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10/2016 Pdf 5 MB Ausgabe BSB Nord – 10| 2016 SPORT in BWmberg n-Württe ports in Bade azin des S Das Mag Paralympics Der erst 21-jährige für den VfL Sindelfingen startende Niko Kappel gewann in Rio bei seiner ersten Paralympics-Teil- nahme überraschend Gold im Kugelstoßen. Schule-Verein Seit über 30 Jahren gibt es das Kooperationspro- gramm Schule-Verein – und die Antragszahlen steigen Jahr für Jahr weiter. Im Schuljahr 2016/17 können knapp 80 Prozent aller geplanten Maßnah- men bezuschusst werden. LSV-Präsidentin beim BSB Mitte September machte die neue LSV-Präsidentin Elvira Menzer-Haasis ihren Antrittsbesuch in der BSB-Geschäftsstelle, wo sie sich mit BSB- Präsident Martin Lenz und Vize-Präsident Bernd Kielburger traf. Unsere Partner KAPITELBEZEICHNUNG Ich würde erst mal ein bisschen ausspannen. Aber nur ein paar Monate. www.lotto-bw.de Spielteilnahme ab 18 Jahren. Glücksspiel kann süchtig machen. Nähere Informationen bei LOTTO und unter www.lotto-bw.de. 2 SPORT in BW 10|2016 SPIELEN Hotline der BZgA: 0800 1 372 700 (kostenlos und anonym). AB 18 JAHREN INHALT Inin diesem Heftheft SPORT SPORT IN inBW BW Interview mit dem LSV-Hauptgeschäftsfuhrer Ulrich Derad . 4 Interview mit dem LSV-Hauptgeschäftsführer̈ Ulrich Derad ................. 4 Von Klaus Tappeser EDITORIAL EDITORIAL Zweimal Gold fufür̈r paralympische Sportler ausaus demdem LandLand ...................... 6 Präsident des Der Präsidialausschuss Leistungssport stelltstellt sichsich vorvor..............................7 . 7 Württembergischen InterkulturelleInterkulturelle Öffnung –– einein WegWeg inin diedie ZukunftZukunft .................................8. 8 Landessportbundes Die neuen jugendpolitischen Sprecher derder LandtagsfraktionenLandtagsfraktionen .............9 . 9 BWSJ/WSJ-Herbsttagung/Sportjugend-Förderpreis .............................10 BWSJ/WSJ-Herbsttagung/Sportjugend-Förderpreis . 10 Vorbilder sind so nah Auszeichnung für Nürtingen/Toto-Lotto: Partner des Sport ................11 Auszeichnung für Nürtingen/Toto-Lotto: Partner des Sports . 11 Dieser Sommer war ein einziges sportliches High- light. Zuerst die Europameisterschaften im Fußball, im Ba di ScheR SPORT Bund nORd Schwimmen und in der Leichtathletik, danach die Olym- pische Spiele und Paralympics in Rio de Janeiro. Gebannt Kooperation Schule-Verein mit 1.444 Anträgen . 12 haben wir die Wettkämpfe verfolgt, haben Daumen ge- Neue LSV-Präsidentin zu Gast beim BSB . 14 drückt für die Sportler. Unsere Sportler. Unsere Helden. Vor allem Kinder und Jugendliche brauchen Vorbilder, an Sommerfest des Geschäftsbereichs Bildung . 14 denen sie sich orientieren können. Deren Werte sie tei- 2. Regionalforum des Ausschusses Frauen und Sport . 16 len. Es ist wichtig für ihre Entwicklung, dass sie sich mit Übungsleiterabrechnung 2016 jetzt vorbereiten . 17 Menschen identifizieren und sich an ihnen ein Beispiel 7. Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“ in Heidelberg . 18 nehmen können. Dabei übernehmen die Kids zum Teil Neue Ausbildung „Sport in der Krebsnachsorge“ . 19 auch deren Denk- und Verhaltensweisen. Info-Veranstaltung „Tennisplätze fachgerecht pflegen – aber wie?“ . 