Bewerbung Euregionale Niederrheinlande 2022 Bewerbung Euregionale Niederrheinlande 2022

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Bewerbung Euregionale Niederrheinlande 2022 Bewerbung Euregionale Niederrheinlande 2022 BEWERBUNG EUREGIONALE NIEDERRHEINLANDE 2022 BEWERBUNG EUREGIONALE NIEDERRHEINLANDE 2022 Das Projekt „Euregionale NiederRheinLande“ wird im Rahmen des EU-Programms INTERREG V A Deutschland-Nederland ermöglicht und von der Provinz Gelderland mitfinanziert. Europäische Union Europese Unie 2 NiederRheinLande-Erklärung NiederRheinLande-Erklärung 3 NiederRheinLande-Erklärung NiederRheinLande-Verklaring Frank Meyer Hans Wilhelm Reiners Wir unterstützen die gemeinsame Bewerbung der kreisfreien Städte Duisburg, Düsseldorf, Krefeld und Oberbürgermeister, Stadt Krefeld Oberbürgermeister, Stadt Mönchengladbach Mönchengladbach, der Kreise Kleve, Neuss, Viersen und Wesel mit ihren kreisangehörigen Kommunen sowie der Provinz Gelderland bei der Ausrichtung der EuRegionalen NiederRhein - Lande 2022. Die Präsentation der NiederRheinLande als ein Identitätsraum entlang von Rhein, Waal und Maas ist ein Signal für den festen Willen der regionalen Akteure, die bestehenden Kooperationsstrukturen partnerschaftlich auszubauen und sich den Herausforderungen der Zukunft gemeinschaftlich zu stellen. Wolfgang Spreen Dr. Andreas Coenen Wij ondersteunen de gezamenlijke kandidatuur van de steden Duisburg, Düsseldorf, Krefeld en Landrat, Kreis Kleve Landrat, Kreis Viersen Mönchengladbach, de Kreise Kleve, Neuss, Viersen en Wesel met de daarbij behorende gemeenten en de Provincie Gelderland om de EuRegionale NiederRheinLande 2022 te organiseren. De presentatie van de NiederRheinLande als een gebied met een gezamenlijke identiteit langs Rijn, Waal en Maas weerspiegelt de uitdrukkelijke wens van de regionale partners om de besta- ande samenwerkingsstructuren verder te intensiveren en de uitdagingen, die de toekomst stelt, gezamenlijk aan te gaan. Dr. Ansgar Müller Hans-Jürgen Petrauschke Landrat, Kreis Wesel Landrat, Rhein-Kreis Neuss namens Gedeputeerde Staten van Gelderland mw. B.E.M. Schouten Sjaak Kamps Dr. Ulrich Biedendorf Burkhard Landers gedeputeerde voor Gebiedsopgaven Geschäftsführer, Euregio Rhein-Waal Geschäftsführer, IHK zu Düsseldorf Präsident, Niederrheinische IHK Thomas Geisel Sören Link Jürgen Steinmetz Ulrike Lubek Oberbürgermeister, Landeshauptstadt Düsseldorf Oberbürgermeister, Stadt Duisburg Hauptgeschäftsführer, IHK Mittlerer Niederrhein Landesdirektorin, Landschaftsverband Rheinland Inhalt 2-3 6-9 10-15 I. Darf ich mich vorstellen? Von hier aus NiederRheinLande-Erklärung Ich bin der Niederrhein starten wir 16-19 20-31 32-113 32-59 II. III. IV. Fluss und Unser Kooperationsraum Was wir gemeinsam Projektideen, die wir für die EuRegionale erreichen wollen gemeinsam umsetzen wollen Infrastruktur 60-85 Fluss und Infrastruktur Infrastruktur Infrastruktur für Innovation für Europa und Mobilität Stadt und Land Innovation und Wirtschaft 86-113 Fluss und Innovation Innovation Identität durch und Bildung und Wissenschaft Identität Geschichte und Natur 114-131 132-135 136 V. Identität und Identität und So werden wir unsere Klar, das letzte Wort Lebensqualität Naturraum Kooperation organisieren hab ich – der Niederrhein Impressum 6 Darf ich mich vorstellen? Ich bin der Niederrhein Darf ich mich vorstellen? Ich bin der Niederrhein 7 Darf ich mich vorstellen? Ich