Booklet FERNWEH

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Booklet FERNWEH EIN SOMMER AUS FERNWEH. 2015 MIT ZUG & SINGVÖGELN Wenn mich nicht die Sehsnsucht über alle Länder flöge Wenn mich nicht das Heimweh über alle Berge zöge... * Wir singen die Geschichte der Liebe das Drama der Dummheit die Hoffnungslosigkeit des Geizes, über die Zärtlichkeit der Gefühle die Grausamkeit des Hungers die Heiterkeit des Lachens über die Schönheit der Freundschaft und den Zorn der Gerechten. So lasset uns SINGEN TANZEN & SPRINGEN FERNWEH. AM LiEBSTEN MÖCHT ICH WEG SEIN UND BLEIB AM LIEBSTEN DA Innsbruck: Schnittpunkt der Achsen Wien / Paris und Berlin / Rom. Oder doch: Mittelpunkt zwi- schen Imsterberg und Vomper Loch. Die Nordket- te: mächtig und wunderschön - vermittelt Weit- blick - und verstellt gleichzeitig die Sicht ans Meer. Bei jedem Blick aus dem Fenster weißt du, wo du bist - die Berggipfel geben blitzartig die Koor- dinaten an. Sagen aber mit ihren Kreuzen gleich- zeitig, wo du zu sein hast. Fernweh im Treibhaus. Ein Festival aus Begeisterung & Trotz, leider nicht an der frischen Luft - weil diese Musik in der Kul- turpolitik der Weltstadt begrifflich als vermeid- barer Lärm eingeordnet ist. Unser Fernweh: Als erstes unterirdisches Open Air von Welt sogar da- durch einmalig und - welch Wunder: voll über- irdischer Musik. Eine kleine Weltreise in die Hei- mat, die uns in die Kindheit scheint - und worin noch niemand war. Mit wunderbaren Zugvögeln als Reiseleiter, die wie die Vögel wissen, wohin die Reise gehen könnt. Ein SommerTraum - ge- widmet den Träumern, die da bleiben (müssen)! 1.BIS 31.8. OPENAIRKINO IM ZEUGUAUS • IMMER WENN ES DUNKEL WIRD Die einundzwanzigste Auflage unseres CINEMA SOTTO LE STELLE- im unver- gleichlichen mittelalterlichen Innenhof des ZEUGHAUSes von Kaiser Max. Bei Wind und Wetter: denn unsere Schauspieler sind nicht aus Pappe - die sind noch echte Helden. Auch darf (noch?) geraucht werden, selbst Säuglinge können im Kinderwagen mitfahren und Hunde dürfen mitzittern - solange sie Zorbas Mönche in Kreta nicht mit Gebell schrecken. Einlaß ist eine Stunde vor Filmbeginn - zur MARENDE in ETTI, bereitet der Treibhaus-WEIBER-Wirt- schaft und deren Knechten. D0 30.07. MASCHEK REDET DRÜBER Beim Open-Air-Kino im Zeughaus ist es Prinzip, Fil- me in Originalfassung zu zeigen. Wir verlassen uns nicht auf industrielle Synchronisation - nein, wir wollen bewußt hören, was Captain Renault und Humphrey Bogart sagen, wie beide wirklich klin- gen. Heuer machen wir aber wieder eine Ausnah- me und leisten uns eine Synchronisation - von den Polit-Synchronmeistern Maschek, die das seit Dor- fers Donnerstalk zwerchfellerschütternd betreiben - über Politiker & Promis im Fernsehen drüber-reden. MASCHEK sind damit zum Zentralgestirn intelligen- ter Unterhaltung geworden und eröffnen heuer unser Open-Air-Kino, synchronisieren Filme, aus- nahmsweise nicht Politkasperln sondern wirkliche Leinwandhelden. Das Publikum wählt aus einem Dutzend von Filmen (Ben Hur, vom Winde verweht) aus, stellt Aufgaben wie “Der erste, der ins Bild kommt, wird einen Mord begehen” - und los gehts. Ex-Papst Benedikt kommt trotzdem auf Staatsbe- such, weil: ganz großes Kino. Die von Maschek-syn- chronisierte Fassung ist eindeutig die bessere. FR 31.07. Y‘AKOTO GHANA TSCHAD TOGO D Y‘akoto ist intensiv wie Nina Simone & groovy wie Erykah Badu. Wenn sie singt, trifft sie ins Herz - und in die Beine. (Cosmopolitan) „Wenn die Seele spricht: was für eine Stimme! Soul mit Herz“.