Ökologische Ansprüche Und Verbreitung Des Kleinen Waldportiers Hipparchia Alcyone (Denis & Schiffermüller, 1775) in Der Bundesrepublik Deutschland (Lep., Satyridae)

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Ökologische Ansprüche Und Verbreitung Des Kleinen Waldportiers Hipparchia Alcyone (Denis & Schiffermüller, 1775) in Der Bundesrepublik Deutschland (Lep., Satyridae) ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Entomologische Nachrichten und Berichte Jahr/Year: 2000/2001 Band/Volume: 44 Autor(en)/Author(s): Kwast Eckbert, Sobczyk Thomas Artikel/Article: Ökologische Ansprüche und Verbreitung des Kleinen Waldportiers Hipparchia alcyone (Denis & Schiffermüller, 1775) in der Bundesrepublik Deutschland (Lep., Satyridae). 89-99 © Entomologische Nachrichten und Berichte; downloadEntomologische unter www.biologiezentrum.at Nachrichten und Berichte, 44, 2000/2 89 E. Kwast , Spremberg & T. S obczyk , Hoyerswerda Ökologische Ansprüche und Verbreitung des Kleinen Waldportiers Hipparchia alcyone (Denis & Schiffermüller, 1775) in der Bundesrepublik Deutschland (Lep., Satyridae) Z u s a m m e n fa s s u n g In den letzten Jahrzehnten kam es in der Bundesrepublik Deutschland beim Kleinen Wald­ portier, Hipparchia alcyone, zu einem starken Rückgang, so daß er gegenwärtig vom Aussterben bedroht ist. Neben kleineren Populationen in Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und Sachsen liegt der Verbreitungsschweipunkt mit der größten Populationsdichte im Süden Brandenburgs und Nordsachsens. Der Falter ist eine Charakterart der sandigen und trockenen Kiefernwälder, insbesondere deren Ränder, Schneisen und Lichtungen. Die Larven leben an Schwin­ gelarten, Festuca sp., die Imagines sind auf Nektar angewiesen, wobei sie vor allem blau- bzw. violettblühende Pflanzen aufsuchen. Die Art zeigt dynamische Schwankungen hinsichtlich ihres Auftretens. In Jahren mit natürli­ chem Rückgang können anthropogene Einflüsse, die zu Veränderungen der Habitate beitragen oder die Larvalent­ wicklung nachteilig beeinträchtigen, zum Aussterben der Art führen. Summary Ecological requirements and distribution of Hipparchia alcyone (Denis & Schiffermüller, 1775) in the Federal Republic of Germany. - During the last decades, Hipparchia alcyone experienced such a strong decline in the Federal Republic of Germany that it is presently threatened by extinction. The core area with greatest population densities is in south Brandenburg and northern Saxony, with smaller populations in Rhineland- Palatinate, Lower Saxony, and Saxony. The butterfly is a characteristic species of sandy open pine forests, especially their edges, ailes, and clearings. The caterpillars live on Festuca-species, adults depend on nectare, frequenting mainly plants with blue or violet flowers. During years of natural regression, anthropogenic influence contributing to habitat changes or negatively affecting larval development may lead to extinction. Einleitung Lichtungen, Schneisen und Sandwege von Kiefernwäl­ dern als die bevorzugten Lebensräume bezeichnet wer­ Werden unsere Tagfalter seltener? Diese Frage stellte den können. Aufgrund der Lebensansprüche kann der U rbahn (1960) und betrachtete dabei vor allem die Si­ Kleine Waldportier als stenotope Art eingestuft werden. tuation in Norddeutschland. Dabei verwies