bin der Niederrhein Bitte wundern Sie sich nicht, dass ich mich hier Superman, Prinzessin oder Cowboy und haben Was habe ich nicht schon alles erlebt – als Durch- diesen Industriebereichen sind gravierend, der persönlich zu Wort melde und für mich und mei- Spaß für siebzig dabei. Dazu gibt es Bier, das bei zugsregion, Befestigungslinie und Kriegsge- Steinkohlebergbau ist sogar komplett einge- ne Niederrheiner spreche. Aber ein paar Dinge uns häufig dunkelbraun ist, wir sagen dazu „Alt“ – biet! Die Römer haben sich am Rhein gegen stellt. Textilindustrie und Maschinenbau ha- brennen mir auf der Seele und das möchte ich es schmeckt aber trotzdem sehr gut. Fröhlichkeit die Germanen verschanzt, Karl der Große hat ben nach einer Blütezeit ebenfalls schwere gerne kurz loswerden. Diese ewige Diskussion und gute Laune sind hier zu Hause und auf den hier regelmäßig seine Pfalzen besucht, die Rückschläge einstecken müssen. Selbst meine darum, was der Niederrhein ist, wo er anfängt Mund gefallen sind meine Leute auch nicht: „Der Spanier haben um die Niederlande gekämpft, Landwirte sehen sich seit Längerem gravieren- und wo er aufhört, muss endlich mal beendet Niederrheiner an sich weiß nichts, kann aber alles die Franzosen sind unter Napoleon bis Russ - den Strukturveränderungen ausgesetzt. Dane- werden. erklären!“, hat einmal Hanns Dieter Hüsch gesagt. land gezogen und haben mich neu vermessen, ben mussten meine Niederrheiner nach dem Wir reden, wie uns der Schnabel gewach - die Preußen haben die Industrialisierung for- Fall des Eisernen Vorhangs eine große Anzahl Es ist doch ganz einfach: Fast jeder kennt die sen ist, und in dem Sinne will ich ganz un - ciert und mich eingedeutscht, die Nazis haben militärischer Konversionsmaßnahmen stem- „Blaue Banane“, den in Europa bevölkerungs- bescheiden sagen: Ich habe alles zu bieten, Krieg, Zerstörung und Verderben gebracht und men. Auf die aktuellen Veränderungen des reichsten und wirtschaftsstärksten Raum, der von was das Herz begehrt. Großstädte mit Sub- Europa hat auch mir den Weg in eine neue, Klimawandels und die damit verbundenen Südengland über die Niederlande, die gesamte und Hochkultur, Vielfalt der Nationen, Span- friedliche Zukunft gezeigt. Im Geschichtsbuch Rheinhochwasser suchen und finden wir ge- Rheinschiene in Deutschland entlang und durch nung für Hipster und alle anderen, heime- Europas taucht sehr häufig mein Name „Nie- rade die richtigen Antworten, weil wir dem die Schweiz bis nach Norditalien reicht. Und der lige Dorfstrukturen, weite Landschaften, Kopf- derrhein“ auf. Meine Geschichte ist auch eine Fluss, unserem Rhein, wieder mehr Raum Niederrhein ist das schönste Stück von dieser weiden, Auen und Kühen natürlich – alles vor Geschichte der Zuwanderung. Meine Identität geben. blauen Banane! Das glauben Sie nicht? Dann lade der Haustür! Und mittendrin zieht Vater Rhein basiert auf den Ergebnissen gelungener Inte - ich Sie ein, mich besser kennenzulernen. durch die Tiefebene bis in die Niederlan - gration unterschiedlichster Gruppen. Alles das hat unsereiner geschafft und bewäl - de und zur Nordsee. „Vorne der Reichswald tigt. Die Wissenschaftler haben lange nach Es fängt schon mal damit an, dass ich fünf und hinten die Königsallee …“, hätte Kurt Auch in der wirtschaftlichen Entwicklung habe einem Wort für diese Fähigkeiten gesucht, Jahreszeiten habe. Meistens im Februar wird Tucholsky wohl getextet, wenn er