Der Rhein. Naturgeschichte Eines Deutschen Stromes

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Der Rhein. Naturgeschichte Eines Deutschen Stromes © Naturforschende Gesellschaft zu Freiburg im Breisgau c/o Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften; download www.zobodat.at Der Rhein. Naturgeschichte eines deutschen Stromes. Von Robert Lauterborn. Erster Band: Die erd- und naturkundliche Erforschung des Rheins und der itheinlande vom Altertum bis zur Gegenwart. Zweite Hälfte: Die Zeit von 1800—1930 Abteilung I. Inhalt. Seite Die Zeit von 1800—1860. Vorschau auf die Neuzeit 5 Allgemeiner Überblick . 10 I. Der Rhein als Ganzes . 15 A. Literarische Darstellungen des Rheins und der Rheinlande. Reisen 15 B. Wissenschaftliche Darstellungen des Rheins und der Rhein­ lande . 21 1. Ur- und Frühgeschichte .... 21 2. Geographische Darstellungen des Rheinlaufes 23 3. Geologie und Paläontologie . 26 4. Die Mikrobiologie des Rheinstroms 29 5. Pflanzen- und Tierkunde . 31 a) Pflanzenkunde 31 b) Tierkunde 40 6. Die Rhenania 44 II. Der Rheinbereich der Schweiz 47 A. Erschließung des Landes in Wort und Bild 47 B. Erd- und Landeskunde 55 C. Die Gletscherkunde und ihre Pioniere 68 Louis A gassiz 78 1* © Naturforschende Gesellschaft zu Freiburg im Breisgau c/o Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften; download www.zobodat.at 4 Seite D. Geologie und Paläontologie . 98 A rnold E scher von der Linth 107 B ernhard Studer 110 P eter Merian . 114 J ulius Thurmann 116 A manz Gressly 119 E duard Desor 127 Weitere Geologen 131 E. Pflanzen- und Tierkunde . 134 Oswald H eer . 134 Pflanzenkunde ... 141 Floristik und Systematik . 141 J ohannes H egetschweiler 143 Pflanzengeographie. 157 Kryptogamen 170 Der Rote Schnee 180 Tierkunde 185 Wirbeltiere 186 Mollusken . 199 Insekten . 202 J ohann J akob B remi 202 Die übrigen Tierklassen 223 III. Der Bodensee und sein Gebiet . 225 A. Georg Leonhard H artmann 225 B. Limnologie und Landeskunde . 230 C. Geologie des Bodenseebeckens und des Hegaus . 234 D. Die Erschließung der tertiären Tier- und Pflanzenwelt von Oehningen 245 E. Pflanzenkunde 258 F. Tierkunde 262 IV. K arl F riedrich Schimper. Leben und Schaffen eines deutschen Naturforschers 269 Leben und Schicksal 272 Schimper der Forscher. 294 A. Pflanzenkunde . 294 B. Entwicklung der Tierwelt 301 C. Geologie 304 D. Hydrologie und Meteorologie 308 ScHiMrER der Dichter 319 © Naturforschende Gesellschaft zu Freiburg im Breisgau c/o Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften; download www.zobodat.at Die Zeit von 1800—1860 Vorschau auf die Neuzeit. „Eine geschichtliche Darstellung nach Jahrhunderten einzuteilen, hat seine Unbequemlichkeit. Mit keinem schneiden sich die Begebenheiten rein ab; Menschenleben und Handeln greift aus einem ins andre: aber alle Einteilungsgründe, wenn man sie genau besieht, sind doch von irgend einem Überwiegenden hergenommen.