshalb ist Russland nicht an einer Eskalation interessiert, sondern der Status quo und das Gleichge- wicht zwischen Armenien und Aserbaidschan sind für es sehr wichtig. Aus diesem Grund versucht Russland, den Status quo beizubehalten und zu verstehen, dass die zwei konkurrierenden Seiten, Armenien und Aserbaidschan, jetzt kein Interesse an Kompromissen haben – kurzum sind nicht nur politische Eliten, sondern auch die Gesellschafen auf beiden Seiten des Konfikts in Armenien und Aserbaidschan nicht bereit, Kompromisse einzugehen. Vergessen wir zudem nicht, dass Russland viele Vermittlungsinitiativen ergrifen hat. Natürlich sind die Errungenschafen Russlands eher zögerlich, aber niemand kann derartige Ergebnisse wie das Waf- fenstillstandsabkommen von 1994 oder die Meiendorf-Erklärung vom November 2008 und zuletzt den Wafenstillstand von April 2016 alleine erreichen. Daher ist es notwendig zu verstehen, dass auch der Westen diese Bemühungen unterstützt hat. Anhänge 353

3. Liegt der Erhalt des Status quo im Bergkarabach-Konfikt im Interesse Russlands? Ich habe gerade auf diese Frage geantwortet. Ich habe gesagt, dass der Status quo die wichtigste Priorität für Russland aufweist. Die Russen sind nicht so ausgezeich- net darin, eine sehr schnelle Lösung eines Konfikts vorauszusagen. Russen sind sehr skeptisch. Es herrscht ein Verständnis darüber, dass die konkurrierenden Seiten Armenien und Aserbaidschan nicht bereit sind, Kompromisse einzugehen. Sie verstehen, dass sogar Gesellschafen in Baku und Jerewan eine Gewinn-Ver- lust- und keine Win-win-Strategie bevorzugen. Russland zieht es unter diesen Bedingungen vor, den Status quo beizubehalten, dies hat Priorität. Und natürlich ist es gleichzeitig notwendig zu verstehen, dass Russland daran interessiert ist, das Verhandlungsformat beizubehalten. Zudem sollte die vielleicht sehr geringe Wirksamkeit dieses Formats verstanden werden und vielleicht manchmal auch der nachahmende Charakter dieser Verhandlungen, aber ebenfalls, dass die Alternative zu diesem Format Krieg ist und Russland nicht daran interessiert ist, dem Krieg in Bergkarabach sowie der wachsenden Eskalation ins Auge zu sehen.

4. Welche Lösungsform des Bergkarabach-Konfikts entspricht bzw. widerspricht Ihrer Meinung nach den russischen Interessen in der Region? Diese Frage ist nicht so einfach, wie es zuerst scheint, weil die zwei Seiten des Konfikts, Armenien und Aserbaidschan, ein anderes Prinzip verfolgen, sozusa- gen andere Ansichten über die Konfiktlösung selbst. Für Aserbaidschan bedeutet die Beilegung des Konfikts die Wiederherstellung der territorialen Integrität des Landes und die Kontrolle über Bergkarabach. Es ist interessant festzustellen, dass in den Diskussionen um die Zukunf von Bergkarabach die territoriale Integrität alle anderen Aspekte ersetzt (wie die Integration der armenischen Gemeinschaf, potenzielle Verpfichtungen Armeniens in Bezug auf die inneren Entwicklungen des integralen Aserbaidschans). Für Armenien bedeutet die Lösung des Konfikts die Selbstbestimmung der armenischen Gemeinde von Bergkarabach. Es ist das Tema Nummer eins für Armenien. Zwischen den beiden unterschiedlichen Kon- zepten oder Ansichten zur Konfiktlösung besteht kein Grund für Zugeständnisse. Für Russland bedeutet die Lösung des Konfikts in erster Linie Kompromisse. Die Russen wissen sehr wohl, dass sowohl Armenien als auch Aserbaidschan Kom- promisse eingehen müssen. Ich weiß, dass jetzt zwei Fragen auf dem Verhandlungstisch liegen: der zukünfige Status des ehemaligen autonomen Gebiets Bergkarabach und die Situation um die sieben Distrikte, die jetzt von armenischen Truppen besetzt sind. Und natürlich sollte die armenische Seite einige Kompromisse in Richtung der sieben Distrikte eingehen, und Aserbaidschan wird, vielleicht nicht sofort, manche Schritte in