sein Gedicht ich Hochs und Tiefs erlebt. Die Kohleförde- sind aber nicht auf meinen Namen „Nieder - hier noch mal ebkes eine Saison dazwischen- „Das Ideal“ über mich, den Niederrhein, geschrie- rung und die Stahlindustrie hatten sich aus rhein“ gekommen, sondern haben den Begriff geschoben, die wir „Karneval“ nennen: Junge ben hätte. dem Ruhrgebiet bis auf meine linke Rhein - „Resilienz“ gewählt. Das heißt: Widerstands- und alte Niederrheiner verwandeln sich in seite ausgedehnt. Die Umstrukturierungen in und Anpassungsfähigkeit. Der Niederrhein Guten Tag! 8 Darf ich mich vorstellen? Ich bin der Niederrhein Darf ich mich vorstellen? Ich bin der Niederrhein 9 ist also eine Resilienzregion: Ich passe mich Niederlande haben einen deutlichen räumli- ständig an, suche stets nach neuen Lösungen, chen Bezug zum Niederrhein. bleibe immer in Bewegung, bin also eine Re- gion im Fluss! Ja, wir sind unterschiedlich, aber wir schät - zen uns gegenseitig sehr und wir ergänzen Wir sind es, die NiederRheinLande uns prima. Die grenzüberschreitende Zusam- Der Rhein ist nicht nur Namensgeber für mei - menarbeit wird schon seit vielen Jahrzehnten ne Region, er ist auch Identitätsstifter für die erfolgreich praktiziert. Viele Grenzhemmnis- Menschen und die Landschaft sowie Haupt - se sind abgebaut, viele grenzüberschreitende schlagader für den Transport von Waren und Synergieeffekte konnten genutzt werden. Gütern. Der Rhein ist heute in meiner Region Es wurden auch neue Brücken über den Rhein keine Grenze, sondern das Verbindungsele- gebaut, aber noch viel mehr Brücken wurden ment schlechthin. Er verbindet uns insbeson- zwischen den Menschen geschlagen. Grenz- dere mit unseren Nachbarn und Freunden überschreitendes Gesundheitswesen, Einkau- aus den Niederlanden. Und schiebt man die fen und Arbeiten sowie grenzüberschreiten- Begriffe „Niederrhein“ und „Niederlande“ zu- de Ausbildung und bilinguale Erziehung sind sammen, dann ergibt sich die Kooperationsfor- schon fast selbstverständlich. mel „NiederRheinLande“, welche ein schönes Allerdings ist noch nicht jedes Hemmnis besei- Symbol für unser Zusammengehörigkeitsgefühl tigt, nicht jede Wunschverbindung hergestellt, ist. Geschichtlich und sprachlich waren wir oh- nicht jedes Potenzial ausgeschöpft. nehin über lange Strecken miteinander ver- Aber eins ist doch klar: Gemeinsam können wir bunden. Der Niederrhein hört als Landschaft mehr, gemeinsam sind wir stärker. Gemein - und Region nicht an der Grenze auf. sam wollen wir uns weiterentwickeln, mit der Insbesondere die grenznahen Bereiche der EuRegionalen NiederRheinLande 2022! 10 I. Von hier aus starten wir 11 I. Von hier aus starten wir Wir sind eine kooperationserfahrene Region Die Region Niederrhein ist eine kooperations- LINEA der Städte Mönchengladbach, Krefeld erfahrene Region. Kooperation ist kein neu- mit Venlo und Eindhoven. Aktuell werden es Thema und mit der EuRegionalen wird in Kooperationen der 100.000-plus-Städte und diesem Bereich wahrlich kein
Recommended publications
  • Making Lifelines from Frontlines; 1