21 Natürlich ist es in unserer medialen Welt cool, wenn man Freie Plätze bei Seminaren des BSB und der BSJ . 22 einem Weltstar nacheifert. Ihm nahe zu sein geht ja dank sozialer Medien wie Facebook oder Twitter sehr leicht. Die moderne Webseite für Vereine . 24 Doch sind diese Vorbilder wahre Vorbilder? Vermitteln sie Spielfeldsanierung beim TV Spöck . 25 die Werte, die wichtig für das Funktionieren einer Gesell- Buchbesprechungen . 27 schaft sind? ARAG Sportversicherung informiert . 28 Ohne die Vorbild-Funktion dieser Stars aus Sport oder Impressum . 29 Showbizz verdammen zu wollen, fallen mir ganz ande- re Vorbilder ein. Unsere vielen Ehrenamtlichen in den Sportvereinen sind quasi die Vorbilder des Alltags. Die Ba di Sche SPORT ju gend Trainer und Übungsleiter, Helfer und Betreuer, Hallen- und Platzwarte stellen sich jede Woche in den Dienst der Jugendförderung nur mit Jugendordnung . 30 Gesellschaft. Mit ihrem Tun vermitteln sie wichtige Wer- Förderung der Jugendbildung . 31 te: Hilfsbereitschaft, Teamgeist, Toleranz, Fairplay, Ver- Fortbildung „Rund um den Ball“ . 32 lässlichkeit, Leidenschaft. Diese Liste ließe sich fortsetzen. Meet & Connect für „Junge Engagierte“ . 33 Seit 2005 gibt es die Kampagne VORBILD SEIN! der Württembergischen Sportjugend. Damit soll die Ver- einskultur und das Werteverständnis, vor allem der jun- SPORT kRei Se . 34 gen Sportler, positiv beeinflusst werden. Im Wettbewerb "Vorbilder des Jahres" werden die engagiertesten Perso- nen gesucht, die Kinder und Jugendliche in den 11 386 Fach veR Bän de . 41 Sportvereinen in Baden-Württemberg trainieren, betreu- en oder in sonstiger Art und Weise unterstützen. Und Ba di ScheR FuSS Ball veR Band . 47 gleichzeitig ein nachahmenswertes Vorbild darstellen – ehrenamtlich, freiwillig, unentgeldlich. Ganz bewusst wurden im vergangenen Jahr die Bewer- Funktionierende und gepflegte Sportstätten bungen in einzelnen Kategorien gestrichen. Oft kam es sind eine der Grundvoraussetzungen für quali - vor, dass ein Tausendsassa sich in vielen Bereichen stark tativ hochwertige Sportangebote unserer Ver- engagiert hat, dann in einer Kategorie aber durch einen eine. Um diese instand zu halten bzw. zu er- "Spezialisten" ausgestochen wurde. Nun herrscht mehr neuern, bedarf es nicht nur regelmäßiger Pflege, Gerechtigkeit. Auch einer der besonderen Werte. sondern auch eines gewissen know hows. Der BSB unterstützt seine Vereine hierbei durch Seminare und Informationsver- Vom 1. Oktober an können bis zum Jahresende Vor- anstaltungen – aktuell in diesem Herbst durch die Sportrasentour, die in den schläge eingereicht werden. Vorbilder gibt es viele, Sportkreisen Pforzheim, Tauberbischofsheim und Bruchsal Station macht nicht nur im Fernsehen, sondern direkt vor der Haustü- sowie durch ein Seminar zur sachgerechten Pflege bzw. Sanierung von Ten- re. Melden Sie sie uns. nisplätzen. Nähere Infos finden Sie auf Seite 21. SPORT in BW 10|2016 3 INTERVIEW „Persönliche Bestleistung sollte der Maßstab sein.