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Richtung Anerkennung des autonomen Status der ehemaligen autonomen Region Bergkarabach vollziehen. Es ist sehr schwierig und die Lösung der beiden oben genannten Fragen stellt sich als äußerst problematisch dar. Es herrscht ein Ver- trauensmangel. Aber die oberste Priorität für Russland liegt darin, Kompromisse einzugehen. Russland versucht jetzt, ein Gleichgewicht zwischen Armenien und Aserbaidschan herzustellen. Warum? Weil Russland in 2008 seinen Einfuss und die Druckmechanismen auf Georgien verloren hat. Insbesondere nach der Anerkennung der Unabhängigkeit von Abchasien und Südossetien ist Russland natürlich nicht daran interessiert, irgendwelche Instrumente in Bezug auf den Einfuss auf Aserbaidschan zu verlieren. Aus diesem Grund setzt Russland seine Zusammenarbeit mit Aserbaidschan fort und betrachtet oder behan- delt Armenien als strategischen Verbündeten, weil der Verlust seines Einfusses auf Aserbaidschan bedeutet, dass alle Bindungen zwischen Baku und den westlichen Ländern, insbesondere der Türkei, gestärkt werden können. Russland zeigt jetzt positive Anzeichen in der Beziehung mit der Türkei, aber ich bin vollkommen mit der Meinung meines türkischen Kollegen Bulent Aras über die russisch-türkische Beziehung, die er als „Competitive Cooperation“ bezeichnete, einverstanden. Weil wir in Bergkarabach, auf der Krim, im Nahen Osten etc. viele Probleme haben, versucht Russland auch, seinen Einfuss auf Aserbaidschan aufrechtzuerhalten, und ich kann schließlich feststellen, dass Kompromissschritte von beiden Seiten die Priorität Russlands ergeben.

2. Interview mit Dr. Hamed Kazemzadeh (Senior Researcher am Zentrum für Osteuropastudien der Universität Warschau)

Der Bergkarabach-Konfikt und Interessen der Islamischen Republik Iran im Südkaukasus

1. Was sind die grundlegenden (geopolitischen und geoökonomischen) Interessen des Irans im Südkaukasus? Der Zerfall der Sowjetunion und die damit verbundenen geopolitischen Umwäl- zungen brachten sowohl Chancen als auch Bedrohungen für den Iran. Neben einem Machtvakuum in der Kaukasusregion führte dieser Zerfall ebenfalls zu neuen Sicherheitsbedrohungen für das Land. Einerseits verschwand mit dem Ende der Sowjetunion zwar die Bedrohung durch die Militärpräsenz der Supermacht im Norden, andererseits traten jedoch neue Gefahren auf, etwa durch die Präsenz der USA und Israels und die Auseinandersetzungen im Kaukasus. Durch den Konfikt Anhänge 355 zweier Kaukasusstaaten ergibt sich für die Islamische Republik Iran in dieser Region eine sehr komplexe politische Lage. Nach dem Zerfall der Sowjetunion waren die Überlegungen der iranischen Regierung in puncto Aserbaidschan vornehmlich von den Parametern ethnische Zugehörigkeit und Nationalismus bestimmt. Die erwähnten Probleme mit Armenien waren geopolitische und geoökonomische Faktoren. Aserbaidschan ist in Sachen Religion und ethnischer Zugehörigkeit durchaus in der Lage, die Gedanken und Erwägungen der iranischen Autoritäten zu beeinfussen. Beide Regierungen haben sich allerdings für eine besonnene und realistische Politik im Hinblick auf ihre bilateralen Beziehungen entschieden. Seit ihrer Unabhängigkeit sind Stabilität und Sicherheit dieser Republiken von großer Bedeutung für die Region. Der Iran ist davon überzeugt, dass seine regio­ nalen Interessen in direkter Verbindung mit der Stabilität der Kaukasusstaaten stehen. Die iranische Wirtschaf spielt eine komplementäre Rolle für die Ökonomien der Kaukasusrepubliken, zudem sind Kooperationen in den Bereichen Erdöl und Erdgas denkbar. Der Kaukasus gilt als eine der Nord-Süd-Transitrouten und als Kreuzung der Energie- und Verkehrsadern nach Europa. Im Vergleich mit dem traditionellen Weg über die Türkei bietet die Kaukasus-Transitroute nach Europa diverse Vorteile für den Iran. Vom Kaukasus aus spart der Iran circa eintausend Kilometer zu bestimmten Märkten in Nord- und Osteuropa. Der wirtschafliche Wohlstand der Kaukasusstaaten stimmt mit den regional- und wirtschafspolitischen Ansätzen des Irans überein. Folglich heißt die iranische Seite diese Entwicklung willkommen, denn dieser wirtschafliche Aufschwung, so das Kalkül, eröfnet einen neuen Markt für die Waren und Dienstleistungen iranischer Unternehmen und schaf zudem neue Arbeitsplätze in den iranischen Grenzprovinzen am Kaukasus. In geokultureller Hinsicht befndet sich der Iran, nicht zuletzt durch den ge- schichtlichen Hintergrund, in einer besseren Ausgangsposition als andere Akteure. Einerseits sind die ethnischen Gruppen der Aserbaidschaner, Armenier und Georgier mit der iranischen und persischen Kultur vertraut, andererseits leben im heutigen Iran viele Menschen, mit denen diese Gruppen eine gemeinsame Sprache teilen. Darüber hinaus ist Aserbaidschan ebenfalls ein schiitisches Land, sodass die reli- giösen Bindungen zwischen Iran und Aserbaidschan zuträglich für die iranischen Interessen in der Region sein dürfen. Der Nordkaukasus, insbesondere die Repu- blik Dagestan, ist von großem geokulturellen Interesse für den Iran. Andererseits sollten wir aber auch die strategische Bedeutung dieser Republik herausstellen, da der Iran über den Weg des Kaspischen Meers eine direkte Verbindung zu Dagestan und damit auch Zugang zu den Märkten in Südrussland erhält.