    The Rhine and European Security in the Long Nineteenth Century Throughout history rivers have always been a source of life and of conflict. This book investigates the Central Commission for the Navigation of the Rhine’s (CCNR) efforts to secure the principle of freedom of navigation on Europe’s prime river. The book explores how the most fundamental change in the history of international river governance arose from European security concerns. It examines how the CCNR functioned as an ongoing experiment in reconciling national and common interests that contributed to the emergence of Eur- opean prosperity in the course of the long nineteenth century. In so doing, it shows that modern conceptions and practices of security cannot be under- stood without accounting for prosperity considerations and prosperity poli- cies. Incorporating research from archives in Great Britain, Germany, and the Netherlands, as well as the recently opened CCNR archives in France, this study operationalises a truly transnational perspective that effectively opens the black box of the oldest and still existing international organisation in the world in its first centenary. In showing how security-prosperity considerations were a driving force in the unfolding of Europe’s prime river in the nineteenth century, it is of interest to scholars of politics and history, including the history of international rela- tions, European history, transnational history and the history of security, as well as those with an interest in current themes and debates about transboundary water governance. Joep Schenk is lecturer at the History of International Relations section at Utrecht University, Netherlands. He worked as a post-doctoral fellow within an ERC-funded project on the making of a security culture in Europe in the nineteenth century and is currently researching international environmental cooperation and competition in historical perspective.
    [Show full text]
  • Et NEDERLANDSCHE VEREENIGING VAN ANTIQUAREN
    NEDERLANDSCHE VEREENIGING VAN ANTIQUAREN JOINT CATALOGUE 2017 GEZAMENLIJKE CATALOGUS 2017 JOINT CATALOGUE ANTIQUAREN VAN VEREENIGING NEDERLANDSCHE NEDERLANDSCHE VEREENIGING VAN ANTIQUAREN Saturday Sunday GEZAMENLIJKE CATALOGUS JOINT CATALOGUE 30 1 2017 September October 13.00–18.00 11.00–18.00 37th edition books, prints, maps, drawings, manuscripts & other works on paper Marriott Hotel Amsterdam VRIJE Stadhouderskade 12, 1054 es Amsterdam TOEGANG WITH FLOORPLAN OF AMSTERDAM FREE INTERNATIONAL ANTIQUARIAN BOOK FAIR ADMISSION www.amsterdambookfair.net 37TH EDITION Ledenlijst Nederlandsche Vereeniging van Antiquaren 1. Demian (BE) 2. Boekenbeurs (NL) Aalten Ermelo Leiden 3. Bestebreurtje (NL) Scrinium Petrus Plancius Burgersdijk & Niermans 4. Castro e Silva (PT) Hotei 5. Bruce Marshall (UK) Amersfoort Gorinchem Leen Helmink Rashi Maastricht 6. Bibliopathos (IT) Paul Bremmers 7. Il Cartiglio (IT) Amsterdam ’t Goy – Houten 8. Inlibris (AU) Antiqua Asher Middelburg E.H. Ariëns Kappers Forum De Boekenbeurs 9. Kotte (DE) John Benjamins Dat Narrenschip Brinkman ’s-Gravenhage Charbo Fokas Holthuis Overveen 12. De Vries & De Vries (NL) Inter-Antiquariaat Jan Meemelink Dik Ramkema 13. Kok (NL) Mefferdt & de Jonge Van der Steur 14. Worlds End (UK) Junk Van Stockum Ter Hole De Kloof Vloemans Secundus 15. Paul Bremmers (NL) A. Kok & Zn. 16. Fokas Holthuis (NL) Dieter Schierenberg Groningen Tilburg 17. De Roo (NL) Die Schmiede Isis De Rijzende Zon Schuhmacher 18. ThePrintsCollector (NL) Spinoza Haarlem Utrecht 19. Forum (NL) Bubb Kuyper Acanthus 20. Asher (NL) Bergen op Zoom De Vries & de Vries André Swertz Frederik Muller 21. Plantijn (NL) Heerewaarden Vianen 22. Zaal (NL) Breda Meijering Gert Jan Bestebreurtje 23. Brinkman (NL) Plantijn Heerlen Zeeland N-Br.
