Organisationstalente Bitparade

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Organisationstalente Bitparade 12/2017 To-do-Manager regeln Termine und Aufgaben Software Organisationstalente Bitparade 46 Vielbeschäftigte führen oft einen übervollen Termin- und Aufgabenkalender. Damit nichts aus dem Blickfeld gerät, gibt es unter Linux To-do-Manager, die das Durcheinander in geregelte Bahnen lenken. Erik Bärwaldt www.linux-magazin.de ten gängigen Linux-Distributionen. Die Applikation verwaltet Aufgaben und Ter- mine anhand von Körben, wobei sich das Programm primär als digitaler No- tizblock oder Zettelkasten versteht. Das Hauptfenster erscheint nach dem ersten Start aufgrund der Kurzbeschreibungen im großen Anzeigesegment rechts im Fenster etwas unübersichtlich. Auf den ersten Blick sticht zudem die zum Teil unvollständige deutsche Lokalisierung ins Auge (Abbildung 1). Links im Fenster warten bereits mehrere Körbe als Beispieldaten, die beim Durch- blättern zeigen, dass Basket unstruktu- rierte Daten sehr flexibel in die Körbe ein- © Jean-Marie Guyon, 123RF Guyon, © Jean-Marie bindet: Bilder ebenso wie Links. Bilder kann der Nutzer dabei mit Drittprogram- men bearbeiten. Die einzelnen Elemente bilden einen Rahmen im Anzeigebereich Gelbe Notizzettel auf dem Schreibtisch Projekte abzubilden und externe Ressour- und lassen sich wahlfrei gruppieren. gehören zunehmend der Vergangenheit cen einzubinden, fehlt meist. Dennoch an, seit sich herumgesprochen hat, dass müssen auch To-do-Manager verschie- Erfassung Computer Termine und Projekte wesent- dene Aufgabengruppen verwalten, die lich flexibler und zuverlässiger verwalten. teils aus Einzelaufgaben bestehen. Als To-do-Liste definiert der Anwender An die Stelle eines Wusts von Zettelchen Sie sollten es zudem ermöglichen, Fremd- per Klick auf »New« (ganz links) zu- treten sorgfältig geführte digitale To-do- quellen einzubinden. Dazu zählen etwa nächst einen neuen Korb im linken Fens- Listen. Doch der Funktionsumfang der Dokumente, die der Nutzer zum Erledi- terbereich. In einem Dialog vergibt er Zeitmanagement-Anwendungen variiert gen einer Aufgabe benötigt. Eine einfach einen Namen und legt das Layout fest. beträchtlich, sodass die Bitparade einige zu durchschauende Oberfläche und die Für To-do-Listen eignet sich eine einspal- davon genauer unter die Lupe nimmt, Option, Sicherungen anzulegen, sind wei- tige Anzeige im rechten Fensterbereich. namentlich Basket [1], Getting Things tere wichtige Kriterien einer brauchbaren Besteht die Aufgabe aus mehreren Tasks, Gnome (GTG, [2]), Makagiga [3], Red- Lösung für das Aufgabenmanagement. klickt er den Korb an und definiert über notebook [4] sowie Task Coach [5]. Die Bitparade hat fünf Kandidaten aus »New | New Sub-Basket« Unteraufga- dem sehr umfangreichen Fundus (siehe ben. Im rechten Fensterbereich erfasst Grundsätzliches auch Kasten „Nicht berücksichtigt“) an er dann die einzelnen Daten, wozu er in GTD-Software herausgepickt und diese den freien Bereich klickt und die Option Große Projektmanagement-Systeme ba- auf ihre Praxistauglichkeit geprüft. »Text« aus dem Kontextmenü wählt. So sieren häufig auf einer Client-Server-Ar- erfasst Basket den Termin inklusive ent- chitektur und bringen Tools zum kollabo- E Basket sprechender Tätigkeiten. rativen Arbeiten und Verwalten von Res- Hat der Nutzer einen Termin angelegt, sourcen mit. Die kleinen GTD-Manager Die für den KDE-Desktop optimierte klickt er in der Menüleiste auf »Tags« und (Getting Things Done) laufen meist nur Aufgabenverwaltung Basket [1] steckt wählt »To do!!!«. Vor dem Termineintrag auf dem Desktop. Die Option, größere in den Software-Repositories der meis- erscheint ein blau umrandetes kleines 12/2017 Software Kästchen, das der Anwender anklickt, sobald er den Job erledigt hat (Abbil- dung 2). Basket bietet weder eine automatische Erinnerungsfunktion noch automatisier- Bitparade tes Löschen erledigter Aufgaben. Der Nutzer muss also die Körbe im Blick behalten. Um den Fortschritt von Aufga- 47 benteilen zu tracken, legt er selbst Hand an, indem er auf das kleine Dreieck vor der Aufgabenbeschreibung klickt und im Kontextmenü auf die Option »Progress«. www.linux-magazin.de Es erscheint ein leerer Fortschrittsbalken in der Zeile, den er durch Klicken jeweils in 25-Prozent-Schritten füllt. Das zeigt auf einen Blick, wie viel Prozent der Auf- gabe erledigt sind. Nach demselben Mus- ter weist er Aufgaben eine Priorität zu. Abbildung 1: Basket kann sehr flexibel mit unterschiedlichen Quelldokumenten umgehen. Schutzschirm Restore«. Die entsprechenden Verzeich- exportiert persönliche Datenbestände le- nisse wählt der Nutzer nach eigenem diglich in ein einfaches HTML- oder das Arbeiten an einem Computersystem Wunsch in einem übersichtlichen Fens- programmeigene Archivformat. mehrere Anwender, schützen sie die er- ter aus, Basket legt sie anschließend