Regionales Entwicklungskonzept Pongau
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Regionales Entwicklungskonzept Pongau _Leitbild und Strukturmodell _Empfehlungen zur Umsetzung _Dokumentation des Prozesses _Materialien zur Analyse Endbericht, Version: 12. Februar 2008 Regionales Entwicklungskonzept Pongau 1 Regionales Entwicklungskonzept Pongau Bestehend aus: _ Leitbild und Strukturmodell _ Empfehlungen zur Umsetzung _ Dokumentation des Prozesses _ Materialien zur Analyse ENDBERICHT Auftraggeber: REGIONALVERBAND PONGAU Bahngasse 12 (Bahnhof), A-5500 Bischofshofen Telefon: +43 (0) 6462 / 33030 35 Fax: +43 (0) 6462 / 33030 34 E-Mail: [email protected] Projektleitung – Auftragnehmer: GF Stephan Maurer Mitarbeit: Christiana Bergher Projektleitung – Auftragnehmer: Dipl.-Ing. Sibylla Zech, stadtland Bearbeitung: Mag. Claudia Schönegger, Regioplan Ingenieure Salzburg GmbH Dipl.-Ing. Helmut Koch, Trafico Dipl.-Ing. Stefan Klingler, stadtland Dipl.-Ing. Sibylla Zech, stadtland Harald Prantl, ÖSB Consulting GmbH Wien, Salzburg, Gmunden im Februar 2008 Leitbild und Strukturmodell Inhalt: _ Vorbemerkungen zum Verständnis _ Pongau Pakt (Entwurf) Qualitätsstrategien für den Pongau 1 Qualitätsstrategie Naturraum und Kulturlandschaft 1.1 Allgemeine regionale Ziele 8 1.2 Qualitätsraum Landschaft 10 1.3 Räume mit infrastrukturbetontem Tourismus 11 1.4 Nachhaltige Rohstoffbewirtschaftung 11 2 Qualitätsstrategie Verkehr und Raumentwicklung 2.1 Allgemeine Ziele 14 2.2 Strukturmodell und Kennwerte der Qualitätsstrategie 14 3 Qualitätsstrategie Kooperation, Standortkooperation 3.1 Grundsätze für die Kooperation im Pongau 19 3.2 Räumliche Struktur und Regionale Kooperationsräume 20 3.3 Kleinräumige Kooperationsbeziehungen 22 3.4 Konzentration auf hochwertige Gewerbestandorte 23 Regionales Entwicklungskonzept Pongau 3 Empfehlungen zur Umsetzung Inhalt: 1.1 Organisatorischen Empfehlungen zur Umsetzung des RegEK 4 1.2 Mögliche nächste Schritte zur Umsetzung – Modellprojekte 8 Dokumentation des Prozesses Inhalt: Dokumentationen der Veranstaltungen, Ergebnisprotokolle _Übersicht_Termine Chronologische Auflistung der Veranstaltungen _Regionsinterviews Interviewleiste, InterviewpartnerInnen, Feedback _Regionswerkstätten (RW) Dokumentationen der RW1, RW 2, RW 3 _Campus Dokumentationen des Sommer Campus, des Herbstcampus zu Qualitätskriterien _Steuerungsgruppe Protokolle der Sitzungen der Steuerungsgruppe _Workshop OrtsplanerInnen Dokumentation des Workshops Regionales Entwicklungskonzept Pongau 4 Materialien zur Analyse Inhalt: 1. Mobilität 5 1.1. Erreichbarkeit 5 1.2. Verkehrsaufkommen 7 1.3. Übergeordnete Planungen 8 1.4. Veränderungen im Mobilitätsverhalten 10 1.5. Stärken und Schwächen 10 2. Klima, Natur und Landschaft 12 2.1. Allgemeine Trends - Klimawandel 12 2.2. Natur & Landschaft 13 2.3. Stärken und Schwächen 17 3. Siedlung 18 3.1. Trends in der Baulandentwicklung 18 3.2. Rahmenbedingungen für die Siedlungsentwicklung 18 3.3. Anforderungen an die Planung 20 3.4. Siedlungsstruktur 20 3.5. Stärken und Schwächen 22 4. Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft 23 4.1. Arbeitsstätten, Beschäftigung, Branchen, Unternehmen 23 4.2. Stärken und Schwächen 29 4.3. Tourismus 30 4.4. Stärken und Schwächen 31 4.5. Landwirtschaft 33 4.6. Stärken und Schwächen 36 5. Bildung, Qualifizierung 37 5.1. Pongauer Bildungslandschaft 37 5.2. Stärken und Schwächen 38 6. Kinder, Jugend, Alter 39 6.1. Allgemeine gesellschaftliche Trends 39 6.2. Kinderbetreuung 40 6.3. Jugend 41 6.4. Alter und Pflege 43 6.5. Stärken und Schwächen 46 7. Kooperation 47 7.1. Allgemeiner Trend: Mehr interkommunale Kooperation 47 7.2. Kooperation im Pongau 48 7.3. Mögliche Kooperationsfelder 49 7.4. Stärken und Schwächen 50 Regionales Entwicklungskonzept Pongau 5 Regionales Entwicklungskonzept Pongau Leitbild und Strukturmodell Entwurf nach Beratung in der Regionalverbandsversammlung (Beschluss 29.01.2008) Grundlage zur Beratung und Beschlussfassung in den Gemeinden Version: 12. Februar 2008 Regionales Entwicklungskonzept Pongau Bestehend aus: _ Leitbild und Strukturmodell _ Empfehlungen zur Umsetzung _ Dokumentation des Prozesses sowie Grundlagen und Materialien ENTWURF Auftraggeber: REGIONALVERBAND PONGAU Bahngasse 12 (Bahnhof) A-5500 Bischofshofen Telefon: +43 (0) 6462 / 33030 35 Fax: +43 (0) 6462 / 33030 34 Mail: [email protected] Projektleitung – Auftragnehmer: GF Stephan Maurer Mitarbeit: Christiana Bergher Projektleitung – Auftragnehmer: Dipl.-Ing. Sibylla Zech, stadtland Bearbeitung: Mag. Claudia Schönegger, Regioplan Ingenieure Salzburg GmbH Dipl.-Ing. Helmut Koch, Trafico Dipl.-Ing. Stefan Klingler, stadtland Dipl.-Ing. Sibylla Zech, stadtland stadtland REGIOPLAN INGENIEURE Trafico Verkehrsplanung DI Sibylla Zech GmbH Salzburg GmbH DI Helmut Koch TB für Raumplanung und TB für Raumplanung und Ingenieurkonsulent für Raumpl Raumordnung Landschaftsplanung nung und Raumordnung Kirchengasse 19/12 Jakob Haringer Straße 5A Kirchengasse 3 A 1070 Wien 5020 Salzburg 4810 Gmunden Tel +43 1 236 1912 16 Tel ..+43 662 45 16 22 0 Tel + 43 7612 70 911 0 Fax +43 1 236 1912 90 Fax +43 662 45 16 22 20 Tel + 43 7612 70 911 4 [email protected], www.stadtland.at www.regioplan.com www.trafico.at Wien, Salzburg, Gmunden im Februar 2008 Regionales Entwicklungskonzept Pongau 2 Leitbild und Strukturmodell (Beschluss 29.01.2008) Entwurf zur Beratung in den Gemeinden 12.02.2008 VORBEMERKUNGEN ZUM VERSTÄNDNIS „Der Pongau bestimmt selbst was im Pongau in Zukunft passieren soll.“ Unter diesem Motto stand der Erarbeitungsprozess zum Regionalen Entwicklungskon- zept Pongau (RegEK) zu dem Pongauer und PongauerInnen aus allen 25 Gemeinden eingeladen waren. Der vorliegende Entwurf zum Regionalen Entwicklungskonzept1 ist deshalb kein „Gebot von Oben“ sondern ein Produkt der Pongauerinnen und Pongauer die in mehreren größeren Veranstaltungen und Arbeitstreffen beim Regionalen Entwick- lungskonzept mitarbeiteten. Im Laufe des Prozesses konzentrierte sich die gemeinsa- me Arbeit auf jene Themen, die sich für die räumliche Entwicklung des Pongau als be- sonders wichtig herausstellten. Das waren die Themen Naturraum und Kulturlandschaft, Mobilität und Siedlungsentwicklung sowie eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden. Für diese Themen wurden ─ in Übereinstimmung mit den Verordnun- gen und Programmen des Landes Salzburg ─ Qualitätsstrategien für die künftige Ent- wicklung erarbeit. Jede Gemeinde wird auch in