(Focus ) Y’akoto ist überall zu Hause: Sie pendelt zwischen Hamburg, Paris und Afrika. Ihre Musik nennt sie Soul-Seeking-Music. Mit ihren Songs will sie Ge- schichten erzählen, und erlebt hat die 26-Jährige jede Menge: Sie hat mit ihren Eltern u.a. in Gha- na, Kamerun, Tschad und Togo gelebt. Diesen Geschichten hat das Produzenten-Team Kahedi - bestehend aus dem Freundeskreis-Frontmann Max Herre, dem HipHop-Produzenten Samon Kawamura und dem Nu-Jazz-Pianisten Roberto Di Gioia – ein maßgeschneidertes akustisches Kleid verpasst. Ihr Debütalbum „Moody Blues“ begeistert. Die Presse vergleicht ihre Stimme und Ausdruckskraft gar mit Billie Holiday und Nina Si- mone. Sie ist am Anfang ihrer Karriere, aber jetzt schon eine Klasse für sich. Was für eine Entdeckung! SA 01.08. J.HADER & A.DORFER INDIEN. DIE LESUNG! Josef Hader & Alfred Dorfer: Heinz Boesel und Kurt Fellner. Zwei Ritter von der grauslichen Gestalt auf einer Art Gralsuche, als Gastronomieprüfer von der Landesregierung zusammengespannt, befinden sich auf Dienstreise durch diverse österreichische Dorfgasthäuser. Ein ungleiches Paar – ein verzwei- felter Spießer und ein philosophierender Möchte- gern-Yuppi – kommen einander durch Gespräche übers Fressen, Saufen und die holde Weiblichkeit näher. Mit einem Bruderschaftskuss durch die ge- schlossene Klotüre beginnt eine wunderbare Freund- schaft. Der Tod des einen wird zur Wiedergeburt des anderen. Und gipfelt in ungewohnter Fürsorg- lichkeit: Gefühlsmäßig ist einer Asche in einer Urne weniger eng, als einer Leiche im Sarg. Indien ist eine saukomische, boshaft ordinäre, abgeschmierte Ko- mödie, ein Schwank mit einem kräftigen Schuss Blu- es, die unversehens ins Melodram kippt. Eine Reise durch die österreichische Seele und Schnitzelkultur Als Theaterstück im Treibhaus fast uraufgeführt. Als Film: Kult. Es lesen: JOSEF HADER & ALFRED DORFER MO 03.08. IDAN RAICHEL JERUSALEM Die New York Times beschreibt Idan Raichel als den „Peter Gabriel des Mittleren Ostens“, da ihn mit diesem nicht nur ein ähnlicher multikul- tureller musikalischer Ansatz verbindet, sondern auch die Verbreitung von Toleranz als Botschaft. Dem Ausnahmemusiker aus Tel Aviv ist in seinen Kompositionen eine beeindruckende Verschmel- zung unterschiedlichster Wurzeln gelungen. Die Vielfalt israelischer Klänge harmonieren mit äthi- opischen, schwarzafrikanischen und karibischen Tönen – stets mit einem internationalen Pop-Ap- peal. Bekannt ist der Friedensbote für seine breitwandigen Arrangements. Diesmal wird es jedoch intimer. Idan Raichel am Klavier - a Grand Piano Concerto mit ausgesuchten Gästen: Yogev Glusman Geige, Lautenspieler Yankale Segal, Schlagwerker GILAD SHMUELI und die Sängerin mit äthiopischen Wurzeln CABRA CASEY.