er auch Die Eier werden einzeln an den oberirdischen Teilen schon auf das Verschwinden des Kleinen Waldportiers der Nahrungspflanzen abgelegt. Als Hauptnahrungs­ in manchen Gegenden. Die Art war gerade für die Mark pflanze wird neben „Hartgräsern“ in der Literatur im­ Brandenburg ein Charaktertier der Kiefernheiden. In mer wieder die Fiederzwenke, Brachypodium pinnatum den letzten Jahrzehnten wurde jedoch bei dieser einst L., genannt. M enhofer (1954 b) wies bereits auf das häufigen und verbreiteten Schmetterlingsart bundes­ Fehlen dieser Pflanze an zwei von ihm untersuchten weit ein erschreckender Rückgang registriert, der An­ Flugplätzen des Falters hin. Da die Fiederzwenke be­ laß war, eine genaue Betrachtung hinsichtlich der aktu­ vorzugt auf humosen Lehmböden sowie kalkhaltigen ellen Verbreitung und vor allem der Ökologie des Klei­ Standorten und nur selten in Sandgebieten vorkommt, nen Waldportiers vorzunehmen. Nach der Roten Liste kann sie nicht als Nahrungspflanze angesehen werden. gefährdeter Tiere Deutschlands (Pretscher 1998) ist Die Auswertung von sicher erscheinenden Meldungen die Art „vom Aussterben bedroht“ Es besteht also sei­ in der Literatur und den eigenen Daten ergab, daß der tens des Naturschutzes, der Landnutzer und Behörden Kleine Waldportier in Deutschland fast ausschließlich eine Verantwortung zur Erhaltung der Lebensräume mit an Festuca-Arten lebt. Dabei deckt sich das gegenwär­ seinen Strukturen. Mit dieser Arbeit sollen einerseits tige Verbreitungsbild des Falters recht gut mit der Ver­ der drastische Rückgang dokumentiert, andererseits breitung des Sandschwingels, Festuca psammophila aber auch den für die Erhaltung der Art verantwortli­ (Hackel ), da beide Arten ähnliche Habitatsansprüche chen Personen und Institutionen die ökologischen An­ aufweisen. Weitere sichere Daten hinsichtlich der Nah­ sprüche des Falters aufgezeichnet werden. rungspflanzen der Raupen liegen für den Schafschwin­ gel, Festuca ovina L. s. str., vor. W egner konnte in Nie­ dersachsen die meisten Nachweise an Haarschwingel, Ökologische Ansprüche und Biologie Festuca tenuifolia S ibth., registrieren. Eine weitere mögliche Futterpflanze ist dort das Rotstraußgras, Der Kleine Waldportier besiedelt trockenwarme, san­ Agrostis tenuis S ibth. (Warnecke 1956). Für den Leip­ dige Standorte, wobei die halbschattigen Waldsäume, ziger Raum wird Rotschwingel, Festuca rubra L., als © Entomologische Nachrichten und Berichte; download unter www.biologiezentrum.at 90 Entoniologische Nachrichten und Berichte, 44, 2000/2 wahrscheinliche Raupennahrung angegeben (Altmoos intensiv durch die Falter besucht werden. Da das Ge­ & D urka 1996). Keine Raupennachweise konnten hin­ meine Heidekraut, Calluna vulgaris (L.) H ull erst zum gegen an dem an fast allen Fundorten vorkommenden Ende der Flugzeit zu blühen beginnt, steht es als Nah­ Silbergras, Corynephorus canescens (L.) und dem rung nicht zur Verfügung. Im Nahetal (Rheinland- Sandreitgras, Calamagrostis epigejos (L.) R oth, regi­ Pfalz) kommen Centaurea und Scabiosa in Frage. Wei­ striert werden, an denen aber, wie auch an Festuca sp., tere Beobachtungen der Nahrungsaufnahme wurden an die Raupen von Hipparchia semele leben. dem Berg-Sandknöpfchen, Jasione montana L., der Wiesen-Flockenblume, Centaurea jacea L., dem Klei­ Die Raupe