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Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 239. Sitzung des Deutschen Bundestages am Dienstag, 7. September 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens "Aufbauhilfe 2021" und zur vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht wegen Starkregenfällen und Hochwassern im Juli 2021 sowie zur Änderung weiterer Gesetze (Aufbauhilfegesetz 2021 - AufbhG 2021) in der Ausschussfassung hier: Artikel 12 (Änderung des Infektionsschutzgesetzes) Artikel 13 (Einschränkung von Grundrechten) Drs. 19/32039 und 19/32275 Abgegebene Stimmen insgesamt: 625 Nicht abgegebene Stimmen: 84 Ja-Stimmen: 344 Nein-Stimmen: 280 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 07.09.2021 Beginn: 14:35 Ende: 15:05 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. -
Plenarprotokoll 18/110
Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 18/110 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 110. Sitzung Berlin, Freitag, den 12. Juni 2015 Inhalt: Tagesordnungspunkt 23: ner Speicherpflicht und Höchstspei- cherfrist für Verkehrsdaten – Zweite und dritte Beratung des von der Drucksache 18/5088 . 10582 C Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Erhöhung der Si- b) Antrag der Abgeordneten Jan Korte, cherheit informationstechnischer Sys- Dr. André Hahn, Ulla Jelpke, weiterer Ab- teme (IT-Sicherheitsgesetz) geordneter und der Fraktion DIE LINKE: Drucksachen 18/4096, 18/512110563 A . 10563 A Auf Vorratsdatenspeicherung verzichten Drucksache 18/4971 . 10582 C – Bericht des Haushaltsausschusses gemäß § 96 der Geschäftsordnung Heiko Maas, Bundesminister Drucksache 18/5122 . 10563 B BMJV . 10582 D Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister Jan Korte (DIE LINKE) . 10585 B BMI . 10563 C Marian Wendt (CDU/CSU) . 10586 A Petra Pau (DIE LINKE) . 10566 A Dr. Günter Krings, Parl. Staatssekretär BMI . 10588 A Gerold Reichenbach (SPD) . 10567 A Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ Dieter Janecek (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 10589 D DIE GRÜNEN) . 10569 A Dr. Eva Högl (SPD) . 10591 C Stephan Mayer (Altötting) (CDU/CSU) . 10570 C Halina Wawzyniak (DIE LINKE) . 10593 B Dr. Petra Sitte (DIE LINKE) . 10572 A Dirk Wiese (SPD) . 10594 B Metin Hakverdi (SPD) . 10573 B Thomas Strobl (Heilbronn) (CDU/CSU) . 10594 C Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 10574 C Katja Keul (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 10596 A Clemens Binninger (CDU/CSU) . 10576 A Dr. Johannes Fechner (SPD) . 10597 C Christina Kampmann (SPD) . 10577 D Elisabeth Winkelmeier-Becker (CDU/CSU) . 10598 D Hansjörg Durz (CDU/CSU) . 10579 B Dr. Volker Ullrich (CDU/CSU) . 10600 D Marian Wendt (CDU/CSU) . -
German History Intersections
Manifesto of the “Berlin Circle” (May 11, 2016) Abstract In a new position paper by the conservative Berlin Circle within the CDU, 15 politicians demand a change of course from Angela Merkel. According to them, it was important to prevent another “drift to the left” within the CDU. It also addresses relations with Turkey and Germany’s refugee policy. Source I. After the catastrophic election results for the CDU on 13 March 2016, especially in Baden-Württemberg and Rhineland-Palatinate, to continue like this will lead to the loss of more votes in the future. A ruthless, honest, and self-critical analysis was and remains necessary! Those who gloss over the election