“ Ulrich Derad befasst sich als Hauptgeschäftsführer des Landessportverbandes Baden-Württemberg seit Jahren intensiv mit dem Thema Leistungssport. Im Inter- view mit SPORT in BW äußert er sich über seine Eindrücke in Bezug auf die Olym- pischen Spiele in Rio und die Zukunft des deutschen sowie des baden-württem- bergischen Leistungssports. Herr Derad, Sie haben die Olympischen Sie waren zuletzt mehrfach bei Gre- Spiele in Rio wie viele andere auch nicht miensitzungen des Deutschen Olympi- live vor Ort, dennoch aber über Stunden schen Sportbundes in Frankfurt. Um was hinweg am Fernseher verfolgt. Welche ging es da genau? Begleiten Sie die Dis- Eindrücke konnten Sie gewinnen? kussion rund um die Zukunft des deut- Aus meiner Sicht gab es eine Diskrepanz schen Leistungssports positiv? zwischen der olympischen Idee grundsätz- Ja, wir sind da miteinbezogen, und die Dis- lich und der Probleme vor Ort, auch wenn kussionen tun der Sache gut. Eine funkti- der Funke während der Spiele dann doch onale Betrachtung muss im Vordergrund übergesprungen zu sein scheint. Natürlich stehen, alles andere macht keinen Sinn. ist das ein Eindruck von weit weg und si- Die Tendenz ist: gestalten statt verwalten, cher auch geprägt von den Informationen, und das ist gut so. Weg vom Bestandsden- vor allem der TV-Berichterstattung, die vor- ken, hin zu erfolgsbezogenen Perspektiven handen waren. mit klaren und überprüfbaren Zielvorstel- lungen – Entscheidungen treffen und Ver- Vor Jahren war es das Ziel des IOC, Ulrich Derad Foto: LSV antwortung zeigen. Olympische Spiele auf allen Kontinen- ten stattfinden zu lassen. Jetzt hat ein interkultureller Austausch, fairer Wettbe- Welche konkreten Forderungen stellen Schwellenland wie Brasilien das Milliar- werb, Ziele gemeinsam verwirklichen – das Sie auf? Sie waren ja selbst langjähriger denunternehmen gestemmt, allerdings sind tagesaktuelle Themen, für welche die Spitzensportler. mit vielen negativen Vorzeichen. Stich- olympische Idee und deren Werte stehen. Was ich bei der vorigen Frage gesagt habe worte wie Armut, Verschwendung, Kor- ist Voraussetzung, dazu kommen Transpa- ruption oder Umweltschutz bestimmten Was die Erfolge der deutschen Athle- renz und Offenheit. Weg von Ausreden, die Schlagzeilen. Gehören Olympische ten anbetrifft, so hieß es im Vorfeld, hin zur Analyse der Probleme. Sodann die- Spiele doch eher in westliche Metropo- dass zumindest das Ergebnis von Lon- se formulieren, um Lösungen zu finden len, denn mit der Vergabe an autokra- don mit 44 Medaillen erreicht werden und zu präsentieren. Dann, aber auch nur tische Systeme tun wir uns im Westen ja sollte. Jetzt sind es mit 42 gerade ein- dann, ist Unterstützung möglich. auch schwer? mal zwei weniger geworden. Dennoch Nein, sie gehören allen, nur die genannten scheint der deutsche Sport im Allge- Heruntergebrochen auf Baden-Würt- Begleitumstände gehören nicht zur olym- meinen mit dem Ergebnis nicht zufrie- temberg: Wie sieht Ihr Rio-Fazit hier pischen Idee. Und ich denke, das Umden- den zu sein. Welches sportliche Fazit aus? ken sollte nicht nur beschworen, sondern ziehen Sie? Wir hatten viele Teilnehmer in Rio, das den Menschen durch entschlossenes Han- Das ist immer eine Frage der Sichtweise. ist positiv, das heißt der Trend, die deln auch gezeigt werden, dass man re- Ich bin davon überzeugt, dass die persönli- Grundlage stimmt. Die Ergebnisse sind formieren möchte. Sportstätten, die dau- che Bestleistung der Maßstab für Athletin- durchwachsen,
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