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2. Welche geostrategische Bedeutung weist der Bergkarabach-Konfikt hinsichtlich der Verwirklichung der Interessen des Irans im Südkaukasus auf? Die Fortsetzung des Bergkarabach-Konfikts, die strategische und militärische Präsenz Russlands in Armenien und die verschiedenen Interessen der regionalen und transregionalen Akteure machen diese Auseinandersetzung zu einem sehr sensiblen Tema. Nach der Unabhängigkeit von Armenien und Aserbaidschan übernahmen die Armenier, zusätzlich zu den vierzig Kilometern der bereits bestehenden Grenze mit dem Iran, auch die Kontrolle über mehr als einhundert Kilometer der aserbaidschanisch-iranischen Grenze. Während der aktiven Gefechte der Konfiktparteien breitete sich der Luf- und Artilleriebeschuss auf die iranische Grenze aus, zudem kam es zu Flüchtlingsströmen und anderen Kriegsfolgen in den iranischen Grenzregionen – und diese Ereignisse können sich wiederholen. Zudem können Änderungen der Politikansätze Armeniens, sowohl in Bezug auf den Berg­ karabach-Konfikt als auch im Hinblick auf andere strategische Entwicklungen, schwerwiegende Auswirkungen auf die nationalen Interessen des Irans haben. Der Iran ist der Ansicht, dass Akteure wie Russland, Europa und die USA die Macht und den Einfuss der Islamischen Republik Iran bei der Lösung regionaler Konfikte ignoriert haben. Aus diesem Grund hat der Iran die Initiative ergrifen, um selbst etwas zu bewirken. Der Bergkarabach-Konfikt ist das wichtigste prak- tische Beispiel von Irans Aktivitäten in diesem Bereich, die im Jahr 1992 allerdings einmal fehlschlugen. Beim letzten Aufammen des Konfikts im April 2016 war der Iran jedoch durch regionale Zusammenarbeit mit Russland und der Türkei in der Lage, mehr Einfuss auf die Entwicklungen zu nehmen. Möglicherweise ist der Iran daran interessiert, eine aktivere Rolle bei der Lösung dieses Konfikts zu übernehmen. Nach Ahmadinedschads Präsidentschaf setzt die neue, pragmatische Führung des Irans sich für mehr Stabilität und Sicherheit an den Landesgrenzen ein. Eine Destabilisierung des Südkaukasus und Zentralasiens würde große Flüchtlingsströme in den Iran führen und Russland einen Vorwand zur Einmischung und zu Aktivitäten nahe der iranischen Grenze bieten – eine Aussicht, die dem Iran nicht gefallen dürfe, wenn man die Geschichte russischer Einmischungen in iranische Angelegenheiten bedenkt. Ein neues Aufodern der Feindseligkeiten im Streit um Bergkarabach könnte auch zu Auseinandersetzungen zwischen den Aseris und Armeniern im Iran führen, die dort momentan in relativer Harmonie koexistieren. Ein Ansteigen des ethnischen Nationalismus und Separa- tismus ist der schlimmste Albtraum Irans. Wie schwer die iranischen Bedenken wiegen, wird nicht zuletzt durch die Bemühungen von Rohani und Außenminister Javad Zarif unterstrichen, die versucht haben, Unstimmigkeiten mit den Nachbarn in Zentralasien und im Kaukasus auszuräumen. Anhänge 357

3. Liegt der Erhalt des Status quo im Bergkarabach-Konfikt im Interesse des Irans? Das ist eine schwierige Frage. Es scheint so, als gäbe es innerhalb der iranischen Regierung unterschiedliche Ansichten. Einige befürworten die Einfrierung des Konfikts, andere dessen Lösung. Zumindest wurde ofensichtlich, dass der Iran versucht hat, eine konstruktive und positive Rolle in diesem Fall einzunehmen – wenn nicht als Hauptakteur, so doch als ein Land, das durch die einhundertvierzig Kilometer lange Grenze zum Bergkarabach Teil dieses Konfikts ist. Momentan ist der Iran das einzige Land, das sowohl zu den Kaukasusstaaten als auch zu Regio­ nalmächten wie der Türkei und Russland normale Beziehungen unterhält. Wie Ihnen bekannt sein dürfe, ist anderen Akteuren in der Region zumindest ein Teil des regionalen Puzzles abhandengekommen.