“ So Goethe1) Und was ist nun für uns hier dieses „Überwiegende“ oder, wenn man Heber will, das besonders Bezeichnende des 19. Jahrhunderts im Gegensatz zu seinen Vorgängern? Was stempelt es als Auftakt zur neuesten, zu unserer Zeit ? Ich glaube, es ist nicht zum geringsten auch der anders gewordene Rhythmus, das immer stärker beschleunigte Zeit­ maß und dann die immer vielfältigere Polyphonie der uns jetzt von allen Seiten umbrausenden gewaltigen Symphonie des geistigen Schaffens. Denn wie schwankend und fließend auch die Zeitgrenzen erscheinen mögen, die wir in der Geschichte der Wissenschaften den einzelnen Perio­ den setzen, eines bleibt sicher: je mehr wir uns der Gegenwart nähern, desto kürzer werden hier (genau wie in Literatur und Kunst) die Zeit­ räume, innerhalb derer sich das geistige Gesicht der aufeinander folgen­ den Generationen in Blickrichtung und Zielsetzung, wie auch rück­ schauend in Bewertung des von der Vergangenheit überkommenen Erb­ gutes, tiefgreifend wandelt. Immer rascher schwingt das Pendel von einem Extrem zum andern. Ein einziges Menschenleben von der Dauer desjenigen A lexander von Humboldt ’s (1769—1859) umspannt in unserer Literatur Sturm und Drang, die Hochblüte der klassischen Zeit, die das Land der Griechen mit der Seele suchte, die ganze Romantik mit ihrem Sehnsuchtstraum einer Wiedererweckung christlich-mittel­ alterlicher Ideale, wie auch deren Ablösung durch das freigeistige, die lebendige Gegenwart mit ihren politisch-sozialen Kämpfen rückhaltlos bejahende „Junge Deutschland“. Kaum weniger rasch vollzieht sich der Wandel der Anschauungen auf dem Gebiete der Philosophie und der x) Goethe: Materialien zur Geschichte der Farbenlehre. Dritte Ab­ teilung. 16. Jahrhundert. © Naturforschende Gesellschaft zu Freiburg im Breisgau c/o Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften; download www.zobodat.at 6 Naturwissenschaften. Hier erlebte der Jüngling H umboldt das klassi­ fizierende Zeitalter Linne ’s und die Großtaten K ant ’s, der Mann die Herrschaft der hochstrebenden aber wirklichkeitsentfremdeten rein spekulativen Naturphilosophie, der Greis deren tiefsten Sturz und Ver­ höhnung durch das Widerspiel eines roh empirischen Materialismus, der da glaubte mit Kraft und Stoff allein alle Welträtsel lösen zu können. Und gerade in demselben Jahre, in welchem der Hochbetagte die Augen schloß, entzündete — fast symbolisch mutet es an — Charles Darwin mit seinem ,,Origin of species“ eine Fackel, die weit über den Bereich der reinen Biologie hinaus einer neuen Zeit voranleuchten sollte. Wir haben gesehen, wie lange und wie zähe das Mittelalter im Banne der Scholastik an bestimmten durch Tradition geheiligten und durch alte Autoritäten gestützten Anschauungen festhielt. Dieses Be­ harren wurde begünstigt durch eine Zeit, in welcher die Zahl der geistig Schaffenden wie auch die der geistig Aufnahmefähigen stets eine geringe blieb und nur das gesprochene oder handgeschriebene Wort imstande war, neue Gedanken und Anregungen, wie auch der Widerspruch da­ gegen, der weit zerstreuten Gemeinde der Gleichstrebenden zu über­ mitteln. Das änderte sich von Grund aus, als mitten in der die Geister aufrüttelnden Zeit des Humanismus die Buchdruckerkunst erfunden wurde. Von nun an erweitert und vervielfältigt das Buch die Fern­ wirkung des Wortes nach jeder Richtung hin ins Ungemessene: es spricht an den verschiedensten Orten gleichzeitig zu Ungezählten und bewahrt das in ihm Ausgesprochene kaum wieder verlierbar für alle Zukunft. Zu dem Buch gesellt sich mit dem Aufblühen der großen Akademien seit dem 17. Jahrhundert immer mehr die Zeitschrift, welche auch kleineren Mitteilungen