    [Show full text]
  • Downloads/131021 KARMA Projectschets.Pdf> Provincie Gelderland (2013B)
    PDF hosted at the Radboud Repository of the Radboud University Nijmegen The following full text is a publisher's version. For additional information about this publication click this link. http://hdl.handle.net/2066/133711 Please be advised that this information was generated on 2021-10-02 and may be subject to change. Integrated, transboundary climate-adaptation governance Exploring essential steps for the development of a cross- border and integrated climate-adaptation strategy KfC 145/2014 ISBN/EAN: 978-94-92100-11-5 HSGR 3.3 report phase II Thanks to the expert panel, interviewees and participants in our workshops. We are grateful for the support of Rob Schoonman, Maja Valstar, Ysbrand Graafsma, Sonja Seuren, Anouk te Nijenhuis and Valentijn Holewijn. We would like to thank the reviewers for their constructive feedback. This study was carried out at the request of the Ministry of Infrastructure and Environment. This research pro- ject was carried out by the Radboud University Nijmegen within the framework of the Dutch National Re- search Programme Knowledge for Climate (www.knowledgeforclimate.org). This research programme is co- financed by the Ministry of Infrastructure and Environment. Copyright © 2014 National Research Programme Knowledge for Climate/Nationaal Onderzoekprogramma Kennis voor Klimaat (KvK) All rights reserved. Nothing in this publication may be copied, stored in automated databases or published without prior written consent of the National Research Programme Knowledge for Climate/Nationaal Onder- zoeksprogramma Kennis voor Klimaat. Pursuant to Article 15a of the Dutch Law on authorship, sections of this publication may be quoted on the understanding that a clear reference is made to this publication.
    [Show full text]
  • Memoirs of a Cavalier by Daniel Defoe</H1>
    Memoirs of a Cavalier by Daniel Defoe Memoirs of a Cavalier by Daniel Defoe Produced by Audrey Longhurst, Audrey Longhurst, Leah Moser and the Online Distributed Proofreading Team. MEMOIRS OF A CAVALIER or A Military Journal of the Wars in Germany, and the Wars in England. From the Year 1632 to the Year 1648. By Daniel Defoe Edited with Introduction and Notes by Elizabeth O'Neill 1922 INTRODUCTION. page 1 / 385 Daniel Defoe is, perhaps, best known to us as the author of _Robinson Crusoe_, a book which has been the delight of generations of boys and girls ever since the beginning of the eighteenth century. For it was then that Defoe lived and wrote, being one of the new school of prose writers which grew up at that time and which gave England new forms of literature almost unknown to an earlier age. Defoe was a vigorous pamphleteer, writing first on the Whig side and later for the Tories in the reigns of William III and Anne. He did much to foster the growth of the newspaper, a form of literature which henceforth became popular. He also did much towards the development of the modern novel, though he did not write novels in our sense of the word. His books were more simple than is the modern novel. What he really wrote were long stories told, as is _Robinson Crusoe_, in the first person and with so much detail that it is hard to believe that they are works of imagination and not true stories. "The little art he is truly master of, is of forging a story and imposing it upon the world as truth." So wrote one of his contemporaries.