4. Welche Lösungsform des Bergkarabach-Konfikts entspricht bzw. widerspricht Ihrer Meinung nach den iranischen Interessen in der Region? Basierend auf dem Konzept der kooperativen Sicherheit hat der Iran Sicherheitspro- jekte und -initiativen vorgeschlagen, die sowohl alle drei Kaukasusstaaten als auch die drei Regionalmächte (Iran, Russland und die Türkei) einbeziehen und zudem die Möglichkeit der Mitarbeit einfussreicher internationaler Akteure wie der Europäischen Union, der OSZE und der Nato vorsehen. Im Krieg zwischen Russland und Georgien im August 2008 schlug der Iran den „Drei-Plus-Drei-Plan“ für die friedliche Beilegung des Konfikts und die Etablierung von Frieden und Stabilität im Kaukasus vor. Dieser Friedensplan, der zuvor für die Beendigung des Nagorni-Karabach-Kriegs­ vorgelegt worden war, basiert auf Kooperation, Koordination und Abstimmung zwischen den drei Kaukasusstaaten und den drei Regionalmächten (Iran, Russland und Türkei) in Bezug auf Krisenmanagement und friedliche Beilegung von Streitfällen und Konfikten. Später weitete der Iran den Umfang des Sicherheitsplans aus, um auch die Europäische Union einbeziehen zu können. Das Resultat war der vom iranischen Außenminister vorgeschlagene „Drei-Plus-Drei-Plus-Eins-Friedensplan“. Im Rahmen der Kaukasus-Diplomatie hat der Iran große Anstrengungen unternommen, um die regionalen und außer- regionalen Akteure zu einer Beteiligung am gemeinsamen Krisenmanagement zu bewegen. Diese Politik wird seit 2008 umgesetzt. Die diplomatischen Missionen des ehemaligen Außenministers Manutschehr Mottaki, der nach dem Konfikt im August 2008 nach Tbilisi, Ankara und Moskau reiste, waren Teil dieser Anstrengungen.

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3. Interview mit Dr. Aybars Görgülü (Projektmanager am Center for Public Policy and Democracy Studies in Istanbul (PODEM)

Der Bergkarabach-Konfikt und die Interessen der Republik Türkei im Süd- kaukasus

1. Was sind die grundlegenden (geopolitischen und geoökonomischen) Interessen der Türkei im Südkaukasus? Die Sicherheit war der wichtigste materielle Faktor, der Anfang der 1990er Jahre die außenpolitischen Kalkulationen der Türkei gegenüber dem Südkaukasus prägte, als die gesamte Region von militärischen Auseinandersetzungen erschüttert wurde. Da die regionale Sicherheits- und Stabilitätsatmosphäre in den späten 1990er Jahren relativ etabliert war, wurden Energie und Wirtschaf die wichtigsten Faktoren, die die Außenpolitik der Türkei gegenüber dieser Region prägen. Die Beziehungen zu Aserbaidschan waren das Rückgrat der Außenpolitik der Türkei gegenüber dem Südkaukasus in der Zeit nach dem Kalten Krieg. Die Aserbaidschan-zentrierte Süd-Kaukasus-Außenpolitik der Türkei ist heute aufgrund der zunehmenden Wechselbeziehung und Kooperation in den Bereichen Energie/Transport konso- lidiert. Als Ergebnis der zunehmenden Wechselbeziehung zwischen den beiden Ländern wurde Armenien von der Südkaukasus-Agenda der Türkei ausgeschlossen.

2. Welche geostrategische Bedeutung weist der Bergkarabach-Konfikt für die Türkei hinsichtlich der Verwirklichung ihrer Interessen im Südkaukasus auf? Die Bedeutung des Bergkarabach-Konfikts für die Türkei hat sich im Laufe der Zeit verändert. Anfang der 1990er Jahre war der Konfikt für die Türkei eine absolute Sicherheitsfrage. Wie bei der Zypern-Intervention von 1974 war die Türkei nach einer militärischen Konfrontation wieder bereit, ihre Garant-Rechte zu nutzen. Russland verärgerte die Beteiligung der Türkei an dem Konfikt und es drohte mit „einem Dritten Weltkrieg“ für den Fall, dass Ankara militärisch in den Streit zwischen Armenien und Aserbaidschan über Bergkarabach eingreifen würde. In 1993 schloss die Türkei nach der Eroberung der Kelbajar-Region ihre Land- grenze zu Armenien, um Aserbaidschan zu unterstützen. Das Hauptziel der Grenzschließung bestand darin, Armenien davon abzuhalten, in weitere Gebiete einzudringen und sich aus den besetzten Gebieten zurückzuziehen. Die Türkei unterstützt Aserbaidschan weiterhin in diesem Konfikt und hält die Grenze mit Armenien geschlossen, um somit ihre Solidarität zu demonstrieren. Anhänge 359