(tbc) “This one-man Middle East peace accord ma- kes music that is an ambitious celebration of multicultural diversity.” (The Times, London) D0 06.08. ESTER RADA ISRAEL l ÄTHIOPIEN Ester Rada - Israelin mit äthiopischen Wurzeln - verbindet einzigartig Ethio-Jazz, Funk, Soul und R‘n‘B mit Urban-Black-Grooves. Sie ist der „Ri- singstar“ der Stunde und die neue Soulstimme aus dem Mittleren Osten. Alicia Keys gehört bereits zu ihren Fans und featured sie auf ihren Tourneen. Ihr aktuelles Album „Ester Rada“ wurde Anfang 2014 veröffentlicht, hat zig Aus- zeichnungen erhalten. „So klingt Pop mit äthi- opischen Bläsersätzen und schwarzer Seele, das Spiegelbild einer weltoffenen Seele.“ Radas in- terkultureller Sound offenbart eine tiefe Reflexi- on der Israelin mit ihrem äthiopischen Erbe. Rada ist in einer sehr religiösen jüdischen Familie, in mehr als bescheidenen Verhältnissen in einer der rauesten Gegenden Israels, aufgewachsen. All das gab Rada den Antrieb ihren Traum von Mu- sik zu erfüllen und ihren eigenen Weg zu gehen. In ihrem Song „Life Happens“ singt Rada - ganz Nina Simone - dass man sie Kummer nicht leh- ren müsse, sie kenne ihn längst. «Life Happens» FR 07.08. FUEL FANDANGO SPANIEN l KANAREN Fuel Fandango verbinden tanzbare elektronische Beats mit dem tief schürfenden Gefühl des Fla- menco, der Kraft des Rock‘n‘Roll und fröhlichem Pop. 2009 fanden sich der von den Kanarischen Inseln stammende Musiker Ale Acosta und die in Andalusien aufgewachsene Sängerin und Song- writerin Nita zusammen. Während sich Ale der Dance-Musik verschrieben hat (Mojo Project), liegen Nitas musikalische Wurzeln im Flamenco und Copla, einem beliebten Gesang der spani- schen Volksmusik. Diese Einflüsse verschmelzen die beiden in ihrem Programm. Die Band füllt in Spanien und anderen Ländern bereits große Hallen mit ihrer elektrisierenden, vor Energie und Spontaneität sprühenden Live-Performan- ce. Und die Spanier werden auch im Treibhaus beweisen, dass sich Trip-Hop und Elektro-Clash mit folkigen Elementen der iberischen Halbin- sel bestens vertragen, und werden beeindruk- kend vorführen, wie aus diesem Flamenco-Ge- bräu heutige spanische Tanzmusik wird. OLE! SA 08.08. IRMA KAMERUN Erfrischend, wechselhaft und mit einem aufmun- ternden Happy-End: die Biografie der jungen Sängerin Irma liest sich beinahe wie ein modernes Pop-Märchen. Geboren und aufgewachsen ist sie in Douala (Kamerun), mit 15 kam sie wegen ihrer Ausbildung nach Paris, kurze Zeit später begann sie begleitet von ihrer Gitarre Coverversionen be- kannter Songs auf ihrem Youtube-Kanal zu ver- öffentlichen. Youtube hat Irma in Frankreich und darüber hinaus berühmt gemacht, selbst der Sänger der Black Eyed Peas will.i.am & ZAZ ha- ben mit ihr Duette veröffentlicht. In ihrer Wahl- heimat Frankreich ist die 24-jährige mittlerweile ein Star. Ihr Debütalbum „Letter To The Lord“ erhielt Platin-Auszeichnung ,die Single daraus „I Know“ kletterte auf Platz 2 der französischen Charts. Gekonnt vereint sie Pop, (Neo-)Soul und eine Prise Funk zu einer mitreißenden Mischung, die durch ihre ureigene Portion Bittersweetness einen unverwechselbaren Charakter erhält. Vor allem aber: dieses Mädchen hat etwas zu sagen. AUGEN GLUH Es sitzt ein Vogel auf dem Leim, Er flattert sehr und kann nicht heim. Ein schwarzer Kater schleicht herzu, Die Krallen scharf, die Augen gluh. Am Baum hinauf und immer höher Kommt er dem armen Vogel näher. Der Vogel denkt: Weil
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