Gehör und Verbreitung schafft. Dann folgt die Zeitung: im hetzenden Tempo des Tages nur vom Neuesten, Aller­ neuesten lebend, stets auf der Suche nach Sensationen, spricht, ja schreit sie jetzt tagtäglich Wichtiges und Nichtiges, Wahres und Un­ wahres gleich laut in alle Welt hinaus, bewahrt aber nicht all ihr Ge­ drucktes, denn morgen schon ist die Zeitung von heute Makulatur. So fand also schließlich jeder die ihm entsprechende Plattform, von der aus er urbi et orbi seine neuen Gedanken, Beobachtungen und Entdeckungen künden konnte. Und im 19. Jahrhundert hatten mehr Forscher etwas zu verkünden, als in allen früheren zusammengenommen. Welch vielseitiger rastloser Betrieb auf jedem Gebiete des geistigen Schaffens in allen Kulturländern der alten und bald auch der neuen Welt! Welch quellende Fülle neuer Anschauungen, umwälzender Er- © Naturforschende Gesellschaft zu Freiburg im Breisgau c/o Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften; download www.zobodat.at 7 findungen und Entdeckungen! Ganze Wissenschaften erstehen neu, alte werden aufgeteilt, frühere Provinzen erwachsen zu selbständigen Reichen. Das gilt besonders für die Naturwissenschaften und hier in einem Ausmaß und mit einer solch tiefgreifenden Wirkung auf unsere gesamte Kultur und Zivilisation, daß man das 19. Jahrhundert geradezu als dasjenige der Naturwissenschaften bezeichnen konnte. Aber schon im 17. Jahrhundert war es doch wohl vor allem die exakte Natur­ forschung gewesen, die das antik-mittelalterliche Weltbild von Grund aus umgestaltete und auch dem Zeitalter der Aufklärung schmiedete der Naturforscher und Naturphilosoph ein ganzes Arsenal wirksamer Waffen. So ließe sich denn die neue Zeit wohl bestimmter als diejenige der naturwissenschaftlichen Methode und Technik bezeichnen. Denn diese sind es, welche jetzt überall eine derart gesteigerte Vervollkomm­ nung, Verläßlichkeit und gleichzeitig auch derart vielseitige Anwendungs­ möglichkeiten erlangen, daß fortan fast jeder auch nur halbwegs Be­ gabte in Stand gesetzt wird sich schon rein handwerksmäßig in irgend­ einem „Wissenschaftsbetrieb“ mit Erfolg zu betätigen. Wenn darum heute ein Großer wieder einmal ein neues Feld der Forschung erschließt, so stürzen von allen Seiten her fleißige Arbeiter auf das Neuland, parzellieren und beackern es methodisch nach jeder Richtung hin und sind dann so selbstzufrieden mit ihrer Hände Werk, daß nur die wenigsten unter ihnen das Bedürfnis empfinden den Blick auch einmal über die Furchen des eigenen Feldes hinaus in die Weite schweifen zu lassen. Gewiß ist redliche Kleinarbeit und Arbeitsteilung in der Wissenschaft ebenso unentbehrlich wie in jedem Betriebe des täglichen Lebens. Aber diese Beschränkung birgt auch eine bestimmte schon oft beklagte Gefahr. Das ist das heute augenfälliger denn je in Erscheinung tretende Überwuchern eines sich immer enger umgrenzen­ den Spezialistentums und in seinem Gefolge jene einseitige Überschät­ zung des eigenen Arbeitsgebietes, die so oft doch nur den bloßen Kärrner am Bau der Wissenschaft kennzeichnet. Wer sich heute untersteht gleichzeitig mehrere Gebiete zu umspannen oder auch nur in benach­ barte überzugreifen, muß stets gewärtig sein, daß er hier von den Tempelhütern
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