3. Liegt der Erhalt des Status quo im Bergkarabach-Konfikt im Interesse der Türkei? Die Türkei ist mit dem Status quo zufrieden, solange Aserbaidschans Interessen in Bergkarabach gewahrt bleiben. Es sei darauf hingewiesen, dass Bergkarabach im Moment keine strategische Bedrohung für die Sicherheit der Türkei darstellt. Eine mögliche militärische Eskalation würde die Türkei alarmieren und die türkischen Behörden dazu ermutigen, den Streit zu beenden, bevor es zu spät ist.

4. Welche Lösungsform des Bergkarabach-Konfikts entspricht bzw. widerspricht Ihrer Meinung nach den türkischen Interessen in der Region? Es sei nochmals darauf hingewiesen, dass jede Lösung, die Aserbaidschan gefällt, für die Türkei vorzuziehen ist. Abgesehen davon glaube ich, dass die Türkei keine eigene Lösungsformel für diesen Konfikt hat. Der Bergkarabach-Konfikt ist somit auch das einzige Hindernis in den armenisch-türkischen Beziehungen. Die Türkei hat eindeutig gezeigt, dass keine Normalisierung zwischen den Ländern stattfnden wird, sofern es keine Fortschritte beim Bergkarabach-Konfikt gibt.

4. Interview mit Dr. Uwe Halbach (Wissenschafler der Forschungsgruppe Osteuropa und Eurasiaen am Deutschen Institut für Internationale Politik und Sicherheit der Stifung Wissenschaf und Politik in Berlin (SWP)

Der Bergkarabach-Konfikt und die Interessen der Europäischen Union (EU) im Südkaukasus

1. Was sind die grundlegenden (geopolitischen und geoökonomischen) Interessen der EU im Südkaukasus? Das ist insofern relevant, als der Südkaukasus einen Abschnitt des Partnerschafs- und Nachbarschafsraum der EU bildet und die EU in diesem Raum Interesse an Stabilität, an Konfiktregulierung und dergleichen bekundet hat. Von der anderen Seite gibt es ein gewisses geoökonomisches Interesse natürlich an den Energiequellen des kaspischen Raums, da kommt Aserbaidschan ins Spiel, aber eben auch Georgien als Transitland, insofern ist die EU dann interessiert, dass in dieser Region nicht wieder neue Kriege um ungelöste Territorialkonfikte ausbrechen.

2. Welche geostrategische Bedeutung weist der Bergkarabach-Konfikt für die EU hinsichtlich der Verwirklichung ihrer Interessen im Südkaukasus auf?

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Die EU bezeugt zweierlei Interessen gegenüber den Regionen, mit denen sie Ver- bindungen aufnimmt, wie etwa mit der Östlichen Nachbarschafsregion, in der der Südkaukasus einen großen Teil bildet. Einmal besteht ein Interesse an der friedlichen Entwicklung an diesen Regionen, zum anderen daran, dass in den Regionen selber eine Zusammenarbeit zwischen den Staaten stattfndet. In beiderlei Hinsicht ist der Bergkarabach-Konfikt ein erheblicher Störfaktor. Er bedroht den Frieden in der Gesamtregion Südkaukasus und ist auch der Hauptfaktor dafür, dass der Südkau- kasus nicht wirklich die Landbrücke ist, als die er immer wieder dargestellt wird oder wie Frederik Star sagte, der „Kontinentale Suez-Kanal“ zwischen Europa und Eurasien. Zu diesem Bild passt eben nicht, dass zum Beispiel die beiden längsten Landgrenzen geschlossen sind, nämlich die zwischen Armenien und Aserbaidschan und die zwischen der Türkei und Armenien. Dazu passt es nicht, dass da eine Wafenstillstandslinie ist, die „line of contact“, die fast wie ein Schützengraben im Ersten Weltkrieg aussieht, dass passt nicht zu diesem Bild der Landbrücke, an dem die EU eigentlich interessiert ist. Insofern ist der Bergkarabach-Konfikt eines der wichtigsten Temen für den Blick Europas auf den Südkaukasus.