ist nachtaktiv und verbirgt sich tagsüber am nen Habichtskraut, Hieracium pilosella L., der Grunde der Grasbüschel an der Erde. Während der Glockenheide, Erica tetralix L., sowie an Saftausfluß Dämmerung und nachts sitzt sie frei an den Halmen und junger Birken, Feuchtstellen und Exkrementen auf beginnt die Pflanze von der Spitze her abzufressen. Sandwegen registriert (W egner in litt.). Nicht unwesentlich scheinen die Feuchtigkeitsverhält­ nisse am Fundort während der Nahrungsaufnahme zu sein, da die Raupe den Fraßplatz mit Einsetzen des Verbreitung in Deutschland nächtlichen Taufalls verläßt. So zeichnet sich das ge­ genwärtige Hauptverbreitungsgebiet in der Lausitz Hinsichtlich des äußeren Erscheinungsbildes ähnelt der durch eine geringe Feuchtigkeit während der Nächte in Kleine Waldportier dem Großen Waldportier, Hippar­ den Monaten Mai/Juni aus. Nach der Überwinterung chia fagi (S copoli , 1763). Die Männchen beider Arten bis zum Ende der Entwicklungszeit scheinen die pro­ können gut durch das unterschiedlich ausgebildete Jul- teinreichen Rispentriebe der jungen Pflanzen die wich­ lien’sche Organ getrennt werden (Ebert 1991: 18 f.). tigste Nahrung zu sein. Die Raupe ist Mitte Juni er­ Aufgrund der Verwechslungsmöglichkeit der Arten ist wachsen und verpuppt sich einige Zentimeter tief im eine eindeutige Zuordnung von Tieren aus dem ge­ Sand, meist unmittelbar in der Nähe der Grasbüschel. meinsamen Verbreitungsgebiet beider Arten ohne Überprüfung der Falter nicht ohne weiteres möglich. Ende Juni beginnen die Falter zu schlüpfen, wobei die Literaturangaben, vor allem aus dem west- und süd­ Hauptflugzeit im Juli bis Mitte August liegt. Für die deutschen Raum, waren nicht immer recherchierbar, so Lausitz konnte eine absolute Flugzeit vom 21. Juni daß zweifelhafte Angaben nur verbal erwähnt, jedoch (1985, leg. Fritsch , in coll. Niederlausitzer Heidemu­ nicht in der Verbreitungskarte berücksichtigt wurden. seum Spremberg) bis 16. September (1971, leg. Urban , Trotz des umfangreichen Datenmaterials wird kein An­ in coll. G undelach , Museum für Natur und Umwelt spruch auf Vollständigkeit erhoben. Cottbus) datiert werden. Im Nahetal (Rheinland-Pfalz) fliegt der Falter ab Mitte Juli für drei Wochen (Weide ­ Die Gesamtverbreitung des Kleinen Waldportiers in mann 1995). Die Flugaktivität beginnt in den Vormit­ den einzelnen Bundesländern sieht wie folgt aus: tagsstunden und endet am Nachmittag. An heißen Ta­ gen ruhen die Falter mittags an den im Halbschatten Schleswig-Holstein O stehenden Kiefernstämmen. Zum Sonnen benötigen sie Hamburg O freie, möglichst windgeschützte Stellen. Dabei sitzen Mecklenburg-Vorpommern O sie ebenfalls an den Kiefernstämmen, Pfählen oder auf Niedersachsen / Bremen • dem aufgeheizten Sandboden bzw. im Nahetal auf den Sachsen-Anhalt + Felshalden. Die Falter klappen dabei die Flügel zusam­ Brandenburg # men und sitzen schräg der Sonne zugewandt (seitliche Berlin + Absorptionssonner). Aufgrund ihrer farblich angepaß­ Nordrhein-Westfalen - ten Unterseite der Flügel sind sie somit für Feinde gut Hessen O getarnt. Auch zur Übernachtung werden die Stämme Thüringen • bevorzugt aufgesucht, so daß die Randstrukturen mit Sachsen O ihren freien Sandflächen für die Existenz der Falter von Rheinland-Pfalz
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