    [Show full text]
  • Memoirs of a Cavalier
    Memoirs of A Cavalier By Daniel Defoe MEMOIRS OF A CAVALIER PART I It may suffice the reader, without being very inquisitive after my name, that I was born in the county of Salop, in the year , under the government of what star I was never astrologer enough to examine; but the consequences of my life may allow me to suppose some extraordinary influence affected my birth My father was a gentleman of a very plentiful fortune, having an estate of above £ per annum, of a family nearly allied to several of the principal nobility, and lived about six miles from the town; and my mother being at on some particular occasion, was surprised there at a friend's house, and brought me very safe into the world I was my father's second son, and therefore was not altogether so much slighted as younger sons of good families generally are But my father saw something in my genius also which particularly pleased him, and so made him take extraordinary care of my education I was taught, therefore, by the best masters that could be had, everything that was needful to accomplish a young gentleman for the world; and at seventeen years old my tutor told my father an academic education was very proper for a person of quality, and he thought me very fit for it: so my father entered me of College in Oxford, where I continued three years A collegiate life did not suit me at all, though I loved books well enough It was never designed that I should be either a lawyer, physician, or divine; and I wrote to my father that I thought I had stayed there long enough for a
    [Show full text]
  • Jan Van Goyen's Sketchbook, 1650-1651
    Jan van Goyen's sketchbook, 1650-1651 Front cover (detail): Jan van Goyen (1596-1656) A town with windmills seen from a distance, 1650-1651 Black chalk and grey wash 96 x 156 mm., no. 13 Jan van Goyen's sketchbook, 1650-1651 22 - 30 January 2021 Mireille Mosler, Ltd. exhibiting at Jill Newhouse Gallery 4 East 81st Street #1B New York, NY 10128 By appointment +1917.362.5585 | [email protected] | www.mireillemosler.com Jan van Goyen was ambitious in his yearning for prosperity and recognition. Son of a cobbler in Leiden, he was apprenticed at the young age of ten to local painters. After a year of travelling through France, Van Goyen's received his formative training from the landscapist Esaias van de Velde in Haarlem in 1617. Haarlem, center of monochrome still lifes, put Jan van Goyen forward as the first and leading painter of Dutch tonal landscapes. Eventually, Van Goyen moved to the court city, The Hague, where he became head of the Guild of Saint Luke. Regardless his substantial artistic output, Van Goyen was also active as an art collector, dealer, auctioneer, appraiser, tulip and real estate investor. Surrounded by artists, he let the adjoining house to acclaimed fellow landscapist Paulus Potter. Two of Van Goyen's daughters married respectively his student, the genre painter Jan Steen and still life painter Jacques de Claeuw. Van Goyen's portrait by acclaimed colleague Gerard ter Borch confirms his prominent position among the Dutch artworld elite. Van Goyen travelled the length and breadth of the Netherlands recording details of landscape and topography in black chalk.
    [Show full text]
  • Integrated, Transboundary Climate-Adaptation Governance Exploring Essential Steps for the Development of a Cross- Border and Integrated Climate-Adaptation Strategy
    Integrated, transboundary climate-adaptation governance Exploring essential steps for the development of a cross- border and integrated climate-adaptation strategy KfC 145/2014 ISBN/EAN: 978-94-92100-11-5 HSGR 3.3 report phase II Thanks to the expert panel, interviewees and participants in our workshops. We are grateful for the support of Rob Schoonman, Maja Valstar, Ysbrand Graafsma, Sonja Seuren, Anouk te Nijenhuis and Valentijn Holewijn. We would like to thank the reviewers for their constructive feedback. This study was carried out at the request of the Ministry of Infrastructure and Environment. This research pro- ject was carried out by the Radboud University Nijmegen within the framework of the Dutch National Re- search Programme Knowledge for Climate (www.knowledgeforclimate.org). This research programme is co- financed by the Ministry of Infrastructure and Environment. Copyright © 2014 National Research Programme Knowledge for Climate/Nationaal Onderzoekprogramma Kennis voor Klimaat (KvK) All rights reserved. Nothing in this publication may be copied, stored in automated databases or published without prior written consent of the National Research Programme Knowledge for Climate/Nationaal Onder- zoeksprogramma Kennis voor Klimaat. Pursuant to Article 15a of the Dutch Law on authorship, sections of this publication may be quoted on the understanding that a clear reference is made to this publication. Liability The National Research Programme Knowledge for Climate and the authors of this publication have exercised due caution in preparing this publication. However, it cannot be excluded that this publication might contain errors or be incomplete. Any use of the content of this publication is the responsibility of the user.