3. Liegt der Erhalt des Status quo im Bergkarabach-Konfikt im Interesse der EU? Er sollte nicht im Interesse der EU liegen, weil dieser Status quo unbefriedigend ist, weil dieser Status quo nicht dagegen schützt, dass es dann doch wieder zu Es- kalationen und zu erneuten kriegsähnlichen Auseinandersetzungen führt. Es wird immer gesagt, mit dem Status quo kann sich die armenische Seite eher abfnden als die aserbaidschanische Seite. Weil Aserbaidschan strikt eine Veränderung des Status quo fordert, was die Regelung des Bergkarabach-Konfikts und die Wieder- herstellung der territorialen Integrität Aserbaidschans betrif. Es ist allerdings noch die Frage, ob der Status quo auch für Armenien befriedigend sein kann, denn eine friedliche Konfiktregelung würde Armenien auch eine ganz andere Position im Südkaukasus, eine ganz andere Position in dem südlichen Korridor verschafen, der im Moment an Armenien vorbeigeht. Ich glaube der Status quo ist sicherlich besser als ein kriegerischer Konfikt, aber er schützt nicht gegen den Rückfall in ein solches „Worst-case“-Szenario, deswegen sollte man sich mit dem Status quo nicht zufriedengeben, sondern versuchen weiterhin wirklich eine politische Kon- fiktlösung zu fordern und zu fördern.

4. Welche Lösungsform des Bergkarabach-Konfikts entspricht bzw. widerspricht Ihrer Meinung nach den Interessen der EU in der Region? Generell wird eine friedliche Lösung dieses Konfikts den europäischen Interessen entsprechen, nicht widersprechen, denn die betonen die Stabilität, die Gewaltfreiheit Anhänge 361 von Nachbarschafsregionen, insofern ist die EU natürlich an einer Konfiktrege- lung interessiert. Sie spielt allerdings in diesem Mediationsprozess keine besonders sichtbare, besonders herausragende Rolle. Sie überlässt es der OSZE, sie überlässt es der Minsker Gruppe, in der zwar Frankreich europäischerseits vertreten ist, aber nicht als ofzieller Repräsentant der EU, und sie spielt in diesem Konfikt keine so sichtbare Rolle. Was die Sicherheitspolitik im Südkaukasus betrif, hat die EU eigentlich nur einmal eine bedeutend sichtbare Rolle gespielt, und das war in 2008 in dem Fünfagekrieg zwischen Russland und Georgien. Da hat Präsident Sarkozy damals die Vermittler-Rolle eingenommen, das Wafenstillstandsabkommen her- beigeführt, die EU hat eine Mission an die Grenze geschickt, eine vergleichbare Rolle spielt sie im Bergkarabach-Konfikt eben nicht.

5. Interview mit Dr. Laurence Broers (Wissenschaflicher Mitarbeiter an der School of Oriental and African Studies (SOAS) der Universität London)

Der Bergkarabach-Konfikt und die Interessen der Vereinigten Staaten von Amerika (USA) im Südkaukasus

1. Was sind die grundlegenden (geopolitischen und geoökonomischen) Interessen der USA im Südkaukasus? Ich möchte meiner Antwort vorausschicken, dass ich zwar ein europäischer Beob- achter der amerikanischen Politik, aber kein in die US-Politik eingebetteter bzw. mit der US-amerikanischen Regierungsführung bis ins Detail vertrauter Analyst bin. Mit diesem Vorbehalt zu meinen weiteren Ausführungen scheint mir, dass „grundlegend“ hier das zentrale Wort ist: Der Südkaukasus tauchte bisher auf dem US-Politikradar wegen grundlegender Interessen der Vereinigten Staaten in anderen Gebieten, nicht aber in der Region selbst, auf. Dazu gehörten: die Energiesicherheit und -autonomie Europas von Russland, die Unterstützung im „Globalen Krieg gegen den Terror“ und im Bereich Militärlogistik für Operationen in Afghanistan, die Verhandlungen mit dem Iran über die Entwicklung seines Atomprogramms, die Eingrenzung des regionalen Einfusses des Islamischen Staates und anderer aufständischer Gruppen im Nahen Osten und zuletzt die Kontrolle der Reaktionen auf den Russland-Ukraine-Konfikt (und der damit verbundenen heiklen Frage der NATO-Grenzen). Der Südkaukasus ist eine Kulisse für all diese strategischen Ziele, gleichwohl eine untergeordnete. Es gibt zudem klare geoökonomische Interessen in Bezug auf das Öl in und um das Kaspische Meer, da US-amerikanische Firmen