results misjudge the difficult situation in which the party finds itself and give the impression that they do not want to draw the resulting political consequences – or even seriously discuss them. The historically worst results in Baden-Württemberg and Rhineland-Palatinate, which once were the CDU's strongholds, are bitter for the entire party and represent its most serious setback to date. The causes are not only to be found in refugee policy, but also in the fact that the CDU, with its socio-political course, has created space for a party to the right of it. The election result is a dramatic continuation of a downward trend that has been emerging for several years. The CDU has lost half a dozen state governments (in Thuringia, Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein, Lower Saxony, Hamburg and North Rhine-Westphalia) without regaining a single position or even winning a new one. -
Plenarprotokoll 19/66
Plenarprotokoll 19/66 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 66. Sitzung Berlin, Freitag, den 23. November 2018 Inhalt: Tagesordnungspunkt I: (Fortsetzung) Hermann Gröhe (CDU/CSU) ............ 7536 D a) Zweite Beratung des von der Bundesre- Otto Fricke (FDP) ..................... 7538 C gierung eingebrachten Entwurfs eines Ge- Susanne Ferschl (DIE LINKE) ........... 7539 C setzes über die Feststellung des Bundes- haushaltsplans für das Haushaltsjahr Sven Lehmann (BÜNDNIS 90/ 2019 (Haushaltsgesetz 2019) DIE GRÜNEN) ..................... 7540 C Drucksachen 19/3400, 19/3402 ........ 7525 A Thomas Heilmann (CDU/CSU) .......... 7541 C b) Beratung der Beschlussempfehlung des Kerstin Tack (SPD) .................... 7542 C Haushaltsausschusses zu der Unterrich- tung durch die Bundesregierung: Finanz- Pascal Kober (FDP) ................. 7543 A plan des Bundes 2018 bis 2022 Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) ... 7544 A Drucksachen 19/3401, 19/3402, 19/4627 .......................... 7525 B I.19 Einzelplan 32 Bundesschuld I.18 Einzelplan 11 Drucksache 19/4622 ............... 7545 A Bundesministerium für Arbeit und So- ziales Drucksachen 19/4611, 19/4624 ....... 7525 B I.20 Einzelplan 60 Allgemeine Finanzverwaltung Uwe Witt (AfD) ...................... 7525 B Drucksache 19/4623 ............... 7545 B Hubertus Heil, Bundesminister BMAS ..... 7526 C Michael Theurer (FDP) ................. 7528 D Namentliche Abstimmung .............. 7545 D Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) (CDU/CSU) ........................ 7530 A Ergebnis ........................... -
Zitate Belegen: Die CDU Ist Beim Thema Atom Innerlich Heillos Zerstritten
Zitate belegen: Die CDU ist beim Thema Atom innerlich heillos zerstritten CDU/CSU - EINERSEITS: „Einen Neubau von Kernkraftwerken lehnen wir ab.“ Regierungsprogramm 2009-2013, beschlossen in einer gemeinsamen Vorstandssitzung von CDU und CSU in Berlin, 28.06.2009 "Niemand will neue Atomkraftwerke" Katherina Reiche im Interview , Frankfurter Rundschau17.09.2009 CDU/CSU - ANDERERSEITS: "Es müssen die Rahmenbedingungen für den Neubau von Kraftwerken verbessert werden, damit Kraftwerke in Deutschland gebaut werden: Egal ob für Wind oder Wasser, für Biomasse oder Sonne, für Kohle mit CCS oder für Kernenergie der neuen Generation." Ministerpräsident Günther Oettinger in seiner Rede beim CDU-Wirtschaftsrat in Berlin, 16.06.2009 "Wenn ich sehe, wie viele Kernkraftwerke weltweit gebaut werden, wäre es jammerschade, wenn Deutschland aussteigen würde." Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Rede bei der BDI-Jahrestagung, 15.06.2009 „Es wird der Tag kommen, an dem auch wir über den Neubau von Kern- kraftwerken sprechen werden. Davon bin ich überzeugt und ich stehe auch dazu – selbst wenn es anderslautende Parteitagsbeschlüsse gibt.“ Ehem. Wirtschaftsminister von Schleswig-Holstein, Werner Marnette, Süddeutsche Zeitung, 19.03.2009 Spendenkonto Postbank, KTO: 2 061 206, BLZ: 200 100 20 Greenpeace ist vom Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. Spenden sind steuerabzugsfähig. "Wenn europäische Länder den Neubau planen, kann Deutschland nicht abseits stehen." Stellvertretende Vorsitzende der CDU-Bundestagsfraktion Katherina Reiche, Bild am Sonntag, 08.02.2009 „Wer ernsthaft Deutschland von Rohstoffimporten unabhängiger machen will, kann auf die Option Kernenergie nicht verzichten.“ Pressemitteilung Katherina Reiche vom 21.08.2006 ,Überschrift: „Atomausstieg führt energiepolitisch in die Sackgasse“ "Nach den Entscheidungen in Schweden, Finnland, Frankreich und Großbritannien müssen auch wir in Deutschland über Neubauten von Kernkraftwerken in der Zukunft nachdenken." CDU-Bundestagsabgeordneter Axel Fischer, Bild am Sonntag. -
Ferien-Schreck
REGIERUNG VERSCHÄRFT REISE-REGELN Ferien-Schreck Seehofer zu BILD: „Reiserückkehrer müssen künftig bei jeder Einreise einen negativen Corona-Test haben, egal aus welchem Land sie zurückkommen“ von: LYDIA ROSENFELDER, PETER TIEDE, NELLY KÜHN UND BURKHARD UHLENBROICHveröffentlicht am28.07.2021 - 13:18 Uhr 30 Grad im Schatten oder 26 Grad im Meer, Finca oder Ballermann – und nun auch noch die Frage: bleiben oder abreisen? So geht jetzt Urlaub im Corona-Hochinzidenzgebiet Mallorca. Denn: Seit Dienstag sind ganz Spanien (derzeit 400 000 Deutsche) und das Nordsee-Urlaubsland Niederlande von der Bundesregierung in die zweithöchste Corona-Kategorie eingestuft. Ferien-Schock und Rückreise-Angst. Grund: Hochinzidenzgebiet heißt für alle, die nicht geimpft oder genesen sind: nach Rückkehr mindestens 5 Tage Quarantäne. Eine Gefahr vor allem für Jüngere, es so nicht rechtzeitig zum ersten Arbeits- oder Schultag zu schaffen. Und es kann noch dicker kommen, wenn es nach Innenminister Horst Seehofer (72, CSU) und Gesundheitsminister Jens Spahn (41, CDU) geht. Die Minister planen eine deutliche Verschärfung der Einreiseregeln aus ALLEN Ländern. Und das unabhängig davon, ob Corona-Sorglos-Land, Risiko-, Hochinzidenz- oder Virusvarianten-Gebiet: Jeder Einreisende (außer geimpft oder genesen) soll einen Test vorlegen – nach BILD-Informationen sogar einen PCR-Test. Bedeutet: Statt bisher nur für Flugreisende oder Kreuzfahrer soll die Testpflicht für alle Einreisenden auf dem Luft-, Wasser- und Landweg gelten! Das geht aus einem Entwurf für eine neue Einreiseverordnung hervor (liegt BILD vor). ► Innenminister Seehofer zu BILD: „Wir müssen alles tun, um eine vierte Welle zu verhindern. Dazu gehört auch, dass Reiserückkehrer künftig bei jeder Einreise einen negativen Corona-Test haben, egal aus welchem Land sie zurückkommen.“ Stationäre Grenzkontrollen, so Seehofer, werde „es aber nicht geben“. -
Jahresbericht 2015