    [Show full text]
  • De Baron En De Koopman
    De baron en de koopman De betrekkingen tussen de Republiek der Verenigde Nederlanden en Brandenburg-Pruisen in de periode 1672-1688 vanuit een dubbelperspectief Masterscriptie Vroegmoderne Geschiedenis Naam: Tijn Pieren Studentnummer: 0318094 Begeleider: F.W. Lantink Definitieve versie: 18 juni 2010 1 Voorwoord De vroegmoderne periode begint met een gevoel van wedergeboorte en eindigt in revolutionair tumult. Om de tussenliggende geschiedenis begrijpelijk en behapbaar te maken, neigen historici ernaar om de historische processen onder te verdelen in hokjes als: politiek, economisch, cultureel en sociaal. Het doorlopende verhaal wordt opgeknipt en verdrongen naar de achtergrond. De details die een verhaal verlevendigen worden soms opgeofferd aan de analyse. Details gaan namelijk vaak over het persoonlijke. In deze studie tracht ik door twee persoonlijke verhalen uit te lichten, de internationale betrekkingen tussen twee landen beter toe te lichten. Hiervoor pas ik twee perspectieven toe. Enerzijds staat de diplomaat Godard Adriaan, baron van Reede en heer van Amerongen centraal. Aan de andere kant speelt de Middelburgse koopman Benjamin Raulé een grote rol. Naar Van Reede is al enigszins onderzoek gedaan, maar opvallend genoeg ontbreekt een biografie van de deze belangrijke 17de eeuwse diplomaat. Raulé heeft wel in de belangstelling gestaan van voornamelijk Duitse onderzoekers, maar blijft verborgen in de 'nevelen der geschiedenis'. Om toch een inkijk te kunnen geven is in dit onderzoek veel gebruik gemaakt van archiefmateriaal. Archiefonderzoek geeft de uitgelezen mogelijkheid om het grotere verhaal te verrijken. Dit is wel ten koste gegaan van de structurele analyse. Toch is er geprobeerd om een aanzet te geven. Verder onderzoek, uitgebreider en diepgaander, zal nodig zijn om de vragen die deze scriptie oproept, beter te kunnen beantwoorden.
    [Show full text]
  • VU Research Portal
    VU Research Portal Chosen Legacies Egberts, L.R. 2015 document version Publisher's PDF, also known as Version of record Link to publication in VU Research Portal citation for published version (APA) Egberts, L. R. (2015). Chosen Legacies: Heritage in the Construction of Regional Identity. General rights Copyright and moral rights for the publications made accessible in the public portal are retained by the authors and/or other copyright owners and it is a condition of accessing publications that users recognise and abide by the legal requirements associated with these rights. • Users may download and print one copy of any publication from the public portal for the purpose of private study or research. • You may not further distribute the material or use it for any profit-making activity or commercial gain • You may freely distribute the URL identifying the publication in the public portal ? Take down policy If you believe that this document breaches copyright please contact us providing details, and we will remove access to the work immediately and investigate your claim. E-mail address: [email protected] Download date: 02. Oct. 2021 1 INTRODUCTION 14 - CHOSEN LEGACIES - 15 - INTRODUCTION - The interest of geographers in regions surprisingly, it often displays an am- in the discourse of such disciplines France and the Euregio Meuse-Rhine has always been accompanied by an biguous character, as it is involved in as geography, history, heritage – whose territory extends to three awareness of many aspects of globali- discourses which are plural and con- studies, archaeology, anthropology countries (Germany, Belgium and the sation and modernisation.