361 362 Anhänge den größten Anteil am „Jahrhundertvertrag“ in seiner ursprünglichen Form haben und mehrere US-Firmen immer noch in der International Operating Company (AIOC) vertreten sind. Die Absicherung der Energiesicherheit Europas ist weiterhin ein wichtiges Tema, aber die Rolle der Anrainerstaaten des Kaspischen Meeres erscheint diesbezüglich weniger bedeutsam als noch in den 1990er oder Anfang der 2000er Jahre, als die Reservenschätzungen höher ausfelen. Ich bin kein Experte in diesem Bereich, aber es scheint mir, dass sich mit der Schieferöl-Revo- lution die amerikanischen Einstellungen in Bezug auf den globalen Ölmarkt und die lokale Politik in diesem Markt erheblich verändert haben. Im Rückblick auf das vergangene Vierteljahrhundert würde ich sagen, dass sich der sensible Umgang mit den Wechselwirkungen zwischen einem mittlerweile 25-jährigen Engagement für die Souveränität Armeniens, Aserbaidschans und Georgiens einerseits und einer schwierigen, sich immer noch entwickelnden Beziehung zu Russland andererseits als das grundlegendste geopolitische Interesse der USA im Südkaukasus heraus- gestellt hat. Der Georgisch-Russische Krieg im Jahr 2008 zeigte die Grenzen des geopolitischen Einfusses der USA im Südkaukasus und die Gefahren der „beson- deren Beziehungen“ zu regionalen Staaten auf. Dieser Krieg machte klar, dass der Südkaukasus eine Region war, in der die USA, zumindest rhetorisch, sehr viel tiefer verwurzelt war, als es ihre grundlegenden Interessen eigentlich erlaubten. Dies erklärt die Neuausrichtung der US-Politik und die Unterordnung ihrer besonde- ren Beziehung zu Georgien unter den Neustart mit Russland. Aufgrund anderer Entwicklungen im post-sowjetischen Raum funktionierte dieser Ansatz nicht wie geplant, aber 2008 war ein Schlüsselmoment, der eine Schiefage zwischen den wahrgenommenen Agenden, insbesondere der Freiheitsagenda (Freedom Agenda), und den tatsächlichen Interessen ofenbarte. Die Initiative der „Fußballdiplomatie“ der Jahre 2009/2010 war eine zweite Erfahrung, die abermals eine beträchtliche Distanz zwischen der erklärten Agenda und dem tatsächlichen Einfuss aufzeigte.

2. Welche geostrategische Bedeutung weist der Bergkarabach-Konfikt für die USA hinsichtlich der Verwirklichung ihrer Interessen im Südkaukasus auf? Das letzte Mal, dass dieser Konfikt von den Vereinigten Staaten gebührend beachtet wurde, war im Jahr 2001. Bei den Verhandlungen in Key West, die im April dieses Jahres sowie in den beiden vorangegangenen Jahren stattfanden, hatten die USA dem Konfikt viel Energie und Zeit gewidmet. Sechs Monate nach dem Ausbleiben eines Durchbruchs bei diesen Verhandlungen veränderte der 11. September nicht nur die Welt, sondern auch die Prioritäten der USA. Der armenisch-aserbaidscha- nische Konfikt war fortan nicht mehr von vorrangigem Interesse, sondern galt stattdessen als nebensächlich. Durch Gespräche mit US-Politikern und Analysten in den letzten Jahren bekam ich das Gefühl, dass dieser Konfikt sehr wohl als ernst, Anhänge 363 aber dennoch als kontrolliert und, im Vergleich mit anderen Szenarien in Eurasien, als eher zweitrangig angesehen wird. Ich erinnere mich an einen Analysten, der in Bezug auf die Opferzahlen hervorhob, dass zumindest bis zum Jahr 2014 ein schlechtes Jahr in Bergkarabach wie ein guter Tag in Afghanistan (nach 2002) war. Im Hinblick auf die Absicherung der zuvor genannten politischen Ziele ist der Konfikt natürlich relevant, aber er würde durch ein erneutes Aufammen der Feind- seligkeiten natürlich noch sehr viel relevanter werden. Die Stabilität im Status quo ist im Allgemeinen eine Arbeitshypothese: Während ansonsten Konfrontation die Norm in Eurasien ist, ermöglicht sie die Förderung von Öl und Gas im Kaspischen Meer, zügelt potenzielle russische Einsatz- und Stationierungspläne im Südkaukasus und regelt die symbolische Aufrechterhaltung eines partnerschaflichen Verhältnisses mit Russland. Darüber hinaus hätte ein verlängerter oder größerer neuer Krieg nur schwer vorherseh- und kalkulierbare Folgen – sowohl für den US-Verbündeten und das NATO-Mitglied Türkei als auch für die schwierigen und strategisch wichtigen Beziehungen zwischen den USA und dem Iran. Man kann also sagen, dass die Relevanz des Konfikts in der Machtbalance liegt, die einerseits durch den Status quo bewahrt sowie institutionalisiert wird, andererseits durch Veränderungen in Richtung einer Lösung oder einer Eskalation jedoch verschoben werden würde.