Jahresbericht 2015 Jahresbericht 2015 DIE STIMME DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT Jahresbericht 2015 des Wirtschaftsrates der CDU e.V. im April 2016 vorgelegt Die Europäische Idee mit Leben füllen – Reformen in Deutschland voranbringen! Exportstark, innovationsreich, qualitativ hochwertig – Deutschland steht mit stetigem positiven Wirtschaftswachstum und soliden Staatsfinanzen an der Spitze Europas. Doch Europa steht an einer Wegscheide: Noch immer haben die EU-Mitglieds- länder in der Vergangenheit Lösungen für zukunftsweisende Fragen gefunden – für die Bewältigung der Wirtschaftskrise 2009, bei der Finanzmarktregulierung und der EU-Schuldenkrise, bis hin zur Griechenlandkrise. Doch an der Flüchtlingskrise kann Europa zerbrechen. Immer häufiger werden fest vereinbarte und gemeinsam geglaubte Werte in Frage gestellt. Die Länder Ost- und Südosteuropas kündigen faktisch das Schengen-Abkommen auf, und Großbritannien steht vor einer Volks- abstimmung über den Verbleib in der EU. Die EU-Schuldenkrise ist noch keinesfalls gelöst, und die Geldpolitik der EZB wird immer mehr zum Risiko, weil sie den Reformdruck auf die Krisenländer reduziert. Notwendig ist stattdessen eine überzeugen- de Agenda für Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Stabilität, den EU-Binnenmarkt im Bereich der Dienstleistungen und der Digitalen Wirtschaft zu vollenden, die Arbeitsmärkte weiter zu flexibilisieren sowie ein vollumfängliches Freihandels- abkommen mit den USA abzuschließen. Wir sollten alle Kräfte bündeln, um die Europäische Idee wieder mit Leben zu füllen, statt in die Nationalstaaterei abzurutschen. Die internationalen Aufgaben dürfen zugleich die notwendige wirtschaftspolitische Erneuerung in Deutschland nicht über- decken. Im Herbst 2015 ging die Legislaturperiode der Großen Koalition in ihre zweite Halbzeit: Beschäftigungsrekord, Haus- haltsüberschüsse und verbesserte Konjunkturprognosen geben Anlass zur Freude und haben die Lebenssituation der Men- schen in unserem Land kurzfristig verbessert. -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. -
Plenarprotokoll 18/240
Plenarprotokoll 18/240 Deutscher Bundestag Stenografscher Bericht 240. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 22. Juni 2017 Inhalt: Gedenken an Bundeskanzler a. D. Dr. Helmut Elisabeth Scharfenberg (BÜNDNIS 90/ Kohl DIE GRÜNEN) ...................... 24489 A Präsident Dr. Norbert Lammert ........... 24479 A Hermann Gröhe, Bundesminister BMG ..... 24491 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Harald Weinberg (DIE LINKE) ........... 24493 A nung. 24530 D Dr. Karl Lauterbach (SPD) ............... 24493 D Absetzung der Tagesordnungspunkte 13, 14 c, 14 d und 15 b. 24484 A Nadine Schön (St. Wendel) (CDU/CSU) .... 24495 A Mechthild Rawert (SPD). 24496 B Zur Geschäftsordnung ................. 24484 B Erich Irlstorfer (CDU/CSU) .............. 24497 A Petra Crone (SPD) ...................... 24498 A Tagesordnungspunkt 7: a) – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- Tagesordnungspunkt 8: wurfs eines Gesetzes zur Reform der a) Unterrichtung durch die Bundesregie- Pfegeberufe (Pfegeberufereformge- rung: Bericht zur Umsetzung der High- setz – PfBRefG) tech-Strategie – Fortschritt durch For- Drucksachen 18/7823, 18/12847 ..... 24484 C schung und Innovation – Stellungnahme – Bericht des Haushaltsausschusses ge- der Bundesregierung zum Gutachten mäß § 96 der Geschäftsordnung zu Forschung, Innovation und techno- logischer Leistungsfähigkeit Deutsch- Drucksache 18/12848 ............. 24484 C lands 2017 b) Beschlussempfehlung und Bericht des Drucksache 18/11810 ................ 24499 C Ausschusses für Gesundheit zu dem Antrag -
Towards a German Sonderweg?