    [Show full text]
  • ATLAS of EUROPEAN HISTORY '•Mmmmmmmmmmhoammmmap EARLE W
    UNIVERSITY OF CALIFORNIA SAN DIEGO 3 1822 02610 9413 ATLAS OF EUROPEAN HISTORY '•MMMMMMMMMMHOaMMMMaP EARLE W. D OW \/ • 1 UNIVERSITY OF CALIFORNIA. SAN DIEGO 3 1822 02610 9413 GtlSEL LIBRARY UNIVERSITY OF CALIFORNIA, SAN DIEGO LA JOLLA, CAUFORNIA W4YN£ S. VUCINiCH ATLAS OF EUROPEAN HISTORY BY EARLE W. DOW JUNIOR PROFESSOR OF HISTORY IN THE UNIVERSITY OF MICHIGAN NEW YORK HENRY HOLT AND COMPANY 1909 Copyright, 1907, HENRY HOLT AND COMPANY PREFACE By planning the following maps, and preparing and indexing their matter, I have sought to meet the long-felt need of a small atlas of European history which should be in the English language, which should treat of the dijfferent peoples of Europe impartially, which should not obscure general views by too many details, and which should have a serviceable key to its contents. In this modest but laborious undertaking I have relied mainly upon the larger atlases—most of all the Droysen, the Kiepert, the Spruner. Menke, the Spruner-Sieglin, from Germany; the Longnon, the Schrader, the Vidal- Lablache, from France; the Poole, from Great Britain. At the same time, I have gone on innumerable points to original or special sources of information: documents, maps, articles, and books—though it would have been profitable to go to such sources yet more than I have. Mistakes have no doubt been made; but I hope that they are of a kind to be easily righted and that the lines and locations adopted may prove, with not too mant exceptions, sufficiently accurate for the didactic purposes in view. Gaps, also, are to be seen—some only too clearly.
    [Show full text]
  • Annual Report 1992
    &' :>J.i t • ## . | ' 1992 ANNUAL REPORT — Copyright © 1993. Board of Trustees, National Gallery of Art All rights reserved. No part of this publication may be reproduced without the written permission of the National Gallery of Art, Washington, D C. 20565 This publication was produced by the Editors Office, National Gallery of Art Edited by Tarn L. Curry Designed by Susan Lehmann, Washington, D C. Printed by Schneidereith & Sons, Baltimore, Maryland The type is Bodoni Book, set by BG Composition, Baltimore, Maryland Photographic credits Juan del Alamo, p. 49 Sue Amos, p. 51 Christo, Wrapped Book, 1972 Richard Amt, p. 47 The Dorothy and Herbert Vogel Collection, Ailsa Mellon Dean A. Beasom, pp. 20, 24, 28-30, 32-34, Bruce Fund, Patrons' Permanent Fund and Gift of Dorothy 36, 58, 66, 102, 105, 108, 111, 113, 114, and Herbert Vogel, 1991.241.47 116, 119, 133, 136, 144 Kathleen Buckalew, p. 3 Page 3: View into the "Measuring and Mapping" Richard Carafelli, pp. 6, 10-11, 22, 26, 40, galleries in Circa 1492: Art in the Age of Exploration 77,98 Page 6: Albrecht Diirer, The Triumphal Arch of Philip A. Charles, this page and pp. 27, 42, Maximilian, 1515 (1799 edition) 74, 100, 101 Gift of David P. Tunick and Elizabeth S. Tunick in honor of Lorene Emerson, pp. 27, 81 the appointment of Andrew Robison as Andrew W. Mellon Jose Naranjo, pp. 24, 89 Senior Curator, 1991.200.1 James Pipkin, cover Page 11: Claude Monet, The Japanese Footbridge Rex Stucky, pp. 8, 79 1899 William D. Wilson, pp.
    [Show full text]