3. Liegt der Erhalt des Status quo im Bergkarabach-Konfikt im Interesse der USA? Bei diesem Punkt muss man sich die Frage stellen, was die Alternative wäre. Na- türlich würde eine Verhandlungslösung den langfristigen Interessen der USA in puncto Stabilität, Vorhersagbarkeit und Beseitigung potenzieller Konfiktpunkte mit Russland dienen. Auch das diplomatische Kapital der USA steht auf dem Spiel, da sie Co-Vorsitzender der Minsker Gruppe sind. Aber diese Möglichkeit liegt momentan derart weit in der Zukunf, dass der Status quo das kleinste aller Übel zu sein scheint. In diesem begrenzten Sinn entspricht der Status quo also den kurz- fristigen Interessen. Auf lange Sicht ist der Status quo natürlich nicht im Interesse der Beteiligten. Die armenisch-aserbaidschanische Rivalität bildet die Ursache eines fortwährenden Bruchs im Südkaukasus und den Hauptgrund dafür, dass diese Re- gion nicht wirklich als solche existiert. Dieser Konfikt bedingt und formt Regime auf eine Art und Weise, die die Entstehung von Regierungsformen, wie sie die USA sich wünscht (bzw. als von der US-Politik erwünscht darstellt), ständig behindern. Während der Bergkarabach-Konfikt in seiner jetzigen Form kurzfristige Möglichkeiten für ein partnerschafliches Verhältnis mit Russland bietet, spricht Russlands Widerwillen gegenüber einer Lösung, die seine Position im Südkaukasus schwächen oder eine Stärkung der Verbindungen zum Westen ermöglichen würde, auch in Zukunf für eine von Uneinigkeit geprägte Beziehung. Letztlich unterstreicht jedoch der Status quo, verkörpert in der Bezeichnung als „eingefrorener Konfikt“,

363 364 Anhänge die Irrelevanz des Konfikts für die USA (und die Interessen anderer). Vor diesem Hintergrund lässt sich auch das Verhalten der Konfiktpartei erklären, die am wenigsten bereit ist, den Fortbestand des Status quo auf unbestimmte Zeit hin zu akzeptieren, und im April 2016 Anstrengungen unternahm, um die Aufmerksamkeit erneut auf diesen Konfikt zu lenken.

4. Welche Lösungsform des Bergkarabach-Konfikts entspricht bzw. widerspricht Ihrer Meinung nach den Interessen der USA in der Region? Ich denke, es gibt tatsächlich eine einfache Antwort auf diese möglicherweise sehr komplexe Frage: eine Verhandlungslösung, die von legitimen Vertretern der Kon- fiktparteien unter breiter Beteiligung der Öfentlichkeit angenommen wird. Das klingt heute utopisch, aber letztlich entspricht dieses Szenario den langfristigen Interessen aller Beteiligten. Dieser Weg bietet die beste Chance, einen weiteren Konfiktzyklus in zehn, 50 oder 100 Jahren zu verhindern. Ich möchte noch hin- zufügen, dass die USA in den letzten Jahren den impliziten Wunsch nach einem verstärkten Engagement Europas bei der Lösung dieses Konfikts äußerten. Die amerikanische Denkweise hat sich im Laufe der Zeit stark geändert: Stand in den 1990er Jahren noch eine anfängliche Begeisterung hinsichtlich der Möglichkeit, durch die Mediationsstruktur den eigenen Einfuss zu mehren, im Mittelpunkt, verwandelte sich diese zunehmend in eine Art resignierte Akzeptanz der Tatsache, dass ein tatsächlicher Ausgleich der Interessen und die möglichen Risiken den Wert eines derartigen Einfussgewinns eher fragwürdig machen. Deutlich wurde dies durch den Umstand, dass zwar mehrere talentierte und aktive Diplomaten als US-amerikanische Co-Vorsitzende der Minsker Gruppe eingesetzt wurden, es aber auch eine Reihe von kurzzeitigen und vorläufgen Ernennungen für diesen Posten gab. Auf lange Sicht erscheint es zunehmend unlogisch, dass die USA bei einem Konfikt in der europäischen Peripherie eine derart herausragende Position einneh- men und die Europäische Union quasi keine Rolle spielt. Deshalb denke ich, dass Washington gern eine Verhandlungslösung sehen würde, die einerseits weiterhin von der amerikanischen Unterstützung proftiert, andererseits auf die Erfahrungen, das Know-how und die Ressourcen der Europäischen Union in puncto Stabilisierung zurückgreif und schließlich den Beziehungen zu Russland mit diplomatischem Fingerspitzengefühl einen wenigen konkurrierenden Charakter verleiht. Denkbar ist das alles jedoch nur, wenn sich der Ist-Zustand der innenpolitischen Dynamik in Armenien und Aserbaidschan grundlegend verändert und die geopolitische Lage in Zukunf weniger konkurrenzbetont ist. Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis Literaturverzeichnis

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