14 February 2019 Julia Berghofer Policy Fellow, European Leadership Network Towards a German Sonderweg? The US’s suspension of the Intermediate- deploying new conventional or even nuclear- range Nuclear Forces (INF) treaty has sparked tipped INF-range missiles in Germany and an emotional debate in Germany. Secretary of Europe. State Mike Pompeo announced on 2 February that the US will immediately quit its obligations under the treaty, and will formally Washington’s INF suspension did withdraw after a notice period of six months, not come as a surprise for Berlin unless Russia comes back into compliance. A possible demise of the INF treaty has been a This would require the destruction of INF- tangible concern for German officials at least violating missiles, their launchers and since 2017, when the US administration associated equipment. If Moscow ceases to do informed Berlin they would be ready to delay so - and that’s the most likely scenario - “the their plans to abandon the treaty until after treaty will terminate”. German ministers and federal elections have been held in Germany. parliamentarians are now engaging in a After more than three years of ongoing dispute discussion that oscillates between calls for a over Russia’s assumed violation of the INF new disarmament movement and advocacy for due to its deployment of a prohibited ground- Nachrüstung (catch-up armament) in Europe. launched cruise missile SSC-8 (Russian code: While there is a growing threat coming from Novator 9M729) in Jekaterinburg and at the the Russian side, the debate does not reflect Kapustin Yar test site, and counter-allegations the political, technical, and legal obstacles for by the Russian side targeted at the US MK-41 launchers in Romania that could theoretically throw away, although the government tries to be used to carry cruise missiles, this may not avoid it. -
Daran Angehängt: [IG K-PL 124] Mit Allen Anlagen
JUNGE UNION und JUSOS: Daran angehängt: [IG_K-PL_124] mit allen Anlagen Umsetzung in IG-weite Referenzen Anlage 3.a [IG_O-PP_013] Anlage 3.b [IG_O-PP_012] Anlage 49c [IG_O-MP_008] Anlage V50 [IG_O-MP_003] Anlage V51 [IG_O-MP_004] Anlage V52 [IG_O-MP_002] Anlage V55 [IG_O-MF_001] Anlage V56 [IG_O-MP_005] Anlage V57 [IG_O-MP_007] Daran angehängt: [IG_K-PL_125] mit allen Anlagen Information der JUNGEN UNION Cc: CDU Präsidium und Vorstand An: Mitglieder des Bundesvorstandes der Jungen Union Angehängt: Email an A. Markstrahler vom 24.01.2019 [IG_K-PP_008] Email an A. Markstrahler vom 22.01.2019 [IG_K-PP_008] Email an CDU Präsidium und Vorstand vom 16.01.2019 (s.o.) Cc: CDU Präsidium und Vorstand Der vollständige Cc-Verteiler wie gehabt: '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; -
Who Is Who in Impeding Climate Protection
Who is Who in Impeding Climate Protection Links between politics and the energy industry The short route to climate collapse The UK meteorological offi ce forecast at the very beginning of the year that 2007 would be the warmest year since weather records began being made. The scientists there estimated that the global average temperature would be 0.54 degrees above the 14 degree average experienced over many years. The record so far, an average of 14.52 degrees, is held by 1998. 2005, which was similarly warm, went into the meteorologists’ record books on reaching an average of 14.65 degrees in the northern hemisphere. Findings made by the German meteorological service also confi rm the atmosphere to be warming. Shortly before the beginning of 2007 the service reported that the year 2006 had been one of the warmest years since weather records began being made in 1901, and the month of July had been the hottest ever since then. An average of 9.5 degrees was 1.3 degrees Celsius above the long-term average of 8.2 degrees. International climate experts are agreed that the global rise in temperature must stay below two degrees Celsius if the effects of climate change are to remain controllable. But the time corridor for the effective reduction of greenhouse gases damaging to the climate is getting narrower and narrower. In the last century already the Earth’s average temperature rose by 0.8 degrees. The experts in the UN Intergovernmental Panel on Climate Change anticipate a further rise of up to 6.4 degrees by 2100.