Zukunft selbst für ihre Vorteile sorgen müssen. Trotzdem ist es wichtig in Zukunft auch regional, d.h. für den gesamten Pongau zu denken und die Entwicklung für den gesamten Pongau vorausschauend zu steuern. Das Regionale Ent- wicklungskonzept als Übereinkunft der Pongauer Gemeinden kann dafür den gemein- samen Rahmen bilden. Der Prozess der Erstellung des Regionalen Entwicklungskonzeptes stellt einen zusätz- lichen Mehrwert dar. Die Möglichkeiten zum Austausch und zur Diskussion der zukünf- tigen Entwicklung bei den Veranstaltungen trugen bereits wesentlich zur Bewusstseins- bildung sowie zur Kooperations- und Gesprächskultur bei. 1 Das Salzburger Raumordnungsgesetz (ROG) gibt den Regionalverbänden die Möglichkeit selbst die künftige Entwicklung in ihrer Region zu planen. Dafür sind folgende Instrumente vorgesehen. Das Regionale Entwick- lungskonzept (RegEK) und das Regionalprogramm. Der Pongau ist gerade dabei ein Regionales Entwick- lungskonzept zu erstellen. Gemäß ROG kann ein RegEK durch den Regionalverband zur Verbesserung der Koordination der Mitgliedsgemeinden erstellt werden und besitzt keine unmittelbare Rechtskraft. Der Verband wählt dafür Schwerpunktthemen, die für die räumliche Entwicklung in der Region bedeutend sind, selbst aus. Das Regionale Entwicklungskonzept ist eine Grundlage für ein Regionalprogramm – es ersetzt dieses aber nicht. Ein Regionalprogramm wird räumlich detaillierter erarbeitet und verordnet und legt damit die regionale räumliche Entwicklung des Pongau verbindlich fest. Die Örtliche Raumordnung hat sich aufbauend darauf an den regional bedeutsamen Festlegungen zu orientieren. Bis zur Erstellung eines neuen Regionalprogramms durch den Regionalverband ist jedoch das 1986 durch das Land erstellte und verordnete Entwicklungspro- gramm Pongau (Pongauplan) gültig. Regionales Entwicklungskonzept Pongau 3 Leitbild und Strukturmodell (Beschluss 29.01.2008) Entwurf zur Beratung in den Gemeinden 12.02.2008 Inhalt: _ Vorbemerkungen zum Verständnis _ Pongau Pakt (Entwurf) Qualitätsstrategien für den Pongau 1 Qualitätsstrategie Naturraum und Kulturlandschaft 1.1 Allgemeine regionale Ziele ........................................................................................8 1.2 Qualitätsraum Landschaft........................................................................................10 1.3 Räume mit infrastrukturbetontem Tourismus ..........................................................11 1.4 Nachhaltige Rohstoffbewirtschaftung......................................................................11 2 Qualitätsstrategie Verkehr und Raumentwicklung 2.1 Allgemeine Ziele ......................................................................................................14 2.2 Strukturmodell und Kennwerte der Qualitätsstrategie.............................................14 3 Qualitätsstrategie Kooperation, Standortkooperation 3.1 Grundsätze für die Kooperation im Pongau ............................................................19 3.2 Räumliche Struktur und Regionale Kooperationsräume .........................................20 3.3 Kleinräumige Kooperationsbeziehungen.................................................................22 3.4 Konzentration