an fassten Körbe mit einem Passwort, falls (Abbildung 3). E GTG die anderen User keinen Zugriff darauf erhalten sollen. Dazu dient der Dialog Import/ Export GTG (Getting Things Gnome, [2]) ist eine im Menü »Basket | Password«, der auch ursprünglich für den Gnome-Desktop für untergeordnete Aufgabenlisten einen Damit der Basket-Anwender die vorhan- entwickelte To-do-Applikation, die sich Passwortschutz ermöglicht. denen Daten auch anderweitig einsetzen jedoch auch unter anderen Arbeitsumge- Basket gestattet auch das Sichern und oder solche aus Fremdapplikationen in bungen zu Hause fühlt. Sie steckt in den Rekonstruieren der persönlichen Daten Basket importieren kann, verfügt das Pro- meisten Software-Repositories und lässt über den Menüpunkt »Basket | Backup & gramm über einige Formatkonverter. Der sich daher bequem per Paketmanager in- Datenimport lässt sich über den Menü- stallieren. Die Software ist teils in Python, Nicht berücksichtigt punkt »Basket | Import« aufrufen, der teils in Javascript geschrieben. GTG ver- Unter Linux sind noch erheblich mehr Auf- Konverter kommt unter anderem mit den fügt zudem über ein Add-on für Firefox gabenmanager verfügbar, von denen die Formaten aus Tomboy [10], Knotes [11], und Thunderbird, was eine zusätzliche Bitparade einige – auch recht bekannte – Ex- Tux Cards [12] und Sticky Notes [13] Terminplanung per Webbrowser ermög- emplare auslässt: Tasque [6] gehörte unter zurecht. Die Exportmöglichkeiten fallen licht. Für andere Plattformen existieren Gnome lange zu den Standardapplikationen. weniger umfangreich aus: Die Software aber leider keine Portierungen. Abgesehen von einer kleinen Verbesserung der rumänischen Lokalisierung entwickelt je- doch seit Jahren niemand mehr die Software weiter. Tracks [7] ist ein Web-basierter Get- ting-Things-Done-Manager mit eingebautem Webserver. Die letzte neue Version erschien jedoch vor mehr als zwei Jahren. Bei Thinking Rock [8] handelt es sich um ein sehr umfangreiches Java-Programm, das für die aktuellen 3.x-Varianten jedoch keine freie Lizenz verwendet und von dem es nur eine kommerzielle Variante gibt. Aus einem Python-Skript besteht der auf der Kommandozeile zu nutzende Taskmanager Ikog [9]. Die letzten zum Download ange- botenen Dateien stammen von 2011. Der Ver- dacht liegt nahe, dass auch diese Software keine Pflege mehr erhält. Abbildung 2: Erledigte Aufgaben lassen sich per Mausklick abhaken und erscheinen durchgestrichen. 12/2017 Software der Aufgabe. Im Feld eine Aufgabe als „nicht mehr zu erledi- »Due for« legt er das gen“. Sie verschwindet dann auch aus der Abschlussdatum der Aufgabenliste und erscheint unten in der Aufgabe fest. Liste mit abgehakten Aufgaben. Bitparade Nach einem Klick auf das kleine Dreieck Synchronisation rechts neben dem Da- 48 tumsfeld steht wieder GTG synchronisiert seine Daten wahl- ein Kalender bereit. weise mit Gnote [14] oder Tomboy [10]. Der Eintrag landet Dazu muss der User diese in Tomboy Abbildung 3: Basket bietet auch an, die persönlichen Daten zu sichern. automatisch im Lis- oder Gnote markieren und dann in GTG www.linux-magazin.de tenbereich des Haupt- übernehmen. Die Funktion erreicht er in GTG startet mit einer unscheinbaren Lis- fensters, wobei GTG rechts in den Spalten GTG über den Menüpunkt »Edit | Syn- tenansicht, die Tutorials als Aufgaben »Startdatum« und »Fällig am« die jeweili- chronization Services«. präsentiert. Ein Klick auf einen der Ein- gen Daten ergänzt. träge öffnet das eigentliche Aufgaben- Eine Aufgabe mit mehreren Arbeitsschrit- Plugins fenster, das nähere Informationen gibt. ten bildet der Nutzer über »Tasks | New So verschafft sich der Anwender einen Subtask« ab. Die von ihm eingetragenen Um GTG mit Funktionen zu erweitern, ist ersten Überblick der GTG-Funktionen. Daten erscheinen eingerückt unterhalb das Programm modular aufgebaut und Leider liegt die Applikation nur punktu- der Hauptaufgabe. Sind für eine primäre kann Plugins einbinden. Bereits integ- ell in deutscher Sprache vor, sodass sich Aufgabe mehrere Unteraufgaben defi- rierte Plugins ruft der Menüpunkt »Edit hier ein lustiges Gewimmel deutscher niert, klappt er die gesamte Liste per | Plugins« auf. Ein gesondert aufklap- und englischer Bezeichnungen ergibt Klick auf das kleine Minussymbol links penden Fenster listet vorhandene Erwei- (Abbildung 4). vor der Hauptaufgabe ein und über das terungen auf, der Nutzer aktiviert diese Das eigentliche Programmfenster besteht Plussymbol jederzeit wieder aus. Das ver- über Häkchen vor den Plugins. Nach dem neben den erwähnten Einträgen ledig- schafft ihm bei umfangreichen Aufgaben- Neustart der Software findet er zusätzli- lich aus einer Menüzeile sowie einer listen eine bessere Übersicht. che Einträge in der Menü- und der But- Leiste mit vier Buttons. Die erlaubt eine Abgeschlossene Aufgaben entfernt
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